DE2534722A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer fahrzeuge

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DE2534722A1 DE19752534722 DE2534722A DE2534722A1 DE 2534722 A1 DE2534722 A1 DE 2534722A1 DE 19752534722 DE19752534722 DE 19752534722 DE 2534722 A DE2534722 A DE 2534722A DE 2534722 A1 DE2534722 A1 DE 2534722A1
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vehicle
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tires
compressed air
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DE19752534722
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English (en)
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Geb Wefing Waltraud Nocke
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/026Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being in gas form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Niederschlagen oder Verhindern eines z.B. durch die Fahrzeugreifen aufgewirbelten Wasserschleiers.
  • Derartige Vorrichtungen dienen einmal dazu, die Fahreigenschaften des Fahrzeuges auch bei Regenwetter zu erhalten und zugleich, um den nachfolgenden oder überholenden Verkehr nicht zusätzlich zum Regen zu belästigen. Bekannt sind Gummi- und Kunststofflappen, sogenannte Schmutzfänger, die meist an den Kotflügeln der Hinterreifen befestigt und an denen die von den Reifen aufgewirbelte Wasserschleiermenge niedergeschlagen wird, so daß das Wasser abtropft.
  • Bekannt ist es auch, den Reifen eine solche Form bzw. ein solches Profil zu geben, daß die Stollen auch bei Regen möglichst Bodenkontakt halten.
  • Dabei ist aber nachteilig, daß extrem viel Wasser aufgewirbelt wird und den nachfolgenden Verkehr behindert. Außerdem wird es für die bei neueren Reifen vorgesehenen Lamellen schwierig, die Wassermengen vor dem Reifen aufzunehmen und weiterzuleiten. Das Problem des sogenannten aqua-planings zu verhindern, ist auch bei diesen Reifen deshalb nur teilweise gelöst, weil sich nach wie vor ein Wasserkissen vor dem Reifen bildet und trotz der Lamellen in Form des aquaplanings wirksam werden kann. Die Gummilappen an den Kotflügeln halten erfahrungsgemäß nur eine kurze Zeit. Sie sind großen Belastungen ausgesetzt und fuhren zu Vibrationen, die insbesondere bei den Autoherstellern zur Ablehnung derartiger Vorrichtungen geführt hat. Auch vom Optischen her, werden derartige Vorrichtungen vom Verbraucher abgelehnt, zumal sie auch bei trockenen Straßen immer Binsafzn sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der das berüchtigte aqua-planing weitgehendst oder gar ganz verhindert wird und mit der gleichzeitig die für das Fahren auf regennasser Straße typische Wasserfahne hinter dem Fahrzeug verhindert wird, wobei gleichzeitig die notwendigen zusätzlichen Einrichtungen sich so weit wie möglich in das Gesamtbild des Fahrzeuges einpassen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Fahrgestells vorzugsweise eine Ringleitung oder mehrere Leitungen für Druckluft, die durch einen in die Motoreinheit des Fahrzeuges integrierten oder gesondert angetriebenen und ggf. in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges regelbaren Verdichter erzeugt wird, und mehrere Düsen angebracht sind. Die Leitungen, vorzugweise mind. eine Ringleitung, bringen Druckluft zu Düsen, die an solchen Stellen angebracht sind, an denen ein Wasserkissen und ein Wasserschleier verhindert oder vernichtet werden soll. Vorteilhaft ist, daß ein solcher Gefahrenpunkt mit Hilfe dieser Vorrichtung erst gar nicht entstehen kann, als das Wasser vono den gefährlichen Stellen "weggedrückt" oder "weggeblasen" wird.
  • Mit der den Düsen entströmenden Druckluft soll an den gefährdeten Stellen das Wasser weggedrückt werden. Die Düsen sind erfindungsgemäß vor den Reifen des Fahrzeuges und zusätzlich hinter den Hinterreifen angeordnet, und zwar sind sie schräg vorzugsweise nach innen hinten zeigend und wirkend installiert. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß jeweils kurz vor den Reifen, insbesondere den Antriebsreifen, das sich auf der Fahrbahn befindliche Wasser weggedrückt und durch eine Art natürlichen Tunnel nach hinten befördert wird, da Ja von der jeweils gegenüberliegenden Seite ebenfalls das Wasser zur Mitte gedrückt wird. Die Düse oder Düsen hinter den Hinterreifen drücken den Wassertropfenstrahl bzw. den Wasserschleier in eine vorbestimmte Richtung ab.
  • Die Düsen werden im wesentlichen nur bei gegennasser Straße benötigt. Daher ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Düsen an Teleskoparmen befestigt sind. Mit Hilfe dieser Teleskoparme ist es möglich, die Düsen in eine Arbeits-und eine Ruhelage zu bringen. Dies ist vorteilhaft, weil die Wirkung der Düsen natürlich größer ist, je dichter sie über dem Boden installiert sind. Andererseits können Schäden an der Vorrichtung vermieden werden, wenn sie im Außerbetriebstadium hochgezogen ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Teleskoparme mit der Schaltung der Gesamtanlage gekoppelt oder wahlweise allein schaltbar.
  • Sobald bei einsetzendem Regen die Gesamtanlage in Betrieb geht, sollen gemäß der Erfindung die Teleskoparme in die unterste Stellung ausfahren. Sie können dann wahlweise durch eine an sich bekannte kleine hydraulische Anlage in jede beliebige Stellung verfahren werden. Bei Ausschalten der Gesamtanlage werden die Teleskoparme wieder eingefahren. Vorteilhaft ist, daß durch diese Schaltvorgabe immer zuerst die bei normaler Straßenbeschaffenheit optimale Lage der Düsen erreicht wird. tst die Straßenbeschaffenheit aber z.B. ungünstig, oder tritt nur Nieselregen ein, so kann der Fahrzeugführer eine andere und geeignetere Lage der Düsen einstellen. Es ist auch möglich, die Teleskoparme mit einem Meßgerät zu koppeln, das Erschütterungen mißt und die Teleskoparme bei vorgegebenen Werten aus- und einfährt, um Schäden an diesen zu vermeiden.
  • Einfacher ist es aber, wenn die Teleskoparme wie vorgeschlagen nachgiebig aufgehängt oder aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehen. Hierdurch können einfach und kostengünstig Schäden an der Vorrichtung vermieden werden. Es ist auch möglich, den Unterboden des Fahrzeuges so auszubilden, daß er die Teleskoparme und die hochgefahrenen Düsen umgibt und schützt.
  • Erfindungsgemäß wird der Wasserschleier durch die Düsen gezwungen, durch eine Art natürlichen Tunnel zu zieren, um dann von der oder den Düsen hinter den Hinterrädern in eine vorgegebene Richtung abgedrängt zu werden. Es ist also möglich, den Wasserschleier in gerader Richtung zu beschleunigen und nach hinten . rechts oder links abzudrängen. Nachteilig ist, daß bei seitlicher Abdrängung eine Beeinträchtigung des nachfolgenden Fahrzeuges nicht ganz vermieden werden kann. Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung sieht daher vor, daß gegenüber der oder den Düsen hinter dem Hinterreifen eine Auffang- und Ableitvorrichtung z.B. eine Niederschlagschale vorgesehen ist. Die Düse bzw. die Düsen hinter den Hinterrädern schleudern die Wassertropfen gegen die Niederschlagschale. Durch die plötzliche Geschwindigkeitsverminderung und den Aufprall, wird dem Wasser die Energie entzogen, so daß es ohne weitere Belästigungen auslösen zu können, auf die Straße tropft.
  • Vorteilhaft kann ein Abdrängen der Wasserschleier nach unten sein, indem die Wassernebel durch entsprechend angeordnete Druckluftdüsen bzw. die aus diesen ausströmende Druckluft auf die Straßendecke geschleudert wird und dort niedergeschlagen werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn auch diese-Schale aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht; so daß sie durch die häufig auftretenden Bewegungen des Fahrzeuges oder gar durch Bodenberührung nicht beschädigt werden kann.
  • Die notwendige Druckluft wird durch den Verdichter erzeugt. Nach einer Ausbildung der Erfindung wird die Ansaugleitung des Verdichters mit einer oder mehreren Ansaugstutzen zum Ansaugen des Wasserschleiers verbunden. Damit wird der für den Nachfolgeverkehr beeinträchtigende Wasserschleier unschädlich gemacht. Um zu vermeiden, daß das Wasser in den Verdichter gelangt, muß dieses vorher durch extreme Erweiterung der Ansaugleitung oder sonstige an sich bekannte Maßnahmen niedergeschlagen und von der zu verdichtenden Luft getrennt werden. Auf die gleiche Art kann auch bei stark verschmutzten bzw. staubigen Straßen die Anlage in Betrieb genommen und so die lästige Staubwolke hinter dem Auto im wesentlichen vermieden werden.
  • Die austretenden Gase und DenzlnriucKstände sind vielfach mit Schadstoffen angereichert und können insbesondere bei Lastkraftwagen den Machfolgeverkehr belästigen. Erfindungsgemäß wird daher die Ringleitung mit der Auspuffanlage des Fahrzeuges umschaltbar verbunden. Um eine nachteilige Saugwirkung zu vermeiden, wird eine Drosselklappe oder eine ähnliche Reguliervorrichtung in diese Leitung eingesetzt. Auf diese Weise können die Auspuffgase bei Regenwetter durch die Düsen mit Druckluft vermischt auf die Straße gedrückt und dort so wie im "Tunnel" mit dem Regenwasser vermischt und zunächst teilweise unschädlich gemacht werden.
  • Die Erfindung bietet insgesamt den Vorteil, daß das Aufwirbeln von großen Wassermengen sowie das gefährliche aqua-planing vermieden wird, der nachfolgende Verkehr nicht belästigt, am Fahrzeug durch zusätzliche Vibrationen und ähnliches keine Schäden entstehen und bei optimaler Optik eine lange Lebensdauer der Anlage sichergestellt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einAusführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1: die Gesamtansicht eines Fahrzeuges mit der Sicherheitsvorrichtung Fig. 2: den Unterboden eines Fahrzeuges mit Ringleitung Fig. 3: den Unterboden eines Fahrzeuges mit Ansaugleitung Fig. 4: einen Ausschnitt aus der Gesamtansicht In Fig. 1 ist die Gesamtansicht eines Fahrzeuges 1 (Auto) wiedergegeben. Während die hier weniger interessierenden Teil Karosserie, Windschutzscheibe und Kühler mit 12, 13 und 15 bezeichnet sind, liegen die für die Erfindung wichtigen Teile im unteren Teil des Fahrzeuges 1 und dabei im wesentlichen am Fahrgestell und Unterboden.
  • Schräg vor den Vorderreifen 4 sowie vor den Hinterreifen 5 sind die an Teleskoparmen 8 befestigten Düsen 7 sichtbar. Die Auspuffanlage 10 ist nur teilweise, die übrigen Teile nicht eingezeichnet.
  • Fig. 2 und 3 zeigen das Fahrzeug von unten gesehen, also den Unterboden. Jeweils vor den das Fahrgestell 3 bildenden Vorder- 4 und Hinterreifen 5 sind schräg nach hinten weisende Düsen 7 installiert. Sie sind vorzugsweise an die Ringleitung 6 angeschlossen, über die sie mit der notwendigen Druckluft versorgt werden. Hinter den Hinterreifen 5 ist mind. eine weitere Düse 7 a installiert, die den durch den "natürlichen Tunnel", der zwischen den beiden Vorder- 4 bzw. den beiden Hinterreifen 5 liegt, ankommenden Wasserschleier in eine vorgegebene Richtung abdrängen, und zwar gegen die Niederschlagschale 9. Von dort tropft das Wasser auf die Straße. Die Auspuffanlage 10 ist über eine Verbindungsleitung 18 und ein Vent-L 17 mit der Ringleitung 6 oder irgendeiner beliebigen Zuleitung zu einer Düse 7 verbunden.
  • Fig. 3 zeigt nur die in Fig. 2 nicht dargestellte Ansauganlage für den Verdichter 2 mit mind. einem Ansaugstutzen 11 und der Zuleitung 19.
  • Fig. 4 zeigt schließlich einen Ausschnitt mit einer vor dem Reifen 4 installierten Düse 7. Die Düse 7 ist an dem Teleskoparm 8 befestigt. Die Düse 7 ist so eingebaut, daß sie die Fläche vor dem Reifen von Wasser mind. aber von einer gefährlichen Wasserschicht 14 freihält. Das für das aqua-planing verantwortliche Wasserkissen kann nicht entstehen, der Reifen 4 hat immer Kontakt mit der Straßendecke 16. Der sich selbstverständlich nun vor der Düse 7 bildende Wasserhügel 14 liegt soweit vor dem Reifen 4, daß er völlig unschädlich ist.
  • Der wesentliche Vorteil liegt eindeutig darin, daß mit der Vorrichtung die Sicherheit im Straßenverkehr wesentlich erhöht wird, und zwar sowohl dadurch, daß ein aqua-planing als auch eine unfallträchtige Behinderung des übrigen Verkehrs verhindert wird. Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Niederschlagen und Verhindern eines z.B. durch die Fahrzeugreifen aufgewirbelten Wasserschleiers, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fahrgestells (3) eine oder mehrere Ringleitungen (6) für Druckluft, die durch einen in die Motoreinheit des Fahrzeuges" 'integrierten oder gesondert angetriebenen und ggf. in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges'regelbaren Verdichter (2) erzeugt wird, und mehrere Düsen (7) angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7) vor den Reifen (4,5) des Fahrzeuges (1) und zusätzlich hinter den Hinterreifen (5) vorzugsweise schräg nach innen/hinten zeigend installiert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ekennzeichnet, daß die Düsen (7) an Teleskoparmen (8) oder Schwenkarmen befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoparme (8) oder Schwenkarme mit der Schaltung der Gesamtanlage gekoppelt oder wahlweise allein schaltbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoparme (8) nachgiebig aufgehängt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der oder den Düsen (7 a) hinter dem Hinterreifen (5) eine Auffang- und Ableitvorrichtung z.B. eine Niederschlagschale (9) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagschale (9) aus einem nachgiebigen Werkstoff, z.B. Hartgummi besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnets daß die Ansaugleitung für den Verdichter (2) mit einer oder mehreren Ansaugstutzen (11) zum Absaugen des Wasserschleiers verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (6) mit der Auspuffanlage (10) des Fahrzeuges (1) verbunden ist und daß ein: VentiL (17) oder eine ähnliche Reguliervorrichtung in de Verbindungsleitung (18) eingesetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2762548A1 (fr) * 1997-04-25 1998-10-30 Jean Pierre Gaigne Dispositif antiaquaplaning et antiderapage pour vehicules
GB2540782A (en) * 2015-07-27 2017-02-01 Bashir El-Ajtel Ehab Method and apparatus for improving wheel grip
CN109982860A (zh) * 2016-07-29 2019-07-05 考文垂大学 运载工具牵引增强

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GB2540782B (en) * 2015-07-27 2019-04-03 Ehab Bashir El Ajtel Method and apparatus for improving wheel grip
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