DE2502389A1 - Vorrichtung zum reinigen von kraftfahrzeug-scheinwerfern - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von kraftfahrzeug-scheinwerfern

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DE2502389A1
DE2502389A1 DE19752502389 DE2502389A DE2502389A1 DE 2502389 A1 DE2502389 A1 DE 2502389A1 DE 19752502389 DE19752502389 DE 19752502389 DE 2502389 A DE2502389 A DE 2502389A DE 2502389 A1 DE2502389 A1 DE 2502389A1
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headlamps
cleaning
vehicle
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air flow
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DE19752502389
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Wolfgang Reichert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0005Devices preventing the lights from becoming dirty or damaged, e.g. protection grids or cleaning by air flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/54Cleaning windscreens, windows or optical devices using gas, e.g. hot air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinige-n von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern.
  • Es ist bekannt, zur Reinigung von kraftfahrzeug-Scheinverfern -Vorrichtungen zu verwenden, die ähnlich wie die Seheibenwischer an der Windschutzscheibe mittels eines durch einen SSotor angetriebenen, eine hin und her gehende Schwenkbewegung ausführenden Hebels durch Bestreichen der Scheinwerferscheiben unter gleichzeitiger Benetzung den an der Scheinwerferglasfläche haftenden Schmutz entfernen. Eine solche Reinigungsvorrichtung ist jedoch außerordentlich aufwendig und hat sich deshalb bisher im Verkehr noch nicht durchgesetzt, obgleich die ReinIgung der Scheinwerfer häufig eine zwingende Notwendigkeit wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Reinigen der Kraftfahrzeug-Scheinwerfer-Scheiben zu schaffen, durch die die Verschmutzung der Scheinwerferscheiben möglichst von vornherein verhindert wird und im Falle einer Verschmutzung eine einfache und gründliche Reinigung erzielt werden kann, ohne daß hierbei mechanisch betätigte Teile oder besondere aufwendige Maßnchmen erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeug-Scheinwerfer-Scheiben gemaß der Erfindung derart ausgeführt wird, daß an der Vorderfront des Fahrzeugs Lufteinlaßtrichter vorgesehen sind, deren Öffnungen in Fahrtrichtung weisen und die über sich verjüngende Rohr- oder Schlauchleitungen zu Austrittsdüsen führen, die am oberen oder seitlichen Rand der Scheinwerfer angebracht und so ausgerichtet sind, daß der aus ihnen ans tretende Luftstrom von oben nach unten oder quer oder in diagonaler Richtung die Oberfläche der kraftfahrzeug-Scheinwerfer-Scheiben bestreicht.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß während des Fahrens in den lufteinlaßtrichtern ein Stau entsteht, der einen BuStstrom durch die an den Trichter angeschlossenen Rohr- oder Schlauchleitungen hervorruft. Infolge der vorzugsweise kontinuierlichen Verjüngung der Rohr- oder Schlauchleitungen wird eine Beschleunigung des Luftstromes erreicht.
  • Dieser Luftstrom tritt dann aus den an den Scheinwerfern vorgesehenen Itisen in der Weise aus, daß er die Oberfläche der Scheinwerferscheiben bestreicht und dabei bei trockenem Wetter den Flugstaub ohne Zuhilfenahme einer Reinigungsflüssigkeit wegbläst. Auf diese Weise wird vermieden, aa sich auf der Oberfläche der Scheinwerferscheiben eine Staubschicht bildet.
  • UT- auch bei stark verschmutzten Scheinwerferscheiben, insbesondere bei einer Verschmutzung infolge einer feuchten Straßendecke eine einwandfreie Reinigung der Scheiben erzielen zu können, kann die-Nöglichkeit vorgesehen werden, mit dem Luftstrom zusammen eine fein zerstäubte J?lüssigkeit, beispielsweise Wasser, auf die Scheinwerferscheiben zu bringen. Zu diesem Zweck ist in Weiterbildung der Brfindung das der Förderung des Luftstromes dienende Beitungssystem über eine besondere Zuleitung mit einem Behält er für die Reinigungsflüssigkeit verbunden; diese Zuleitung endet Jeweils in einer Zerstäuberdüse, die sich im Innern der Luftleitung befindet und kann im 3edarfsfall über ein dazwischen geschaltetes Ventil geöffnet bzw.
  • geschlossen werden. Durch den infolge der hohen StrUmungsgeschwindigkeit der Luft in der Luftleitung entstandenen Unterdruck wird bei geöffnetem Ventil das Reinigungswasser ohne zusätzliche Pumpeinrichtung aus dem Vorratsbehälter gesegen. Das fein zerstäubte Wasser wird alsdann zusammen mit dem Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit gegen die Scheinwerferscheiben gesprüht und auf diese Weise deren Reinigung bewirkt. Bei starkem Regen ist selbstverständlich eine besondere Benetzung des Luftstromes nicht erforderlich, da in diesem Falle die von außen auf die Scbeiben aufgebrachte Flüssigkeit zur Durchführung des Reinigungsvorganges ausreicht.
  • Auf diese Weise wird mit geringem Aufwand eine einwandfreie Reinigung der Scheinwerferscheiben gewärleistet.
  • Um auch im Stard eine Reinigung der Scheinwerferscheiben durchführen zv können, kann die Möglichkeit vorgesehen sein, die Luftzufuhr für die Reinigungsvorrichtung auch mittels eines elektrisch angetriebenen Gebläses durchzuführen, das im Normalfall, das heißt während der Fahrt, abgeschaltet werden kann.
  • Selbstverständlich kann in gleicher Weise auch die Reinigung der am Heck des Fahrzeuges vorhandenen Leuchten vorgenommen werden.
  • In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Hierin zeigen : Figur 1 : das Vorderteil eines Krsftfahr@@uges mit der eingebauten Vorrichtung gemäß der Erfindung ; Figur 2 : einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer von vorr geschen ; Figur 3 : einen Vertikal-Längsschnitt durch eine Scheinwerferscheibe mit Reinigungsdüse.
  • Die folgende Beschreibung beschränkt sich auf eine Seite des Kraftfahrzeuges, wobei unterstellt ist, daß die andere Seite in s@mmetrischer Anordnung die gleiche Ausführung et. Tn Figur 1 ist rlit 11 der Lufteinlaßtrichter bezeichnet. Dieser kann beispielsweise jeweils neben den Scheinwerferr 14 etwa unter der Motorhaube angeordnet sein, wobei argenommen werden kann, daß die Motorhaube vorn durch ein die Kühlluft für den Motor durchlassendes Gitterwerk 16 abgeschlossen ist. natürlich kann der Lufteinlaßtrichter 11 auch an einer anderen eigneten Stelle angebracht und gegebenenfalls durch ein ihm zugeordnetes eigenes Sieb oder Gitter abgedeckt sein. Der Lufteinlaßtrichter 11 verjüngt sich naeh hinten und geht in die Rohr- oder Schlauchlei -tung 12 über, die so geführt ist, daß sie im gewählten Beispiel oberhalb des Scheinwerfers 14 in einer dessen Breite überdeckender Düse 13 endet. Der Austrittsschlitz der Düse 13 ist so angeordnet, daß der austretende Luftstrom R unter einem schr geringen Winkel gegen die Scheinwerferscheibe 14' gerichtet ist (vergleiche Figur 3).
  • Anstelle einer schlitstörmigen Austrittsöffnung kann die @üse 13 auch mit mehreren runden Austrittsöffnungen geringen Durchmessers verschen sein.
  • Die Austrittsdüse 13 kann entweder konstruktiv mit der Scheinwerferfassung vereinigt oder unmittelbar in die Karosserie eingchaut sein.
  • Um bei starker Vorschmutzung dem Luftstrom fein zerstäubte Flüssigkeit beifügen zu können, ist eine besondere Zuführungsleitung 15 vorgesehen, die mit einer Sprühdüse 15' in die Luftleitung 12 @ineinragt und beispielsweise von einem besonderen Vorratsbehälter gespeist wird. Selbstverständlich kann sie auch an den Verratsbehälter für die Scheibenwaschanlage angeschlossen werden. Vorteilhafterweise ist im Zuge dieser Leitung 15 ein in der Zeichnung nicht dargestelltes etwa vom Führersitz bzw. vom Instrumentenbrett aus zu betätigendes Ventil vorgesehen, durch das die Leitung geschlossen oder geöffnet werden kann.
  • Die Preile L zeigen die Richtung der in die Lufteinlaßtrichter 11 einströmenden Luft an, der Pfeil L' die Richtung des Luftstromes in der Leitung 12.

Claims (4)

  1. "Vorrichtung zum Reinigen
    von Kraftfahrz en g-Sche inwerfern" Pat entansnrüche Vorrichtung z1rm Reinigen von Xraftfahrz eug-S cheinwerfer-Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderfront des Fahrzeuges Lufteinlaßtrichter (11) vorgesehen sind, deren Öffnungen in Fahrtrichtung weisen und die iiber sich verjüngende Rohr- oder Schlauchleitungen (12) zu Austrittsdüsen (13) führen, die am oberen oder seitlichen Rand der Scheinwerfer (14) angebracht und so ausgerichtet sind, daß der aus ihnen austretende Luftstrom (R) von oben nach unten oder quer oder in diagonaler Richtung die Oberfläche der Xraftfahrzeug-Scheinwerfer-Scheiben (14') bestreicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Flüssigkeitsleitungen (15) vorgesehen sind, die jeweils mit einer Sprühdüse (15') in die dem Luftstrom dienenden Rohr- oder Schlauchleitungen (12) hineinragen und die mit einem Vorratsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit verbinden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flüssigkeitsleitungen (15) mit Ventilen versehen sind, die die Leitungen (15) schlieren oder öffnen und die vom Fchrersitz aus betätigt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß usätzlich ein beispielsweise elektrisch angetriebenes Gebläse vorgesehen ist, durch das der Luftstrom in der Roh-- oder Schlauchleitung (12) auch bei stehendem Wagen erzeugt werden kann.
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