DE10115557A1 - Vorrichtung zum Beeinflussen eines gegen die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs gerichteten Luftstroms - Google Patents

Vorrichtung zum Beeinflussen eines gegen die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs gerichteten Luftstroms

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beeinflussen eines gegen die Windschutzscheibe (14) eines Fahrzeugs (10) gerichteten Luftstrom (13), die zum Vermeiden einer Verschmutzung der Windschutzscheibe (14) eine auf der Motorhaube (11) des Fahrzeugs angeordnete Luftleiteinrichtung (12) aufweist, die den bei fahrendem Fahrzeug über die Motorhaube (11) strömenden Luftstrom (13) vor der Windschutzscheibe (14) ableitet. Vorzugsweise ist die Luftleiteinrichtung (12) zwischen einer von der Motorhaube (11) vorstehenden Arbeitsstellung und einer im wesentlichen bündig zur Motorhaube (11) liegenden Ruhestellung verstellbar.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beeinflussen eines gegen die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs gerichteten Luftstroms.
Um die Windschutzscheibe von Nässe und Verschmutzung wie beispielsweise durch Insekten zu säubern, werden üblicherweise Scheibenwischer verwendet. Um schon das Auftreffen von Nässe oder Verschmutzung auf die Windschutz­ scheibe zu verhindern, sind Einrichtungen zum Ableiten der Luftströmung von der Windschutzscheibe bekannt geworden. Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 196 02 502 A1 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung wird ein im Fahrbetrieb erzeugter Luftstrom über einen unter der Motorhaube ange­ ordneten Luftkanal an den unteren Rand der Windschutzscheibe und über diese geleitet. Um den Luftstrom bei geringer Fahrgeschwindigkeit zu erzeugen und gegebenenfalls zu verstärken, ist in dem Luftkanal ein Gebläse vorgesehen. Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, daß für den Luftkanal zum Leiten von Luft auf die Windschutzscheibe unter der Motorhaube Raum benötigt wird und daß diese Vorrichtung durch den Einsatz des Gebläses aufwendig ist.
Aus der DE 298 02 524 U1 ist eine Vorrichtung zur Scheibenreinigung ohne die Verwendung eines Scheibenwischers bekannt geworden, die Düsen am unteren Rand der Windschutzscheibe enthält, über welche mittels eines Gebläses oder Kompressors Luft mit hoher Geschwindigkeit auf die Windschutzscheibe gebla­ sen wird. Der erzeugte Luftstrom kann heizbar sein und chemische Reinigungs- und Enteisungsmittel enthalten. Diese bekannte Vorrichtung ist relativ aufwendig und mit hohen Herstellungskosten verbunden. Außerdem verstopfen die Düsen im Betrieb häufig.
Aus der DE 85 05 984 U1 ist ein Spoiler für Streuscheiben von Fahrzeugschein­ werfern bekannt geworden, der einen Vorsprung umfaßt, welcher entgegen der Fahrtrichtung vorragt. Mittels einer windleitenden Innenfläche in Form eines Pa­ raboloidausschnitts wird der Fahrtwind auf die Streuscheibe geleitet. Dadurch ist die Reinigung der Streuscheibe ohne die Nutzung zusätzlicher Energie möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannte Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau einer Verschmutzung der Windschutzscheibe entgegenwirkt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie eine auf der Motorhaube des Fahrzeugs angeordnete Luftleiteinrichtung aufweist, die den bei fahrendem Fahrzeug über die Motorhau­ be strömenden Luftstrom vor der Windschutzscheibe ableitet. Durch die erfin­ dungsgemäß vorgesehene insbesondere spoilerartige Luftleiteinrichtung wird ein Luftstrom erzeugt, der derart über die Motorhaube und die Windschutzscheibe geleitet wird, daß beispielsweise Schmutz, Regen und Schnee und insbesondere Insekten nicht auf der Windschutzscheibe aufprallen, sondern über diese auf­ wärts geführt und über das Fahrzeugdach geleitet werden, so daß mangels Ver­ schmutzung der Windschutzscheibe Scheibenwischer oder zusätzliche Reini­ gungsmittel insbesondere zum Entfernen von festklebenden Insektenresten übli­ cherweise nicht verwendet werden müssen.
Selbstverständlich ist unter Motorhaube auch ein vergleichbares Karosserieteil vor der Windschutzscheibe zu verstehen, wenn das Fahrzeug einen Heckmotor aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Die Luftleiteinrichtung kann entsprechend einem herkömmlichen Spoiler im Heck­ scheibenbereich eines Fahrzeug feststehend auf der Motorhaube angeordnet sein. Um das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs nicht zu beeinträchtigen, ist die Luftleiteinrichtung jedoch bevorzugt in oder unter die Kontur der Motorhau­ be versenkbar oder verschwenkbar vorgesehen und mittels eines Stellantriebs aus der versenkten Ruhestellung in eine über die Motorhaube hinausstehende Arbeitsstellung ausfahrbar oder hochschwenkbar.
Die Verstellung der verstellbaren Luftleiteinrichtung zwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung und auch in Zwischenstellungen kann beispielsweise mit Hilfe ei­ nes Schwenkmechanismus erfolgen, der durch einen Elektromotor angetrieben und vom Armaturenbrett aus betätigbar ist.
Bevorzugt besitzt die Motorhaube eine Mulde oder Vertiefung, in welcher die ver­ schwenkbare Luftleiteinrichtung in ihrer Ruhestellung aufgenommen ist, wobei bevorzugt die Außenkontur der Luftleiteinrichtung in der Ruhestellung der Kontur der Motorhaube angepaßt ist. Alternativ kann vorgesehen sein, daß die verstell­ bare Luftleiteinrichtung aus ihrer Arbeitsstellung, in welche sie durch einen Schlitz bzw. durch Schlitze über die Motorhaube vorsteht, in ihre Ruhestellung einfahrbar ist, in welcher sie unter der Motorhaube angeordnet ist. In diesem Fall kann die Anordnung derart sein, daß der obere Rand der Luftleiteinrichtung in ihrer Ruhe­ stellung den Schlitz in der Motorhaube verschließt, über welchen die Luftleitein­ richtung in die Arbeitsstellung ausgefahren wird.
Eine besonders wirksame Luftleitfunktion zugunsten der Luftströmung über die Windschutzscheibe wird vorteilhafterweise durch eine V-förmige Luftleiteinrich­ tung bereitgestellt. Falls diese Luftleiteinrichtung in V-Form in die Motorhaube in ihrer Ruhestellung verschwenkbar gebildet werden soll, ist vorteilhafterweise vor­ gesehen, die V-förmige Luftleiteinrichtung aus zwei im vorgegebenen Winkel an­ einander grenzenden Platten bzw. Klappen zu bilden, die durch denselben Schwenkantrieb beaufschlagt zwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung ver­ schwenkbar sind. Jedoch kann auch eine ebene Klappe oder eine ein- oder mehrteilige z. B. sichelförmige Luftleiteinrichtung verwendet werden. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht ein Fahrzeug mit einer Luft­ leiteinrichtung;
Fig. 2 in einer Draufsicht eine Motorhaube des Fahrzeugs mit der Luft­ leiteinrichtung in inaktiver Ruhestellung;
Fig. 3 in einer Ansicht gemäß Fig. 2 die Luftleiteinrichtung in einer aktiven Stellung;
Fig. 4A, 4B in einer schematischen Seitenansicht einen Schwenkantrieb für die in Fig. 2 und 3 dargestellte Luftleiteinrichtung; und
Fig. 5 in Draufsicht in schematischer Explosionsdarstellung den Schwenk­ antrieb gemäß Fig. 4A und 4B für die Luftleiteinrichtung.
Ein Personenfahrzeug 10 (siehe Fig. 1) enthält auf seiner Motorhaube 11 eine Luftleiteinrichtung 12, die z. B. in der Art eines Spoilers gestaltet ist, der einen im Fahrbetrieb gegen das Fahrzeug 10 und über die Motorhaube 11 strömenden Luftstrom 13 (in Fig. 1 durch Strömungslinien mit Pfeilen schematisch dargestellt) vor dem Auftreffen auf die Windschutzscheibe 14 aufwärts strömen läßt, so daß der Luftstrom 13 über das Dach 15 des Fahrzeugs 10 geleitet wird. Dabei kann auch ein Anteil des Luftstromes 13 seitlich an der Windschutzscheibe 14 und am Fahrzeug 10 vorbei geleitet werden kann. Somit werden auch in dem Luftstrom 13 mitgeführte Nässe, Verschmutzung oder Partikel wie z. B. Insekten über die Windschutzscheibe 14 hinweggeleitet, ohne auf dieser aufzuprallen.
Die Luftleiteinrichtung 12 enthält ein rechte Klappe 16 und eine linke Klappe 17 (siehe Fig. 2), die auf der Motorhaube 11 symmetrisch zur Längsmittellinie ange­ ordnet sind und um Schwenkachsen 18 bzw. 19, die im Bereich der Vorderränder 20 bzw. 21 der beiden Klappen 16, 17 zueinander V-förmig verlaufen, zwischen einer inaktiven Ruhestellung (Fig. 2) und einer aktiven Luftleitstellung (Fig. 3) ver­ schwenkbar sind. In der Ruhestellung sind die beiden Klappen 16, 17 in einer in Draufsicht V-förmingen Vertiefungen 22 (Fig. 3) bündig zur Oberfläche der Motor­ haube 11 angeordnet. Da aufgrund der V-förmigen Anordnung der beiden Klap­ pen 16 und 17 auf der Motorhaube 11 die beiden zueinander benachbarten Ab­ schnitte der Klappen 16 und 17 in Ruhestellung übereinander liegen, enthält z. B. die untenliegende linke Klappe 17 eine oberseitig ausgebildete Vertiefung 23, in der ein Abschnitt der rechten Klappe 16 aufgenommen ist, so daß die bündige Anordnung erzielt wird. Alternativ können auch eine Vertiefung an der Oberseite der rechten Klappe 16 und eine zugeordnete Vertiefung an der Unterseite der linken Klappe 17 ausgebildet sein, die dann jeweils nur die halbe Tiefe aufweisen.
In der aktiven Arbeitsstellung (Fig. 3) bilden die beiden Klappen 16 und 17 einen pfeilförmigen oder pflugartig aufragenden Spoiler auf der Motorhaube 11, der den Luftstrom vor der Windschutzscheibe 14 über sie hinaus lenkt.
Ein Schwenkantrieb für die Klappen 16 und 17 der Luftleiteinrichtung 12 enthält gemäß einer Ausführungsform einen Elektromotor 24, dessen Abtriebswelle mit einem Ritzel 25 fest verbunden ist, das im Eingriff mit zwei Antriebskabeln 26 und 27 steht. Jedes Antriebskabel 26, 27 ist mit einem bezüglich der Schwenkachse 18 bzw. 19 kreisbogenförmigen Ausstellarm 28, 29 verbunden, der jeweils mit einer der Klappen 16 bzw. 17 verbunden ist und in einem zugeordneten, an der Motorhaube 11 festgelegten Rohr 30 bzw. 31 eingreift, in das das jeweilige An­ triebskabel 26, 27 geführt ist.
Durch die Luftleiteinrichtung 12 ist ein vertikaler Sichtwinkel α (Fig. 1) des nach vorne gerichteten Sehfeldes eines im Fahrzeug 10 sitzenden Fahrers bei hoch­ geklappter oder ausgefahrener Luftleiteinrichtung 12 nach unten hin nicht oder nur unwesentlich eingeschränkt.
Bezugszeichenliste
10
Personenfahrzeug
11
Motorhaube
12
Luftleiteinrichtung
13
Luftstrom
14
Windschutzscheibe
15
Dach
16
rechte Klappe
17
linke Klappe
18
Schwenkachse
19
Schwenkachse
20
Vorderrand
21
Vorderrand
22
Vertiefung
23
Vertiefung
24
Elektromotor
25
Ritzel
26
Antriebskabel
27
Antriebskabel
28
Ausstellarm
29
Ausstellarm
30
Führungsrohr
31
Führungsrohr

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Beeinflussen eines gegen die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs gerichteten Luftstroms, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auf der Motorhaube (11) des Fahrzeugs angeordnete Luftleiteinrichtung (12) aufweist, die den bei fah­ rendem Fahrzeug über die Motorhaube (11) strömenden Luftstrom (13) vor der Windschutzscheibe (14) ableitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung (12) zwischen einer von der Motorhaube (11) vorstehenden Arbeitsstellung und einer im we­ sentlichen bündig zur Motorhaube (11) liegenden Ruhestellung verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung (12) zumindest eine Luftleitklappe (16, 17) aufweist, die aus einer abgesenkten Ruhestellung in eine Arbeitsstellung ausfahrbar oder ausschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung (12) in ihrer Ruhestel­ lung zumindest teilweise in die Kontur der Motorhaube (11) integriert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube (11) eine oberseitige Vertiefung (17) aufweist, in der die Luftleiteinrichtung (12) in ihrer Ruhestellung aufgenommen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung (12) in unterschiedli­ che Arbeitsstellungen ausfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung (12) in der Art eines Spoilers gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung (12) V-förmig gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung (12) zwei Klappen (16, 17) enthält, die nebeneinander angeordnet sind und um V-förmig angeord­ nete Schwenkachsen (18 bzw. 19) hochklappbar sind.
10. Vorrichtung nach Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (16, 17) einen kreisbogenförmi­ gen Ausstellarm (28, 29) aufweist, der mit einem Antriebskabel (26 bzw. 27) gekoppelt ist.
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