DE10115557B4 - Vorrichtung zum Beeinflussen eines gegen die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs gerichteten Luftstroms - Google Patents

Vorrichtung zum Beeinflussen eines gegen die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs gerichteten Luftstroms Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Beeinflussen eines gegen die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs gerichteten Luftstroms, mit einer auf der Motorhaube (11) des Fahrzeugs angeordnete Luftleiteinrichtung (12) mit zwei Luftleitklappen (16, 17), die nebeneinander angeordnet sind und um V-förmig angeordnete Schwenkachsen (18 bzw. 19) hochklappbar sind, um den bei fahrendem Fahrzeug über die Motorhaube (11) strömenden Luftstrom (13) vor der Windschutzscheibe (14) abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei zueinander benachbarten Abschnitte der Luftleitklappen (16, 17) in der herabgeklappten Ruhestellung übereinander liegen und in der hochgeklappten Luftleitstellung einen pflugartig aufragenden Spoiler bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beeinflussen eines gegen die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs gerichteten Luftstroms mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Um die Windschutzscheibe von Nässe und Verschmutzung wie beispielsweise durch Insekten zu säubern, werden üblicherweise Scheibenwischer verwendet. Um schon das Auftreffen von Nässe oder Verschmutzung auf die Windschutzscheibe zu verhindern, sind Einrichtungen zum Ableiten der Luftströmung von der Windschutzscheibe bekannt geworden. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 196 02 502 A1 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung wird ein im Fahrbetrieb erzeugter Luftstrom über einen unter der Motorhaube angeordneten Luftkanal an den unteren Rand der Windschutzscheibe und über diese geleitet. Um den Luftstrom bei geringer Fahrgeschwindigkeit zu erzeugen und gegebenenfalls zu verstärken, ist in dem Luftkanal ein Gebläse vorgesehen. Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, daß für den Luftkanal zum Leiten von Luft auf die Windschutzscheibe unter der Motorhaube Raum benötigt wird und daß diese Vorrichtung durch den Einsatz des Gebläses aufwendig ist.
  • Aus der DE 298 02 524 U1 ist eine Vorrichtung zur Scheibenreinigung ohne die Verwendung eines Scheibenwischers bekannt geworden, die Düsen am unteren Rand der Windschutzscheibe enthält, über welche mittels eines Gebläses oder Kompressors Luft mit hoher Geschwindigkeit auf die Windschutzscheibe geblasen wird. Der erzeugte Luftstrom kann heizbar sein und chemische Reinigungs- und Enteisungsmittel enthalten. Diese bekannte Vorrichtung ist relativ aufwendig und mit hohen Herstellungskosten verbunden. Außerdem verstopfen die Düsen im Betrieb häufig.
  • Aus der DE 85 05 984 U1 ist ein Spoiler für Streuscheiben von Fahrzeugscheinwerfern bekannt geworden, der einen Vorsprung umfaßt, welcher entgegen der Fahrtrichtung vorragt. Mittels einer windleitenden Innenfläche in Form eines Paraboloidausschnitts wird der Fahrtwind auf die Streuscheibe geleitet. Dadurch ist die Reinigung der Streuscheibe ohne die Nutzung zusätzlicher Energie möglich.
  • Aus der US 2 823 072 A ist eine gattungsgemäße Luftleiteinrichtung bekannt geworden, die zwei an der Motorhaube gelagerte Luftleitklappen aufweist. Die Schwenkachsen der beiden Luftleitklappen sind zueinander V-förmig und nach hinten gepfeilt angeordnet. In ihrer in die Motorhaube abgesenkten Ruhelage sind die beiden Luftleitklappen voneinander beabstandet. Beim Hochklappen der beiden Luftleitklappen vergrößert sich der Abstand bzw. Spalt zwischen den beiden Luftleitklappen wesentlich, so dass die durch den Spalt strömende Luft eine unerwünschte Verwirbelung der gesamten über die Luftleitklappen strömenden Luftströmung erzeugt.
  • Die aus der DE 44 18 913 A1 und aus der US 3 574 392 A bekannten Luftleiteinrichtungen enthalten Klappen, die um quer zur Fahrtrichtung angeordnete Schwenkachsen ausklappbar sind und somit nicht die strömungstechnischen Vorteile gepfeilter Luftleiteinrichtungen aufweisen.
  • Schließlich enthält die aus der WO 95/192877 A1 bekannte Luftleiteinrichtung in einem Ausführungsbeispiel zwei vor der Windschutzscheibe angeordnete Klappen, deren Schwenkachsen V-förmig zueinander stehen. Die beiden Klappen sind den beiden Außenrändern der Windschutzscheibe zugeordnet und weisen einen großen Abstand voneinander auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau einer Verschmutzung der Windschutzscheibe entgegenwirkt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die zwei zueinander benachbarten Abschnitte der Luftleitklappen in der herabgeklappten Ruhestellung übereinander liegen und in der hochgeklappten Luftleitstellung einen pflugartig aufragenden Spoiler bilden.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Luftleiteinrichtung wird ein Luftstrom erzeugt, der derart über die Motorhaube und die Windschutzscheibe geleitet wird, dass beispielsweise Schmutz, Regen und Schnee und insbesondere Insekten nicht auf der Windschutzscheibe aufprallen, sondern über diese aufwärts geführt und über das Fahrzeugdach geleitet werden, so dass mangels Verschmutzung der Windschutzscheibe Scheibenwischer oder zusätzliche Reinigungsmittel insbesondere zum Entfernen von festklebenden Insektenresten üblicherweise nicht verwendet werden müssen.
  • Selbstverständlich ist unter Motorhaube auch ein vergleichbares Karosserieteil vor der Windschutzscheibe zu verstehen, wenn das Fahrzeug einen Heckmotor aufweist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Anspruch 2 angegeben.
  • Um das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs nicht zu beeinträchtigen, ist die Luftleiteinrichtung in oder unter die Kontur der Motorhaube versenkbar oder verschwenkbar vorgesehen und mittels eines Stellantriebs aus der versenkten Ruhestellung in eine über die Motorhaube hinausstehende Arbeitsstellung ausfahrbar oder hochschwenkbar.
  • Die Verstellung der verstellbaren Luftleiteinrichtung zwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung und auch in Zwischenstellungen kann beispielsweise mit Hilfe ei nes Schwenkmechanismus erfolgen, der durch einen Elektromotor angetrieben und vom Armaturenbrett aus betätigbar ist.
  • Bevorzugt besitzt die Motorhaube eine Mulde oder Vertiefung, in welcher die verschwenkbare Luftleiteinrichtung in ihrer Ruhestellung aufgenommen ist, wobei bevorzugt die Außenkontur der Luftleiteinrichtung in der Ruhestellung der Kontur der Motorhaube angepaßt ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer schematischen Seitenansicht ein Fahrzeug mit einer Luftleiteinrichtung;
  • 2 in einer Draufsicht eine Motorhaube des Fahrzeugs mit der Luftleiteinrichtung in inaktiver Ruhestellung;
  • 3 in einer Ansicht gemäß 2 die Luftleiteinrichtung in einer aktiven Stellung;
  • 4A, 4B in einer schematischen Seitenansicht einen Schwenkantrieb für die in 2 und 3 dargestellte Luftleiteinrichtung; und
  • 5 in Draufsicht in schematischer Explosionsdarstellung den Schwenkantrieb gemäß 4A und 4B für die Luftleiteinrichtung.
  • Ein Personenfahrzeug 10 (siehe 1) enthält auf seiner Motorhaube 11 eine Luftleiteinrichtung 12, die z. B. in der Art eines Spoilers gestaltet ist, der einen im Fahrbetrieb gegen das Fahrzeug 10 und über die Motorhaube 11 strömenden Luftstrom 13 (in 1 durch Strömungslinien mit Pfeilen schematisch dargestellt) vor dem Auftreffen auf die Windschutzscheibe 14 aufwärts strömen läßt, so daß der Luftstrom 13 über das Dach 15 des Fahrzeugs 10 geleitet wird. Dabei kann auch ein Anteil des Luftstromes 13 seitlich an der Windschutzscheibe 14 und am Fahrzeug 10 vorbei geleitet werden kann. Somit werden auch in dem Luftstrom 13 mitgeführte Nässe, Verschmutzung oder Partikel wie z. B. Insekten über die Windschutzscheibe 14 hinweggeleitet, ohne auf dieser aufzuprallen.
  • Die Luftleiteinrichtung 12 enthält ein rechte Klappe 16 und eine linke Klappe 17 (siehe 2), die auf der Motorhaube 11 symmetrisch zur Längsmittellinie angeordnet sind und um Schwenkachsen 18 bzw. 19, die im Bereich der Vorderränder 20 bzw. 21 der beiden Klappen 16, 17 zueinander V-förmig verlaufen, zwischen einer inaktiven Ruhestellung (2) und einer aktiven Luftleitstellung (3) verschwenkbar sind. In der Ruhestellung sind die beiden Klappen 16, 17 in einer in Draufsicht V-förmingen Vertiefungen 22 (3) bündig zur Oberfläche der Motorhaube 11 angeordnet. Da aufgrund der V-förmigen Anordnung der beiden Klappen 16 und 17 auf der Motorhaube 11 die beiden zueinander benachbarten Abschnitte der Klappen 16 und 17 in Ruhestellung übereinander liegen, enthält z. B. die untenliegende linke Klappe 17 eine oberseitig ausgebildete Vertiefung 23, in der ein Abschnitt der rechten Klappe 16 aufgenommen ist, so daß die bündige Anordnung erzielt wird. Alternativ können auch eine Vertiefung an der Oberseite der rechten Klappe 16 und eine zugeordnete Vertiefung an der Unterseite der linken Klappe 17 ausgebildet sein, die dann jeweils nur die halbe Tiefe aufweisen.
  • In der aktiven Arbeitsstellung (3) bilden die beiden Klappen 16 und 17 einen pfeilförmigen oder pflugartig aufragenden Spoiler auf der Motorhaube 11, der den Luftstrom vor der Windschutzscheibe 14 über sie hinaus lenkt.
  • Ein Schwenkantrieb für die Klappen 16 und 17 der Luftleiteinrichtung 12 enthält gemäß einer Ausführungsform einen Elektromotor 24, dessen Abtriebswelle mit einem Ritzel 25 fest verbunden ist, das im Eingriff mit zwei Antriebskabeln 26 und 27 steht. Jedes Antriebskabel 26, 27 ist mit einem bezüglich der Schwenkachse 18 bzw. 19 kreisbogenförmigen Ausstellarm 28, 29 verbunden, der jeweils mit einer der Klappen 16 bzw. 17 verbunden ist und in einem zugeordneten, an der Motorhaube 11 festgelegten Rohr 30 bzw. 31 eingreift, in das das jeweilige Antriebskabel 26, 27 geführt ist.
  • Durch die Luftleiteinrichtung 12 ist ein vertikaler Sichtwinkel α (1) des nach vorne gerichteten Sehfeldes eines im Fahrzeug 10 sitzenden Fahrers bei hochgeklappter oder ausgefahrener Luftleiteinrichtung 12 nach unten hin nicht oder nur unwesentlich eingeschränkt.
  • 10
    Personenfahrzeug
    11
    Motorhaube
    12
    Luftleiteinrichtung
    13
    Luftstrom
    14
    Windschutzscheibe
    15
    Dach
    16
    rechte Klappe
    17
    linke Klappe
    18
    Schwenkachse
    19
    Schwenkachse
    20
    Vorderrand
    21
    Vorderrand
    22
    Vertiefung
    23
    Vertiefung
    24
    Elektromotor
    25
    Ritzel
    26
    Antriebskabel
    27
    Antriebskabel
    28
    Ausstellarm
    29
    Ausstellarm
    30
    Führungsrohr
    31
    Führungsrohr

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Beeinflussen eines gegen die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs gerichteten Luftstroms, mit einer auf der Motorhaube (11) des Fahrzeugs angeordnete Luftleiteinrichtung (12) mit zwei Luftleitklappen (16, 17), die nebeneinander angeordnet sind und um V-förmig angeordnete Schwenkachsen (18 bzw. 19) hochklappbar sind, um den bei fahrendem Fahrzeug über die Motorhaube (11) strömenden Luftstrom (13) vor der Windschutzscheibe (14) abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei zueinander benachbarten Abschnitte der Luftleitklappen (16, 17) in der herabgeklappten Ruhestellung übereinander liegen und in der hochgeklappten Luftleitstellung einen pflugartig aufragenden Spoiler bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klappe (16, 17) einen kreisbogenförmigen Ausstellarm (28, 29) aufweist, der mit einem Antriebskabel (26, 27) gekoppelt ist.
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