DE2540461A1 - Bis eckige klammer auf n-(alpha-benzoylthiopropionyl)glycyloxymethyl eckige klammer zu -2,6-pyridin, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltende arzneimittel - Google Patents
Bis eckige klammer auf n-(alpha-benzoylthiopropionyl)glycyloxymethyl eckige klammer zu -2,6-pyridin, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltende arzneimittelInfo
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- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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- C07D213/28—Radicals substituted by singly-bound oxygen or sulphur atoms
- C07D213/30—Oxygen atoms
Description
VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler f 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
AvK/Ax
5 KÖLN 1 1o.y.75
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Bis-J/N-(a-Benzoylthiopropionyl)glycyloxymethyl7-2,6-pyridin,
Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltende Arzneimittel
Die Erfindung betrifft ein neues Pyridinderivate das insbesondere
eine Schutzwirkung vor allem für die Leber, gegen Läsionen, die durch toxische oder infektiöse Mittel
hervorgerufen werden, und ganz allgemein gegen Läsionen, die Leber- und Kreislaufstörungen hervorrufen sowie gegen
arteriosklerotische oder entzündliche Läsionen aufweist. Die Verbindung gemäß der Erfindung hat die allgemeine
Formel
CH-CH-CO-HN-CH9-COo-CH0-L JJ -CH2-OCO-CH2-NH-CO-Ch-CH3
CO-C6H5 C°-C6H5
Die Erfindung umfasst ferner die Additionssalze dieser Verbindung mit Mineralsäuren (z.B. das Hydrochlorid,
Sulfat usw.) oder organischen Säuren (z.B. das Pumarat, Citrat, Tartrat und Pamoat).
Die Erfindung ist außerdem auf die Herstellung der Ver-
6098U/1156
Telefon: (0221) 234541-4 ■ Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
bindung nach einem Verfahren gerichtet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Halogenid von N-(α-Benzoyl-J-thiopropionyl)-glycin
mit 2,6-Dihydroxymethylpyridin umsetzt.
2,6-Dihydroxymethylpyridin ist eine bekannte Verbindung,
und N-(a-Benzoyl-thiopropionyl)-glycin kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel weiter erläutert.
a) Herstellung von N-(a-Benzoylthiopropionyl)-glycinchlorid
Zu einer Suspension von 5*^ g N-(a-Benzoylthiopropionyl)-glycin
in 25 ml Benzol werden unter Rühren 10 g Thionylchlorid gegeben. Das Reaktionsprodukt wird
bei Raumtemperatur gehalten bis der gesamte Peststoff in Lösung gegangen ist. Die so gebildete gelbe Lösung
wird unter vermindertem Druck eingedampft, in Benzol aufgenommen und erneut eingedampft, bis das gesamte
restliche Thionylchlorid entfernt ist. Das als Rückstand verbleibende öl wird in 15 ml wasserfreiem
Chloroform gelöst.
b) Herstellung von Bis-/N-(a-Benzoylthiopropionyl)-glycyloxymethyl7-2,6-pyridin
Die gemäß Abschnitt (a) erhaltene und bei 100C gehaltene
lösung wird unter Rühren und unter Stickstoff mit einer Lösung von 1,3 g 2,6-Dihydroxymethylpyridin
in 10 ml wasserfreiem Pyridiri versetzt. Die Zugabe wird vorgenommen, ohne daß eine Temperatur von 00C überschritten
wird. Nach erfolgter Zugabe läßt man 48 Std. bei Raumtemperatur stehen und dampft dann das Lösungsmittel
unter Stickstoff ab. Man behandelt den Rückstand mit einer gesättigten Natriumbicarbonatlösung
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und extrahiert mehrmals mit Chloroform. Die Extrakte werden über NapSO^ getrocknet und dann auf 25 ml eingeengt.
Diese Lösung wird an einer Siliciumdioxydsäule (150g) chromatographiert, wobei mit Chloroform eluiert
wird. Die Hauptfraktion, die aus dem gewünschten Diester von 2,6-Dihydroxymethylpyridin besteht, das
noch einige Verunreinigungen enthält, wird erneut an einer kurzen Siliciumdioxydsäule chromatographiert und
dann mit Chloroform eluiert. Das bei 86°C schmelzende Produkt stimmt in der spektroskopischen Analyse (IR
und NMR) und in der Elementaranalyse mit der Struktur der oben genannten Formel der Verbindung gemäß der
Erfindung Uberein.
Die Verbindung gemäß der Erfindung hat eine antitoxische Wirkung, eine Leberschutzwirkung und antiarteriosklerotische
Wirkung und ist hierdurch besonders wertvoll in der Therapie.
Die Erfindung umfasst somit ferner Arzneimittel, die die vorstehend genannten Wirkungen aufweisen und als Wirkstoff
die Verbindung gemäß der Erfindung oder ein Salz dieser Verbindung mit einer therapeutisch unbedenklichen Säure
enthält. Der Wirkstoff ist im allgemeinen mit einem therapeutisch unbedenklichen Träger formuliert.
Als Beispiel werden nachstehend die Ergebnisse von toxikologischen
und pharmakologischen Untersuchungen genannt, die mit der Verbindung gemäß der Erfindung durchgeführt
wurden.
1. Toxikologische Untersuchung
Das Produkt hat nur geringe Toxizität. Bei oraler Verabreichung wurde bei der Ratte eine LDc0 von Ij ^5 g und bei
der Maus eine LD^0 von 1,75 g bestimmt. Beim Meerschweinchen
wurde eine LD^0 von 1,05 g bei oraler Verabreichung
ermittelt.
6 Ü 9 S 1 U / 1 1 b Β
Bei intraperitonealer Verabreichung beträgt die LD,_O bei
der Maus 625 mg/kg.
Die chronische Toxizität des Produkts ist ebenfalls sehr gering. Die tägliche orale Verabreichung von 200 mg/kg des
Produkts bei der Ratte für eine Dauer von zwei Monaten wurde gut vertragen.
Das Gewicht der Tiere, die Zusammensetzung des Bluts, die
Glykämie, der Gehalt an Acetonkörpern im Blut und die
Urinexkretion zeigten keinerlei Veränderung. Ebenso ergab die histologische Untersuchung der Hauptorgane keinerlei
Veränderung.
2. Pharmakologische Untersuchung
a) Antitoxische Schutzwirkung gegen Intoxikation durch Schwermetalle
Untersucht wurde die Schutzwirkung, die die Verbindung gemäß der Erfindung bei experimentellen Intoxikationen
ausübt, die bei der Maus durch Verabreichung von Quecksilberchlorid oder Natriumäthylquecksilberthiosalicylat
hervorgerufen werden.
Die vorherige intraperitoneale Verabreichung von 200 mg/kg der erfindungsgemäßen Verbindung schützt fast
l00#ig die Tiere, die intraperitoneal 20 mg/kg Quecksilberchlorid oder 100 mg/kg Natriumäthylquecksilberthiosalicylat
erhalten.
Die gleiche Schutzwirkung des Produkts wird bei einer Dosis von 250 mg/kg gegen Mortalität, die bei der Maus
durch intraperitoneale Verabreichung von 50 mg/kg Kupfersulfat oder 200 mg/kg Kupferphosphat hervorgerufen
wird, beobachtet.
b) Schutzwirkung gegen experimentelle Intoxikation mit Tetrachlorkohlenstoff
Die Verabreichung von Tetrachlorkohlenstoff (CCl2.)
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ruft bei der Ratte eine frühzeitige Veränderung des Leberstoffwechsels hervor, der sich grundsätzlich durch
eine starke Lipid-Infiltration dieses Organs bemerkbar
macht. Bei Versuchen wurde durch vorherige intraperitoneale oder orale Verabreichung der Verbindung gemäß
der Erfindung in einer Dosis von 100 bzw. 200 mg/kg die Lipid-Infiltration der Leber durch orale Verabreichung
von 10 ml/kg einer lO^igen Lösung von CCl2^
in Olivenöl verhindert.
c) Schutzwirkung bei experimenteller Intoxikation mit Äthionln
Die Lipid-Infiltration der Leber bei der Ratte, ausgelöst durch intraperitoneale Verabreichung von 1 g/kg
fraktioniertem Äthionin in drei Dosen an einem einziger Tag, wird verhindert, wenn an den acht vorhergehenden
Tagen die Verbindung gemäß der Erfindung in einer Dosis von 200 mg/kg oral verabreicht wird.
d) Schutzwirkung bei Intoxikation mit Sauerstoffüberdruck
Die Verbindung gemäß der Erfindung verhindert in einer Dosis von 300 mg/kg oral das Auftreten von Konvulsionen
und Tod bei der Maus, die unter 4 Atm. Sauerstoff in einer Druckkammer eingeschlossen ist.
e) Schutzwirkung gegen Gefäßläsionen, die mit ß-Aminopropionitril hervorgerufen werden.
Bei der Ratte, der während einer Zeit von 30 Tagen
0,4$ ß-Aminopropionitril verabreicht werden, wird
Angiolathyrismus verhindert, wenn während der gleichen Zeit k% der Verbindung gemäß der Erfindung verabreicht
wird. Bei den mit dem Produkt behandelten Tieren sind die Gefäßläsionen selbst bei mikroskopischer Untersuchung
viel weniger augenscheinlich.
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f) Wirkung auf Arteriosklerose
Bei Kaninchen, die ein Hypercholesterinamie auslösendes
Futter {1% Cholesterin im Putter) für eine Dauer von 10 Wochen erhalten, werden Hypercholesterinamie und
Bildung von arteriosklerotischen Läsionen an der Aorta und an den Arterien verhindert, wenn gleichzeitig die
Verbindung gemäß der Erfindung in einer Dosis von 20 mg/kg verabreicht wird.
g) Wirkung gegen Bradykinin
Die phlogogene Wirkung von Bradykinin wird durch Verabreichung der Verbindung gemäß der Erfindung verringert.
Die orale Verabreichung der Verbindung in einer Dosis von 200 bis 400 mg/kg verhindert völlig das durch Injektion
von 0,5 ml einer Bradykininlösung hervorgerufene ödem der Rattenpfote.
h) Wirkung auf die Agglomeration der Blutplättchen
Die mit Adenosindiphosphat (ADP) hervorgerufene Agglomeration
der Blutplättchen wird durch die Anwesenheit der Verbindung gemäß der Erfindung in vitro und in vivo
gehemmt.
Die Arzneimittel gemäß der Erfindung eignen sich für die Humantherapie aufgrund ihrer antitoxischen Wirkung, ihrer
Wirkung gegen Hypercholesterinamie und entzündungshemmenden Wirkung, für die Therapie und Prophylaxe von Liberias ionen
toxischen, reaktiven oder metabolischen Ursprungs sowie für die Therapie und Prophylaxe der Arteriosklerose und
bei allen Krankheiten, die die Zufuhr von Schwefel erfordern.
Sie können oral, parenteral, rektal oder örtlich angewandt werden. Pur diese verschiedenen Darreichungsmethoden werden
sie in Form von Tabletten, Kapseln, Dragees, Suppositorien und Salben, in denen der Wirkstoff mit den für diese pharmazeutischen
Darreichungen geeigneten Trägern und Hilfs-
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stoffen kombiniert ist, verabreicht. Jede Einheitsdosis kann 0,1 bis 1 g Wirkstoff enthalten.
Als Beispiel werden nachstehend einige pharmazeutische
Formulierungen der Arzneimittel gemäß der Erfindung
genannt.
Formulierungen der Arzneimittel gemäß der Erfindung
genannt.
a) Tabletten, Kapseln oder Dragees mit 0,25 g Wirkstoff in einem geeigneten Träger.
b) Injektionslösungen mit 0,1 g Wirkst of f/crtr in einem
geeigneten Lösungsmittel.
geeigneten Lösungsmittel.
c) Suppositorien mit 0,5 g Wirkstoff in einem geeigneten
Arzneiträger.
d) Salben mit 10$ Wirkstoff in einer für diese Arzneiform
geeigneten Grundlage.
Die in 24 Stunden zu verabreichenden Dosen sind in Abhängigkeit von der vorgesehenen Anwendung verschieden. Die
folgende mittlere Dosierung kommt infrage: 1 bis 2 Tabletten,
Kapseln oder Dragees zwei- bis dreimal täglich bei oraler Verabreichung, eine intramuskuläre oder intravenöse
Injektion einmal oder zweimal täglich, täglich ein oder zwei Suppositorien rektal und drei- bis viermal täglich
eine örtliche Anwendung von Salbe.
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Claims (2)
- PatentansprücheBis-/N-(a-benzoylthiopropionyl)glycyloxymethy_l7-2,6-pyridin der FormelCH0-CH-CO-HN-Ch0-COO-CH-S SCO-C^H1 6 5und seine Additionssalze mit Mineralsäuren oder organischen Säuren.
- 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Halogenid von N-(α-Benzoylthiopropionyl)-glycin mit 2,6-Dihydroxymethylpyridin umsetzt.3· Arzneimittelzubereitungen mit insbesondere antitoxischer, entzündungshemmender und antihypercholesterinämischer Wirkung, enthaltend als Wirkstoff die Verbindung nach Anspruch 1 oder eines ihrer, therapeutisch unbedenklichen Salze.609814/1156
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DE1443335C (de) * | 1962-07-26 | 1973-05-30 | Santen Pharmaceutical Co Ltd , Osaka (Japan) | Verfahren zur Herstellung von alpha oder beta Mercapto propionyl glycin und alpha oder beta Mercapto propionylglycinamid |
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