DE2535131A1 - Schiebeverdeck fuer lkw und anhaenger - Google Patents

Schiebeverdeck fuer lkw und anhaenger

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DE2535131A1 DE19752535131 DE2535131A DE2535131A1 DE 2535131 A1 DE2535131 A1 DE 2535131A1 DE 19752535131 DE19752535131 DE 19752535131 DE 2535131 A DE2535131 A DE 2535131A DE 2535131 A1 DE2535131 A1 DE 2535131A1
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SCHARWAECHTER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
    • B60J7/065Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for utility vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Schiebeverdeck, insbesondere für IkW und Anhänger Die Erfindung bezieht sich auf ein ('chiebeverdeck, insbeandere für LKW und .'.nhänger, bestehend aus zwei von aufragenden Stützen getragenen, die Pritschenlänge des Tahrzenges überspannenden Führungsschienen und einer Vielzahl, eine flans tragenden Spriegeln, die über gruppenweise gelenkig verbundene Stützstreben abstandsveränderlich auf den Führungsschienen abgestützt sind, wobei die Stützstreben über Rollenwagen auf den Führungsschienen laufen und jeweils paarweise über ein Schwenkgelenk untereinander verbunden sind und oberhalb des Schwenkgelenkes an einer der beiden Utützstreben ein Ende eines Spriegels befestigt ist.
  • Bei diesem durch eine eigene ältere Patentanmeldung bekannt gewordenen Schiebeverdeck bilden die Stützstreben jeweils paarweise scheren, die beim Öffnen des Verdeckes geschlossen und bein Schlieren des Verdeckes geöffnet werden, wobei die die Stützstreben gegen die Führungsschienen abstützenden Rollenwagen längs der Führungsschienen verfahren und die von den Stützstreben getragenen Spriegel im wesentlichten in senkrechten Ebenen bewegt werden. Die hierfr notwenidgen Gelenkverbindungen der Stützstreben untereinander sowie nit den Rollenwegen sind dabei durch vernietete )£agerzapfen gebildet, welche in jeweils einem der zu verbindenden Teile Festsitz und in anderen Teil Laufeitz haben. Darüberhinaus sind bei dem bekannten Verdeck die die flane tragenden Spriegel jeweils mit den freien, dns Schwenkgelenk des jeweiligen strebenpaares überragenden Ende der einen SE;tzstrebe starr verschweißt. andererseits sind die Rollenwatgen, zur Gewährleistung einer ausreichend stabilen abstützung der Spriegel einerseits und zur Sicherstellung einer größtmöglichen Leichtgängigkeit des Verdeckes andererseits an bzw. in den F2hrungsschienen quer zur Schieberichtung exakt gefihrt. Mit Rücksicht auf die innerhalb verhältnismäßig weiter Tolerauzgrenzen variierende Pritschenbreite von lestkraftwagen bzw. Anhänger ist bei einer in Querrichtung exakten Führung der Rollenwagen in den Führungsschienen einer seits und bei starrer Verschweißung der Spriegel mit den Stützstreben andererseits ein Toleranzausgleich in der Grössenordnung von mehreren Zentimetern nicht nöglich, so daß bei der bisherigen Bauweise jedes Verdeck ür sich in einer verstellbaren Vorrichtung für die jeweils exakten Kaße einer bestimmten Pritschenbreite gefertigt werden mußte. Diese Bauart bedingte flerstellungsweise von Schiebeverdecken hat naturgemäß einen erheblichen Herstellungsaufwand zur da die einzelnen Verdeckteile, wie Spriegel und Stützstrebenpaare nicht serienmäßig vorgefertigt, sondern jeweils aus einzelnen Profilzuschnitten und bei in der Sondervorrichtung allmählich aufgebautem Schiebeverdeck aufeinanderfolgend einzeln miteinander verbunden bzw. verschweißt werden mußten, bis schließlich die erforderliche Schiebeverdecklänge erreicht war.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schiebeverdeck der vorbeschriebenen Gattung, insbesondere für LKW und Anhänger, hinsichtlich seiner Bauartmerkmale dahingehend zu verbessern, daß es unter Anpassung an variierende Pritschenbreiten aus serienmäßig vorgeformten Baugruppen und unter Vermeidung aufwendiger Vorrichtungen dem jeweiligen Auftragsmaß entsprechend zusammengebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schiebefverdeck der eingangs bezeichneten Bauart erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch im zesentlichen geradlinige, beidendig abgerundete Materislzuschnitte gebildete Spriegel im Bereich ihrer beiden Sonden in an einer der Stützstreben jedes Stätzstrebenpaares angeordneten Wangen aufliegen und an diesen bzw. den Stützstreben mittels Verschraubung befestigt sind.
  • Dabei weisen die Spriegel zweckmäßigerweise ein rechteckiges oder quadratisches Querschnittsprofil auf, während die an die eine der Stützstreben jedes Stützstrebenpaares angeschlossene Wange durch einen Winkelprofilabschnitt gebildet und mit einer Reihe von Bohrungen für den Durch tritt der Befestigungsschrauben, die ihrerseits die Spriegel durchsetzen, versehen sind. Selbstverständlich ist im Raii-1en der Erfindung auch die Anwendung von Spriegeln mit rundem Profilquerschnitt möglich, wobei dann die an die freien Stützstrebenenden angeschlossenen Wangen einen entsprechend halbrund geformten Profilquerschnitt aufweisen.
  • Die Spriegel sind samt den im Bereich ihrer beiden Enden vorgesehenen Bohrungen für den Durchtritt der Befestigungsschrauben ebenso serienmäßig vorgefertigt, wiedie Stützstreben, deren eine und längere oberendig mit der die Spriegelauflage bildenden Wange versehen ist, wobei die Wangen sweckmäßigerweise an die oberen Enden der Stützstreben angeschweißt sind.
  • Zur verringerung des Gewichtes des Schiebeverdeckes können die Spriegel durch Hohlprofilabschnitte gebildet sein und sind dann die Schraubverbindungen zwischen den Spriegeln und den Wangen jeweils durch einen Schraubenbolzen mit Mutter und Sicherung, sowie eine1 den Spriegel durchsetzende Abstandshülse gebildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenkgelenkverbindungen der Stützstreben untercinander und mit den Rollenwagen jeweils durch Lagerteile und Schraubverbindungen gebildet sind, wobei die Lagerteile wenigstens ar einer der Stützstreben starr befestigt sein können, Die Anwendung mit in Querrichtung ausgerichteten Lochreihen versehener Wangen für die Auflage der Spriegel auf den Stützstreben ermöglicht in Verbindung mit der Befestigung der Spriegel an den Wangen durch eine Schraubverbindung eine serienmäßige Vorfertigung der Stützstreben und der Spriegel, wobei insbesondere auch die Stützstrebenpaare als Bauelement serienmäßig vorgefertigt werden können, da sie einerseits infolge der Parstellung ihres Anschlusses an die Rollenwagen durch eine Schraubverbindung mühelos an die Rollenwagen angeschlossen werden können und andererseits die Lochreihen in den Auflagerwangen für die Spriegel einen beliebigen Längenausgleich hinsichtlich der Befestigung an den Spriegeln in bezug auf variierende Pritschcnbreitcn gewähleisten.
  • Erfindungsgemäß sind dabei die Auflagerwangen unsymetrisch an den freien Enden der Stützstreben befestigt, in der Weise, daß die Auflagerwangen mit ihrer größeren Länge zur Verdeckmitte hin zeigen, so daß der äußere seitliche überstand der Auflagerwangen über die Stützstreben unabhängig von der jeweiligen Verdeckbreite gleichbleibend gering gehalten werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschen, daß in ihrer Lange einstellbare Spriegel aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilstücken bestehen, wobei die Spriegelteilstücke durch IIohlprofile gebildet sind und das eine der Spriegelteilstücke mit einen sein inneres Ende überragenden, dem lichten Profilquerschnitt des anderen Spriegelteilstückes angepaßten Zapfen versehen ist, derart, daß beide Spriegelteilstücke über eine Zapfenverbindung ineinander greifen.
  • Vorzugsweise sind die Spriegel aus drei Teilstücken gebildet, die ihrerseits aus Hohlprofilen bestehen und über Zapfen ineinander steckbar sind, wobei ein mittleres, dachßörmig abgewinkeltes Teilstück mittesl zweier ansteckbarer Endstücke, jeweils unterschiedlicher Länge, verschiedenen Verdeckbreiten entsprechend verlängerbar ist. Das Mittelstück des Spriegels ist dabei beidendig mit Zapfenfortsätzen versehen, deren Pfofilquerschnitt dem lichten Profilquerschnitt der ansteckbaren L'ndstücke entspricht und die in das Hohlprofil der Endstücke eingreifen. Diese Gestaltung der Y:riegcl hat insbesondere den Vorzug, das serienmäßig vorgefertigte Spriegel auch inner halb sehr weiter Grenzen variierenden Pritschenbreiten angepaßt werden können, wobei hinsichtlich der Feinanpassung an die engeren Toleranzgrenzen unterschiedlicher Fahrzeugpritschen wiederum der Ausgleich über die lochreihen in den Auflagerwangen lür die Spriegel zum tragen kommt.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Bcisplelsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die igur 1 eine teilweise schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäf?. gestalteten Schiebeverdeckes für LKW oder Anhänger; Figur 2 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Gestaltungs form eines längenveränderlichen Spriegels für das Schiebeverdeck gemäß Figur 1.
  • ueber den beiden Längsrändern einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ladepritsche eines Fahrzeuges sind über aufragende Stützen 1 getragene Führungsschienen 2 angeordnet, welche aus Teilstücken zusammengesetzt sind und die gesamte Pritschenlänge überspannen. Auf den im wesentlichen nus einem kastenförmigen Trag- und einem T-förmigen Pührungsprofil bestehenden Längsführungsschienen sind über ihre Rollen 3 Rollenwagen 4 längsverschieblich geführt, welche ihrerseits einander wechselweise zu Paaren ergänzende Stütz streben 5 und 6 tragen. Die Stützstreben 5 und 6 sind an dem Rollenwagen mittels eines durch eine Schraubverbindung befestigtem Schwenkgelenkes 7 unabhängig voneinander schwenkbar an den Rollenwagen 4 angeschlagen und jeweils zwischen zwei Rollenwagen 4 über ein obenliegendes Schwenkgelenk £ paarweise und schwenkbar untereinander verbunden* Die oben liegenden sSchwenkgelenkverbindungen der Dtützstroben untereinander sind jeweils durch in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Lagerteile und Schraubverbindungen gebildet, so daß die Stütstreben als vorgefertigten Teile sowohl untereinander, als auch an den Rollenwagen mühelos gelenkig befestigt werden können. An den freien, die Schwnkgelenke 8 überragenden Enden 9 der Stützstreben 5 sind mittels Schweißung dur-ch Abschnitte eines Winkelprofiles gebildete Wangen 10 starr befestigt, in welchen die Spriegel 11 im Bereich ihrer freien Enden 12 einliegen. An ihren freien Enden 12 sind die, im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Abschnitte eines Hohlprofilmateriales mit quadratischem Profilquerschnitt gebildeten Spriegel 11 über Stopfen 1v verschlossen, wobei die Stopfen 13 gleichzeitig eine Endabrundung der Spriegel 11 bilden und somit die Gefehr einer Beschädigung dfer Plane vermeiden. An den Wangen 10 sind die Spriegel 11 mittels einer aus einem Schraubenbolzen 14.
  • einer Mutter samt Sicherung 15 und einer Abstandshülse 16 bestehenden Verschraubung angeschlossen, wobei ein Längenausgleich der Spriegel 11 hinsichtlich variierender Pritschenbreiten dadurch erfolgt, daß die Wangen 10 mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Bohrungen 17 vorsehen sind und somit bei gleicher Spriegellänge geringen Breitenunterschieden der Ladepritschen durch entsprechenden Versatz der Befestigung der Spriegel an den Wangen 10 Rechnung getragen werden kann. Die Auflagerwangen 10 für die Spriegel 11 sind an den Stützstreben 5 in der Weise unsymetrisch angeordnet, als sie mit ihrer größeren Länge gegen die Veriecknitte zu weisen und somit unabhängig von ihrer Länge nicht über die Verdeckbreite überstehen.
  • In der Darstellung der Figur 2 ist ein Abweichen von der Darstellung der Figur 1 aus mehreren Teilstücken zusammengesetzter Spriegel 18 gezeigt, welcher ein mittleres, dachförmiges Teilstück 19 und zwei beidseitig an dieses angeschlossene, geradlinige Verlängerungsstücke 20 und 21 umfaßt. Während das mittlere dachförmig abgeweinkelte Teilstück 19 als Standardteil für sämtliche Verdeckbreiten gleichbleibend und serienmäßig hergestellt ist, sind die beiden Endstücke 20 und 21 der jeweiligen Verdeckbreite angepaßt und im Hinblick auf die Möglichkeit geringere Breitentoleranzen über die Lochreihen 17 in den Auflagerwangen 10 auszugliehcen, gleichfalls in verschiedenen Längen serienmäßig vorgefertigt, sowohl das Mittelstück 19, als auch die beiden Endstücke 20 und 21 des Spriegels 18 sind aus Hohlprofilen, mit im gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckigen Profilquerschnitt gebildet und über eine Streckverbindung untereinander verbunden. Die Steckverbindung wird dabei durch beidseitig; in die freien Enden des Nitteilstückes 19 eingesetzte Zapfen 22, deren Querschnittsprofil dem lichten Profilquerschnitt der Endstücke 20 und 21 entspricht, dargestellt. Gegebenenfalls können die beiden Endstücke 20 und 21 mit dem Mittelstück 19 zusätzlich durch eine, die Zapfen 22 durchsetzende Verschraubung verbunden werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E :
    1. Schiebeverdeck, insbesondere für LKW und Anhänger, bestehend aus zwei von aufragenden Stücken getragenen, die Pritschenlänge des Fahrzeuges überspannenden Führungsschienen und einer Vielzahl, eine Plane tragenden Spriegeln, die über gruppenweise gelenkig verbundene Stützstreben abstandsveränderlich auf den Führungsschienen abgestützt sind, wobei die Stützstreben über Rollenwagen auf den Führingsschienen laufen und jeweils paarweise über ein Schwenkgelenk untereinander verbunden sind und oberhalb des Schwenkgelenkes an einer der S5ützstreben ein Ende eines Spriegels befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daG durch im wesentlichen geradlinig, beidendig abgerundete Materialzuschnitte gebildete Spriegel Cii bzw. 19) beidendig in an einer (5) der Stützstreben (5,6) jedes Stützstrebenpaares angeordneten Wangen (10) aufliegen und an diesen bzw. den Stützstreben (5) mittels Verschraubung (14 bis 16) befestigt sind.
    2. Schiebeverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel (11 bzw. 18) ein rechteckiges oder quadratisches uerschnittsprofil aufweisen und die an die eine (5) der Stützstreben angeschlossene Wange (10) durch einen Winkelprofilabschnitt gebildet ist.
    3. Schiebeverdeck nahc Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß die die Wangen (io) bildenden Winkelprofile mittels Schweißung starr a freien Ende der Stützstrebe (5) befestigt und mit einer Lochreihe (17) versehen sind.
    4. Scheibeverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (10) unsymetrisch, insbesondere in bezug auf die Verdeckmitte nach innen vorspringend an den Stützstreben (5) befestigt sind.
    5. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen den Spriegeln (11 bzw. 18) und den Wangen (10) jeweils einen Schraubenbolzen (14) mit Mutter und sicherung (15), sowie eine den Spriegel (11 bzw. 18) durchsetzende Abstandshülse (16) umfaßt.
    6. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 bis 5, d a u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schwenkgelenkverbindungen (7 und 8) der stützstreben (5 und 6) untereinander und mit dem Rollenwegen (4) jeweils durch Lagerteile und Schraubverbindungen gebildet sind, 7 iebeverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekeunzeichnet, daß in ihrer Länge einstellbare Spriegel aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilstücken bestehen, wobei untersciliedlich lange Spriegelteilstücke durch Hohlprofile gebildet sind und über Zapfen ineinander greifen.
    8. Schiebeverdeck nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel (18) aus drei Teilstücken (19,20,21) bestehen, die aus Hohlprofilen gebildet und über Zapfen (22) ineinander steckbar sind, wobei ein mittleres, dachförmig abgewinkeltes Teilstück (19) mittels zweier ansteckbarer Endstücke (20,21) unterschiedlicher Länge verschiedenen Verdeckbreiten entsprechend verlängerbar ist.
    9, Schiebeverdeok nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (19) des Spriegels (18) beidendig mit Zapfenfortsätzen (22) versehen ist, die in das Hohlprofil der Endstücke (20 und 21) eingreifen.
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