DE3427707A1 - Innengekuehlte rolle - Google Patents

Innengekuehlte rolle

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/562Details
    • C21D9/563Rolls; Drums; Roll arrangements

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Description

  • Innengekühlte Rolle
  • Die Erfindung betrifft eine innengekühlte Rolle gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Innengekühlte Rollen bestehen üblicherweise aus einem Kern, in dessen Oberfläche ein oder mehrere Kanäle eingearbeitet sind. Die Kanäle gehen in radiale Bohrungen über, die in axial gerichteten, in den Lagerzapfen angeordneten Bohrungen einmünden. Letztere dienen der Kühlmittelzu- bzw. abfuhr. Der Kern der Walze ist von einer Hülse umgeben, die auf den Kern aufgeschrumpft ist und den Kühlkanal bzw. die Kühlkanäle des Kerns nach außen abschließt (DE-OS 32 31 433).
  • Solche Rollen, die zum Zwecke der Abstützung in Wärmebehandlungseinrichtungen Temperaturen bis zu 1 200 OC ausgesetzt sind, sind erheblichen mechanischen und thermischen Belastungen unterworfen, die zur Durch biegung und zum Verzug fünren.
  • Hinsichtlich der Hülse ist zu verzeichnen, daß diese sich unter den genannten Belastungen während des Betriebs vom Kern teilweise löst und dann eine Zwangsführung des Kühlmediums nicht mehr gegeben ist.
  • Das Ergebnis ist eine verminderte Kühlung an der hochbelasteten Kontaktlinie zum transportierenden Material.
  • Durch diesen Vorgang wird die mechanische Stabilität beeinträchtigt.
  • Weiterhin sind innengekühlte Antriebs-, Stütz-, Führungs-oder Umlenkrollen in Wärmebehandlungseinrichtungen bekannt, die im allgemeinen aus dickwandigen Rohren oder Hohlstangen aus hitzebeständigen Stählen oder Legierungen auf Nickel-, Kobalt- oder Chrombasis hergestellt sind. Es werden auch Stähle mit verschleißfesten und hitzebeständigen, metallischen, metallkeramischen oder keramischen Überzügen, die häufig rißanfällig sind, verwendet.
  • Als besonders nachteilig ist es beim Einsatz solcher Werkstoffe anzusehen, daß ihre Wärmeleitfähigkeit verhältnismäßig gering ist. Selbst bei intensiver Kühlung ist daher die Oberflächentemperatur an der Rollenaußenseite meist so hoch wie die Ofen- oder Glühtemperatur selbst. Dies hat zur Folge, daß sich Ablagerungen auf der Rollenoberfläche festsetzen und mit ihr verschweissen. Die Folge davon sind Beschädigungen am Glühgut oder an Transportvorrichtungen.
  • Zum Schutz des Glühgutes und der Rollen werden daher insbesondere in Bandglühanlagen häufig die Rollen mit Asbest ummantelt. Ablagerungen durch Bandabrieb treten an asbestbestückten Rollen nicht auf, da auch bei hoher Verdichtung oder dem Zusatz von Bindemitteln der Verschleiß und Abrieb der Asbestummantelung so groß ist, daß sich festhaftende Schichten nicht aufbauen können.
  • Die toxische Wirkung von Asbeststaub ist bekannt; selbst Bindemittel können die Aufspaltung von Asbestfasern in gefährliche Stäube nicht verhindern.
  • Der Einsatz von asbestbestückten Rollen ist deshalb mit sehr großen Nachteilen verbunden und erfordert aufwendige Schutzmaßnahmen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Rolle zu schaffen, die infolge ihres hohen Wärmedurchgangs eine deutlich geringere Oberflächentemperatur als das Glühgut aufweisen kann und die infolge ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit auch im Bereich der Stege keine verminderte Kühlwirkung zeigt, so daß kein Wärmestau entsteht und die Hülse sich in diesen Bereichen nicht nach außen dehnt, abhebt oder verzieht und dadurch die Zwangsführung des Kühlmittels nachteilig beeinflußt. Außerdem soll die Rolle in einfacher Weise montiert werden können und bei Verschleiß einfach austauschbar sein.
  • Die Aufgabe wird durch eine Rolle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung weiterbildende Maßnahmen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Neigung zum gegenseitigen Verschweißen unter Druck ist bei metallischen Werkstoffen um so geringer, Je größer die Unterschiede in Bezug auf Legierungszusammensetzung zwischen den Werkstoffpartnern sind und Je niedriger die Oberflächentemperatur von mindestens einem der Werkstoffpartner ist. Die Oberflächentemperatur fällt mit verbessertem Wärmedurchgang.
  • An Rollen in Wärmebehandlungseinrichtungen kann der Wärmedurchgang erhöht werden, indem die Wanddicke des Rollenmantels reduziert und Werkstoffe mit hoher Wärmeleitfähigkeit verwendet werden.
  • Werkstoffe mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit sind z. B. Aluminium, Aluminiumlegierungen und insbesondere Kupfer und Kupferlegierungen. Ihre Festigkeit ist Jedoch deutlich geringer als die Festigkeit hitzebeständiger Stähle und Legierungen. Die Festigkeit nicht aushärtbarer Kupferlegierungen mit Zusätzen, die ihre Erweichungstemperatur erhöhen, und insbesondere die Festigkeit ausscheidungshärtender Kupferlegierungen kann aber durch Formgebungsverfahren stark beeinflußt werden. Es sind daher sowohl konstruktive Maßnahmen, die die Verwendung dünnwandiger Außenmäntel ermöglichen, als auch besondere fertigungstechnische Maßnahmen zur Herstellung der Außenmäntel nötig.
  • Es kann der technischen Lehre entnommen werden, daß sich die Festigkeit, Härte und Verschleißfestigkett z. B. von aushärtbaren Kupferlegierungen ohne nachteilige Beeinflußung der Wärmeleitfähigkeit sowohl durch hohe Kaltverformung im lösungsgeglühten, abgeschreckten Zustand vor dem Aushärten, als auch durch Kaltverformung des ausgehärteten Zustands beträchtlich erhöhen läßt.
  • An Stangen, Drähten, Blechen oder Bändern wird die gewünschte Festigkeit durch Ziehen oder Walzen erreicht.
  • Für dünnwandige Rohre mit größerem Durchmesser und engen Toleranzen sowie hoher Biegesteifigkeit und hoher Oberflächengüte stand noch kein geeignetes Herstellungsverfahren bereit, mit dem Ballenlängen bis zu 3 000 mm hergestellt werden konnten. Dies gilt auch für nicht ausscheidungshärtende Kupferlegierungen, bei denen die relativ niedrige Erweichungstemperatur durch kleine Beimengungen von z. B. Cadmium, Silber oder Tellur erhöht wird, eine ausreichende Festigkeit Jedoch nur durch eine Kaltverformung mit Querschnittsabnahmen von mindestens 35 % zu erreichen ist.
  • Versuche haben gezeigt, daß die durch Fließdrückverfahren hergestellten Außenmäntel die Aufgabe der Erfindung in vorteilhafter Weise lösen.
  • Bei dem Verfahren wird ein Rohrrohling mit drei symmetrisch angeordneten Verformungsrollen über einen rotierenden Dorn verformt. Bei eng an den Dorn anliegenden Rohlingen erhält man sowohl im. Gleichlauf- als auch im Gegenlaufverfahren Außenmäntel mit den notwendigen Oberflächengüten, hoher Festigkeit, hoher Biegesteifigkeit und enge Maßtoleranzen.
  • Mit einem einmal vorhandenen Dorn können ErsatzauRenmäntel mit reproduzierbarer Genauigkeit hergestellt werden.
  • Die beim Fließdrücken ohne weiteres möglichen Umformgrade über 50 % ermöglichen es auch, Werkstoffe mit hohen Ausgangsfestigkeiten umzuformen. Aus diesem Grunde können auch Werkstoffe bearbeitet werden, deren Wärmedurchgang an sich nur mittels Reduktion der Wanddicke erhöht werden kann, wie z. B. bei Außenmänteln aus Titan und hochfesten Titanlegierungen.
  • Vor allem können zur Erhöhung der Festigkeit aushärtbare Legierungen im lösungsgeglühten und im ausgehärteten Zustand und nicht aushärtbare Kupferlegierungen Je nach Anforderung kaltverformt werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung, Fig. 2 - 4 abgeänderte Ausführungsbeispiele nach Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Rolle aus einer Hohlwelle 1 mit Lagerzapfen la, einem Mittelstück 1b und Verschlußstüvoken 1c sowie einem dünnwandigen Außenmantel 2 in Form eines glatten Rohres oder eines Rohres mit angewalzten Bunden 2a. Die Hohlwelle 1 ist aus Stahl, der bei der erfindungsgemäßen Rolle in der Regel nicht mehr warmfest oder hitzebeständig sein muß. Der Außenmantel 2 liegt konzentrisch an beiden Enden auf den an der Hohlwelle 1 befestigten Bunden 3 und ist mit hochtemperaturbeständigen Dichtungen 4 und Flanschen 5 nach außen abgedichtet. Die Flansche 5 werden mit Schrauben oder Stehbolzen an den Bunden 3 befestigt oder bei kleinerem Rollendurchmesser über ein Gewinde auf der Hohlwelle 1 und einem entsprechenden Innengewinde an Flanschen 5 gespannt. Die Flansche 5 sind so ausgespart, daß Längenänderungen infolge unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten zwischen Hohlwelle 1 und Außenmantel 2 aufgenommen werden können.
  • Außer an den Enden ist der Außenmantel 2 gleichmäßig durch gelochte oder mit Aussparungen für den Kühlmitteldurchfluß versehenen, an der Hohlwelle 1 angebrachten Ringen 6 abgestützt. Anstelle der Ringe 6 können gleichmäßig am Umfang der Hohlwelle 1 verteilte Stollen oder in radialer Richtung angebrachte Stege zur Abstützung des Außenmantels 2 dienen. Besonders vorteilhaft ist es, die Abstützung des Außenmantels 2 mittels schraubenförmig an der Hohlwelle 1 angebrachter, oder ähnlich einem Trapezgewinde in die Hohlwelle 1 eingeschnittener Stege 7 vorzunehmen. Neben einer sehr gleichmäßigen Lastverteilung haben schraubenförmig angeordnete Stützelemente den Vorteil, daR auch bei Rollenstillstand das Kühlmittel zwangsläufig über den ganzen Umfang geführt und Blasenbildung, verbunden mit einem Wärmestau an dem Außenmantel 2, vermieden wird. Das Kühlmittel wird über die Lagerzapfen la und Bohrungen 8 zu- und abgeführt.
  • über doppelwandige Lagerzapfen gemäß Fig. 2 kann das Kühlmittel auch einseitig zu- und abgeführt werden. Anstelle der Hohlwelle 1 kann auch eine Steckachse eingesetzt werden, an welcher nur die Lagerzapfen zur Kühlmittelzufuhr aufgebohrt sind, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Bei kleinen Ballenlängen oder geringer Belastung kann auf eine durchgehende Hohlwelle mit einem Mittelstück 1b und Verschlußstücken lc sowie Stützelemente 6 und 7 verzichtet werden. Der Außenmantel 2, als tragendes Element, wird dann an verlångerten Bunden 3 an den Lagerzapfen la befestigt und sollte durch Bunde 2a an den Enden wie in Fig. 4 dargestellt verstärkt sein.
  • Der Abstand zwischen Hohlwelle 1 und Außenmantel 2, ebenso wie die Auflagefläche der Stützelemente richtet sich nach den Abmessungen der Rolle, der aufzunehmenden Last, der Temperatur und den Eigenschaften des für den Außenmantel 2 eingesetzten Werkstoffes. Bei einer Umgebungstemperatur von 750 OC, einer Berührungstemperatur von 1 100 OC, einer Ballenlänge von 1 800 mm, einer Last von 1 500 kg verteilt auf eine Länge von 1 250 mm und einem 8 mm dicken Außenmantel aus einer ausgehärteten, aber nicht zusätzlich kaltverformten Kupfer-Chrom-Legierung mit einem Außendurchmesser von 320 mm haben sich z. B. ein Abstand von 20 mm zwischen Hohlwelle 1 und Außenmantel 2 und eine spiralförmige Abstützung mit einem Stegabstand von 70 mm und einer Stegbreite von 15 mm bewährt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Innengekühlte Rolle für Behandlungseinrichtungen von Band- oder Blechprodukten, bestehend aus einem Kern und einem diesen im Abstand umgebenden Mantel sowie Stützstegen zwischen Mantel und Kern in dem zwischen ihnen gebildeten kühlmitteldurchflossenen Ringraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) aus Legierungen mit einer Wärmeleitfähigkeit von 1,1 bis 3,9 J/cm,s-°C, insbesondere aus einer Kupfer- oder Aluminium-Legierung, besteht.
  2. 2. Rolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß der Außenmantel (2) aus einem fließgedrückten Rohr einer Länge von 300 bis 3000 mm und einer Wandstärke von 3 bis 8 mm besteht.
  3. 3. Rolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (2) auswechselbar auf dem Kern (1) befestigt ist.
  4. 4. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß der Außenmantel (2) aus einem lösungsgeglühten und abgeschreckten Rohrrohling besteht, der mit einem Umformgrad von mindestens 20 % kaltverformt und anschließend ausgehärtet ist.
  5. 5. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der ausgehärtete Außenmantel (2) kalibriert und/ oder durch Fließdrücken zusätzlich kaltverformt wird.
  6. 6. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den Umfang des Außenmantels (2) Rippen oder Stege durch Fließdrücken angewalzt werden.
  7. 7. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberflächentemperatur des Außenmantels (2) mit dem Kühlmittel derart geregelt wird, daß sie über dem Taupunkt der Atmosphäre und/oder der Verbrennnungsabgase in der Wärmebehandlungsseinrichtung liegt.
  8. 8. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Durchflußmenge des Kühlmittels im Abfluß durch eine Meß- und Regeleinrichtung über die Kühltemperatur geregelt wird.
  9. 9. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die mit Kühlmittel in Berührung kommenden Oberflächen ganz oder teilweise mit korrosionshemmenden Oberflächenbezügen versehen sind.
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