DE2538159C2 - Verfahren zum Frischen von Roheisen - Google Patents
Verfahren zum Frischen von RoheisenInfo
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Description
b)
geblasen, die im Boden oder in den Seiten des Konvertergefäßes
angeordnet sind. Bei dem SIP- oder Q-BOP-Vcrfahrcn wird ein Schutzgas, im allgemeinen ein Kohlenwasserstoff,
zur Umhüllung des Sauerstoffstrahlcs verwendet, um den unzumutbar hohen Abbrand zu verringern,
der sonst an den Blasformen und in den Sauerstoff-Eintrittsbereichen im Ofen, d. h. im Boden des Q-BOP-Gefäßes,
auftreten würde. Einer der bedeutsamsten Vorteile des bodenblasenden Verfahrens gegengeleitet
JiVd, zu weichem der Badkohlenstoff- 20 über dem BOP (Basic Oxygen Process)-Verfahren betrehait
noch nicht auf 03% abgesenkt ist. um steht darin, daß die bodenblasenden Verfahren das Aus-
... führen einer Inertgasspülung im Schmelzgefäß selbst
gestatten. Außerdem sei unterstrichen, daß das Q-BOP-Verfahren insbesondere eine effektivere und wirkungs-
durchfluß hinreichend lange eingeleitet wird, 25 vollere Entgasung innerhalb einer kürzeren Zeitdauer
um den Stickstoffgehalt auf das angestrebte Ni- gestattet, was das Ergebnis der vergleichsweise höheren
veau abzusenken, welches weniger als 80% des Gasdurchflußmengen isx, die bei dem in ReJe stehenden
Ausgangsstickstoffgehaltes beträgt und daß Verfahren benutzt werden können. Hinsichtlich der
anschließend der Durchfluß des eingeleiteten Wirksamkeit oder des Wirkungsgrades derartiger Rei-Sauerstoffs
so gesteigert wird, daß Ro wieder 30 nigungsspülungen sei erwähnt, daß eine theoretische
aus dem eingeleiteten Sauerstoffdurchfluß Ro und
dem eingeleiteten Durchfluß anderer Gase Rs bezeichnet und Ro wenigstens 0.8 Rr beträgt und im
Bad ein beträchtlich oberhalb des im Fcrtiger/cugnis angestrebten Stickstoffgchaltcs liegender Ausgangssiickstoffgehalt
von mehr als 0,002% vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in das Bad ein Inertgas zu einem Zeitpunkt eineinen Spülungsdurchfluß an eingeleitetem
Inertgas von wenigstens 0,8 Rtzu erzielen, wobei
das Inertgas mit dem genannten Spülungswenigsten- 0,8 Rr beträgt, wobei der gesteigerte
Sauerstoffdurchfluß hinreichend lange beibehalten wird, um detr Badkcdlenstoffgehalt auf
einen Endkohlenstoffgehalt von weniger als 0,2% abzusenken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas mit dem genannten Spülungsdurchfluß
eingeleitet wird, bevor der Kohlenstoffgehalt des Schmelzbades auf 0,5% vermindert 40 Massenübergang in der flüssigen Pnase kontrolliert
worden ist. werden und nicht vollständig innerhalb annehmbarer
Mindestmenge an tivertgas (im allgemeinen Argon)
selbstverständlich erforderlich ist, um eine bestimmte Menge Stickstoff zu entfernen. In diesem Zusammenhang
sei auf den Aufsatz von Kollman und Preusch in Proceedings of the Electric Furnace Conference of AI-ΜΕ,
196I.Seiten 23 bis42 verwiesen. Beiden gegenwärtigen
Produktionsverhältnissen haben sich jedoch vielfach größere Argonmengen als erforderlich herausgestellt,
da viele der beteiligten Reaktionen durch einen
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bad auf einen Endkohlenstoffgehalt von weniger als 0.1 % gefrischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangsstickstoffgehalt wenigstens 0,004% beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spülungsdurchfluß etwa gleich Rt ist.
Zeitperioden ablaufen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsverfahren zu schaffen, welches eine Verringerung
sowohl der verwendeten Gasmenge als auch der Behandlungsdauer für den Abbau einer bestimmten
Stickstoffmenge oder eines bestimmten Stickstoffanteiles gestattet.
Diese Aufgabe wirr1, durch die im Hauptanspruch enthaltenen
kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er-
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
anhand der Zeichnung. Diese zeigt:
Ein Schaubild, welches die unterschiedliche Stick-
Die Erfindung bezieht sich auf das Frischen von Roh- 55 Stoffabbaugeschwindigkeit bei zwei Stählen untereisen
mittels eines der bekannten bodenblasenden schiedlichen Kohlenstoffgehaltes veranschaulicht.
Stahlherstellungsvcrfahren, wie des Bessemer Vcrfah- Gasförmige Verunreinigungen, wie Stickstoff, wer-
Stahlherstellungsvcrfahren, wie des Bessemer Vcrfah- Gasförmige Verunreinigungen, wie Stickstoff, wer-
rens, des sogenannten SIP-Verfahrens und des söge- den normalerweise durch Spülen des Stahls mit Argon
nannten Q-BOP-Verfahrens. Insbesondere betrifft die entfernt. Dabei beruht ein derartiger Stickstoffabbau
Erfindung jedoch ein Verfahren zum raschen und wir- ω auf dem Absenken des N2-Partialdruckes als Folge der
kungsvollen Abbau von Stickstoff im Verlaufe des FH-schens einer Stahlschmelze auf einen Kohlenstoffgehalt
von weniger als 0,2 und im allgemeinen weniger als 0,1%.
Bei dem am meisten verbreiteten Verfahren zur Herstellung von Blasstahl, dem basischen Sauersioffverfahren,
wird Sauerstoff von oben derart durch eine Lanze
seblasen. daß der Sauerstoff cine die Schmelze überla-
Verdünnungswirkung des Argons. Wie bereits erwähnt, wird eine solche Spülung üblicherweise nur anschließend
an die bis zum angestrebten Endkohlenstoffgchalt durchgeführte Entkohlung vorgenommen. Es ist nun gefunden
worden, daß die Geschwindigkeit oder das Maß des Stickstoffabbaues bei hohen Sauerstoffaktivitäten
(beispielsweise 500 oder selbst 300 ppm Sauerstoff) durch eine langsame chemische Reaktion auf der Ober-
lache des geschmolzenen Eisens gesteuert wird Demzufolge
ist bei derartig hohen Sauerstoffaktivitäten die Schmelzbadoberfläche (Eisenoberfläche) im wesentli-2hen
mit einer Schicht aus adsorbiertem Sauerstoff bedeckt, welche die Geschwindigkeit oder das Maß des
Stickstoffabbaus beträchtlich verzögert Es ist auch bereits festgestellt worden, daß sich die relative Bedeutung
dieses Verzögerungseffektes mit der Sauerstoffaktivität verringert, so daß bei niedrigen Sauerstoffaktivitäten
(beispielsweise von weniger als 100 ppm Sauerstoff) das Maß oder die Geschwindigkeit des Stickstoffabbaues
insgesamt entweder durch den Massentransport in der flüssigen Phase oder durch die Sättigung des
Inertgases beim Gleichgewichts-Stickstoffdruck gesteuert
wird. Im letztgenannten Fall (niedrige Sauerstoffaktivität)
ist der Massentransport oder -übergang in der flüssigen Phase (liquid phase mass transfer) der vorherrschende
Steuerungsfaktor bei relativ hohen Stickstoffgehalten (in der Größenordnung von 0,01% N2), während
die Steuerung über die Sättigung bei sehr niedrigen Stickstoffgehalten (weniger als 0,002% Stickstoff)
vorherrscht Angesichts dieser Erkenntnisse im Hinblick auf den Verzögerungseffekt des adsorbierten Sauerstoffs
ist es leicht verständlich, weshalb das Sauerstoffeinblasen selbst nicht sehr wirkungsvoll im Hinblick auf
die Entfernung von Stickstoff aus der Stahlschmelze ist
Da die Sauerstoffaktivität der Kohlenstoffaktivität umgekehrt proportional ist ist ersichtlich, daß die Wirksamkeit
der Inertgasspülung beträchtlich dadurch gesteigert werden kann, daß eine derartige Spülung bei
vergleichsweise hohen Kohlenstoffgehalten, d. h. bei ICohlenstoffgehalten von mehr als 03% und insbesondere
von mehr als 0,5%, vorgenommen wird. Der beträchtliche Nutzeffekt der sich aus einer derartigen
Spülung bei höheren Kohlenstoffgehalten ergibt, ist in der Zeichnung mit Hilfe der beiden Kurvenzüge dargestellt.
So war beispielsweise eine Argonspülung mit 56 mVmin, die 2 Minuten lang bei einer 30t-Charge ausgeführt
wurde, lediglich imstande, den Anfangsstickstoffgehalt von 0,005% auf 0,004% zu verringern. Die
erwähnte 3U-Charge war zuvor auf einen Kohlenstoffgehalt von 0,05% gefrischt worden. Wurde jedoch im
Gegensatz dazu der gleiche Spülvorgang (flushing rate) bei einer Charge mit vergleichbarer Größe vor demjenigen
Zeitpunkt vorgenommen, zu welchem der Kohlenstoffgehalt der Schmelze auf 0,5% verringert war, so
wurde der Stickstoffgehalt mit der gleichen 2-minütigen Spülung auf fast 0,001% verringert
Wenngleich sich das erfindungsgemäße Verfahren für alle bodenblasenden Stahlherstellungsverfahren eignet,
so werden Art und Weise seiner Durchführung doch nur am Beispiel des Q-BOP-Verfahrens beschrieben. Das
anfängliche Verblasen des Roheisens wird in der für das
O-BOP-Verfahren üblichen Weise durchgeführt Das bedeutet, daß ein Strahl im wesentlichen reinen Sauerstoffs
mit Hilfe von Blasformen in die Schmelze eingebracht wird, wobei die Blasformen im oder in der Nähe
des Konverterbodens in der Konverterseitenwand angeordnet sind. Die Verwendung eines derart reinen Sauerstoffs
würde normalerweise zu einem extrem schnellen Abbrand sowohl der Blasformen als auch des Bodens
selbst führen. Deshalb ist jeder Sauerstoffstrom von einem Umschließungs- oder Kühlgas umgeben, um
auf diese Weise die heftige Reaktion zu verlangsamen und dadufch einen verringerten Abbrand oder verringerten
Verschleiß zu erzielen. Das Verhältnis von Sauerstoff zu Umhüllungsgas wird vorzugsweise innerhalb
eines kritischen Bereich gehalten, damit der Abbrand
langsam und kontrolliert vor sich gehen kann. Somit sind während der anfänglichen Blasperiode grundsätzlich
zwei verschiedene Gasdurchsatz- oder Durchflußmengen zu betrachten. Bei diesen Gasdurchflußmengeii
ϊ handelt es sich um Ro und um Rp, wobei Ro die in der
Zeiteinheit eingeführte Sauerstoffmenge und Rp die in der Zeiteinheit zugeführten Umhüllungsgase, wie Methan,
bedeutet Wie der US-Patentschrift 37 06 549 zu entnehmen, auf deren Offenbarung hier ausdrücklich
Bezug genommen wird, gilt Ro > Rp. Demzufolge kann die mittlere gesamte in der Zeiteinheit zugeführte Menge
Rt als die Summe aus Ro + Rs definiert werden, wobei Rs die in der Zeiteinheit zugeführte Menge aller
anderen Gase bezeichnet So kann beispielsweise Rs gleich Rp + RA sein, wobei Ra die in der Zeiteinheit
zugeführte Menge an Argon oder anderen Inertgasen bezeichnet Es ist zu beachten, daß RT nicht notwendigerweise
konstant ist, sondern nur die mittlere in der Zeiteinheit zugeführte Gesamtgasmenge bezeichnet. Es
ist jedoch erforderlich, ^innerhalb eines erforderlichen
Durchsatz- oder. Durchflußbereiches von etwa 2,1 Nm-Vmin je Tonne Stahl bis etwa 4.5 NmVmin je
Tonne zu frischenden Stahls zu halten. Der Mindestdurchfluß ergibt sich aus der Notwendigkeit, in den
Blasformen einen ausreichenden Gegendruck aufrechtzuerhalten, um so schmelzflüssiges Material daran zu
hindenv, die Austrittsöffnungen der Blasformen zu verstopfen. Wenngleich Durchflußmengen, die höher liegen
als das vorstehend angegebene Maximum an sich im Hinblick auf eine Verkürzung der Blaszeit wünschenswert
wären, (da dadurch die Produktionskapazität erhöht würde) so hat sich doch herausgestellt, daß
Durchflußmengen von beträchtlich mehr als 4,5 NmVmiri je Tonne zu einem unangenehmen Verspritzen
oberhalb des Konverters iühren.
Während des Anfangsbereiches des Blasens ist RA im
allgemeinen gleich 0 oder vernachlässigbar, während Ro größer als 0,8 RT ist Bei einem Stahl, der einen anfänglichen
Stickstoffgehalt besitzt, der oberhalb des im fertigen Stahlerzeugnis angestrebten Stickstoffgehakes von
> 0,002% und im allgemeinen > 0,004% liegt, wird die Schmelze anschließend mit einem Inertgas wie Argon
über eine ausreichende Zeitdauer durchgespült, um den Stickstoffgehalt auf das angestrebte Niveau abzusenken,
was in aller Regel unterhalb von 80 und sehr häufig unterhalb 50% des Ausgangsgehaltes liegt
Wenngleich der Spülvorgang zu jedem Zeitpunkt vor dem Absenken des Kohlenstoffgehaltes der Schmelze
auf 0,3% in Angriff genommen werden kann, so ist es doch vorzuziehen, diese Spülung erst zu beginnen, nachdem
das Verblasen des Siliciums abgeschlossen ist, aber bevor der Kohlenstoffgehalt der Schmelze auf weniger
als O,5"/o abgesenkt worden ist. Das Abwarten des Herausfrischens
von Silicium ist wichtig, um ein Erreichen aer angestrebten Temperaturen sicherzustellen und das
Einleiten des Spülvorganges vor einem Absenken des Kohlenstoffgehaltes der Schmelze auf weniger als 0,5%
ist wichtig, um die angestrebte niedrige Sauerstoffaktivität zu erreichen. Die Spülung wird vorzugsweise so
vorgenommen, d;3 das Einblasen von Sauerstoff beendet und statt Sauerstoff nunmehr ein Inertgas eingeblasen
wird, wodurch Ro auf 0 verringert wird, während Ra
etwa gleich Rt wird. Wenngleich weniger erstrebenswert, so ist es jedoch nicht von ausschlaggebender Be-
b5 deutung, daß Ro auf 0 verringert wird. Das Inertgas darf
somit einen geringen Sauerstoffgehalt aufweisen, da
dieser Sauerstoff sehr rasch zu CO umgewandelt wird, was zu einer wirksamen Gasverweildauer im Bad führt,
in welchem die Sauerstoffaktivität nichts desto weniger
ausreichend für den vorliegenden Zweck ist. Demzufolge kann das Spülen innerhalb des erfindungsgemäß betrachteten
Bereiches so ausgeführt werden, daß der Spülgasdurchfluß Ra wenigstens 0,8 Rtbeträgt. Wie bereits
erwähnt, wird die Spülung hinreichend lange durchgeführt, um den Stickstoffgehalt des Bades auf das
angestrebte Niveau abzusenken. In Abhängigkeit sowohl von der Menge des zu entfernenden Stickstoffs als
auch von der Größe des Ausdruckes Ra, sind Behändlungsdauern
zwischen einer halben Minute bis zwei Minuten im allgemeinen ausreichend. Anschließend wird
sodann die Entkohlung oder das Frischen wieder aufgenommen, indem der eingeleitete Sauerstoffdurchfluß so
gesteigert wird, daß Rn wieder wenigstens 0,8 Rr aus- r>
macht. Dieses wiederaufgenommene Einblasen von Sauerstoff wird fortgesetzt, bis der Badkohlenstoffgehalt
auf den angestrebten Endgehalt verringert worden ist,der !!Ti allgemeinen bei wender als ^M % Kohlenstoff
liegt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Frischverfahren für bodenblasende Stahlhcrstcllungsvcrfahren zur
Herstellung von niedriggekohlten Stählen mit einem Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,2%. Erfindungsgemäß
wird eine Inertgasspülung zu einem intermediären Zeitpunkt des Blasvorganges vorgenommen, wodurch
ein rascherer und wirksamerer Stickstoffabbau erzielt wird. Dabei wird die inertgasspülung zu einem Zeitpunkt
begonnen, zu welchem der Kohlenstoffgehalt der Schmelze noch mehr als 0,3% und vorzugsweise mehr
als 0,5% beträgt. Ist der Stickstoffgehalt auf den angestrebten Endgehalt abgesenkt, so wird das Einblasen
von Sauerstoff wieder aufgenommen, um den angestrebten Endkohlenstoffgehalt zu erreichen.
J5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Frischen von Roheisen mit Hilfe eines bodenblasenden Frischverfahrens, bei welchem
der Kohlenstoffgehalt des Roheisens durch Einleiten eines sauerstoffhaltigen Gases auf weniger
als 0,2% vermindert wird, wobei das Gas mit einem Gesamtdurchfluß Rt innerhalb des erforderlichen
gernde Schlackenschicht durchstößt und in das Schmelzbad eindringt. Ist es erforderlich gasförmige
Verunreinigungen, wie Stickstoff, aus einer basisch verblasenen
Schmelze zu entfernen, so wird der Stahl aus dem BOP-Ofen in eine Pfanne abgegossen und eine etwa
10 bis 25 Minuten dauernde Spülung mit einem Inertgas vorgenommen. Im Gegensatz dazu wird bei
den vorstehend erwähnten bodenblasenden Verfahren der Sauerstoff von einem unterhalb der Schmelzober-
Gesamtdurchfluß Rt innerhalb des
Durchsatzbereiches eingeleitet wird, Rtdie Summe io fläche gelegenen Ort durch Blasformen in den Ofen einli
Sffdhflß R d ebla die im Boden oder in den Seiten des Konver
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