DE2535953C2 - Verfahren und Reagens zur Bestimmung von Triglyceriden - Google Patents

Verfahren und Reagens zur Bestimmung von Triglyceriden

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DE2535953C2
DE2535953C2 DE19752535953 DE2535953A DE2535953C2 DE 2535953 C2 DE2535953 C2 DE 2535953C2 DE 19752535953 DE19752535953 DE 19752535953 DE 2535953 A DE2535953 A DE 2535953A DE 2535953 C2 DE2535953 C2 DE 2535953C2
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ElIi Dr.rer.nat; Bernt Erich; 8000 München; Gruber Wolfgang Dr.phil.nat. 8132 Tutzing; Determann Helmut Prof. Dr.phil.nat. 8130 Starnberg Rauscher
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Boehringer Mannheim GmbH
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Description

RO(CH2CH2O)nH,
worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen und η eine Zahl von 7 %s bis 20 bedeuten, zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel, in der η eine Zahl von 9 bis 15 bedeutet, zugesetzt wird. ao
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel, in der η die Zahl 12 bedeutet, zugesetzt wird,
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, as dadurch gekennzeichnet, daß 0,005 bis 0,2 Gewichtsprozent der Verbindung der allgemeinen Formel pro Volumen Puffer zugesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 0,01 bis 0,03 Gewichtsprozent der Verbindung der allgemeinen Formel zugesetzt werden.
6. Reagens zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, enthaltend Lipase, insbesondere aus Rhizopus arrhizus, Carboxylesterase, ,Alkali- oder Erdalkalialkylsulfat mit IO bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Puffer und ein System zum Nachweis von Glycerin, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel RO(CH8CH2O)nH, worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen und η eine Zahl von 7 bis 20 bedeuten.
7. Reagens nach Anspruch 6, bestehend aus
0,1 bis 10,0 mg/ml Lipase aus Rhizopus '
arrhizus,
0,01 bis 20,0 mg/ml Carboxyiesterase aus
Mikroorganismen,
0.01 bis 0,2 mg/ml Natriumdodecylsulfat. Jo
1 bis 20 mM Nicotinamid-adenin-dinucleotid in reduzierter Form,
10 bis 100 mM Adenosintriphosphat,
2 bis 20 m M Phosphor nolpyruvat, 0,5 bis 5 mg/ml Laciattiehydrogenase, 0,2 bis 5 mg/ml Phosphoenolkinase, 0,05 bis 10 mg Glyeerinkinase 0.1 bis 2,0 mg/ml Serumalbumin bis 30 mM 7Magnesiumionen und 0,0 i 2 bis 0,3 M Pufferlösung pH 6 bis 9,
gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,015 bis 0,3 mg/ml Cetyl-stearylpolyglycuiäther mit 12 Mol Äthyienoxid.
8. Reagens nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer aus 0,05 M Na- 6S Phosphatpuffer pH 6 5 bis 8,0 besteht.
55 Gegenstand de» Hnuptpolente» ist ein Verfahren zur Bestimmung von Triglyceriden durch enzymatische Verseifung mittel» Upase aus Rhlzopue arrhwu» untt Messung des freigesetzten Glycerins, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verseifung m Gegenwart von Carbonylcsterase und einem Alkali- oder Erdalkalialkyisuifat mit iO bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest vorgenommen wird.
Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin daß in manchen Fällen, insbesondere bei stark lipämischcn Seren, Trübungen auftreten, die auf freigesetzten Fettsäuren beruhen und die optische Bestimmung stark stören. Prinzipiell ist es zwar möglich, Fettsäuren durch Zusatz von Detergentien in Lösung zu halten, bei den hierfür erforderlichen Detergentienmengen hemmen diese aber wiederum die Fnzyme. Die Untersuchungeiner sehr großen Anzahl von Substanzen mit oberflächenaktiver Wirkung ergab, daß keine dieser Substanzen befriedigend in der Lage war, beide Forderung, d. h. Verhinderung von Trübungen und keine Störung der Enzymaktivitäten, zu erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und ein Reagens zur Bestimmung von Triglyceriden zu schaffen, welches die vollenzymatische Verseifung und Bestimmung ermögPcht, Trübungen, die durch freigesetzte Fettsäuren hervorgerufen werden, vcrhinde t und die Fnzymaktivitäten nicht nachteilig beein-
Gelöst wird diese Aufgabe erfindunesgemäß durch ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß außerdem eine Ver bindung der allgemeinen Formel RO(CH2CH2O)nH, worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen und η eine Zahl von 7 bis 20 bedeuten, zugesetzt wird.
Aus der deutschen Offenlegungsschnft 23 27 894 ist bereits ein Verfahren zur Verhinderung der Trübung in Bluiproben oder Serum, die durch Triglyceride, also nicht durch deren Verseifungsprociukte, he. vorce-iifen werden, bekannt. Nach diesem Verfahren wird der Probe eine polyoxyäthylierte Laurinsäureverbindung mit 9 bis 20 Mol Äthylenoxid zugesetzt. Versuche ergaben, daß mit diesem Mittel dit bei der enzymatäscfofn Spaltung der Triglyceride auftretenden Trübungen nicht verhindert werden können und außerdem eine Hemmung der Lipolyse erfolgt. Die genannte Verbindung ist daher zur Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Probtems ungeeignet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren wird insbesondere eine Lipase aus Rhizopus arrhizus verwendet. Es können jedoch auch andere Lipasen verwendet werden, ohne daß die Reaktionsdauer und Reaktionstemperatur rehöht werden müssen. Die Brauchbarkeit einer Lipase im Rahmen des Verfahrens der Erfindung wird teilweise auch durch die Carboxyles'erase mitbestimmt. Als Carboxylesterase wird hauptsächlich eine bekannte Esterase aus Mikroorganismen verwendet. Die gemäö Hauptpaient erfolgende Aktivierung der Lipase durch Alkylsulfat bleibt dabei nicht nur erhalten, sondern es gelingt sogar, Zeitdauer und Reaktionstemperatur gegenüber dem Verfahren des Hauptpatentes noch weiter zu senken.
Bevorzugt werden erfindungsgemäß Verbindungen der allgemeinen Formel, in denen « eine Zahl von 9 bis 15 bedeutet. Besonders bevorzugt werden solche mit η = 12.
Die Verbnidungen der allgemeinen Formel werden zweckmäßig in Mengen von 0,005 bis 0,2 Gewichts-
25 36
prozent, bezogen auf das Volumen der Puffcrlöbnug, eingesetzt. Besonder» bevorzugt sind Mengen von 0,01 bis 0,03 Gewichtsprozent,
Hinsichtlich der Verfuhrensbedingungen und sonstigen Zusätze gelten d»e Ausführungen des Hiuiptpatenl3 im wesentlichen unverändert. ,' Zum Unterschied vom Hauptpatent ist beim vorliegenden Verfahren auch Phosphetpuffer geeignet und Wird sogar bevorzugt, Als besonders geeignet erwies '' sich 0,02 bis 0,1 M Phosphatpuffer pH 6,5 bis 8,0.
Das erfindungsgemäße Reagens zur Durchführung ides Verfahrens der Erfindung, enthaltend Lipase, insbesondere aus Rhizopus arrhizus, Carboxylestcrase, •if Alkali- oder Erdalkalialkylsulfat mit 10 bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Puffer und ein System zum Nachweis von Glycerin, ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel RO(CH2CHjSO)nH, worin R eine Alkyl- oder *Alkenylgruppe mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen und η eine Zahl von 7 bis 20 bedeuten.
'Vie beim Hauptpatent kann jedes System zum N .nweis von Glycerin grundsätzlich verwendet wer- ,en, hauptsächlich wird jedoch ein Nachweissystem, welches aus NADH, ATP, PEP, LDH, PK, GK sowie Magnesiumionen und Puffer besteht, verwendet,
im Rahmen der bevorzugten Reagentienkombination besteht ein besonders geeignetes Reagens aus
0,1 bis 10,0 mg/ml Lipase aus Rhizopus arrhizus» 0,01 bis 20.0 mg/ml Carboxylesterase aus Mikroorganismen,
0,01 bis 0,2 mg/ml Natriumdodecylsulfat,
1 bis 20 mM Nicotinamid-adenin-dinucleotid in reduzierter Form (NADH), 10 bis 100 mM Adenosintriphosphat (ATP),
2 bis 20 mM Phosphoenolpyruvat (PEP), 0,5 bis 5 mg/ml Lactatdehydrogenase (LDH), 0,2 bis 5 mg/ml Phosphoenolkinase (PK), 0,05 bis 10 mg Glycerinkinase (GK), 0,1 bis 2,0 mg/ml Serumalbumin,
3 bis 10 mM Magnssiuroionen, und 0,012 bis 0,3 M Pufferlösung pH 6 bis 9,
welches gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an
Cetyl-stearylpolyglycoläther
3, Enzymgemisch:
400 U/ml Lipase (Rhizopiis nrrhiztis) 50 U/ml Carboxylesterase (Mikroorganismen) 50 U/ml PK (Kaninchcnmuskel) 300 U/ml LDH (Schweineherz)
nifj Suspension in Ammonsulfatlösung.
4, 150 U/ml Gfycerokinase, suspendiert in Ammon-
sulfatiösung.
IO We Mischungen I bis 4 sind bei -I-4T mindestens 1 J?hr haltbar, Gemi&ch 2 ist nach Auflösung bei dieser Temperatur etwa 2 Wochen haltbar. Aus den Reagentien I bis 3 wird ein. Reaktions-
gemisch hergestellt, welches gekühlt etwa 2 Tage haltbar ist. Gemisch 2 wird dazu vorher in destilliertem Wasser gelöst. Für das fertige Reaktionsgemisch werden dann Lösungen 1 und 2 und Suspension 3 im Volumenverhältnis 50:1,0:1,0 gemischt,
ao Die Bestimmung kann mit oder ohne Probenleerwert durchgeführt werden.
Durchführung der Bestimmung mit Probenleerwert: 5,0 ml Reaktionsgemisch aus I, 2, 3 werden mit »5 0,1 ml Serum gemischt. Davon werden 2,0 bis 2,5 ml entnommen und mit 0,01 ml Suspension 4 gemischt (Probe); der Resi dient als Probenleerwert. Beide Lösungen werden etwa 10 min bei 20 bis 25°C stehengelassen und die Extinktion der Probe gegen den Probenleerwert gemessen. Der gefundene Wert wird zur Berechnung eingesetzt.
Besti mmung ohne Probenleerwert: 2,5 ml des Reaktionsgemisches aus 1,2 und 3 werden 3S mit 0,05 ml Serum gemischt, etwa 10 min bei 20 bis 25° C stehengelassen und dann die Extinktion dieser Lösung abgelesen. Dann werden 0,01 ml Suspension 4 zugemischt und nach 10 min wiederum die Extinktion abgelesen. Die Differenz beider Messungen wird zur Berechnung eingesetzt. Die Messung erfolgt im Photometer bei 365 nm, 340 nm oder 334 nm.
Die Berechnung erfolgt je nach Meßwellenlänge durch Multiplikation der Extinktionsdifferenz mit 15,5 (365 nm) bzw. 8,23 (340 nm) bzw. 8,53 (334 nm), "1 rnMol Triglyceride pro Liter
Das erHndungsgemäße Verfahren erhöht die Präzien der Bestimmung weiter. Außredem ist es möglich, die Verfahrensdauer bis auf 10 min zu verringern und dabei bei Zimmertemperatur zu arbeiten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung
Beispiel 1 Em erfindungsgemäßes Reagens wird hergestellt aus ,. Wiederholung der Bestimmung mit unterschied^chen, M«·.*» an τ"^«"ί im Serum ergibt eine 9eradel Die Proportionalität r (Korrelat.onskoeffizient) ~ 0,997.
Beispiel 2
Zum Vergleich des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. Reagens mit dem Verfahren bzw. Reagens des Hauptpatentes wurden folgende Versuche durchgefülirj. v
t. Pufferlösung:
0,05 M Natr.'umphosphatpuffer pH 7.0 enthaltend 4 mM Magnesiumsulfat
0,01 % Natriumdodecylsulfat 0,015% Cetylstearyialkoholpolyglycoläther mit 12 M Äthylenoxid.
2. Coenzymgemisch: $ά
10 mM NADH
22 mM ATP-Natriumsalz
18 mM PEP-CHA-SaIz.
Versuche 1 und 2 4,9 rn! Komponente ! von Beispiel 1 des Haupt-
patentes
0,2 ml Komponente 2 gemäß Beispiel 1 des
Hauptpatentes
0,1 ml Komponente 3 + 4 gemäß Beispiel 1 des
Hauptpatentes
0,1 ml Serum (ungefähr 500 mp"£ Triglyceride)
wurden gemischt. Von dieser Lösung wurden 2,5 ml in Küvette 1, der Rest in Küvette 2 gegeben.
"i·
Afc
Wiederfindung nach Auswertung ohne Proben-Versuche 3 und 4 leerwert:
5 ml Komponente I gemilß Beispiel I Küvette I 477 mg TrWywlde/
0,1 ml Komponente 2 gemUß Beispiel I W mlI Serum „ .. „.. .nacn
0,1 ml Komponente 3 gcmöß Beispiel I 5 Küvette 3 jI3 Jf Wcende/
0,1 ml Serum (wie bei Versuch I und 2) l°° ml Serum niU" ' mm
Mit dem erfiruiungsgemäßen Reagens werden prak-
wurden gemischt, Von der erhaltenen Lösung wurden ... -^^^e Werte gemessen ohne und mit Berück-2,5 ml in Küvette 3, der Rest in Küvette 4 gegeben, Jo .(cht|gling cines Probcnleerwerts. Mit dem Reagens Nach ungefähr 20 min wurden in die Küvctten I d Hauptanmeldung werden abweichende Ergeb- und 3 je 0,01 ml GK-Suspension einpipetticrt, Dir nig&e (ver'ursacht durch auftretende Trübungen) crnal-Küvetten 2 und 4 Hefen als Probenlcerwert mit. ten, dcr ynterschied beträgt im vorliegenden Beispiel
etwa 8%.
Ergebnisse: ,5 2>T(,lbuRg
I, Wiederfindung nach Auswertung mit Probenleer- Unmittelbar nach der Probenzugabe waren aile Verwert: suchsansätze fast klar. In Küvette I und 2 setzt nach
Küvette 1/2517 mg Triglyceride/ 5 min eine deutliche Trübung ein. Ir.Küvette,3.und 4
100 ml Serum nach 10 min »o setzt nach 1U min cmc Aufhebung cm. NJ»m
Küvette 3/4 508 mg Triglyceride/ v/ar die Lösung m Küvette 4 immer noch klar, in
100 mi Serum nach 10 min Küvette 2 sehr trübe.
~ TjJVr . -la —1 .- 1,. β!' '·Φ ·- *- ■' ■ '· ■' - .-'' jit·. ■■ ' -'
u^a sas,- "i ι . » ■ .. . ι ! , „ ί?.ί, .. , ■■>·..'.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bestimmung von Triglyceriden durch enzymatisch^ Verseifung mit Lipase, insbesondere aus Rhizopus arrhizus, in Gegenwart einer Carboxylesterase und eines Alkali* oder Erdalkalialkylsulfats mit IO bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrcst nach Patentschrift 22 29 849, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Vcr- »o bindung der allgemeinen Formel
DE19752535953 1972-06-19 1975-08-12 Verfahren und Reagens zur Bestimmung von Triglyceriden Expired DE2535953C2 (de)

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SE7608919A SE420216B (sv) 1975-08-12 1976-08-10 Forfarande och reagens for bestemmning av triglycerider
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