DE2537159C2 - Stützwalze zum Abstützen von heißen metallischen Teilen - Google Patents

Stützwalze zum Abstützen von heißen metallischen Teilen

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DE2537159C2
DE2537159C2 DE19752537159 DE2537159A DE2537159C2 DE 2537159 C2 DE2537159 C2 DE 2537159C2 DE 19752537159 DE19752537159 DE 19752537159 DE 2537159 A DE2537159 A DE 2537159A DE 2537159 C2 DE2537159 C2 DE 2537159C2
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Rolf Mutschellen Lehmann (Schweiz)
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Sulzer Escher Wyss AG
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Escher Wyss AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1287Rolls; Lubricating, cooling or heating rolls while in use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützwalze zum Abstützen von heißen metallischen Teilen, insbesondere von Brammen in einer Stranggußanlage.
Die Oberflächen von Stützwalzen dieser Art sind hohen Wechselspannungen durch Wärmeeinfluß ausgesetzt, was /ur Folge hat. daß ihre Oberfläche rissig wird. Die Oberfläche ist nämlich dem direkten Einfluß des glühenden Metalls, meistens Stahles, ausgesetzt. Andererseits ist die Walze intensiv gekühlt. Der die Bramme augenblicklich berührende Teil der Oberfläche der Walze wird nämlich glühend und darauf wieder abgekühlt.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Stützwalze zum Ziel, bei welcher mit einfachen Mitteln eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Walze, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem zum Abstützen des Teiles bestimmten Bereich ihrer Oberfläche mit einer Schicht aus einem wellenförmig geformten Stangenmaterial versehen ist, dessen
Wellen ineinander eingreifen und an einzelnen, in Abstand voneinander befindlichen Stellen an der Oberfläche der Walze befestigt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Walze ist die eigentliche Oberfläche weitgehend durch das Stangenmaterial gegen direkte Berührung mit der glühenden Bramme und auch gegen Strahlungswärme abgeschirmt. Dabei kann sich das Stangenmaterial zwischen den Befestigungsstellen frei ausdehnen, was durch die Wellen des Materials besonders erleichtert wird.
Vorzugsweise können die Wellen des Materials im wesentlichen geradlinige, unter spitzen Winkeln zueinander verlaufende Schenkel aufweisen, die durch im wesentlichen kreisförmige Bögen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise können minimale Abstände zwischen den parallel zueinander verlaufenden Schenkeln ineinander eingreifenden Wellen eingehalten werden.
Dabei kann das Stangenmaterial im Bereich der Bögen an der Oberfläche der Walze durch Schweißnähte befestigt sein, wobei sich zwischen zwei benachbarten Schweißnähten jeweils mindestens ein frei dehnbarer Bogen befindet. Eine derartige Befestigung ist besonders einfach und widerstandsfähig, wobei zusätzlich noch der zwischen einzelnen_Bögen ineinander eingreifender Wellen bestehende Zwischenraum zur Befestigung der Wellen ausgenutzt wird.
Das Stangenmaterial kann aneinander gereihte Ringe bilden, welche die Walze umschließen. Das Stangenmaterial kann jedoch auch am Umfang der Walze schraubenlinienförmig aufgewickelt sein. Je nach der Art der Herstellung kann die eine oder die andere Anordnung vorteilhaft sein.
Im einfachsten Fall kann das Stangenmaterial einen runden Querschnitt aufweisen.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform kann jedoch das Stangenmaterial einen Querschnitt mit parallelen Auflageflächen für die Walzenoberfläche und den Teil sowie mit Seitenflächen aufweisen, welche Abschnitte enthalten, die zum Eingreifen unter Seitenflächen benachbarter Wellenformen des Stangenmaterials geeignet sind. Bei einer derartigen Ausführungsform des Stangenmaterials wird einerseits eine verhältnismäßig glatte Oberfläche der Schicht des Stangenmatenals erhalten und gleichzeitig durch die untereinander greifenden Seitenflächen die Oberfläche der Walze vor Strahlungswärme geschützt.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Abschnittes einer Walze mit einer daran angeordneten Schicht des Stangenmaterials.
Fig. 2den Schnitt 11-11 aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt benachbarter Schenkel der Wellen des Stangenmatenals im wesentlichen nach den F i g 1 und 2 in größerem Maßstab und die
F ι g. 4 bis 6 der F ι g. 3 entsprechende Schnitte von Stangenmaterial mit anderen Querschnittsformen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Abschnitt eines Walzenmantels 2 einer Stützwalze 1 für eine Stranggußanlage. Der Mantel enthält einen Hohlraum 3, der z. B. mit Kühlwasser gefüllt sein kann. Der Hohlraum 3 kann jedoch auch einen Träger einer Durchbiegungsausgleichwalze mit hydrostatischen Stützelementen enthalten, auf welchem der Mantel 2 drehbar abgestützt ist.
Wie insbesondere aus der F i g. 1 hervorgeht, ist die Oberfläche des Walzenmantels 2 mit einer Schicht aus
einem wellenförmig geformten Stangenmaterial 4 versehen, dessen Wellen ineinander eingreifen. Die Wellen enthalten geradlinige Schenkel 5.die zueinander unter einem spitzen Winkel a. verlaufen und sind miteinander durch kreisförmige Bögen 6 verbunden.
Das Snangenmaterial ist im Bereich der Bögen 6 an der Oberfläche des Walzenmantels 2 durch Schwnßnähte 7 befestigt. Die Schweißnähte 7 sind dabei so angeordnet, daß sich zwischen zwei benachbarten Schweißnähten jeweils mindestens ein frei dehnbarer Bogen 6 befindet.
Nach der Darstellung in der Fig. 1 bildet das Stangenmaterial aneinandergereihte Ringe a. b. c. d. e. welche die Walze 1 umschließen. Die Ringe können vor ihrer Befestigung am Walzenmantel 2 aus Abschnitten des Stangenmaterials 4 hergestellt sein.
Es ist jedoch auch möglich, die Stützwalze auf die Weise herzustellen, daß das wellenförmig geformte Stangenmaterial, z. B. von einer Vor rattwieklung auf die Walze 1, schraubenlinienförmig aufgewickelt wird, wobei eine Wicklung nach der anderen zuerst gegen die vorangehende angestoßen und darauf am Walzenmantel 2 durch die Schweißnähte 7 angeschweißt wird.
Entsprechend der Darstellung in den F i g. 2 und 3 hat das Stangenmaterial 4 einen runden Querschnitt.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen Stangenmaterial mit weiteren möglichen und vorteilhaften Querschnittsformen. Alle diese Querschnittsformen haben parcllele Auflageflächen 10 und 11 für die Oberflache 12 des Walzenmantels 2. Ihre Seitenflächen enthalten Abschnitte 13. die zum Eingreifen unter Seitenflächen benachbarter Wellenformen des Stangenmaterials 4', 4", 4'" geeignet sind.
Die Verwendung der vorliegenden Stützwalze ist nicht auf Stranggußanlagen beschränkt. Die Walze ist in gleicher Weise, z. B. auch in Walzwerken, zum Walzen von Stangenprofilen und ähnlichen Anlagen verwendbar.
Obwohl in der Fig. 1 nur ein verhältnismäßig kurzer Abschnitt der Walze aus Darstellungsgründen mit der Schicht des wellenförmig geformten Stangenmaterials versehen ist, versteht es sich, daß in der Regel ein wesentlich größerer Bereich der Walze, in der Achsenrichtung betrachtet, damit versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stützwalze zum Abstützen von heißen metallischen Teilen, insbesondere von Brammen in einer Stranggußanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem zum Abstützen des Teiles bestimmten Bereich ihrer Oberfläche (12) mit einer Schicht aus einem wellenförmig geformten Stangenmaierial (4, 4\ 4", 4'") versehen ist, dessen Wellen ineinander eingreifen und an einzelnen, in Abstand voneinander befindlichen Stellen an der Oberfläche (12) der Walze (1) befestigt sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen des Materials im wesentlichen geradlinige, unter spitzen Winkeln (\) zueinander verlaufende Schenkel (6) aufweisen, die durch im wesentlichen kreisförmige Bögen (6) miteinander verbunden sind.
3. Walze nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenmaterial (4, 4', 4", 4'") im Bereich der Bögen (6) an der Oberfläche (12) der Walze (1) durch Schweißnähte (7) befestigt ist. wobei sich zwischen zwei benachbarten Schweißnähten jeweils mindestens ein frei dehnbarer Bogen (6) befindet.
4. Wal/e nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenmaterial (4, 4', 4", 4") aneinander gereihte Ringe bildet, welche die Walze umscnließen.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenmaterial (4, 4', 4", 4'") am Umfang der "Walze (1) schraubenlinienförmig aufgewickelt ist.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Siangenmaterial (4) einen runden Querschnitt aufweist.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenmaterial (4', 4", 4") einen Querschnitt mit parallelen Auflageflächen (10, 11) für die Walzenoberfläche und den Tei1 sowie mit Seitenflächen aufweist, welche Abschnitte (13) enthalten, die zum Eingreifen unter Seitenflächen benachbarter Wellenformen des Stangenmaterials (4,4",4'") geeignet sind.
DE19752537159 1975-08-18 1975-08-21 Stützwalze zum Abstützen von heißen metallischen Teilen Expired DE2537159C2 (de)

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