DE2534323A1 - Nagel - Google Patents

Nagel

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Publication number
DE2534323A1
DE2534323A1 DE19752534323 DE2534323A DE2534323A1 DE 2534323 A1 DE2534323 A1 DE 2534323A1 DE 19752534323 DE19752534323 DE 19752534323 DE 2534323 A DE2534323 A DE 2534323A DE 2534323 A1 DE2534323 A1 DE 2534323A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extension
nail
head
diameter
shank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752534323
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Raith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frenzelit Asbestwerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Frenzelit Asbestwerke GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/02Nails; Staples with specially-shaped heads, e.g. with enlarged surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Nagel Die Erfindung betrifft einen Nagel, bestehend aus einem Kopf und einem in einer Spitze auslaufenden Schaft, wobei der Schaft mit Auszugswiderständen versehen ist.
  • Derartig ausgebildete Nägel mit Auszugswiderständen in Form von Umfangsrillen oder widerhakenartigen Ansätzen gehören zum Stand der Technik. Wenn man mit solchen Nägeln schlagempfindliche und veredelte Platten, beispielsweise Dalmalith-Fassadenplatten vernagelt, besteht die Gefahr, daß, wenn der Nagel soweit in den Untergrund eingetrieben ist, daß sich sein Kopf in unmittelbarer Nähe der veredelten Plattenoberfläche befindet, das Einschlaggerät, beispielsweise ein Hammer, die Plattenoberfläche berührt, so daß von der Oberfläche Kies absplittert, was zu-sichtbaren Beschädigungen führt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Nagel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihm das Aufschlagen des Hammers auf die Plattenoberfläche auch dann vermieden wird, wenn sich der Nagelkopf unmittelbar über der Platte befindet.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Nagel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der scheibenförmige Kopf auf der dem Schaft gegenüberliegenden Seite einen sich koaxial zum Schaft erstreckenden Fortsatz hat, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Kopfes.
  • Ein solcher Nagel hat den Vorteil, daß in einer Stellung, in welcher er soweit eingetrieben ist, daß sich sein Kopf unmittelbar über der Platte befindet, der Fortsatz dafür sorgt, daß ein sicherer Abstand zwischen dem Hammer und der empfindlichen Plattenoberfläche gewahrt bleibt.
  • Das Verhältnis des Durchmessers des Nagelkopfes und des Fortsatzes kann der erforderlichen Preßbeanspruchung angepaßt werden. Zweckmäßigerweise beträgt das Verhältnis der Durchmesser des scheibenförmigen Kopfes und des Fortsatzes to : 1 bis 2 : 1, wobei der Fortsatz eine ausreichende Schlagfestigkeit für das Eintreiben in den Untergrund aufweist.
  • Bei einer herstellungstechnisch einfachen Ausführungs form entspricht der Durchmesser des Fortsatzes dem des Schaftes.
  • Die Höhe des Fortsatzes ergibt sich aus der Stärke der Beschichtung, in welche der Nagelkopf beim Einschlagen eingepreßt wird, wobei die Ausbildung des Nagelkopfes und des Fortsatzes von der Nagellänge unabhängig ist.
  • Zweckmäßigerweise beträgt die Höhe des Fortsatzes, ausgehend von dem scheibenförmigen Kopf wenigstens das Ein- bis Zweifache des Fortsatzdurchmessers. Die Höhe des Fortsatzes kann auch der jeweiligen Stärke der Plattenoberflächenbeschichtung entsprechen.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnung, die eine Ausführungs form eines Nagels in der Seitenansicht zeigt, wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Der in der Zeichnung gezeigte Nagel hat einen Nagelkopf 1, der als Scheibe ausgebildet ist, an dem sich auf der einen Seite koaxial zur Scheibenachse der Schaft 2 erstreckt, der Umfangsrillen 3 aufweist, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus aneinandergesetzten Kegelstümpfen bestehen, die sich jeweils zur Spitze 4 des Nagels hin verjüngen. Auf der dem Schaft 2 des Nagels gegenüberliegenden Seite der Scheibe 1 erstreckt sich koaxial und entgegengesetzt zum Schaft 2 ein Fortsatz 5 mit einer Höhe, die beim Eintreiben des Nagels in ein Material dafür sorgt, daß, wenn sich die Scheibe 1 in unmittelbarer Nähe über der Platte befindet und ein nicht gezeigter Hammer auf den Fortsatz 5 schlägt, dieser nicht die unter der Scheibe 1 befindliche Platte aus schlagempfindlichem Material treffen kann.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE
    Nagel, bestehend aus einem Kopf und einem in einer Spitze auslaufenden Schaft, wobei der Schaft mit Auszugswiderständen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Kopf (1) auf der dem Schaft (2) gegenüberliegenden Seite einen sich koaxial zum Schaft (2) erstreckenden Fortsatz (5) hat, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Kopfes (1).
  2. 2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser des scheibenförmigen Kopfes (1) und des Fortsatzes (5) lo : 1 bis 2 : 1 beträgt, wobei der Fortsatz (5) eine ausreichende Schlagfestigkeit aufweist.
  3. 3. Nagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Fortsatzes (5) dem des Schaftes (2) entspricht.
  4. 4. Nagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Fortsatzes (5) ausgehend vom scheibenförmigen Kopf (1) wenigstens das Ein- bis Zweifache des Fortsatzdurchmessers beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19756995A1 (de) * 1997-01-16 1998-07-23 Bierbach Gmbh & Co Kg Befestig Einstückiger Spreiznagel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19756995A1 (de) * 1997-01-16 1998-07-23 Bierbach Gmbh & Co Kg Befestig Einstückiger Spreiznagel
DE19756995C2 (de) * 1997-01-16 1999-10-07 Bierbach Gmbh & Co Kg Befestig Einstückiger Spreiznagel

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