DE253962C - - Google Patents
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- DE253962C DE253962C DENDAT253962D DE253962DA DE253962C DE 253962 C DE253962 C DE 253962C DE NDAT253962 D DENDAT253962 D DE NDAT253962D DE 253962D A DE253962D A DE 253962DA DE 253962 C DE253962 C DE 253962C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/36—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
- A43B21/39—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by rib groove
- A43B21/40—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by rib groove by dovetail
-
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- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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- A43D8/32—Working on edges or margins
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Landscapes
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 253962 -KLASSE
71α. GRUPPE
am Absatzstumpf befestigten Unterfleckes.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung der aufeinanderliegenden,
polygonal zueinander verlaufenden Schrägflächen des auswechselbaren Absatzfleckes und
des am Absatzstumpf ■ befestigten Unterfleckes. Die bekannten auswechselbaren Absätze mit
schwalbenschwanzförmiger Nut fanden bis jetzt infolge der unwirtschaftlichen Fräsarbeit bei
der Herstellung der schrägen und zugleich gekrümmten Nut- und Federflächen nur wenig
Verbreitung, obwohl diese Absätze große Vorteile bieten. Demgegenüber gestaltet sich
durch das vorliegende Verfahren die Herstellung derartiger Absätze bedeutend billiger.
Gemäß der Erfindung werden die Schrägflächen beider Flecke gleichzeitig durch Stanzen
in zwei oder mehreren Arbeitsperioden mittels entsprechend geführter Schneidewerkzeuge hergestellt.
In der Zeichnung ist
Fig. ι die Ansicht eines solchen Absatzes in dem Augenblick, wo der auswechselbare
Teil desselben eingeschoben wird.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt C-D durch den in
Fig. 3 im Grundriß dargestellten Mittelfleck beim Stanzen der schrägen und dazu gekrümmten
Nut- und Federflächen.
Der Mittelfleck b wird durch einen hufeisenförmigen schrägen Schnitt d in zwei Teile,
einen innern (e) und einen äußern (f) getrennt. Der innere Teil β wird an dem
oberen festen Teil a, der äußere hufeisenförmige Teil f an dem auswechselbaren Teil c
des Absatzes befestigt, so daß der Teil c über den Teil α geschoben werden kann.
Das Wesentliche der Erfindung bildet nun die Erzeugung des Schnittes d durch Stanzen
in zwei oder mehreren Arbeitsperioden. Zu diesem Zwecke werden schmale Meißel g mit
trapezförmiger dünner Schneide verwendet, welche zur Schnittkurve d in der gewünschten
Schräge und Schneide an Schneide gelagert sind. In Fig. 2 und 3 ist das Verfahren mit
beispielsweise zwei Arbeitsperioden dargestellt. Die Meißel I und II sind je unter sich verbunden,
und es treten daher je alle Meißel I und II zusammen in Tätigkeit. Es wird nun z. B. die Meißelserie I durch den darunter gelagerten
Mittelfleck durchgedrückt, dann zurückgezogen und hierauf die Meißelserie II durchgepreßt,
worauf der Trennungsschnitt d fertig ist. Die entstehenden schrägen Nut- und Federflächen
werden bei diesem Herstellungsverfahren nicht stetig gekrümmt wie beim Fräsen, sondern polygonal, was für das vorliegende
Verfahren charakteristisch ist. Die Herstellung der schrägen und dazu gekrümmten Nut- und
Federflächen nach vorliegendem Stanzverfahren benötigt weit weniger Zeit als die anderen
Verfahren, und es entsteht kein Abfall an Material, wie z. B. beim Fräsen, was ein
großer Vorteil ist.
Damit der auswechselbare Teil c auf dem festen Teil α festsitzt, kann die lichte Weite
des hufeisenförmigen Teiles f beim Aufnageln
Claims (1)
- etwas verkleinert werden, so daß in den Nut- und Federflächen eine große Reibung entsteht. Zur Maskierung einer gegebenenfalls sichtbaren Fuge sowie zur Erzeugung einer großen Reibung zwischen den beiden Teilen α und c kann ein Band h (Fig. i) aus Messing o. dgl. um den Absatz herumgeführt werden, das am festen Teil α befestigt und auf seiner unteren Fläche gerauht ist, so daßίο sich die rauhen Stellen beim Gehen in das Material des abnehmbaren Teiles eindrücken. Sollte der auswechselbare Teil c durch Reibung nicht fest genug sitzen, so genügt es, nach dem Einschieben desselben einen kleinen Stift einzuschlagen, der beim Auswechseln leicht entfernt werden kann.Der abnehmbare Teil c kann natürlich verschiedene Ausführungsformen aufweisen. Er kann aus Gummi bestehen und den Gummiabsatz bilden, oder es können an ihm z. B. Kappennägel, Glatteissporen oder Reitsporen usw. befestigt sein.Pate ν τ-An SPRU c η :Verfahren zur Herstellung der aufeinanderliegenden, polygonal zueinander verlaufenden Schrägflächen des auswechselbaren Absatzfleckes und des am Absatzstumpf befestigten Unterfleckes, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen beider Flecke gleichzeitig durch Stanzen in zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen erzeugt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.öerlin. (Sedruckt in der reichsdrückereL
Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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