DE2536535A1 - Verfahren zur verminderung von korrosionen an den reaktoren fuer die synthese von chromdioxid - Google Patents
Verfahren zur verminderung von korrosionen an den reaktoren fuer die synthese von chromdioxidInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O, Z. 31 485 Ki/Ja
67OO Ludwigshafen, 13.8.I975
Verfahren zur Verminderung von Korrosionen an den Reaktoren für die Synthese von Chromdioxid
Chromdioxid wird bekanntlich durch hydrothermale Umsetzung von Chrom-Vl-oxid mit Chromoxiden niedrigerer Oxidationsstufe,
gegebenenfalls in Gegenwart von Dotierungsmitteln, wie Schwermetallverbindungen,
erzeugt. Die Umsetzung wird bei Temperaturen von 250 bis 5000C und bei Drucken von 50 bis 500 bar
durchgeführt. Hierzu gibt man das Oxidgemisch in nicht verschlossene Kannen, z.B. aus unlegiertem C-Stahl, die in einem
Hochdruckreaktor übereinander gestapelt werden. Am Boden des Hochdruckreaktors befindet sich im Reaktorsumpf das für die
hydrothermale Umsetzung benötigte Wasser. Um ein Fluten der untersten Kanne zu verhindern, kann diese auf einen podestartigen
Einbau, der z.B. ebenfalls aus einem C-Stahl gefertigt ist, gelagert werden.
Die bei der Herstellung von Chromdioxid üblicherweise eingesetzten
Hochdruckreaktoren sind aus Eisen oder Legierungen des Eisens wie Kohlenstoffstahl, Gußeisen, rostfreien Stählen (Cr-Ni-Stählen),
Chrom-Nickel-Molybdän-Stählen (z.B. X 10 CrNiMoTi 18IO
nach DIN 17 440 Werkstoff 1.4571, oder NiMol6Cr, Werkstoff
24812 nach DIN 17 440) oder Nickel-Molybdän-Vanadin-Stählen
und dergleichen gefertigt oder es sind zumindest deren Innenwandungen mit solchen Werkstoffen ausgekleidet. Als Schweißlegierung
finden z.B. chromlegierte Nickellegierungen wie NiCrl5Fe Anwendung.
Während der chargenweisen betriebenen hydrothermalen Umsetzung weist das Wasser im Reaktorsumpf am Ende der Umsetzung einen
pH-Wert von 2,0 bis 2,5 auf und enthält bis zu 1,0 g/l Chrom, das im wesentlichen als sechswertiges Chrom gelöst vorliegt.
Außerdem enthält das Wasser noch bis zu 0,6 g/l Nitrat sowie Spuren von Chlorid.
Tnoono /nQOQ
- 2 - O.Z. 31 485
Insbesondere die wäßrige Phase im Reaktorsumpf wirkt stark korrodierend auf die angewandten Werkstoffe für Reaktor und
Einbauten» So hat sich beispielsweise gezeigt, daß schon nach 500 Betriebsstunden an den einzelnen Werkstoffen folgende
Schäden auftraten:
a) Verschiedene Formen der Spannungsrißkorrosion, die besonders deutlich an Nickelbasiswerkstoffen (Ni-Cr und
Ni-Mo-Cr-Legierungen aber auch an austenitischen Cr-Ni-Mo-Stählen
und an niedrig legierten Stählen, z.B. 20 CrMoV 135, Werkstoff Nr. 1.7779 festzustellen war,
b) eine Gefügeschädigung an unlegierten C-Stählen, insbesondere
unterhalb der Wasserlinie des Reaktorsumpfes, die in ihrem Erscheinungsbild dem Druckwasserstoffangriff ähnelt,
sowie
c) starke allgemeine Korrosion an allen Werkstoffen mit örtlicher Pustelbildung oder muldenförmigem Angriff.
Diese Ergebnisse sind an sich überraschend, da interkristalline Spannungsrißkorrosion für chromlegierte Nickelbasislegierungen
bisher nur bei Temperaturen oberhalb 3000C in ultrahochreinem
Wasser oder leicht verunreinigtem neutralen Wasser oder wäßrigen Natronlaugelösungen bekannt geworden sind. Interkristalline
Spannungsrißkorrosion an niedrig legierten Stählen - in den hier vorliegenden ähnlichen Medien - ist bisher unbekannt.
Die unter b) erwähnte Gefügeschädigung ähnelt der Schädigung wie sie durch Angriff von Druckwasserstoff, z.B. in der Frühzeit
der Ammoniaksynthese zu beobachten war.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Verminderung von Korrosionen an den Innenwandungen und den Einbauten eines Reaktors aus Eisen oder Eisenlegierungen
für die Herstellung von Chromdioxid durch hydrothermale Umwandlung von Chrom-VI-oxid mit Chromoxiden niedriger
Wertigkeitsstufen bereitzustellen.
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- 3 - O0Z. 31
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden
kann, daß man an den Stellen des Reaktors, an denen während der Umwandlung eine wäßrige Phase auftritt, die nicht mit den umzuwandelnden
Chromoxiden in Berührung steht, Blei oder Wismut in metallischer Form oder in Form von ihren Oxiden, Hydroxiden
und/oder ihren Salzen zugibt.
Durch diese Maßnahmen werden die Bildung von Rissen z.B. an Nickelbasislegierungen überraschenderweise unterdrückt, obwohl
an sich aus der Literatur bekannt'ist (H„R. Copson,
G. Economy, Corrosion (NACE) 2_4, 1968, 55 - 65), daß die Rißbildung
an Nickelbasislegierungen gerade durch die Anwesenheit von Blei begünstigt wird. In gleicher Weise werden auch
die oben beschriebenen Korrosionserscheinungen an unlegierten
oder niedrig legierten C-Stählen zumindest stark zurückgedrängt, d.h. es wird'an solchen Stählen die Spannungsrißkorrosion
ebenso wie die Gefügeschädigung zurückgedrängt. Auch die allgemeine Korrosion wird an diesen Stählen ebenso
wie der muldenförmige Angriff abgeschwächt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann so durchgeführt werden,
daß man dem für die hydrothermale Umwandlung benötigten Wasser, das normalerweise im Reaktorsumpf vorgelegt wird, die genannten
Elemente zugibt. Man kann aber auch so verfahren, daß man in die Kannen überschüssiges Wasser eingibt das während
der Umsetzung an den kälteren Stellen des Reaktors, z.B. an der Wandung, kondensiert wird und das sich dann im
Reaktorsumpf, in dem auch die Zusätze vorliegen, ansammelt. In jedem Fall sind die erfindungsgemäßen Zusätze im Sumpf
vorhanden.
Werden Blei und Wismut in metallischer Form eingesetzt, dann geschieht dies am besten in Form von Pulver, z.B. mit Korngrößen
von 0,1 bis 1000,um. Bevorzugt werden jedoch Oxide bzw. Hydroxide des Wismuts und des zweiwertigen Bleis. Diese
Verbindungen haben den Vorteil, daß gleichzeitig der pH-Wert des Wassers heraufgesetzt wird, z.B. von pH 2 bis auf Werte
von 5 bis 6. Selbstverständlich können auch Salze der genannten Elemente eingesetzt werden, wie insbesondere Blei-II-sulfat.
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- ty - Q.Z. 31 485
Das Blei und Wismut bzw. deren Verbindungen werden in solchen Mengen eingesetzt, daß das während der hydrothermalen Umwandlung
aus dem Inneren der Kannen sich verflüchtigende Chrom, das sich im Reaktorsumpf ansammelt, als schwerlösliches
Blei- bzw. Wismutchromat gebunden wird. Blei und Wismut werden also zusammen mit dem in dem Reaktorsumpf vorgegebenen
oder sich dort während der Umwandlung ansammelnde Wasser in mindestens solcher Menge zugegeben, daß sie in Bezug auf die
sich dort ansammelnde Chromatmenge in-mindestens stöchiometrischer
Menge vorliegen. Da die Chromate des Bleis und Wismuts sehr schwerlöslich sind, wird auch das in saurer Lösung vorliegende
Dichromat, das mit den Chromationen im Gleichgewicht steht,
als schwerlösliches Chromat gefällt, üblicherweise werden
pro kg gebildetes Chromdioxid 100 bis'200 mg Chromsäure freigesetzt.
Hieraus läßt sich die jeweils erforderliche Menge an den erfindungsgemäßen Zusätzen berechnen.
Außer den genannten Zusätzen kann man auch noch Hydroxide des Lithiums und Bariums zusetzen, und zwar in solcher Menge, daß
nach der Umsetzung der pH-Wert im Reaktorsumpf oberhalb von 7 bis etwa 11 beträgt.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur die Korrosionserscheinungen an den relativ teuren Nickelbasislegierungen
wie austenitischen Legierungen, sondern auch an den preiswerten unlegierten oder niedrig legierten Stählen stark vermindert,
bietet es den weiteren Vorteil, daß für die Konstruktion der Reaktoren bzw. von Einbauten auf diese preiswerteren Werkstoffe,
z.B. Kesselblech H II, St 35, St *»5 zurückgegriffen
werden kann.
A) Ein Autoklav mit einem Inhalt von 0,9 1 wird bei einem Stickstoffvordruck von 50 bar im Verlauf von 250 Stunden
5 mal auf 35O0C und 420 bar aufgeheizt. Bei jedem Zyklus
werden 400 cnr eines Wassers eingefüllt, das aus dem Reaktorsumpf eines Chromdioxidautoklaven stammt, das einen
pH-Wert von 2,0 aufweist und 0,5 g Chrom/Liter (in Form von Chromat) und 0,6 g/Liter NO.,-Ionen enthält.
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- 5 - O.Z. 31 485
In diesem Autoklaven werden vor seiner erstmaligen Inbetriebnahme Korrosions- und Spannbügelproben aus
a) Kesselblech H 1
b) St 35.2
c) Ni-Mo-Cr-Legierung (Werkstoff Nr. 2.4819)
untergebracht.
Die einzelnen Proben sind voneinander und von der Wandung des Autoklaven durch ein oxidkeramische Material isoliert.
Die einzelnen Proben werden nach Ablauf der 250 Stunden untersucht, wobei sich folgender Befund ergibt:
a) Korrosionsproben
An den Proben aus Kesselblech H 1 bzw. St 35.2 zeigt sich ein muldenförmiger Angriff, beginnende Gefügeschädigung
durch Wasserstoffangriff sowie Verachtzigfachung des Wasserstoffgehaltes (Korrosionsgeschwindigkeit
0,2 mm/a, in den Mulden 0,5 mm/a). Bei St. 35.2 zeigt sich außerdem Pustelbildung sowie Gefügelockerungen
im Schweißnahtbereich. Kesselblech sowie St 35.2 zeigten eine als Frühstufe des Druckwasserstoffangriffes
deutbare Duplizierung nichtmetallischer Einschlüsse. Die Ni-Cr-Mo-Probe zeigt einen gleichmäßigen
Angriff, interkristalline Risse durch Eigenspannungen infolge mechanischer Bearbeitung der Probenkanten und
infolge Bohrens und Markierens der Probe mit Schlagzahlen.
b) Spannbügelproben
An den Proben aus Kesselblech H 1 bzw. St 35.2 ist ein
muldenförmiger Angriff feststellbar, bei den Ni-Mo-Cr-Legierungen zeigen sich zahlreiche interkristalline
Risse durch 2/3 der Probenstärke, wobei auch eine Rißbildung bei niedriger, wesentlich unter der Streckgrenze
liegender Spannung (im Bereich der Spannspange) zu beobachten ist.
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- 6 - O.Z. 31 485
B) Bei einem analog wie unter A) beschriebenen Versuch, jedoch mit dem Unterschied, daß·dem Wasser bei jeder Charge 4 g
PbO beigegeben worden sind, werden folgende Ergebnisse festgestellt:
Alle Proben sind braun-schwarz. Die Spannbügelproben zeigen auch bei mikroskopischer Untersuchung keine Anrisse,
die mittlere Korrosionsgeschwindigkeit an unlegiertem Stahl (Kesselblech H 1 und St 35.2) beträgt zwar ebenfalls
0,2 mm/a, jedoch im Bereich der wesentlich weniger tiefen Mulden nur 0,3 mm/a. Bei St 35·2 ist keine Pustelbildung
zu beobachten. Weder bei Kesselblech H 1 noch bei St 35.2 ist Druckwasserstoffangriff feststellbar,
ebenso keine Gefügelockerungen und kein Duplizierung der
Einschlüsse. Ihr.Wasserstoffgehalt ist im Rahmen der
üblichen Analysenschwankungen gleich geblieben (1,2 ppm vor Versuchsbeginn, 1,5 ppm nach dem Versuch).
C) Da Bleioxid (PbO) in kaltem Wasser leichter löslich ist als in heißem Wasser, seine Löslichkeit also'mit steigender
Temperatur abnimmt, wird folgender Versuch durchgeführt
:
In dem oben beschriebenen Autoklaven werden zunächst 50 ml
Wasser mit 4 g PbO eingegeben und auf 25O°C aufgeheizt.
Bei dieser Temperatur werden 350 ml Wasser wie in A) beschrieben eingefüllt und dann der Autoklav 5 mal innerhalb
von 250 Stunden auf 35O0C und 42O0C hochgeheizt.
Die Ergebnisse an den Proben entsprechen denjenigen, die unter B) beschrieben sind. Daraus ergibt sich, daß
die korrosionshemmende Wirkung des PbO-Zusatzes nicht auf etwa in der Kälte gebildetem Bleichromat zurückzuführen
ist.
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- 7 - O.Z. 31
D) Bei einem analog wie unter B) beschriebenem Versuch jedoch mit dem Unterschied, daß nur 1 Zyklus mit 250 Stunden betrieben
wurde, ergeben sich die gleichen Ergebnisse wie dort beschrieben.
E) Bei einem Versuch wie unter B) beschrieben werden die gleichen Ergebnisse erzielt, wenn man anstelle von 4 g PbO
a) 5,0 g Bleipulver
b) 4,5 g Bi2O3
.zugibt.
P) Bei einem analog wie unter B) beschriebenen Versuch, jedoch mit dem Unterschied, daß nur 2 Zyklen mit jeweils
250 h Dauer betrieben wurden und dem aus dem Reaktorsumpf
stammenden Wasser 1 g Bleioxid sowie zusätzlich 0,7 g Lithiumhydroxid beigegeben werden (pH-Wert, gemessen
bei Raumtemperaturen), erhält man die gleichen
Ergebnisse in Bezug auf die Verhinderung jeglicher Rißbildung sowie verbesserte Ergebnisse in Bezug auf den
lokalisierten Angriff auf un- bzw. niedrig-legierte Stähle. Die Proben zeigen keine Pustelbildung.
- 8 709808/0989
Claims (3)
- - if - ο.ζ. 31Patentansprüche'"l. Verfahren zur Verminderung von Korrosionen an den Innenwandungen und den Einbauten eines Reaktors aus Eisen oder Eisenlegierungen für die Herstellung von Chromdioxid durch hydrothermale Umwandlung von Chrom-VI-oxid mit Chromoxiden niedriger Wertigkeitsstufen, dadurch gekennzeichnet, daß man an den Stellen des Reaktors, an denen während der Umwandlung eine wäßrige Phase auftritt, die nicht mit den umzuwandelnden Chromoxiden in Berührung steht, Blei oder Wismut in metallischer Form oder in Form von ihren Oxiden, Hydroxiden und/oder ihren Salzen zugibt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß man Oxide und/oder Hydroxide des zweiwertigen Bleis und/oder des Wismuts verwendet.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich Lithium- und/oder Bariumhydroxid zugibt.BASF AktiengesellschaftZlA1709808/0989
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