DE2540127A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE2540127A1
DE2540127A1 DE19752540127 DE2540127A DE2540127A1 DE 2540127 A1 DE2540127 A1 DE 2540127A1 DE 19752540127 DE19752540127 DE 19752540127 DE 2540127 A DE2540127 A DE 2540127A DE 2540127 A1 DE2540127 A1 DE 2540127A1
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DE
Germany
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formula
triazine
formylamino
azido
radical
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Application number
DE19752540127
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English (en)
Inventor
Rene Bosshard
Hans U Dr Brechbuehler
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Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Publication date
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Priority claimed from CH1066275A external-priority patent/CH610491A5/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms
    • C07D251/66Derivatives of melamine in which a hetero atom is directly attached to a nitrogen atom of melamine

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Dr.F.Zumeteinsen.-Dr.E.Aewnann ; ^imm* ^ P ■* UJZ/ Dr. R. Koenigsberger · Dipl. - Phys. R. Holzbauer Dipl. - Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
Patentanwälte 8 München 2, BräuhausstraBe 4
Case 5-9579/1+2/= Deutschland
Schädlingsbekämpfungsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft neue s-Triazinderivate, die eine Wirkung gegen Schädlinge besitzen, Verfahren zu .ihrer Herstellung sowie Mittel und Verfahren zur Bekänpfung von Schädlingen unter Verv/endung der neuen Derivate als Wirkstoffe. . ..-:-,.
.Die erf.indungsgemässen, neuen s-Triazin-Derivate entsprechen
ι .
,der Formel I: ,
v I
N U J) NH-CKO . „ - (I)
R1 ein Wasserstoffatom oder einen C,-CA-Alkylres€ bedeutet,
einen C1-C4-AIkYl-/ C3-C6-Cycloalkyl-,
609813/10 62 «»,qwal ,nspecteo
C -C -Alkenyl-, C3-C,--Alkinyl- oder Methoxy-'C'.^G^AlkylresÖ- ί ' 1^
oder R, lan^^^gemeinfeäm^initi \dem 'benachbarten 'SMek^toffra't-Qm aiii einen heterocyclTsciien 1RlHg1 darstellen. ; i ■ :;.:i <-; j-;;.·: ν; ::x tlouc Alkyl-, Alkenyl,-, und Alki-nyJ-^este in Formel I, können, vor zweigt j: oder geradkettig sein. Als Alkylreste kommen der Metljyl-,^..,-,^ 19^ Aethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-,
sec.Butyl- und tert.Butylrest j in Betracht.
Solche Alkylreste bilden auch die Alkylteile des Methoxyalkyl-Substituenten. " "'■■. : ■■■■■'' „ ' ^
Als Alkenyl- bzw. Alkinylreste sind z.B. Allyl-, Me^thallyl-
und Propargyl- zu nennen. Unter Cycloalkylrest sind die
Cyclobutyi-, Cyclöpentyl- und Cyclohexyl-Reste und *
insbesondere der Cyclopropylrest zu verstehen.
Von besonderer Bedeutung wegen ihrer Wirkung gegen Schädlinge,
vorallem gegen Insekten, sind Formylamino-s-triazine der
obenerwähnten Formel I, worin:
R1 ein· Wasserstoffatom oder einen Methyl-joder Aethylrest
bedeutet und
Uli; -
R2 einen Methyl-, Aethyl-, Isopropyl-, Cyclopropyl-^ oder
Propargylrest oder R, und R„ gemeinsam mit den N einen
Und bevorzug^ ]WQi^B<|%g§^nc.^^^ solche worin ? xiciow
R" und R„ beide einen ^Me thy Ire st oder beide einen Aethylrest;!.;;;; bedeuten, oder werpin j , ^ oj,;
R, für ein Wasserstoffatorn steht und
R„ einen Methyl-, Aethyl-, Isopropyl-, Cycbpropyl- oder
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ORIGINAL INSPECTED
Propargylrest darstellt.
Die neuen Verbindungen der Formel (1) werden zweckmässig nach im Prinzip bekannten Methoden dadurch erhalten, dass man z.B.
2 '
a) ein N -(Azido-amino-triazinyl)-N1,N'-dialkylformaraidin der Formel II
?3
1^i
N=CH-N^
(ID
worin R, und 1^, die unter Formel I schon angegebenen Bedeutungen haben, und R3 und R je einen C -C,-Alkylrest darstellen, durch Hydrolyse in das Formylamino-s-triazin überführt, oder indem man
b) ein Azido-bis-amino-triazin-Derivat der Formel III
(III)
worin R, und R2 die bereits angegebene Bedeutung haben, wobei keiner der Substituenten ein Wasserstoffatom sein darf, mit einem Formylierungsmittel umsetzt.
Die Hydrolyse (a) kann z.B. unter Zugabe einer ·
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original inspected
Säure.wie Salzsäure.bei einer Temperatur von O bis 100 C unter Normaldruck durchgeführt werden. Zweckmässig wird Wasser als Lösungs- oder Verdünnungsmittel verwendet evtl. unter Zusatz
eines organischen Lösungsmittels wie z.B. Dioxan, Alkohole USW/ wobei sich das relativ schwerlösliche Reaktionsprodukt der Formel I ausscheidet.
Die Umsetzung (b) wird vorzugsweise unter Verwendung von Ameisensäure und Essigsäureanhydrid als Formylierungsreagenz oder durch Kondensation eines Triazin-Derivates der Formel III mit einem Ortho-Ameisensäureester in Gegenwart katalytischer Mengen einer starken Säure und anschliessende partielle Hydrolyse durchgeführt. Im ersten Fall kann man ein gegenüber den Reaktionspartnern inertes Lösungs- oder Verdünnungsmittel in die Reaktion einsetzen, im 2. Fall dient der Ortho-Ester als Lösungsmittel.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Derivate der Formel III sind aus den entsprechenden, schon bekannten Chlor-bis-amino-striazinen der Formel IV
R γ ? -
^N *L J— NH9
R2
durch Umsetzung mit einem Alkalimetallazid, in Gegenwart einer Base, erhältlich.
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Die Formamidin-Derivate der Formel II, welche als Ausgangsstoffe für die Hydrolyse (a) dienen, können aus s-Triazin-Derivaten der Formel III hergestellt werden, vorzugsweise durch Reaktion einer solchen Verbindung der Formel III mit einem Ameisensäure-amid-acetal der Formel V
Alkyl-0 o
\ /R3
CH-N (V)
Alkyl-0 X R4'
worin R^ und R^, die unter Formel II angegebene Bedeutung haben, während "Alkyl" für einen C,-Cc-Alkylrest steht, in Gegenwart eines inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittels r unter Normaldruck und bei Reaktionstemperaturen von 30 bis 13O°C.
Die neuen Verbindungen der Formel I eignen sich zur Bekämpfung von Schädlingen, insbesondere zur Bekämpfung von Insekten, z.B der Ordnung Diptera, wie beispielweise Musca spp., Aedes spp. oder Lucilia spp.
Im Gegensatz zu- klassischen Insektiziden, die als Kontaktoder Frassgifte die Insekten in wenigen Stunden töten oder lähmen, beeinflussen die Wirkstoffe der Formel I in erster Linie die Larvalentwicklung. Die Wirkung besteht in einem Absterben der Eilarven oder in der Verhinderung des Schlüpfens von Adultinsekten aus Puppen. Wirkstoffe der Formel I sind für Warmblüter unbedenklich, und können demgemäss auch in Veterinären Aufarbeitungsformen benutzt werden z.B. zur Bekämpfung von Schädlingen von Nutztieren bzw. als Futter-
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zusätze.
Die Verbindungen der Formel I können für sich allein oder zusammen mit geeigneten Trägern und/oder Zuschlagsstoffen eingesetzt werden. Geeignete Träger und Zuschlagsstoffe
können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der
Formulierungstechnik üblichen Stoffen wie z.B. natürlichen oder regenerierten Stoffen, Lösungs-, Dispergier-r, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde- und/oder Düngemitteln.
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' Die Herstellung erfindungsgernässer Kittel erfolgt in .an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und/oder Vermählen von Wirkstoffen der .Formel Γ mit den geeigneten Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber den Wirkstoffen inerten Dispergier- oder Lösungsmitteln. Die Wirkstoffe können in den folgenden Aufarbeitungsformen vorliegen und angev?endet werden: ...
feste Aufarbeitungsformen: Stäubemittel, Streumittel,
Granulate, UmhUllungsgranulate, " ' · ; 'Imprägnierungsgranulate und
Homogengranulate Premix (Futterzusatz)
* ■
flüssige Aufarbeitungsformen:
a) in Wasser dispergierbare '" · Wirkstoffkonzentrate: ■ Spritzpulver (wettable powder),
• · ■ ,
Pasten, Emulsionen
b) Lösungen . Aerosole. _.
Zur Herstellung fester Aufarbeitungsformen (Stäubcmittel, Streumittel) werden die Wirkstoffe mit festen Trägerstoffen vermischt. Als Trägerstoffe kommen zum Beispiel Kaolin,
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•Talkum, Bolus, Loss, Kreide, Kalkstein, Kalkgries, Ataclay,-Dolomit, Diatomeenerde, gefällte Kieselsäure, Erdalkalisilikate, Natrium- und Kaliumaluminiumsilikate (Feldspäte und Glimmer), sekundäres Calciumphosphat, Calcium- und Magnesiumsulfate, Magnesiumoxid, gemahlene Kunststoffe, Düngemittel, wie Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat, Ammoniumnitrat, Harnstoff, gemahlene pflanzliche Produkte \?ie Getreidemehl, Baumrindemehl, ■Holzmehl, Nussschalenmehl, Cellulosepulver, Rückstände von Pflanzenextrationen, Aktivkohle etc., je flir sich oder als Mischungen untereinander in Frage.
Granulate lassen sich sehr einfach herstellen, indem man einen Wirkstoff der Formel Ϊ in einem organischen Lösungsmittel löst und die so erhaltene Lösung auf ein granuliertes Mineral, z.B. Attapulgit, SiGv ι Granicalcium, Bentonit usw. aufbringt und dann das organische Lösungsmittel wieder verdampft.
-Granulate sind z.B. durch Kontaktieren des Träger-
materials mit den Wirk- und Zusatzstoffen und anschlicssendem Zerkleinern erhältlich.
Diesen Gemischen können ferner den Wirkstoff stabilisierende Zusätze und/oder nichtionische, anionaktive und kationaktive Stoffe zugegebenwerden, die beispielsweise die Haftfestigkeit der Wirkstoffern (Haft- und Klebemittel) und/oder eine bessere Benetzbarkeit (Netzmittel) sowie Dispergierbarkc.it (Dispergatoren) gewährleisten. .
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Beispielsweise kommen folgende Stoffe in Frage: Olein-Kalk-Mischung, Cellulosederivate (Methylcellulose, Carboxymethylcellulose) , Hydroxyäthylenglykoläther von Mono- und Dialkylphenolen mit 5-15 Aethylenoxidresten pro Molekül und 8-9 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Ligninsulfonsäure, deren Alkali- und Erdalkalisalze, Polyathylenglykoläther (Carbowachse), Fettalkoholpolyglykoläther mit 5-20 Äthylenoxidresten pro Molekül und 8-18 Kohlenstoffatomen im Fettalkoholteil, Kondensationsprodukte von ^ethylenoxid, Propylenoxid, Polyvinylpyrrodlidone, Polyvinylalkohole Kondensationsprodukte von Harnstoff-Formaldehyd sowie Latex-Produkte. .
In Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate, d.h. Spritzpulver (wettable powder), Pasten und Emulsionskonzentrate stellen Mittel dar, die mit Wasser auf jede gewünschte Konzentration verdünnt werden können. Sie bestehen aus Wirkstoff, Trägerstoff, gegebenenfalls den Wirkstoff stabilisierenden Zusätzen,oberflächenaktiven Substanzen und Antischaummitteln und gegebenenfalls Lösungsmitteln.
Die Spritzpulver (wettable powder) und Pasten werden erhalten, indem man die Wirkstoffe mit Dispergiermitteln und pulverförmiger* Trägerstoffen in geeigneten Vorrichtungen bis zur Homogenität vermischt und/oder vermahlt. Als Trägerstoffe kommen beispielsweise die vorstehend für die festen Aufarbeitungsformen erwähnten in Frage. In manchen Fällen ist es
vorteilhaft, Mischungen verschiedenen Trägerstoffe zu verwenden. Als Dxspergatoren können beispielsweise verwendet werden: Kondensationsprodukte von sulfonierten! Naphthalin und
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sulfonierten Naphthalinderivaten mit Formaldehyd, Kondensationsprodukte des Naphthalins bzw. der Naphthalinsulfonsäuren mit Phenol und Formaldehyd sowie Alkali-, Ammonium- und Erdal~ kalisalze von Ligninsulfonsäure, weiter Alkylarylsulfonate , Alkali- und Erdalkalimetallsalze der Dibutylnaphthalinsulfonsaure, Fettalkoholsulfate, wie Salze sulfaticrter Hexadecanole , Heptadscanole, Octadecanole und Salze von sulfatiertem Fettalkoholglykoläther, das Natriumsalz von Oleymethyltaurid, ditertiäre Acetylenglykole, Dialkyldilaurylammoniumchlorid und fettsaure Alkali- und Erdalkalisalze·. . . .
Als Antischaummittel kommen -zum Beispiel Silicone in Frage.
Die Wirkstoffe werden mit den oben aufgeführten Zusätzen so vermischt, vermählen, gesiebt und passiei't, dass bei den Spritzpulvern der feste Anteil eine Korngrösse von 0,02 bis 0,04 und bei den Pasten von 0,03 mm nicht Überschreitet. Zur Herstellung von Emulsionskonzentrateii und Pasten werden Dispergiermittel, wie sie in deq vorangehenden Abschnitten aufgeführt wurden, organische Lösungsmittel und Vasser verwendet. Als.Lo-' sungsmittel kommen beispielsweise Alkohole, Xylole, Toluol, Dimethylsulfoxid und im Bereich von 120 bis 350 0C siedende Kineralölfraktionen in Frage, Die Lösungsmittel sollen nicht phytotoxisch und den Wirkstoffen gegenüber"inert , sein ν-··
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Ferner können die erfindungsgemässen Mittel in Form von Lösungen angewendet werden. Hierzu wird der Wirkstoff bzw. werden mehrere Wirkstoffe der allgemeinen Formel I in geeigneten organischen Lösungsmitteln, Lösungsmittelgemischen oder Wasser gelöst. Als organische Lösungsmittel können aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, deren chlorierte Derivate; AlkyInaphthaline, Mineralöle allein oder als Mischung untereinander verwendet werden.
Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen Mitteln liegt zwischen 0,1 bis 95%
Den beschriebenen erfindungsgemässen Mitteln lassen sich andere biozide Wirkstoffe oder Mittel beimischen. So können die neuen Mittel ausser den genannten Verbindungen der allgemeinen Formel I zum Beispiel Insektizide, Fungizide, Bakterizide, Fungistatika, Bakteriostatika oder Nematozide zur Verbreiterung des Wirksunsspektrums enthalten. Die erfindungsgemässen Mittel können ferner noch PflanzendUnger, Spurenelemente, usw. enthalten.
Die Wirkstoffe der Formel I können beispielsweise wie folgt formuliert werden (Teile bedeuten Gewichsteile):
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.SprUhmlttel: ' ■
Zur Herstellung eines a) 5 %igen und b) 2 7„igen SprUhmittels v/erden die folgenden Bestandteile verwendet:
a) 5 Teile Wirkstoff
.; 1 Teil Epiehlorhydrin, " - .'
94 Teile Benzin (Siedegrenzen 160-1900C),
b) 2 Teile Wirkstoff. · · 1 Teil Diazinon '
97 Teile Kerosen.
S taub emit f. el:
Zur Herstellung eines a) 0,5 %igen und b) 2 %igen Stäubetaittels werden die folgenden Stoffe verwendet:
a) · 0,5 Teil Wirkstoff
99,5 Teil Talkum,
b) 2 Teile Wirkstoff
1 Teil hochdisperse Kieselsäure ■ 97 Teile Talkum.· .
Die Wirkstoffe werden mit den Trägerstoffen vermischt und vermählen.
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Streumittel: ·
5 Teile Wirkstoff werden mit Teilen kohlensaurem Kalk gemischt und auf eine
mittlere Teilchengrösse von 80 u vermählen. Granulat:
5 Teile Wirkstoff werden in einem Lösungsmittel wie
a .
..... · .Methylenchlorid gelöst und mit" . .
2 Teilen Polyathylenglykol ("Carbowachs") gemischt.
. Mit der Mischung werden
91,5 Teile Calciumcarbonat einprä'gniert und · - 1,5 Teile gefällte Kieselsaure zugeinischt und an-
schliessend das-Lösungsmittel verdampft. Köder-Granulat: · · ". . ■
. 2,0 Teile Wirkstoff
0,05 Teile eines Farbstoffes 1,.O Teile Gelite oder Kaolin werden gemischt und
fein vermählen.. Hierauf werden 96,85 Teile kristallisierter Zucker' mit der obigen
Mischung vermischt und mit
0,1 Teilen, eines Klebemittels gelöst in z.B. wenig Isopropanol, imprägniert und das .Lösungsmittel verdampft. · · .·
Spritzpulver;
50 Teile Wirkstoff werden mit
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Teilen eines Dispergator z.B. Ligninsulfonsäure-Natriumsalz, Teilen eines Netzvnittels z.B. Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Teilen Kieselsäure und 30.Teilen Kaolin gemischt und fei.η vermählen.
Premix | (Futterzusatz): :
0,25 Teile Wirkstoff und
4,75 Teile sekundäres Calcium-Phosphat, oder Kaolin,
■ Aerosil oder kohlensaurer Kalk werden mit 95,00 Teilen eines Futtermittels wie z.B. Kaninchenfutter homogen vermischt.
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Emulgierbare Konzentrate: Zur Herstellung eines a) 107oigen ~b) 257oigen und c) 50/U.gen emulgiernaren Konzentrates
welrden folgende Stoffe verwendet:
a) IO Teile Wirkstoff
3,4 Teile epoxydiertes Pflanzenöl,
3.4 Teile eines Kombinationsemulators, bestehend aus Fettalkoholpolyglykoläther und Alkylarylsulfonat-Calcium-Salz,
40 Teile Dimethylformamid, 43,2 Teile Xylol;
b) 25 Teile Wirkstoff
2.5 Teile'epoxydlertes Pflanzenöl,
10 Teile eines Alkylarylsulfonat/Fettalkoholpol;,
gIykolather-Gemischea, 5 Teile Dimethylformamid, 57,5 Teilo Xylol,
c) 50 Teile Wtrkotoff
4,2 Teile Tributylphanol-Polyglykolötheir 5,8 Teile Calcium-Düdöcylbonzolaulfonat 2o Teile CyelohöKßnon 20 Teile Xylol
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen <nit Wasser Emulsionen jeder gewUneohUart Koneentration hergestellt wardei
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung. Die Temperaturangaben beziehen sich auf Celsiusgrade.
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-ja-
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung, ohne dieselbe einzuschränken. - · ·..
Beispiel 1 Herstellung von 2-7iethylainino-4-azido-6~formylamino -s-triazin
der Formel
/ N3 ·
NH-CHO
a) Herstellung des Ausgangsprodukts N -(2-Aethylamino-4-azido-
s-triazinyl-(6))-N',N1-dimethylfornamidin.
16 g 2-Amino-4-azido-6- äthylamino-s-triazin v/erden mit 200 ml Benzol verrührt und 21 g Ν,Ν-Dimethyl-formamiddimethylacetal mit 0,3 g p-Toluolsulfosäure (als Katalysator) zugesetzt« Das Reaktionsgemisch wird für ca. 4 Stunden bei 80 C am Rüpkfluss gekocht, wobei alles gelöst wird.
Durch Kühlen mit Eis und Zugabe von etwas Hexan scheidet sich das Produkt fest aus. Nach dem Abfiltrieren und Umkristalli-
sieren aus Isopropanol weist das erhaltene N -(2-Aethylamino-4-azido-s-triazinyl-(6))-"N1 , H1 -dimethyl formamid in einen Smp. von 163 -164 auf.
b) Herstellung von: 2-Aethylamino-4~azidc—6-formylamino-
s-triazin.
von 5,9g
Zu einer Lösung/des N - U-Aethylamino^-azido-s-triazinyl- (6)) N' ,N'-dimethylformainidins in 250 ml Wasser werden 25 ml 1 η Salz
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η·
saure zugegeben. Die Reaktion fängt bereits bei Raumtemperatur an, wobei das relativ schwerlösliche Produkt (2~Aethylamino-4-azido-6-formylamino-s-triazin: Verbindung Nr.1) ausgeschieden wird: Smp. 19O-193°C.
Beispiel 2 Herstellung von 2-Diäthylamino-4-'azido-formyl·amino-s-^triazin
der Formel
N-
-NH-CHO
a) 10,4 g 2-Amino-4-azido-6-diäthylamino-s-triazin v;erden mit 50 ml Orthoameisensäureäthylester, 2,5 ml Toluol und 0,3 g p-Toluolsulfonsäure (Katalysator) vorsichtig auf 135 C erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt, wobei das sich bildende Aethanol abdestilliert wird. Nach dem Abkühlen wird durch Zugabe von 2 g Aluminiumoxid und Filtration der Katalysator abgetrennt und der überschüssige Ortoameisensäureäthylester am Hochvakuum entfernt. Man erhält auf diese Weise 13 g rohes 2-Aethoxymethylenimino-4-azido-6-diäthylamino-s-triazin als viscoses OeI, welches ohne weitere Reinigung wie folgt partiell hydrolisiert wird.
b) Das rohe 2-Aethoxymethylenimino-4-azido-6-diäthylamino-striazin wird in 50 ml Aethanol gelöst und mit einem Gemisch von 13 g Kieselgel - . · ;. und 7 ml Wasser versetzt und unter Rühren während 4 Stunden bei 5O C gehalten. Durch Filtration und Waschen mit heissem Aethanol erhält man 12 g rohen Extrakt, welcher durch fraktionierte Kristallisation
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mit 20 ml Cyclohexan/Aether (4:1) 455 g des Produktes, 2-DIaethylamino-4-azi<3o-6-forTiiylamino-s-triazin (Verbindung Nr. T) ergibt: Smp. nach weiterer, chromatographischer Reinigung 96-97°C.
.Analog den Beispielen 1 und 2 wurden folgende Verbindungen der Formel I
(D
NH-CHO
hergestellt:
Verbindung
Nr.
Rl —1 C2H5 R2 CH- CH3^ Smp.
3 H- 0- CH3" 203-2040C
4 H- CH3 CH3O-CI2TCH2-CH2. 1900C (Zers.)
CH2-CH-CH2-
CH3-
5 CH3- ΠΊ3 CV CV
OtIo VJlI0 vjllo
. . 2 2 3
153-156°C
6 H- α ... 138-146°C
7 Ti— C H
2 5
163-164°C
8 H- 207-2OS0C
9 H- 175-177°C
10 169-1724>C
11 96- 98°C
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air ι»
Insektizide Wirkung Wirkung gegen Musca doinestica
Je 50 g CSMA *_Madensubstrat wurden in Becher abgewogen. Von einer l%igen acetonischen Lösung wurden pro Aktivsubstanz zweimal je 2,5 ml auf 50 g Madensubstrat pipettiert. Nach dem Durchmischen des behandelten Substates lasst man das Lösungsmittel abdampfen. Pro Wirkstoff wurden dann je 25 1-, 2--und 3-tägige Maden und ca. 50 Fliegeneier angesetzt. Nach Abschluss der Verpuppung wurden die Puppen ausgeschwemmt und gezählt. Nach 10 Tagen wurde die Anzahl geschlüpfter Fliegen bestimmt und damit.ein allfälliger Einfluss auf die Metamorphose festgestellt.
Die Verbindungen der vorgehenden Beispiele zeigen in diesem Test eine positive Heinmwirkung. V'egen ihrer besonders guten Wirkung sind Verbindungen 2 und 3 hervorzuheben.
Beispiel 4 Insektizide Wirkung gegen Aedes aegypti
Auf die Oberfläche von 150 ml Wasser, das sich in einem Behalter befindet, wird so viel einer 0,17o acetonischen Lösung des Wirkstoffs pipettiert, dass Konzentrationen von je 10,5 und 1 ppm erhalten werden. Nach Verdunsten des Acetons werden die Behalter mit 30-40 2 tagigen Aedeslarven beschickt. ■ Nach 1, 2 und 5 Tagen wird die Mortalität geprüft.
Die Verbindungen gemass den Beispielen zeigten in diesem Test eine gute Wirkung gegen Aedes aegypti.
* Chemical Specialities Manufacturers Association — - 60981-6/1062
Beispiel 5 Wirkung gegen Lucilia sericata
Zu 9 ml eines Zu-chtmediums werden bei 5O°C 1 ml einer 0,5 % Aktivsubstanz enthaltender wässriger Lösung gegeben. Nun werden ca. 30 frisch geschlüpfte Lucilia sericata-Larven zum Zuchtmedium gegeben nnd nach 48 und 96 Std. die insektizide Wirkung durch Ermittlung der Abtötungsrate festgestellt.
Die Verbindungen der Formel I zeigen in diesem Test eine gute Wirkung gegen Lucilia sericata.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    \_Jl. Formylamino-s-triazine der Formel I
    N3
    V ι]
    N 1 J—NH-CHO
    R2 ^N^
    R_ ein Wasserstoffatom oder einen C-.-C,-Alkylrest bedeutet,
    und
    R2 einen C1-C,-Alkyl-, C3-C6-Cycloalkyl, C3-C4-Alkenyl-, C3-C1--Alkinyl- oder Methoxy-(C1-C4)-Alkylrest oder R1 und R2 gemeinsam mit dem benachbarten Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring darstellt«.
  2. 2. Formylamino-s-triazine gem'äss Anspruch'!,dadurch gekennzeichnet, dass in der Formel I
    R1 ein Wasserstoffatom oder einen Methyl- oder Aethylrest
    bedeutet, und
    R2 einen Methyl-, Aethyl-, Isopropyl-, Cyclopropyl- oder Propargylrest oder R, und R„ gemeinsam mit den N einen Pyrrolidinorest, darstellen.
  3. 3. Formylamino-s-triazine gemäss Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Formel I R für ein Wasserstoffatom steht und R2 einen Methyl-, Aethyl-, Isopropyl-, Cyclopropyl- oder
    609813/1062
    Propargylrest darstellen.
  4. 4. Formylamino-s-triazine gemäss Ansprüchen 1 und 2} dadurch gekennzeichnet, dass in der Formel I R und R beide einen Methyl- oder beide einen Aethylrest
    bedeuten.
  5. 5. 2-Aethylamino-4-azido-6-formyl-amino-s-triazin.
  6. 6. 2-Cyclopropylamino-4-azido-6-formyl-amino-s-triazin.
  7. 7. 2-Diäthylamino-4-azido-6-formyl-amino-s-triazin.
  8. 8. 2-Isopropylamino-4-azido-6-formyl-amino-s-triazin.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Formylamino-s-triazinen
    der Formel I gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass man ein N -(Azido-amino-triazinyl)-N',N'-dialkylformamidin der Formel II
    N^
    1^" " " N=CH-N' " (II)
    worin R1 und R? die unter Formel I angegebene Bedeutung haben und Ro und R, je einen C,-C,-Alkylrest darstellen, hydrolisiert.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung von Formylamino-s-triazinen der Formel I gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Azido-bis-amino-triazin-Derivat der Formel III
    60981 3/1Q62
    25A0127
    worin R^ und R2 die unter Formel I schon angegebene Bedeutung haben, wobei keiner der Substituenten ein Wasserstoffatom ist, mit einem Formylierungsmittel umsetzt.
  11. 11. Verfahren gemäss Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, dass Ameisensäure zusammen mit Essigsäureanhydrid als Formylierungsmittel verwendet wird.
  12. 12. Verfahren gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Formylierung durch Kondensation des Triazin-Derivates der Formel I mit einem Ortho-Ameisensäureester in Gegenwart katalytischer Mengen einer starken Säure und anschliessende partielle Hydrolyse durchgeführt wird.
  13. 13. Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff ein Forrnylamino-s-triazin der Formel I gemäss Anspruch 1 enthält.
  14. 14. Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Formylamino-s-triazins der Formel I gemäss Anspruch 1.
    609813/1062
  15. 15. Verfahren gemäss Anspruch 14 zur Bekämpfung von Insekten der Ordnung Diptera.
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