DE2539866A1 - Neue stickstoffhaltige polycyclische verbindungen, deren salze sowie ein verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Neue stickstoffhaltige polycyclische verbindungen, deren salze sowie ein verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE2539866A1
DE2539866A1 DE19752539866 DE2539866A DE2539866A1 DE 2539866 A1 DE2539866 A1 DE 2539866A1 DE 19752539866 DE19752539866 DE 19752539866 DE 2539866 A DE2539866 A DE 2539866A DE 2539866 A1 DE2539866 A1 DE 2539866A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
group
meaning
compound
stands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752539866
Other languages
English (en)
Other versions
DE2539866C2 (de
Inventor
Gyoergy Dr Kalaus
Egon Dr Karpati
Lajos Dr Szabo
Csaba Dr Szantay
Laszlo Dr Szporny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar Nyrt
Original Assignee
Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar RT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar RT filed Critical Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar RT
Publication of DE2539866A1 publication Critical patent/DE2539866A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2539866C2 publication Critical patent/DE2539866C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D461/00Heterocyclic compounds containing indolo [3,2,1-d,e] pyrido [3,2,1,j] [1,5]-naphthyridine ring systems, e.g. vincamine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Patentanwälte WPL-ING. R. SPIANEMANN
Dr. B. REITZNER DJPL-ING. J. RICHTER 8000 MÖNCHEN 2
ToI 13 Tel 22 62 07/22 62 09
NEUE STICKSTOFFHALTIGE POLYCYCLISCH^ VERBINDUNGEN, DERm SALÜ& SOWIE EIN VERFAHREN ZU IHRER HERSTELLUNG
Die Erfindung betrifft neue stickstoffhaltige polyoycli sehe Verbindungen, deren Salze sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen. Bei den erfindungsgeaäiäen Verbindungen handelt es sich UK neue Indolo-pyrido-naphthyridin-Derivate und ihre Salze.
Di· erfindungegeeäßen neuen Indolo~pyrido-naphthyridln~ Derivate können auoh als Derivate des Alkaloids Eburnaaenln
k 714-67 PF
$09817/1194
tX.Org.Chem. 28, 2197 /I963/] aufgefaßt werden und sollen deshalb im folgenden der Einfachheit halber als Eburnaraenln~Deri-* ▼ate bezeichnet werden.
Von den Eburnaraenin-Derivaten sind viele Verbindungen bekannt, die Über wertvolle therapeutische Wirkungen verfugen, so zum Beispiel das Vincamin und seine Abkömmlinge.
Gegenstand der Erfindung sind nun neue Eburnamenin-De« rivate, die der allgemeinen Formel (i)
(D
entsprechen, sowie die freien Basen dieser Verbindungen» In der Formel (i) steht R. für Alkylgruppe,
R_ für Carboxylgruppe oder deren funktionelle Derivate, voraugs. weise Estergruppe, oder für eine leicht zur Carboxylgruppe oder deren funktioneilen Derivaten umsetz bare Gruppe, vorzugsweise Cyanogruppe, und iS~' steht für ein Säurerest-^Anion.
In den erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) kann die Alkylgruppe R1 eine Alkylgruppe mit gerader oder verzweigter Kohlenstoffkette sein| vorzugsweise steht R1 für Niederalkylgruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen, wie zum Beispiel für Methyl-, ithyl-, n-Propyl-. i-Propyl-, n-Butyl-, i-Butyl-, tert.-Butyl-, Amyl-, i-Amyl- «>dcr Hexylgrupp^, inrbesondere jedoch für Athylgrupp··
Al» Estergruppe R2 kommen zum Beispiel Alkoxy carbonyl«
809817/1194
gruppen feit Vo!r'AUgü*rel*»<i 1-6 Kohlönato*iatüöi<ä Bütl»aUeu«i·.-... ,4 r π oder verzweigtkettigem Alkoxyteil, so die MetUoxycarb myl~s A-' oxycarbonyl-,, n-Propoxyoarbonyl-, n-Butoxycarbony3~» . carbonyl-, tertT~Butoxycarbonyl-, Amylosycarbonyl s \ carbonyl-, n-Haxyloxycarbonyl- und i-Hexyloxycarbonjlgs üjip? m Frage, ferner Aralkoxycarbonylgruppen, die 7-20 Kohlensfoff atome enthalten und deren Aralkoxyteil aus einem odev iüi»s Ringen bestnht, so zum Beispiel die Beiizylo^carbouyl-, oxycarbonyl-», Phen^lpropnxvcnrbonyl-, Pb«nylbutylo^yc»rbonyl-f Naphthylinethyloxycprbonyl-, NHphthylathyloxjcarbony) und Na^ItthyIbutyloxycorbony!gruppe.
Der anionißche Rest. X^ ' kann das Anion eiiipr beliebigen anorganischen oder organisciien Säure &ein, so sum Beispiei e5n Halogenld-Anion, wie Fluorid-, Chlorid-, Bromid- oder Jodidanion, Sulfat~, Phosphat-Jini on, ferner das Anion einer Halogon · persäure, zum Beispiel Perohlorat- oder Perbromal-Anion, Acetat«, Propionat-, Oxalat-, Gitrat-, Benzoat-, Nephthoat-, Maleinat-, Succinat-, Salicylat-, p-Toluolszulfonat-Anion ushi-4
Unter den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind diejenigen bevorzugt, in denen R1 für eine Niederalkylgruppe, R für eine Niederalkoxycarbon/lgruppe oder Cyanogruppe und ' fUr einen Säurerest steht.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der allgemeine» Formel (i), in denen R für Äthyl- oder n-Sutylgruppe, Rg für Methoxycarbonyl-, Athoxycarbonyl- oder Cyanogruppe und 3p für Perchloratfanion steht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren *ur Herstellung der Verbindungen der allgemeine» Formel (I)
BAD ORIGINAL
S09817/1194 - —
(D
worin die Bedeutung von Hj1 R? und xV') die gleich«, «ie ist, sowie der entsprechenden Basea3 Erfindungsgemaü worden di. Verbindungen hergestellt, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel (ll)
worin die Bedeutung von R1 die gleiche wie oben ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (ill)
Y /
C -
(ΠΙ)
worin die Bedeutung von Rp die gleiche wie oben ist und Y für Halogen steht, umsetzt und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (l), worin die Bedeutung von R, und R3 die gleiche wie oben ist und 3P ' für Halogenidion steht, gewünschtenfalls mit einer Säure umsetzt und/oder eine Verbindung der allgemeinen Formel (l)t worin die Bedeutung von R. und Rp die gleiche wie oben ist und X*"*' für einen Säurerest steht, mit einer Base umsetzt und/oder eine Verbindung der allgemeinen Formel ("I), worin die Bedeutung von R3 und X>""' die
809817/1194
gleiche wie oben ist und R3 fUr Estergruppe oder Cyanogrupps steht, hydrolysiert.
Die erfindungsgeraäßen Verbindungen sind neu.
Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel (il) kömum zua Teil hergestellt werden, indem man den aus Halonester I^ei·, zugänglichen Äthyl-jp-brompropyl-malonsäurediäthylester durch Kochen mit Bromwasserstoff hydrolysiert und decarboxyliert, den durch Verestern alt Diazomethan erhaltenen 2-Athyl-5-.broj*.vale~ riansäureaethylester mit Tryptamin kondensiert und das erhalt in l-(3-Indolyl~äthyl)-3-äthyl~piperidin~2-on mit Phosphoroxy~ Chlorid behandelt CE.Wenkert u.a.» J.A.C.S, 82., 158O (I9fc?)l· Die Ausgangsstoffe der Formel (il) können weiterhin durch umsetzen Ton e^-Alkyl-i*--hydro:xy--pentanoyl~tryptamiden mit Phosphoroacychlorid hergestellt werden.
Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel (Hl), d.h« in oC-Stellung halogensubstituierte Acrylsäure-Derivate sind nach J.A.C.S. 6l, 3156 (1939) zugänglich.
In den Formeln (II) und (Hl) ist die Bedeutung von R^ beziehungsweise R die gleiche wie bei der allgemeinen Formel (l) angegeben. In den Verbindungen der allgemeinen Formel (Hl) kann Ϊ für ein beliebiges Halogenatom, so für Fluor«, Chlor-, Brom« oder Jodatom stehen, bevorzugt steht Y jedoch für Chloratonu
In dem erfindungsgemaßen Verfahren werden die Verbindungen der allgemeinen Formel (il) in Form ihrer Salze, vorzugsweise in Form ihrer Säureadditionssalze eingesetzt« Bevorzugte Vertreter der Säureadditionssalze sind zum Beispiel die mit Halogenpersäuren gebildeten Salze wie Perchlorate und Perbromate» Die in Form ihrer Säureadditionssaiise eingesetzten Verbindungen der allgemeinen Formel (il) werden vor der Qy-aetsmig mit den Verbindungen der allgemeinen Formel (Hl) zweckmäßig i« Reaktionen
609817/1194
gemisch selbst mittels oiner Base aus ihren Salzen fr ei gps« U* und in Form der freien Base mit den Verbindungen der allgemeine» Formel (ill) zur Reaktion gebracht. Zum Freisetzen der Verbindungen der allgemeinen Formel (II) wird zweckmäßig die verdünnte wäßrige Lösung einer anorganischen Base eingesetzt. Bevorzugt geeignet für diesen Zweck sind zum Beispiel die Alkalthydroxyde, so das Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd usw. Die Menge der Base kann die äquimolare Menge um ungefähr 20-40 % überschreiten. Das Freisetzen der Basen der allgemeinen Formel (II) aus ihren Salzen erfolgt zweckmäßig in einem inerten, mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungemittel. Als sol« ehe kommen zum Beispiel Halogenkohlenwasserstoffe wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichlormethan, 1,2-Dichloräthan, Trichlorethylen usw. in Frage. Das Freisetzten der Base wird ferner bevorzugt unter einer Sehutzatmosphäre, zum Beispiel unter Stickstoff oder Argon, vorgenommen. Da das Reaktionsgemisch zweiphasig ist, wird zweckmäßig ständig gerührt. Die Base wird Innerhalb kurzer Zeit, nach 5-20 minutigem Rühren freigesetzt. Die Temperatur dieses Vorganges kann innerhalb eines breiten Bereiches variiert werden, zweckmäßig wird jedoch, bei Zimmertemperatur gearbeitet. Danach wird die organische Phase abgetrennt und getrocknet. Zu der getrockneten Lösungsmittelphase wird die Verbindung der allgemeinen Formel (ill) gegeben. Diese wird vorzugsweise im Überschuß eingesetzt. Auf 1 Mol Verbindung der allgemeinen Formel (il) setzt man im allgemeinen 2-8 Mol, vorzugsweise 4-5 Mol der Verbindung der allgemeinen Formel (III) ein. Reaktionszeit und Reaktionstemperatur sind für die Reaktion nicht von entscheidender Bedeutimg, vorzugsweise wird jedoch bei Zimmertemperatur gearbeitet und das Reaktionsgemisch bei dieser Temperatur 1-4 Tage lang stehen
609817/1194
~ "J fm
gelassen.
Das Reaktionsgeaißch wird nach den Üblichen Methoden aufgearbeitet. Wird sum Beispiel nach Beendigung der Reaktiv eine Lösung erhalten, so wird diese, vorzugsweise iat Vakuum, eingedampft.
Bei der Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Fox-KeI (II) mit den Verbindungen der allgemeinen Formel (ill) wenden primär Verbindungen der allgemeinen Formel (i) erhalten, in denen 3P*"' für ein Halogeniden steht. Diese Verbindungen können gewünschtenfaIls mit einer anderen Säure umgesetzt wer«· den. Diese Reaktion kann zweckmäßig so durchgeführt werden, daii itan ein bei der Reaktion von Verbindungen der Formel (ll) mit Verbindungen der Formel (ill) erhaltenes SeIs in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise in einem aliphatischen
Alkohol wie zum Beispiel Methanol oder Äthanol, van der Löslichkeit des Salzes abhängend kalt oder heiJi löst und die entsprechende Säure dieser Lösung zusetzt.
Aus den Verbindungen der allgemeinen Formel (i) kann die entsprechende Base auf einfache Veise mittels einer Base freigesetzt werden. Als Base verwendet man zweckmäßig die wäii~ rige Lösung einer anorganischen Base, zum Beispiel die wäiirige Lösung eines Alkalihydroxyds, so die des Natriumhydroxids. Vorzugsweise wird das Salz der allgemeinen Formel (i) in Wasser suspendiert, dann der Suspension ein inertes organisches Lösungsmittel, zum Beispiel ein Halogenkohlenwasserstoff wie Dichloreethan, zugesetzt und unter Rühren und Kühlen und Anwendung einer Schutzgasatmosphäre de» Gemisch die Base zugesetzt.
Diejenigen der Verbindungen der allgemeinen Fermel (i), in denen R und if") die gleiche Bedeutung wie oben haben
und R für eine Estergruppe oder die Cyanogruppe steht, kön~ 2 809817/119&-
nen gewünschteofalls verseift werden, wobei Verbindungen der allgemeinen Formel (i) entstehen, in denen R. und J?"' die gleiche Bedeutung wie oben haben und R2 für Carboxylgruppe steht. Werden bei der Verseifung die freien Basen der Verbindungen Äer allgemeinen Formel (i) eingesetzt, so erhält man dia als R eine Carboxylgruppe enthaltenden entsprechenden freien Basen.
Die Verseifung wird in einem inerten, vorzugsweise eine?;, protischen organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in einem
aliphatischen Alkohol wie zum Beispiel Äthanol, mit einer Base vorzugsweise einer anorganischen Base vorgenommen, Ms anorganische Base kann zum Beispiel ein Alkalihydroxyd, so Natriumhydroxyd verwendet werden.
Die Aufarbeitung der Reaktionsgemische erfolgt nach den laboratoriumsUblichen Methoden, deren Wahl von den Ausgangs« stoffen, den Endprodukten, den verwendeten Lösungsmittels usww abhängt. Scheidet sich das Reaktionsprodukt nach der Reaktion zum Beispiel ab, so wird es durch Filtrieren abgetrennt} bleibt es in Lösung, so wird die Lösungs, vorzugsweise Im Vakuum, zur Trockne eingedampft.
Bei der Aufarbeitung der bei den einzelnen Reaktionsschritten anfallenden Reaktionsgemische erhält man das Produkt meistens In kristalliner Form, In den Fällen, wo ein Öl zu« rückbleibt, kann dieses mit den in der organischen Chemie da« für gewöhnlich verwendeten apolaren Lösungsmitteln wie zum Beispiel Athern, Petroläther usw. leicht zu einem amorphen
Pulver verrieben werden·
Die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (i) können gewünschtenfalls weiteren Reinigungsprozessen, zum Beispiel der ümkristallisation, unterzogen werden. Zur ümkristallisation si$d als Lösungsmittel zum BeI-
609817/1194
die aliphatischen Alkohole wie Methanol und Äthanol» die Ketone wie Aceton, ferner aüphatische Eater, insbesondere die Alkancarbonsäurealkylester wie zum Beispiel Äthylacetat, schließlich Nitrile wie Acetonitril usv, geeignet.
Mit dem erfindungsgemäiJen Verfahren werden die Verbindungen der allgemeinen Formel (i) in hoher Ausbeute und gut identifizierbarer Form erhalten, Die Ergebnisse der SIs-. mentaranalyse zeigen eine gute Übereinstimmung «1t den berechneten Werten, und der Ort der infrarot-spektrosko■■« pisch bestimmten Banden der charakteristischen Gruppen ist ein eindeutiger Beweis für die Identität der hergestellten Verbindungen mit den in den Formelzeichnungen dargestellten Strukturen.
Die erfindungsgeoätian Verbindungen der allgemeinen For mel (i) sind wertvolle Intermediäre für die Herstellung !Zahlreicher, pharnakologisch wichtiger Eburnamenln-Derivat«,
Die Erfindung wird an Hand der folgenden AusfUhrungt>> beispiele näher erläutert, ohne dad sie indessen auf diese Beispiele beschränkt bliebe.
Beispiel 1
menin-perchlorat
4,0 g (11,4 »Mol) indoloß,3«a3ohinolyziniuB-.perchlorat CJ.A.C.S. 8J[, 1580 (l968)j werden in ho el Dichloraethan suspendiert und der Suspension unter ständige« Rühren in einer Argonataospfeäre 30 al dest. Wasser und 8 ml 2n Natronlauge zugesetst. Das Reaktionsgemisch wird 10 Minuten lang gerührt, die organische Phase wird abgetrennt und über wasserfreie» Kaliumcarbonat getrocknet. Mach Abfiltrieren des Trockenmittel läßt man in die Lösung
609817/1194 bad original
~. 10 -
4· ml frisch destillierten ot-Bromacrylsäuremethylester einfließen. Nach Durchspülen mit Argon wird das Reaktionsgemisch bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Die Temperatur des Gemisches steigt sofort an, und die Farbe der Lösung hellt sich auf, Nach zweitägigem Stehen bei Zimmerteiaperatur wird die Lö&ung i» Vakuum eingedampft und der zurückbleibende ölartige Rückstand mehrmals mit Petroläther verrieben.
Das su einem festen Salz erstarrte Produkt wird in 10 ;„f Methanol gelöst und mit 2,0 ml 70 %~iger Perchlorsäure versetzt. Bei Ankratzen der Gefäßwand beginnt die Kristallisation die durch Stehenlassen im Kühlschrank vollständiger gemacht werden kann. Die Kristalle werden abgesaugt und mit kalte» Methanol gewaschen. Die erhaltenen 4,65 g eines gelben Rohproduktes werden aus der achtfachen Menge Methanol umkristallisiert. Man erhält 4,20 g (84,6 %) l4-Methoxycarbonyl-3,4-dehydro~l4,15~ dihydro-ebornamenin-p'srchlorat in Form gelber Kristalle» Das Produkt Befcaailst bei I88-I90 0C.
Analyse für c z^25\0^1 (Ms436,88)
Berechnet! G 57,73 % H 5,76 % N 6,41 % gefundeni C 57,93 % H 5,66 % N 6,50 %. Charakteristische Banden des IR-Spektrumst (in KBr)»
cm
"1
Oc «Ο)
1642 cm"1 (>cJP<) ,
Beispiel 2 A
menin-perchlorat
4,0 g (11,4 mMol) 1-Xthy1-1,2,3,4,6,7-hexahydro-irH-indolo£2,3·^οehinolyzinium-perchloret werden in 40 ml Dichlor« methan suspendiert und der Suspension unter ständigem Rühren In einer Argonatmosphäre 30 ml dest. Wasser und 8 al 2n Hatron-
609817/1194
lauge zugesetzt» Das t«ua«< tionsgemisch vird 10 Minuten l«ig gerührt, die organische Phase wird abgetrennt und UI/.-" wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet. Nech den Abfiltrieren des Trockenmittels werden 4 ml frisch destilliert er <**<Broma^rylsaureäthylester in die Lösung einfließen gelassen, Das Gewisch wird «it Argon durchgespült und dann bei Zimmertemperatur B gelassen. Nach der Zugabe des Esters tritt sofort eine Erwärmung auf, und die Farbe dar Lösung wird heller. Nach zweitägige« Stehen bei Zimmertemperatur wird die Lösung im Vakuum eingedampft und das zurückbleibende Öl mit Pet.roläther mehrmals verrieben. Die su einem Pulver zerfallende »Substanz wird in der
Il
Siedehitze in Äthanol gelöst, und der Lösung werden in d« Wärme 2,0 ml 70 %-ige Perchlorsäure zugesetzt. Die Kristallisation beginnt sofort und wird durch Stehenlassen im XUhlechranivollständig gemacht. Die gelben Kristalle werden abgesengt und mit kaltem Äthanol gewaschen. Man erhalt 4,35 g Rohprodukt« Dieses wird aus Äthanol zweimal umkristallisiert. 3»0 g (58,6 %) l4^Athoayoarbony 1-3 ,4-dehy dr o-l4,15-dihydr o-eb ur namenin-perchlorat werden erhalten. Das Produkt schmilzt bei 191-193 °Ce
Analyse für Berechnet» C 58,59 % H 6,03 % N 6,21 %
gefundent C 58,80 % H 5,72 % H 6,20 %.
Charakteristische Banden des IR-Spektrums (in KBr)ι
1736 cm"1 OCrsO) 1643 c«i O C=N <). Beispiel 3
2,0 g (5,67 mMol) lJUhyl-l,2,3,4,6t7~hexahydro-12H-indolo 12,3-alchinolysiniuiB-perehlorat werden in 20 ml Dicalor·, methan suspendiert und der Suspension unter ständig™ SUhren in
609817/119*
einer Argonatmosphäre I5 ml deet. Wasser und 4 al 2n Natronlauge zugesetzt. Das Gemisch wird 10 Minuten lang gerührt, dann wird die organische Phase abgetrennt und über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet. Nach dem Abfiltrieren des Trockenmittels läjjt man 2,0 ml (25,2 mMol) o^hloracryi- ' nitril in die Lösung einfließen, spült mit Argon durch und läßt das Gemisch bei Zimmertemperatur stehen. Die Reaktionspartner treten sofort nach ihrem Zusammenbringen in exotherm Reaktion, wobei die Farbe der Lösimg heller wird. Nach zwei- bis dreitägigem Stehen bei Zimmertemperatur wird das Reaktionsgemisch im Vakuum eingedampft, der feste Rückstand wird in 6 ml kochendem Methanol gelöst und die Löeung mit 70 ^-iger Perchlorsäure versetzt. Sofort beginnen .sich hellgelbe Kristalle auszuscheiden; die Kristallisation wird durch Stehenlassen im Kühlschrank vollständig gemacht. Die, Kristalle werden abgesaugt. Man erhält 2,25 g Rohprodukt, welches aus der dreifachen Menge Methanol umkristallisiert wird. 2,0 g (87,8 %) l4-Cyano-3,4~dehydro-.l4,15-dihydro~ eburnamenin-perchlorat werden erhalten. Das Produkt ist kristallin, von hellgelber Farbe und schmilzt unter Zersetzung bei 240-24-1 0C.
Analyse für c 2oH22N3°4Cl (M=^°3f85)
Berechnet! C 59,47 % H 5,49 % N 10,44 % gefunden» C 59,54 % H 5,51 % N 10,23 %, Charakteristische Banden des IR-Spektrums (in KBr)χ
2320 cbT1 (-CN)
1641 cm"1 (>C=N<). Beispiel 4
eburnamenin-perchlorat
609817/1194
5,0 g (13,3 mHol) l-n-Butyl-l^^^.e^-hexahydro-^H-, indolo i2,3-a]chinolyziniua-perchlorat werden in 50 ml Diehlnr-Bethan suspendiert und au der Suspension unter ständig«» Hühroi in einer Argonatiaosphtire 4o rai dest. Wasser und in ul dh Hf tronlauge getropft. Nach 10 minütigem Rühren wivc da» ftsaktioiis»^ aisch aufgetrennt und die organische Phese Über wasseri>«i9a K liumcarbonat getrocknet. Nach Abttitrieren dos Trockenmittel, β lfiiit aan 5,0 ml frisch destillierten <y -Bromacrylaäuremethyle!.? ',αχ-in die Lösung einfließen, spült reit Argon durch und ladt die Lösung bei Zimmertemperatur stehen*
Nach dreitägigem Stehen wird das Reaktionsgeraisch in Vakuum eingedampft und das r,urUcUbleibende rote öl in 10 mi Methanol heiJj gelöst. Der filtrierten Lösung werden 2,30 Ml 70 %-ige Perchlorsäure zugetropft. Beim Abkühlen scheidet sich aus der Lösung ein gelber kristalliner Stoff aus. Dieser wird abgesaugt und mit wenig Methanol gewaschen. Das Gewicht des Rohproduktes beträgt 4,75 g. Das Rohprodukt wird aus der 15-fachen Menge Methanol uakristallisiert. Man erhält 4,20 g (68,ö %)
perohlorat in Fora eines kristallinen, bei I47«l48 0C schmelzenden Stoffes.
Analyse für C33H29N2O6Cl (Ms464,93) Berechnet: C59,4l % H 6,28 % K 6,02 % gefunden» C59.3O % H 6,20 % N 6,20 *. Charakteristische Banden des IR-Spektruas (in KBr)ϊ
1752 cm"1 ( ;
9 1648 oa"X O<
Beispiel 5
perchlorat
BAD ORIGINAL
809817/1194
5,0 g (13,3 mMol) l-Butyl~lf2,3,4,6t7-.hexahydro~12F* indolo£2,3-alchinolyzinium~perchlorat werden in 50 ml Dicbicnmethan suspendiert und der Suspension unter ständigem Rühren in einer Argonatmosphäre 4o ral dest. Wasser und 10 ral 2n Np.i.i onlauge zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird ainigfi Hinuten lang gerührt und dann aufgetrennt. Die organische Phase wird lihex wasEerfreiem Kaliumcarbonat getrocknet» Nach dem Abftitrierte des Trockenmittels werden der Lösung 5,0 ral (63tl mMol) o^-Chloracrylnitril zugesetzt. Durch die Lösung wird Argon ghleitet und dann die Lösung bei Zimmertemperatur stehen gelflsfsent. (Sofort nach dem Zusammengehen der Reaktionspartner ist eine Erwärmung zu beobachten, und die Farbe der Lösung hellt sich auf.)
Hach dreitägigem Stehen wird die Lösung im Vakuum eingedampft. Das zurückbleibende Salz wird kochend in 15 al Methanol gelöst und die Lösung mit 2,20 ml 70 #-iger Perchlorsäure τersetzt. Beim Abkühlen der Lösung beginnen sich gelbe Kristalle abzuscheiden. Die Kristallisation wird durch Abstehen im Kühlschrank vollständig gemacht. Nach de» Absaugen der Kristalle erhält man 3,50 g (61,0 %) l^yano-^l-äthyl-Jt^-dehydro^l^lS-. dihydro-eburnamenin-perchlorat, das bei 259-260 C unter Zersetzung schmilzt«
Analyse für C22H26K3O^Cl (Κ=Λ31,9θ)
Berechnet* C 61,17 # H 6,15 % N 9,69 % gefindeni C 61,34 % H 6,15 % N 9,69 %. Charakteristische Banden des IR-Spektrums (in KBr)»
2360 cm"1 (-CN) 1648 cm"1 (
609817/1194

Claims (1)

  1. Pa tontansprUche v11 Salze der allgemeinen Foraal (I)
    R. für Alkylgruppe,
    R_ für Carboxylgruppe oder deren funktioneile Derivate,, vorsugsweise Estergruppe, oder fUr ein« leicht zur Carboxylgruppe oder deren funktioneilen Derivaten twsetzbsre Gruppe, vorzugsweise Cyanogruppa, und Iv ' für ein SSurerest-Anion steht, sowie die freien Basen dieser Verbindungen«
    2. l4-iiethoxyvarbonyl-3t4~dehydro--l4 ,15-dihydro-ebuj'-naeeni n-»p er chi or a t.
    3.
    naeenin—perchlorat.
    4. ohiorat,
    5« hydro-eburnaMenin^perohlorat,
    6. nanenin-perchlorat
    609817/1194
    7. Verfahren zur Herstellung von Salzen der allgemeinen Formel (i)
    (O
    worin R. für Alkylgruppe,
    H2 fUr Carboxylgruppe oder deren funktionell« Derivate, vorzugsweise Estergruppe, oder für eine leicht xur Carboxylgruppe oder deren funktioneilen Derivaten umsβtabare Gruppe, vorzugsweise Cyanogruppe, und X>""' für ein Säurerest-Anion steht,
    sowie der freien Basen dieser Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (il)
    in·
    worin die Bedeutung von R. die gleiche wie oben ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (ill)
    CH_ m C - R0 ÖTII)
    2 d.
    worin die Bedeutung von Rg die gleiche wie oben ist und T für Halogen steht, umsetst und die erhalten« Verbindung der allgemeinen Formel (l), worin die Bedeutung von R1 und Rg die gleiche wie oben ist und J^ für Halogenid-Ion steht, gewünsch-
    609817/1194
    tenfalls »it einer Säure umsetzt und/oder ei«* VprrH>3 ing dor allgemeinen Formel (I)1 worin die Bedeutung von R, und R die
    ) 2
    gleiche wie oben ist und # ' für einen Säurerest steht, »it einer Base umsetzt und/oder eine Verbindung der aligeeeinon Formel (i), worin die Bedeutung von B1 und X*"*' die wie oben ist und R2 für Estergruppe oder Cyanogruppe hydrolysiert.
    8. Verfahren naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aan als Ausgangsstoff das Salz einer Verbindung der allgemeinen Formel (il), worin R1 die gleiche Bedeutung wie in Anspruch 1 hat, verwendet,
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daii »an ein Salz einer Verbindung der allgemeinen Formel (H)9 worin die Bedeutung von R1 die gleiche wie in Anspruch 1 ist, im Heaktionsgemlsch selbst zuerst mit einer Base umsetzt und dann die auf diese Weise hergestellte Base der allgemeinen Formel (II), worin die Bedeutung von R1 die gleiche wie in Anspruch 1 ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (Hl), worin die Bedeutung von R2 und Y die gleiche wie in Anspruch 1 ist, zur Reaktion bringt.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß man als SaIs der Verbindung der allgemeinen Formel (il) ein mit einer Halogenpersäure gebildetes SaIs, vorsugsweise das Perchlorat verwendet»
    11. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man als Base die wäßrige Lösung eines Alkalihydroxydes, vorzugsweise die wäßrige Lösung von Natriumhydroxyd verwendet,
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-11« dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem bezüglich der Reaktion inerten, mit Wasser nicht mischbaren organischen LS-
    609817/1194
    sungsmittel, vorzugsweise in einen Halogenwasserstoff wie Dichlormethan, vornimmt.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der allgemeinen Formel (ill), worin die Bedeutung von H3 und Y die gleiche wie In Anspruch 1 1st, im Überschuß einsetzt.
    14# Verfahren nach einem der Ansprüche 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoff der allgemeinen Formel (III) einen Stoff verwendet, in welchem R? für Cyanogruppe, Y für Chloratom steht.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoff der allgemeinen Formel (Hl) einen Stoff verwendet, in welchem Rp für Alkoxycarbony!gruppe und Y für Bromatom steht.
    16« Verfahren nach einem der Ansprüche 7-15, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (i), worin die Bedeutung von R, und R2 die gleiche wie in Anspruch 1 ist und :r~' für Halogenide on steht, mit einer Säure umsetzt.
    17« Verfahrelt nach Anspruch l6t dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure eine Halogenpersäure, vorzugsweise Perchlorsäure verwendet.
    18. Verfahren nach einem der Anspruch· 7-17» dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin die Bedeutung von R1, R2 und X>"' die gleiche wi· In Anspruch 1 ist, mit einer Base umsetzt.
    19» Verfahren nach einem der Ansprüche 7-l8t dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Poimel (I), worin die Bedeutung von R1 und X>~' die gleiche wie in Anspruch 1 1st und Rg für Ester« oder Cyanogruppe steht, hydro-
    609817/1194
    lysiert.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet^ daß »an die Hydrolyse mit einer anorganischen Base, Torzugsweise eines Alkalihydroxyd wie Natriumhydroxyd, in einem inerten, vorzugsweise protischen organischen Lösungsmittel, zweckmäßig eine« aliphatischen Alkohol wie Äthanol, »ornimmt»
    21» Verfahren nach einem der Ansprüche 7-20, dadurch gekennzeichnet, daß man durch entsprechende Wahl der Ausgangsstoffe Vorbindungen der allgemeinen Formel (i) herstellt, in
    η
    denen R. für Athylgruppe, R„ für Methoxycarbonylgruppe und
    X\ ' für Perchlorat-Ion steht.
    22. Verfahren nach einem der Ansprüche 7~20, dadurch gekennzeichnet, daß man durch entsprechende Wahl der Ausgangsstoffe Verbindungen der allgemeinen Formel (i) herstellt, in
    η η
    denen R. für A^thylgruppe, R_ für Äthoxy carbonyl gruppe und !>"' für Perchlorat-Ion steht.
    23. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-2C, dadurch gekennzeichnet, daß man durch entsprechende Wahl der Ausgangsstoffe Verbindungen der aligemeinen Formel (i) herstellt, in denen R, für Athylgruppe, Rg für Cyanogruppe und X>""' für Perchlorate-Ion steht.
    2^. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-20, dadurch gekennzeichnet, daß man durch entsprechende Wahl der Ausgange« stoffe Verbindungen der allgemeinen Formel (i) herste*. t in denen R, für n-Butylgruppe, R2 für Methoeycarbonylgruppe und V·"' für Perchlorat-Ion steht.
    23. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-20, dadurch gekennzeichnet, daß man durch entsprechende Wahl der Ausgangsstoffe Verbindungen der allgemeinen Formel (i) herstellt, in denen R1 für n-Butylgruppe, R9 für Cyanogruppe und T-" für i»erehlorat~Ion steht.
    809817/1194
DE2539866A 1974-09-27 1975-09-08 3,4-Dehydro-14,15-dihydro-eburnameninderivate Expired DE2539866C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU74RI00000546A HU170886B (hu) 1974-09-27 1974-09-27 Sposob poluchenija proizvodnykh eburnamenina

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2539866A1 true DE2539866A1 (de) 1976-04-22
DE2539866C2 DE2539866C2 (de) 1983-07-14

Family

ID=11000957

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2539866A Expired DE2539866C2 (de) 1974-09-27 1975-09-08 3,4-Dehydro-14,15-dihydro-eburnameninderivate

Country Status (20)

Country Link
US (1) US4054571A (de)
JP (1) JPS5951551B2 (de)
AT (1) AT347049B (de)
AU (1) AU497266B2 (de)
BE (1) BE833526A (de)
BG (1) BG30775A3 (de)
CA (1) CA1066705A (de)
CS (1) CS189721B2 (de)
DD (1) DD122822A5 (de)
DE (1) DE2539866C2 (de)
DK (1) DK139681B (de)
FR (1) FR2285878A1 (de)
GB (1) GB1514306A (de)
HU (1) HU170886B (de)
IL (1) IL48029A (de)
NL (1) NL7511182A (de)
PL (1) PL100318B1 (de)
SE (1) SE424327B (de)
SU (1) SU582765A3 (de)
YU (1) YU241275A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5951551B2 (ja) 1984-12-14
IL48029A0 (en) 1975-11-25
DE2539866C2 (de) 1983-07-14
AT347049B (de) 1978-12-11
DD122822A5 (de) 1976-11-05
YU241275A (en) 1982-06-30
JPS5159899A (de) 1976-05-25
HU170886B (hu) 1977-09-28
AU8444375A (en) 1977-03-10
PL100318B1 (pl) 1978-09-30
CS189721B2 (en) 1979-04-30
DK139681C (de) 1979-10-01
IL48029A (en) 1980-09-16
CA1066705A (en) 1979-11-20
ATA696675A (de) 1978-04-15
BE833526A (fr) 1976-01-16
DK432975A (de) 1976-03-28
BG30775A3 (en) 1981-08-14
SE424327B (sv) 1982-07-12
US4054571A (en) 1977-10-18
FR2285878A1 (fr) 1976-04-23
SU582765A3 (ru) 1977-11-30
AU497266B2 (en) 1978-12-07
DK139681B (da) 1979-03-26
SE7510786L (sv) 1976-03-29
FR2285878B1 (de) 1978-11-17
GB1514306A (en) 1978-06-14
NL7511182A (nl) 1976-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2345068C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Indolo[2,3-a]chinolizinen
DE1620286C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolderivaten
DE2841644C2 (de)
DE2536003A1 (de) Neue pyrazol-derivate, ihre herstellung und verwendung
DE2624352C3 (de) Dibenzo [bfl thiepine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende entzündungshemmende Zubereitungen
DD201592A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer indolochinolisinester-derivate
DE2539866A1 (de) Neue stickstoffhaltige polycyclische verbindungen, deren salze sowie ein verfahren zu ihrer herstellung
CH638516A5 (en) Process for preparing substituted aminoquinazoline derivatives
DE69403213T2 (de) Palladiumkatalysierte vinylische substitutionsreaktionen mit 2-substituierte-pyridine
DD144269A5 (de) Verfahren zur herstellung von steroidverbindungen
DE4426373A1 (de) 3-Substituierte Chinolin-5-carbonsäurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1935404B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinazolinonen
DE1935671A1 (de) 2-Aminomethylindole und ihre Salze
DE3129718A1 (de) 4-oximino-1,2,3,4-tetrahydrochinolinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
CH651562A5 (en) Quaternary salts of derivatives of eburnamenines, drugs containing them and a process for their preparation
DE1813241C3 (de)
DE1695794C3 (de) 4-Acyl-3,4-dihydro-2(1 H) -chinoxalinon-Derivate
DE2065311C3 (de) v-(4-Hydroxy-4-phenylpiperidino)- 2-amino-4fluorbutyrophenone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
CH621550A5 (de)
DE1966206A1 (de) 1,4-Benzodiazepine und Arzneipraeparate
CH652127A5 (en) Halovincaminic acid derivatives, a process for their preparation and drugs containing these compounds
DE3115992C2 (de)
DE1568398A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Diphenylamin-Derivaten
DE2065707C3 (de) Gama-Piperidino-2-halobutyrophenon-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE1595952A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-3-aminopyrazinoaten

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee