DE2536731B2 - Schalkörper - Google Patents

Schalkörper

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DE2536731B2 DE19752536731 DE2536731A DE2536731B2 DE 2536731 B2 DE2536731 B2 DE 2536731B2 DE 19752536731 DE19752536731 DE 19752536731 DE 2536731 A DE2536731 A DE 2536731A DE 2536731 B2 DE2536731 B2 DE 2536731B2
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Ijsbrand Van Dipl.-Ing. Voorhout Steeg (Niederlande)
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
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    • E04B5/326Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with hollow filling elements

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Description

Die Erfindung betrifft einen für Stahlbetonhohlplatten od. dgl. bestimmten, etwa kubischen, hohlen und unten offenen Schalkörper, bestehend aus einem die Seitenwände bildenden Element, das an der oberen Kante einen nach innen gerichteten Versteifungsrand aufweist, und einem Abdeckelement.
Ein Schalkörper dieser Art ist aus der US-PS 11 82 355 bekannt. Bei abgenommenem Abdeckelement kann durch die großflächig offene Oberseite des Seitenwandelements zunächst der Beton für die innerhalb des Schalkörpers gelegenen Teile der Stahlbetonhohlplatte verhältnismäßig behinderungsfrei eingebracht, die Betonschüttung kontrolliert und eine etwaige ungenügende Füllung korrigiert werden; auch ist der Raum innerhalb des Schalkörpers bei noch abgenommenem Deckel zugänglich, so daß während der Arbeit die Arbeiter mit einem Fuß in das Schalungselement auf die Schalung treten können. Sodann werden die Schalkörper durch Aufsetzen der Abdeckelemente an der Oberseite verschlossen und der Raum zwischen und über den Schalkörpern mit Beton verfüllt.
Bei dem bekannten Schalkörper besitzt das Seitenwandelement im wesentlichen die Form eines oben und unten offenen Kastens von vorzugsweise quadratischem Querschnitt und kann deshalb aus einem entsprechend geformten einstückigen Blechzuschnitt hergestellt werden. An den Oberkanten dieses Kastens sind an den Seitenwänden einwärts gerichtete schmale Streifen abgekantet, die sich an den Ecken überlappen und in den Überlappungsbereichen durch Vernietung oder Verschweißung miteinander verbunden sind. Diese schmalen Flanschabschnitte dienen primär zum Halten der Seitenwände im rechten Winkel und sekundär zum Aussteifen des kastenförmigen Elements an seiner Oberseite gegen vom Beton auf das Element ausgeübte, horizontal einwärts gerichteten Druck. Als Abdeckelement ist ein dem Querschnitt des Kastens angepaßter Blechdeckel mit einem schmalen umgebördelten Rand vorgesehen, der lose auf die Oberseite des Kastenelements aufgesetzt wird und hierbei mit seinem Rand die vier Seitenwände von außen übergreift
Die Fertigung ist aufwendig. Von dieser aufwendigen Fertigung abgesehen, besitzt der bekannte SchalkörDer insbesondere bei größeren Abmessungen nur eine verhältnismäßig geringe Steifigkeit, insbesondere gegenüber der Hauptbelastungsrichtung, nämlich gegenüber den durch den ringsum eingefüllten Beton ausgeübten Druckkräften. Besonders nachteilig ist dabei, daß von der geringen Aussteifungswirkung der schmalen Flanschstreifen entlang den Seitenwandrändem abgesehen der Deckel nach seinem Aufsetzen auf das Seitenwandelement nichts zur Aussteifung gegenüber den mit zunehmender Betonauffüllung entsprechend ansteigenden Belastungen beiträgt.
Die vorstehend genannten Nachteile sind in noch vermehrtem Maß bei einem aus der DL-Patentschrift 39 320 bekannten Schalkörper gegeben, der aus einem pyramidenstumpfförmigen Seitenwandelement aus vier miteinander beispielsweise durch Verschweißen verbundenen Seitenwandungen und aus einem auf diese lose aufsetzbaren, es ebenfalls nur von außen umgreifenden Deckel besteht. Die Seitenwandungen sind dabei ihrerseits vorzugsweise aus Blechstreifen zusammengesetzt, die sich an ihren Seitenkanten überlappen. Versteifungsränder od. dgl. sind nicht vorhanden, so daß zwar das Seitenwandelement durch die Pyramidenstumpfform insgesamt steifer ist, jedoch die Seitenwände sich verbiegen können.
Zum Vermeiden des Nachteils der aufwendigen Fertigung sind einstückig aus Kunststoff gespritzte Schalelemente bekannt (DE-GM 18 94 056), deren Seitenwände und Decke durchbrochen sind, um zum Erzielen einer ebenen Deckenuntersicht in die von den Schalungselementen umgegriffenen Bereiche Beton einbringen zu können. Eine Kontrolle der Füllhöhe ist nicht möglich. Zu dünne Stellen sind daher nicht feststellbar. Da die in der Schalung Arbeitenden auf die Schalelemente steigen müssen, sind die Seitenwände gewellt und mittig ist je eine schachtartige Stütze vorgesehen. Gegen den Seitendruck des noch nicht abgebundenen Betons wirken die Wellungen ebenfalls als Aussteifung und zusätzlich ist an der Unterkante der Seitenwände ein flanschartig abstehender Rand angeformt, der zugleich das Aufschwimmen der Schalelemente im Beton verhindert Zum Ermöglichen einer
so Stapelung der Schalelemente und zum Vereinfachen der Fertigung ist die Stütze abnehmbar, was den Nachteil in sich birgt, daß ihr Einfügen vergessen werden kann.
Da die schachtartige Stütze sich vollständig Füllen kann, ist es bei einem Schalelement dieser Art bekannt (DE-GM 19 82 003) den oben konisch ausgebildeten Schacht mit einem Deckel zu verschließen. Eine Kontrolle bzw. das Ausgleichen der Füllbetonschicht ist auch hier nicht möglich.
Ausgehend von dem eingangs im einzelnen beschriebenen Schalelement liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Fertigung des Schalelements aus Kunststoff und Aufrechterhaltung der vorteilhaften Eigenschaften des bekannten Schalkörpers (gute Zugänglichkeit des Innenraums) dieses so auszubilden, daß es eine erhöhte Gesamtfestigkeit insbesondere in Richtung der Hauptbelastung durch die Betonschüttung besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schalkörper einstückig aus Kunststoff
gefertigt ist, und daß der Versteifungsrand des nahtlos gefertigten Seitenwandelements so weit nach innen gezogen ist, daß eine abgerundete Kontrollöffnung verbleibt, in die das Abdeckelement als Deckel eingreift.
Da erfindungsgemäß die Kontrollöffnunf! und das diese verschließende Abdeckelement nicht im wesentlichen die gesamte Oberseite des Schalkörpers als Deckwandung überdecken, sondern vielmehr von einem einstückig mit den Seitenwandungen ausgebildeten, durch die Abrundungen an den Ecken verhältnismäßig weit nach innen gezogenen Versteifungsrand umgeben ist, in welchen der als Abdeckelement dienende Deckel eingreift, wird eine erhöhte Eigensteife und Festigkeit des Schalkörpers gewährleistet. Der einstückig aus den Seitenwänden und di.-m die Kontrollöffnung umgebenden Teil der Deckenwandung bestehende Seitenwandkörper besitzt nicht nur aufgrund seiner Formgebung eine hohe Festigkeit, sondern es wirkt der klemmend eingreifende Deckel bei der Aussteifung mit, so daß das Seitenwandelement verhältnismäßig dünnwandig und gleichwohl aus Kunststoff ausgebildet werden kann. Trotz dieser herstellungstechnisch einfachen und vorteilhaften Ausführung als verhältnismäßig dünnwandiges Kunststoff-Spritzgußwerkstück bleiben bei dem erfindungsgemäßen Schalkörper die freie Zugänglichkeit des Schalkörperinnenraums für die Einbringung der Betonfüllung der Unterschale bzw. zum Hineintreten, wie bei der eingangs erwähnten bekannten Schalkörperausführung, erhalten; weitere Aussteifungsmaßnahmen sind entbehrlich.
Herstellungs- und festigkeitsmäßig besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei welcher die Kontrollöff nung und der zugehörige Deckel kreisförmig ausgebildet sind.
Nach weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, daß in an sich bekannter Weise an der unteren Kante des Seitenwandelements ein nach außen flanschartig abstehender Rand angeformt ist, und daß der Rand durch einstückig angeformte Rippen abgestützt ist, wobei die Rippen zu Stützfüßchen verlängert sein können. Hierdurch wird eine sichere Auflagerung und Halterung des Schalkörpers in vorgegebener Zuordnung zu der Unterschalung des Baukörpers erleichtert
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Stahlbetonhohldecke,
Fig.2 und 3 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt der Stahlbetonhohldecke gemäß F i g. 1 im Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1 während bzw. nach der Herstellung,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen eingesetzten Schalkörper gemäß F i g. 2 und
Fig.5 ein in eine Deckenschalung eingesetztes Schalelement in der Draufsicht während der Herstellung der Stahlbetondecke.
Bei der in der Draufsicht gezeichneten Stahlbetonhohldecke 1 gemäß F i g. 1 ist gestrichelt die Anordnung von Schalkörpern dargestellt Gemäß F i g. 3 weist die Stahlbetonhohldecke 1 eine Druckschicht 3 und eine die ununterbrochen durchgehende Zugzone bildende Schicht 4 auf. Zwischen der Druckschicht 3 und der Schicht 4 sind zur Gewichtsersparnis in bekannter Weise Hohlräume 5 im Beton ausgespart. Auf die Schalung 2 werden zunächst die Schalkörper aufgesetzt und dann untere Bewehrungsstäbe JO zusammen mit die
ίο Rippen armierende Bewehrungskörben und der Druckarmierung für die Decke eingesetzt. Die Schalelemente weisen zunächst keine Deckel 12 auf. Die Seitenwände 8 der Schaleiemente besitzen oben einen nach innen gerichteten Versteifungsrand 7 und sind auch an der Unterseite 9 offen, so daß ein Seitenwandelement 6 gebildet ist. Der Versteifungsrand 7 ist so weit nach innen gezogen, daß eine abgerundete Kontrollöffnung 11 verbleibt, die durch den Deckel 12 vor Aufbringen des Druckbetons verschlossen wird. Der Deckel 12 ist ebenso wie das Seitenwandelement 6 im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt Der Deckel 12 hat einen zylindrischen federnden Rand 13, der in die runde Kontrollöffnung 11 entlang deren Rand 14 einschnappt. Mittels Aufstützmitteln in Form von an den Seitenwänden 8 angeordneten Stützfüßchen 15 stehen die Schalelemente auf der Schalung 2, derart, daß dadurch der Deckel 12 in einem bestimmten Abstand a von der Schalung 2 liegt und für die Druckschicht 3 die erforderliche Mindestdicke ösich ergibt.
Beim Herstellen der Decke wird zunächst die die Zugzone in den Rippen bildende Betonschicht geschüttet, wobei der Beton unter die Schalelemente fließt. Der durch die Kontrollöffnung 11 eingebrachte Beton weist z. B. die in F i g. 2 durch gestrichelte Linien angegebenen unregelmäßigen Dicken 20 auf. Diese und andere Mängel können durch die Kontrollöffnung 11 festgestellt und korrigiert werden, beispielsweise durch Nachfüllen und Einebenen des Betons. Damit sind die vorgeschriebenen Betondicken 21 (F i g. 5) sicher gewährleistet. Auch der im Schalelement sich befindliche Beton kann durch die Kontrollöffnung 11 verdichtet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 haben die Seitenwandelemente 6 jeweils einen nach außen vorstehenden breiten unteren Rand 22, auf dem etwas Beton aufliegt, so daß beim Einbringen des Deckenbetons ein Aufschwimmen der Schalkörper vermieden wird, da das Schalelement nicht wie bei den Figuren 2 und 3 unter die Bewehrungsstäbe 10 greift, bei denen dieser untere Rand deshalb als Querversteifung schmal sein kann.
Nach Überprüfung und eventueller Korrektur des in den Schalelementen befindlichen Betons werden die Kontrollöffnungen 11 mittels der Deckel 12 abgeschlossen, worauf der weitere Beton zur Herstellung der Decke in die Schalung eingebracht wird.
Auf die gleiche Weise lassen sich auch in der Fabrik Fertigbauteile herstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Für Stahlbetonhohlplatten od. dgl. bestimmter, etwa kubischer, hohler und unten offener Schalkörper, bestehend aus einem die Seitenwände bildenden Element, das an der oberen Kante einen nach innen gerichteten Versteifungsrand aufweist, und einem Abdeckelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalkörper aus Kunststoff gefertigt ist und daß der Versteifungsrand (7) des nahtlos gefertigten Seitenwandelements (6) so weit nach innen gezogen ist, daß eine abgerundete Kontrollöffnung (11) verbleibt, in die das Abdeckelement als Deckel (12) eingreift
2. Schalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollöffnung (11) kreisförmig ausgebildet ist
3. Schalelernent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kante des Seitenwandelements (6) ein nach außen flanschartig abstehender Rand (22) angeformt ist
4. Schalelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (22) durch einstückig angeformte Rippen abgestützt ist.
5. Schalelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen zu Stützfüßchen (15) verlängert sind.
DE19752536731 1974-08-23 1975-08-18 Schalkörper Expired DE2536731C3 (de)

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