DE2535410A1 - Transpondersystem zur uebertragung von signalisierungsinformation fuer an schienen gebundene fahrzeuge - Google Patents

Transpondersystem zur uebertragung von signalisierungsinformation fuer an schienen gebundene fahrzeuge

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DE2535410A1 DE19752535410 DE2535410A DE2535410A1 DE 2535410 A1 DE2535410 A1 DE 2535410A1 DE 19752535410 DE19752535410 DE 19752535410 DE 2535410 A DE2535410 A DE 2535410A DE 2535410 A1 DE2535410 A1 DE 2535410A1
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Description

■ ■ 2PHN.7858.
Va/EVH. 2.8.1975.
.ν.ί1:-·"· ■ ■> 3.Ce'."--.: -...;nfubnßken
/λ.,, no.; PHN- 7858 · 2 5 3 5 A 1
vom; 6. Aug. 1975
Transpondersystera zur Uebertragung von Signalisierungsinformation ftir an Schienen gebundene Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transpondersystem zur Uebertragung von Signalisierungsinfcrmation für an Schienen gebundene Fahrzeuge, die eine Abfragestation und eine passive Anwortstation enthält, wobei diese Abfragestation mit einem Impulsgenerator zur kontinuierlichen Uebertragung eines impulsfSrmigen Abfragesignals mit einer bestimmten Trägerfrequenz versehen ist, und wobei die genannte Antwortstation mit einer Frequenz— Verschiebungsvorrichtung zur Verschiebung empfangener Impulse mit der gegebenen Trägerfrequenz zu einer
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ZPHN.7858 ο 2.8.75ο
Harmonischen dieser Frequenz, mit einem mit der Verschiebungsvorrichtung gekoppelten Modulator und mit einer mit dem Modulator gekoppelten Informationsquelle zum Modulieren der frequenzverschobenen Impulse geraäss der auf die Abfragestation zu übertragenden Information versehen ist, wobei die Abfragestation mit einem Detektor zum Detektieren empfangener frequenzverschobener Impulse versehen ist«
Ein derartiges Transpondersystem ist allgemein bekannt. Ein Problem bei einem derartigen System ist, dass an Schienen gebundene Fahrzeuge eine Vielzahl von Störsignalen auf einem hohen Pegel erzeugen. Um eine Uebertragung richtiger Information zu erhalten, ist es absolut erforderlich, dass eine Synchronisation zwischen der Abfragestation und der passiven Antwort station während der Uebertragung von Information erhalten wird.
Die Erfindung bezweckt, ein preiswertes und sehr einfaches Transpondersystem mit einer zuverlässigen und verbesserten Informationsübertragung mittels vorzüglicher Synchronisation zu schaffen, das eine Mindestanzahl an Einzelteilen enthält.
Das Transpondersystem nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsquelle über einen Schaltkreis mit dem Modulator gekoppelt ist; dass die Antwort station mit einem Kodegenerator versehen ist,
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ZPHN.7858„ ' 2.8.75. - 3 -
2 - 3 ' A 1 O
der über den Schaltkreis mit dem Modulator verbunden ist, um eine kontinuierliche Reihe vorher bestimmter modulierter Antwortimpulse als Reaktion auf empfangene Abfrageimpulse zu übertragen; dass die Abfragestation mit einem Dekodierer versehen ist, der mit dem Detektor verbunden ist, um eine ununterbrochene Reihe einer vorher bestimmten Anzahl der genannten modulierten Antwortimpulse zu identifizieren, wobei der Dekodierer mit dem Impulsgenerator gekoppelt ist, um ein besonderes Startsignal nach der Detektion der vorher bestimmten Anzahl moduliertex- Antwortimpulse in das Abfragesignal einzuführen, und dass die Antwortstation mit einem Startsignaldetektor versehen ist, der mit dem Schaltkreis verbunden ist, um eine Antwortimpulsreihe zu übertragen, die entsprechend der zu übertragenden Information moduliert wird, nachdem ein Startsignal detektiert worden ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden en Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Abfragestation eines Transpondersystems nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Antwortstation eines Transpondersystems nach der Erfindung.
Das Transpondersystem ist mit einer Abfragestation nach Fig. 1 und einer Antwortstation nach Fig. 2 versehen. Es wird angenommen, dass die Antwortstation fest
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entlang einer Eisenbahn und die Abfragestation auf einer die Antwortstation passierenden Lokomotive angeordnet ist, auf welche Abfragestation Information z.B. in bezug auf die Höchstgeschwindigkeit, das Anhalten usw. übertragen werden soll.
Das System arbeitet mit einem Hochfrequenzsignal als Abfragesignal, das von einem Hochfrequenzimpulsgenerator 1 erzeugt wird, der in die in Fig. 1 dargestellte Abfragestation aufgenommen ist. Ein Hochfrequenzsignal wird von einem Oszillator 2 erzeugt und weist eine Frequenz fQ auf, die vorzugsweise im Mikrowellenbereich liegt. Dieses Hochfrequenzsignal wird von einem Modulator 3» z.B. einem Schalter, zu einem impulsförmigen Signal moduliert. Der Schalter wird abwechselnd in einem Takt geöffnet und geschlossen, der durch einen Multivibrator 4 bestimmt wird. Jeweils beim Schliessen des Schalters 3 wird Leistung von dem Oszillator 2 einem Filter 5 zugeleitet, das etwaige ausserhalb f liegende Irequenzen unterdrückt, während diese Leistung weiter einer Antenne 6 zur Uebertragung auf die Antwortstation zugeführt wird. Der Oszillator 2 und der Multivibrator h arbeiten ununterbrochen, so dass ein impulsförmiges Abfragesignal kontinuierlich übertragen wird, dessen Impulslänge z.B. gleich dem Impulsabstand ist.
¥enn eine Antwortstation in den Bereich des
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Abfragesignals gelangt, wird dieses Signal von einer Antenne 7 empfangen (siehe Fig. 2) und einer durch eine Frequenzverschiebungs- und Modulationsvorrichtung gebildet en Anordnung 8 zugeführt, in der die Trägerfrequenz des Abfragesignals z.B. verdoppelt wird. Diese übertragenen Abfragesignalimpulse werden weiter mit zu übertragender Information moduliert, die an einer Steuerklemme 9 empfangen wird. Dieses modulierte Impulssignal wird wieder auf die Abfragestation mit der verdoppelten Trägerfrequenz 2f übertragen» Die Verschiebungs- und Modulationsvorrichtung 8 kann von der in der schwedischen Patentanmeldung 7 409 425—1 der Anmelderin beschriebenen Art sein* Insbesondere die Verschiebungsvorrichtung ist mit zwei Reihenresonanzkreisen 10 und 11, die parallel geschaltet und mit der Antenne 7 verbunden sind, und mit einem Reihenkreis versehen, der aus einer Diode 12 und einem Kondensator 13 besteht, und zwischen den Verbindungspunkten 14 und 15 der Kapazität 16, 17 und der Induktivität 18, 19 in den beiden Resonanzkreisen 10 und 11 angeordnet ist. Der Resonanzkreis 10 ist» nahezu auf die eingehende Frequenz f und der Resonanzkreis 11 ist nahezu auf die ausgewählte Harmonische 2f abgestimmt» Der Modulator ist mit einem Reihenresonanzkreis 20 versehen, der aus einer veränderlichen Kapazität, z,B, 21 in Form efner Kapazitätsdiode, besteht, die zu einem Element, z.B.
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einer Induktivität 19» des Resonanzkreises 11 parallel geschaltet ist. Der Modulator ist weiter mit einem Kippgenerator 22 versehen, der einen Steuereingang 23 aufweist, der mit dem Steuereingang 9 der Vorrichtung 8 gekoppelt ist. Der Ausgang Zh des Kippgenerators 22 ist mit der Kapazitätsdiode 21 verbunden»
Die Wirkungsweise ist folgende: ¥enn ein Abfrageimpuls empfangen wird, wird der erste Resonanzkreis 10 in Schwingung versetzt. Infolge der nichtlinearen Kennlinie der Diode 12 wird auch der zweite Resonanzkreis 11 in Schwingung versetzt. Das so erhaltene frequenzverschobene Impulssignal wird von der Antenne 7 wiederübertragen, Wenn dieses Impulssignal moduliert werden muss, wird ein Gleichstromsignal dem Steuereingang 9 zugeführt, wie nachstehend beschrieben werden wird. Dieses Gleichstromsignal wird dem Steuereingang 23 des Kippgenerators 22 zugeführt. Als Reaktion auf dieses Signal führt der Kippgenerator 22 über den Ausgang Zh eine linear zunehmende Spannung der Kapazitätsdiode 21 zu» Die Frequenz des Resonanzkreises 20 wird von dieser Spannung über ein die Frequenz 2f enthaltendes Frequenzband abgetastet. Wenn die Frequenz des Resonanzkreises 20 gleich 2f ist, wird der Resonanzkreis 11 gedämpft, wodurch der wiederübertragene Impuls mit einer Senke versehen wird.
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"7" 2 5 3 b 4
Die Impulse, die dem Steuereingang 9 zugeführt werden, der die Modulation der wiederübertragenen Impulse bestimmt, werden von einem Schaltkreis 25 geliefert, der mit einem Schieberegister 26 versehen ist, der einen Reiheneingang 27» einen Schiebeimpuls- oder Taktimpulseingang 28 und einen parallelen Steuereingang aufweist» Die zu übertragende Information wird von einer Informationsquelle 30 dem Schieberegister 26 in Form von Gleichspannungen zugeführt, die hoch oder niedrig sein können und einer Anzahl paralleler Eingänge 31 zugeführt werden. Die Informationsgleichspannungen können auf bekannte Weise, z.B. auf die in der schwedischen Patentanmeldung 7 403 989-2 der Anmelderin beschriebene Weise, erzeugt werden. Wenn ein Steuerimpuls dem Eingang 29 zugeführt wird, werden alle Spannungen an den Eingängen sofort auf die respektiven Stufen im Register 26 übertragen und versetzen die Stufen in einen der angelegten Spannung entsprechenden Zustand. Taktimpulse am Eingang führen auf übliche Weise das Verschieben des Inhalts im Register 26 herbei, so dass die durch den Inhalt der Stufen dargestellte: Information reihenmässig am Ausgang der letzten Stufe herausgeschoben wird. Ein Kodegenerator ist mit dem Reiheneingang 27 verbunden. Dieser Kodegenerator 33 ist im vorliegenden Beispiel eine Gleichstromquelle hohen Potentials, wodurch beim Verschieben des
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Schieberegisters 26 immer eine binäre "1" in dieses Register 26 eingeschrieben wird. Der Steuerimpuls am Eingang 29, der auf bekannte Weise eine parallele Einspeisung der durch die Spannungen an den Eingängen 31 dargestellten Information herbeiführt, wird von einem Startsignaldetektor 3k hergeleitet, der nachstehend noch näher beschrieben werden wird.
Die Taktimpulse und die erforderlichen Gleichspannungen werden von der in die Anordnung 8 aufgenommene Diode 12 abgeleitet. Ein Teil der Leistung in den Stromimpulsen über die Diode 12 wird daher extrahiert und einem Taktirapulsgenerator 35 zugeführt, der eine Detektorschaltung 36 enthält, die eine Hochfrequenzdetektion der Impulse bewirkt. Von der Schaltung 36 werden Gleichspannungsimpulse im Gleichtakt zu den Abfrageimpulsen der Abfragestation abgeleitet. Diese Gleichspannungsimpulse werden als Taktimpulse in der Antwortstation verwendet und einer UND-Gatterschaltung 37 zugeführt, deren Ausgang mit dem Takteingang 28 des Schieberegisters verbunden ist. Die Gleichspannungsimpulse der Schaltung werden auch einer Gleichrichterstufe 38 zugeführt, die die Impulse zu einer kontinuierlichen Gleichspannung glättet. Die kontinuierliche Spannung V am Ausgang der Stufe 38 * welche Spannung mittels einer Zenerdiode kO in Amplitude beschränktewird, wird allen Einzelheiten
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in der Antwortstation zugeführt, die eine Speisespannung erfordern. Die Spannung der Gleichrichterstufe 38 wird ausserdem einer Schwellenschaltung 41 zugeführt, die ihre Ausgangsspannung an einen zweiten Eingang des Gatters 37 liefert. Auf einem den Schwellwert in der Schaltung 4i unterschreitenden Pegel der Spannung der Gleichrichterstufe 38 liefert diese Schaltung eine Spannung O an das Gatter 37, die dieses Gatter 37 geschlossen hält. Wenn die Spannung der Stufe 38 den Schwell— wert überschreitet, fliesst die Spannung über die Schwellenschaltung kl zu dem Gatter 37 und öffnet dieses Gatter 37· Die. Taktimpulse der Detektorschaltung 36 fliessen dann über das Gatter 37 und führen das Verschieben des Inhalts im Register 26 herbei. Die Impulse, die nacheinander aus der letzten Stufe des Schieberegisters herausgeschoben werden, fliessen zu einem Impulsformer-UND-Gatter kZ in dem Schaltkreis 25. An einem zweiten Eingang dieses Gatters 42 werden Taktimpulse des Gatters 37 empfangen. Die Impulse des Gatters k2 »erden schliesslich dem Steuereingang 9 der Vorrichtung 8 zugeführt, um die wiederübertragenen Impulse entsprechend der von dem Schaltkreis 25 erhaltenen Information zu modulieren.
Der bisher beschriebene Teil der Antwortstation wirkt wie folgt:
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Vor der Uebertragung von Information wird kontinuierlich, ein impulsf Ö*rmiges Abfragesignal der Abfragestation übertragen« Wenn eine Antwortstation sich der Abfragestation nähert und in den Bereich des impulsfö*rmigen Abfragesignals gelangt, werden Taktimpulse in dem Taktimpulsgenerator 35 in der Antwortstation erzeugt, wobei sich eine Gleichspannung in der Gleichrichterstufe 38 aufbaut. Die Taktimpulse werden jedoch vom Gatter 37 zurückgehalten und es tritt keine Verschiebung im Schieberegister 26 auf. Die Spannung am Steuereingang der Anordnung 8 ist konstant, wobei eine Modulation der wiederübertragenen Impulse entsprechend der binären Ziffer "0M auftritt. Die wiederübertragenen Antwortimpulse entsprechen also in diesem Augenblick einer Reihe von Nullen,
Wenn sich die Abfragestation und die Antwortstation weiter genähert haben,- ist die Spannung am Ausgang der Gleichrichterstufe 38 derart hoch, dass die Schwelle in der Schwellenschaltung kl überschritten wird. Die Taktimpulse werden dann dem Schieberegister 26 zugeführt. Nach einer Anzahl von Verschiebungen werden nun Einsen in das Register 26 eingeschrieben und diese Einsen werden dem Steuereingang 9 der Anordnung 8 zugeführt. Nachdem darin nur wiederübertragene Impulse mit Nullinformationsinhalt in einer ersten Periode vorhanden sind, beginnt
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die Antworteinheit, Impulse mit einem durch "Einsen" gebildeten Informationsinhalt zu übertragen. Dadurch empfängt die Abfragestation die Information, dass eine Antwortstation den Bereich des Abfragesignals erreicht hat und dass die Uebertragung derart wirkungsvoll ist, dass die Uebertragung von Information anfangen kann.
Die Antwortimpulse werden von der Antenne empfangen und einem Filter 43 zugeführt, das auf die Frequenz 2f abgestimmt ist. Von diesem Filter 43 "werden, die Impulse einem Detektor 44 zugeführt, der bestimmt, ob eingehende Impulse einen "0"- oder einen "1"-Informationsinhalt haben. Eine binäre "1" darstellende Impulse werden einem gesonderten Ausgang 45 zugeführt, während eine binäre "O" darstellende Impulse einem anderen Ausgang zugeführt werden» Die Impulse des Detektors 44 werden dann einer logischen Schaltung 47 zur Evaluierung der Information zugeführt.
Die Impulse des Detektors 47 werden auch über ein ODER-Gatter 48 einem Dekodierer 51 zugeführt, der ein Sc.hieberegister 49 und eine Dekodierschaltung enthält» Das Schieberegister 49 wird im Gleichtakt zu eingehenden Impulsen verschoben und hat also einen Inhalt, der zu jedem Zeitpunkt der Information in einer Anzahl der sofort vorhergehenden Antwortimpulse entspricht. Die Dekodierschaltung 50 ist in diesem Falle empfindlich
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für den Zustand im Register k9, in dem eine vorher bestimmte Anzahl von Stufen, z.B. acht Stufen, eine Information entsprechend einer binären "1" enthält. In diesem Falle liefert der Dekodierer 51 dem Multivibrator 4 im Impulsgenerator ein Steuersignal, Wenn der Multivibrator h ein Steuersignal von dem Dekodierer 51 empfängt, führt er eine Aenderung in seinem übertragenen Impulsmuster herbei, welche Aenderung ein Startbefehl für die Antwortstation ist und als "Startsignal" bezeichnet wird. Die Aenderung im Impulsmuster besteht annahmeweise darin, dass bei Empfang eines Steuersignals von dem Dekodierer der übertragene Impuls verlängert wird und zwei normale Impulsperioden zuzüglich des Impulsabstandes umfasst. Auch kann" das Startsignal dadurch erhalten werden, dass ein Impuls in der normalen Impulsreihe unterdrückt wird. Diese Aenderung in dem übertragenen Impulsmuster, die das Startsignal darstellt, tritt auch in dem von der Detektorschaltung 36 im Taktimpulsgenerator 35 in der Antwortstation erzeugten Taktimpuls signal auf und wird von dem Startsignaldetektor 3h detektiert. Dieser Detektor 3^· kann ein wiederkippbares monostabiles Flipflop sein, das eine derart lange Arbeitszeit hat, dass es kontinuierlich, von der normalen Taktimpulsreihe des Abfragesignals gesetzt wird. Wenn jedoch der genannte verlängerte Impuls eintrifft, der das
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Startsignal darstellt, wird das Flipflop nahezu nach, der halben verlängerten Impulsperiode zurückgesetzt und bei der Hinterflanke des Startsignalimpulses wieder getriggert. Beim Triggern und Setzen des monostabilen Flipflops wird ein Steuerimpuls erzeugt, der dem Steuereingang 29 des Schieberegisters 26 zugeführt wird. Alle Eingänge 31 werden dann während kurzer Zeit mit den betreffenden Stufen im Schieberegister verbunden, wobei die durch die Spannungen an den genannten Eingängen dargestellte Information direkt in das Register 26 eingeschrieben wird. Sofort danach wird die Information unter Steuerung von den Taktimpulsen an dem Schiebeeingang 28 am Ausgang 32 herausgeschoben.
Um eine ununterbrochene Wirkung zu erhalten, werden die Stufen des Schieberegisters 26 mit Information des Kodegenerators 33 gefüllt, dadurch, dass die Information der Informationsquelle 30 aus dem Schieberegiefeer herausgeschoben wird. Der obenbeschriebene Vorgang wieder-1olt sich dann, usw.
Jeweils beim Detektieren und beim Erkennen durch die logische Schaltung 47 eines Informationssignals wird diese Information gespeichert. Nach einer Anzahl derartiger empfangener Informationssignale fasst die logische Schaltung einen MehrheitsentSchluss und sendet den Informationsinhalt über den Ausgang 52 zu einer
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nicht dargestellten Vorrichtung, die entsprechend dieser Information wirksam wird.
Um die Detektion von Synchronisationsfehlern in der Antwortstation innerhalb des Registers 26 selber zu ermöglichen, die z.B. durch Fehltaktimpulse in einer oder mehreren Stufen herbeigeführt werden, können Steuerbits in die Nachricht eingeführt werden. Ein vorgeschlagenes Muster von Steuerbits ist folgendes.
Es sei angenommen, dass die Nachricht aus Zh Bits besteht und dass das Register 26 also 24 Stufen für die zu übertragende Information enthält. Nach dem genannten Vorschlag können zwei zusätzliche Stufen nach der achten Stufe eingeführt werden, in die zusätzliche Stufensteuerbits eingeschrieben werden. Nach der sechzehnten Stufe des informationshaltigen Teiles des Registers können zwei weitere zusätzliche Stufen für Steuerbits eingefügt werden, usw. Die Steuerbits werden zugleich mit der zu übertragenden Information in. das Register eingeschrieben. Der Inhalt an Steuerbits kann dann und wann geändert werden und kann ausserdem in den verschiedenen Steuerbitgruppen verschieden sein. Auf diese Weise bestehen in einem praktischen Beispiel die Steuerbits in den beiden ersten zusätzlichen Stufen aus zwei Nullen, während die Steuerbits in dem nächsten Paar zusätzlicher Stufen zwei Einsen sind. Bei der nächsten tJebertragung
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der Nachricht werden die Steuerbits untereinander verwechselt, so dass das erste Paar zusätzlicher Stufen zwei Einsen und das zweite Paar zusätzlicher Stufen zwei Nullen enthält. Dadurch ist es nicht möglich, dass Synchronisationsfehler, z«B. ein sich zyklisch wiederholender durch einen Fehltaktimpuls herbeigeführter Fehler, auftreten, die in der Abfragestation nicht detektiert werden»
Wenn das Schieberegister 26 in eine Anzahl
von Teilregistern unterteilt wird, können diese Steuerbits vorteilhafterweise in zusätzliche Stufen eingeschrieben werden, die zwischen den Teilregistern angeordnet sind. In diesem Falle dienen die Steuerbits insbesondere dazu, die Detektion von Fehlern in der gegenseitigen Synchronisation zwischen den Teilregistern infolge eines Fehlttaktimpulsos in irgendeinem der Teilregister zu ermöglichen. Die Anzahl von Steuerbits kann, gleich wie die Zeichenkombination, die durch die Steuerbits gebildet wird, teliebig sein» Für eine befriedigende Wirkung ist es aber wesentlich, dass der Inhalt in den Steuerbitgruppen dann und wann geändert wird. In diesem Falle muss die logische Schaltung k7 in der Abfragestation auf bekannte Weise dazu eingerichtet werden» Fehlantwortsignale zu detektieren»
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Claims (1)

  1. ZPHN.7858. ' 2.8.75.
    PATENTANSPRUECHEι
    1 ,J Transpondersystem zur Uebertragung von Signalisierungsinformation für an Schienen gebundene Fahrzeuge mit einer Abfragestation und einer passiven Antwortstation, wobei die genannte Abfragestation mit einem Impulsgenerator zur kontinuierlichen Uebertragung eines impulsförmigen Abfragesignals mit einer bestimmten Trägerfrequenz versehen ist, und wobei die genannte Antwortstation mit einer Frequenzverschiebungsvorrichtung zur Verschiebung empfangener Impulse mit der gegebenen Trägerfrequenz zu einer Harmonischen dieser Frequenz, mit einem mit der Verschiebungsvorrichtung gekoppelten Modulator und mit einer mit dem Modulator gekoppelten Informationsquelle zum Modulieren der frequenzverschobenen Impulse entsprechend der auf die Abfragestation zu übertragenden Information versehen ist, wobei die Abfragestation mit einem Detektor zum Detektieren empfangener frequenzverschobener Impulse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsquelle über einen Schaltkreis mit dem Modulator gekoppelt ist; dass die Antwortstation mit einem Kodegenerator versehen ist, der über den Schaltkreis mit dem Modulator gekoppelt ist, um eine kontinuierliche Reihe vorher bestimmter modulierter Antwortimpulse als Reaktion auf empfangene
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    ZPHN.7858.
    Abfrageimpulse zu übertragen; dass die Abfragestation mit einem Dekodierer versehen ist, der mit dem Detektor verbunden ist", um eine ununterbrochene Reihe einer vorher bestimmten Anzahl der genannten modulierten Antwortimpulsθ zu detektieren, wobei der Dekodierer mit dem Impulsgenerator gekoppelt ist, um ein besonderes Startsignal in das Abfragesignal einzuführen, nachdem die vorher bestimmte Anzahl modulierter Antwortimpulse detektiert worden ist, und dass die Antwortstation mit einem Startsignaldetektor versehen ist, der mit dem Schaltkreis gekoppelt ist, der die Antwortimpulsreihe, die entsprechend der zu übertragenden Information moduliert wird, als Reaktion auf die Detektion eines Startsignals überträgt,
    2, Trans pond er sys tem nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Schaltkreis den Kodegenerator mit dem Modulator sofort nach der Uebertragung eines Informationssignals verbindet, um die ununterbrochene Reihe vorher bestimmter modulierter Antwortimpulse zu übertragen.
    3· Transpendersystem nach Anspruch 1,- dadurch
    gekennzeichnet, dass der Schaltkreis ein Schieberegister und eineti'Taktimpulsgenerator enthält, der mit einem Schiebeimpulseingang des Schieberegisters verbunden ist, um Taktimpulse von empfangenen Abfrage impul sen zur
    6 0 9809/0385
    ZPHN.7858.
    Steuerung der Verschiebung dieses Schieberegisters abzuleiten, und dass der Kodegenerator eine Gleichspannungsquelle enthält, die mit einem Reiheneingang des Schieberegisters verbunden ist um an einem Ausgang dieses Schieberegisters eine Reihe von Steuerimpulsen für den Modulator zu liefern, zur Bildung einer ununterbrochenen Antwortimpulsreihe, während die Informationsquelle mit parallelen Eingängen dieses Schieberegisters und der Startsignaldetektor mit einem Steuereingang des Schieberegisters verbunden ist, um die Information der Informationsquelle als Reaktion auf ein detektiertes Startsignal einzuschreiben, welche Information zu dem Ausgang unter der Steuerung der Taktimpulse verschoben wird, um die Antwortimpulse entsprechend dem Informationssignal zu modulieren»
    80 9809/0385
DE2535410A 1974-08-16 1975-08-08 Abfrage-/Antwortsystem zur Informationsübertragung für Schienenfahrzeuge mit Impulsabfrage und modulierter Antwortgabe Expired DE2535410C3 (de)

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