DE1281667B - Befestigung von Verkleidungsplatten durch an die Bauwerksflaechen angeklebte Halteelemente und Halteelement hierfuer - Google Patents

Befestigung von Verkleidungsplatten durch an die Bauwerksflaechen angeklebte Halteelemente und Halteelement hierfuer

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DE1281667B
DE1281667B DEF49997A DEF0049997A DE1281667B DE 1281667 B DE1281667 B DE 1281667B DE F49997 A DEF49997 A DE F49997A DE F0049997 A DEF0049997 A DE F0049997A DE 1281667 B DE1281667 B DE 1281667B
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DE
Germany
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base plate
holding element
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steel bolt
steel
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Pending
Application number
DEF49997A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARTUR FISCHER
Original Assignee
ARTUR FISCHER
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Publication date
Application filed by ARTUR FISCHER filed Critical ARTUR FISCHER
Priority to DEF49997A priority Critical patent/DE1281667B/de
Publication of DE1281667B publication Critical patent/DE1281667B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Befestigung von Verkleidungsplatten durch an die Bauwerksflächen angeklebte Halteelemente und Halteelement hierfür Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Verkleidungsplatten durch an die Bauwerksflächen angeklebte Halteelemente.
  • Es ist bekannt, Verkleidungsplatten an Bauwerksflächen durch Halteelemente zu befestigen, die ihrerseits mit Hilfe von Dübeln in der Rohbauwand verankert sind. Das Bohren oder Schlagen von Löchern zur Aufnahme der Dübel in der Rohbauwand ist aber oft sehr zeitraubend und mit großem Bohrerverschleiß verbunden.
  • Bekannt ist weiter, daß eine einfache und schnelle Befestigung der Halteelemente durch das Einschießen von Stahlbolzen mit Bolzensetzgeräten durch die Halteelemente hindurch in die Rohbauwand erreicht werden kann. Jedoch ist diese Befestigung wegen der Gefahr des Lösens des Stahlbolzens infolge wechselnder Beanspruchungen durch Temperaturschwankungen und Änderungen der Kraftangriffsrichtung nicht immer sicher genug. Hinzu kommt, daß beim Einschießen von Stahlbolzen in Beton öfters Haarrisse im Beton auftreten, die nicht ohne weiteres erkennbar sind, die aber im Laufe der Zeit zum Ausbrechen des Bolzens führen.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Halteelemente an den Bauwerksflächen anzukleben. Die heute zur Verfügung stehenden Klebstoffe sind auch den auftretenden Beanspruchungen durchaus gewachsen und lassen eine einwandfreie Befestigung der Halteelemente und damit der Verkleidungsplatten zu. Jedoch ist eine Verklebung nur anwendbar, wenn für die Dauer der Aushärtezeit des Klebstoffes die zu befestigenden Halteelemente mittels Vorrichtungen an die Bauwerksflächen angepreßt sind. Wegen der verhältnismäßig langen Preßdauer ist eine große Anzahl von Anpreßvorrichtungen notwendig. In der Regel kann daher dieses Verfahren im allgemeinen nur für waagerecht liegende Flächen, z. B. für vorgefertigte Wandbauelemente, vor deren Aufstellung angewendet werden. Haltevorrichtungen insbesondere an lotrechten Flächen anzukleben, ist im allgemeinen zu aufwendig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Mittel und Wege zu schaffen, die die Anwendung des Anklebens der Halteelemente an Bauwerksflächen auf einfache Weise ermöglichen, wobei eine zumindest zeitweise, d. h. mindestens für die Aushärtezeit des Klebstoffes wirksame Befestigung der Halteelemente an den Bauwerksflächen sichergestellt ist. Dabei soll es möglich sein, daß noch während der Aushärtezeit des Klebstoffes bereits die Verkleidungsplatten an den Halteelementen angebracht werden können.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jedes Halteelement zusätzlich durch einen das Halteelement durchdringenden und in die Bauwerksfläche eingeschossenen Stahlbolzen angeheftet ist.
  • Der Vorteil liegt darin, daß die Befestigung der die Verkleidungsplatten tragenden Halteelemente an den Bauwerksflächen durch Kleben, also einer recht einfachen Befestigungsart möglich. ist, wobei auf aufwendige und teure Anpreßvorrichtungen verzichtet werden kann. Während des Aushärtevorganges des Klebstoffes ist die Klebstelle infolge des Anheftens durch eingeschossene Stahlbolzen von äußeren Kräften frei, da diese während der Aushärtezeit von den Stahlbolzen übernommen werden. Es ist sogar möglich, die Verkleidungsplatten schon nach einer relativ geringen Aushärtezeit mit den Halteelementen zu verbinden, da die Stahlbolzen sich erfahrungsgemäß infolge von wechselnden Beanspruchungen erst nach geraumer Zeit zu lösen beginnen. Es ist also möglich, das recht einfache Kleben ausnützen zu können, ohne daß hierfür umständliche Anpreßvorrichtungen vorgesehen werden müßten.
  • Ein Halteelement zur Befestigung von Verkleidungsplatten, das aus einer Grundplatte und einer daran befindlichen Gewindebuchse besteht, wobei die Grundplatte wandseitig eine Klebefläche aufweist, kann nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß in der Mitte der Grundplatte eine Durchtrittsöffnung vorgesehen ist und die über die Gewindebuchse überstehende Grundplatte als Anlagefläche für ein Gerät zum Setzen der Stahlbolzen ausgebildet ist.
  • Zweckmäßig ist es, daß die Durchtrittsöffnung in der Grundplatte konisch ist und zumindest der kleinste Durchmesser der Durchtrittsöffnung kleiner als der Durchmesser des Bolzenschaftes ist.
  • Ergänzend hierzu kann der Stahlbolzen in der Gewindebuchse mittels einer auf dem Stahlbolzen aufgesteckten, mit Schiebe- oder leichtem Preßsitz gehaltenen Lochscheibe geführt sein.
  • Weiterhin kann nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung die Lochscheibe aus Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon, bestehen.
  • Es ist aber auch möglich, daß auf dem Stahlbolzen zwei Lochscheiben angeordnet sind, wovon die obere aus Metall und die darunter liegende Lochscheibe aus Gummi oder aus einem Wellfederring besteht.
  • Schließlich kann es zweckmäßig sein, daß die Klebefläche des Halteelementes gerieft oder gerippt ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch das an eine Bauwerksfläche angesetzte Halteelement mit aufgesetztem Bolzensetzgerät, F i g. 2 die Klebefläche des Halteelementes nach F i g. 1, F i g. 3 einen Teil des Halteelementes mit eingesetztem Stahlbolzen, F i g. 4 eine besondere Ausführungsform der Grundplatte des Halteelementes und F i g. 5 das an eine Bauwerksfläche angeklebte und durch einen Stahlbolzen angeheftete Halteelement mit Verkleidungsplatte.
  • Zum Durchführen der Befestigung wird die Bauwerksfläche 1 mit einer Klebstoffschicht 2 bestrichen. Die Laufverlängerung 3 des Bolzensetzgerätes drückt mit ihrer gehärteten Druckfläche 4 die Grundplatte 5 des Halteelementes 6 gegen die Klebstoffschicht 2 und damit gegen die Bauwerksfläche 1. Die Laufverlängerung 3 ist so ausgestaltet, daß sie mit einem Flansch 7 die Bauwerksfläche 1 berührt und einen Schutz gegen allenfalls ausbrechendes Mauerwerk oder zurückkommende verbogene oder gebrochene Teile bietet. Das Halteelement 6 ist innen hohl und hat ein Innengewinde S. Die Grundplatte 5 ist konisch durchbohrt und nimmt den Stahlbolzen 9 mit seinem Kopf 10 auf und ist mit einer Lochscheibe 11 zu seiner Führung versehen. Die konische Bohrung in der Grundplatte 5 ist so gewählt, daß die Spitze des Stahlbolzens gerade mit der kleineren Öffnung der Bohrung bündig ist. Der Schlagbolzen treibt den Stahlbolzen 9 in den Untergrund ein.
  • Nach F i g. 2 ist die Klebefläche der Grundplatte 5 zur Erzielung einer größeren Oberfläche gerieft oder gerippt. Sie kann auch, wie aus F i g, 3 zu ersehen ist, mit hinterschnittenen Rillen versehen sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Klebstoff im Augenblick des Schusses durch die Druckkraft des Stahlbolzens in die Rillen gedrückt wird. Schließlich können dadurch auch kleinere Unebenheiten der Bauwerksfläche ausgeglichen werden.
  • Die Bohrung in der Grundplatte 5 für den Stahlbolzen 9 kann auch zylindrisch ausgeführt sein. In diesem Fall wird der Durchmesser der Bohrung größer als der Durchmesser des Schaftes des Stahlbolzens 9 gewählt. Die Lochscheibe 11. besteht vorzugsweise aus elastischem Material. Sie sichert eine Spannung zwischen dem Kopf 10 des Bolzens 9 und dein Halteelement nach Beendigung. des Schießvorganges. Auf dem Stahlbolzen können auch zwei Lochscheiben angeordnet sein. Die obere Lochscheibe 11 dient dann hauptsächlich zur Führung des Stahlbolzens, während die Lochscheibe 13 zur Aufrechterhaltung der Spannung nach dem Sehuß sorgt. Der Stahlbolzen sitzt vor dem Schuß in der Lochscheibe 11 mit Schiebe-oder leichtem Preßsitz.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform der Grundplatte des Halteelementes wird dann gewählt, wenn gleichartige Materialien miteinander im Bereich der Klebefläche verklebt werden sollen. Die hier mit 20 bezeichnete Grundplatte weist auf ihrer Unterseite eine Platte 2l-auf,-dieuus-deni-gleichen oder einem ähnlichen Material bestellt wie die Bauwerksfläche. Der Ring 22 verhindert eine Verschmutzung der Laufverlängerung 3 durch überschüssigen Klebstoff.
  • F i g. 5 zeigt das -Halteelement 6, das an einer Bauwerksfläche 1 bereits angeklebt und mit dem Stahlbolzen 9 angeheftet ist. Auf der der Bauwerksfläche 1 abgewandten Seite des Halteelementes ist eine Verkleidungsplatte 30 mit einer Befestigungsschraube 31 mit dem Halteelement verbunden. Eine Schutzkappe 32 verschließt das entsprechende Loch in der Verkleidungsplatte.
  • Der eingeschossene Stahlbolzen übernimmt zumindest so lange die Befestigung des Halteelementes an der Bauwerksfläche, bis die volle Klebekraft des Klebstoffes zwischen der Klebefläche und der Bauwerksfläche infolge Aushärtung erreicht ist. Die Eindringtiefe des Stahlbolzens in die Bauwerksfläche wird in der Regel geringer gehalten sein, als die Betonüberdeckung der Stahlbewehrung. Noch während der Aushärtezeit des Klebstoffes können die Verkleidungsplatten mit dem jeweiligen Halteelement verbunden werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung von Verkleidungsplatten durch an die Bauwerksflächen angeklebte Halteelemente, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement zusätzlich durch einen das Halteelement durchdringenden und in die Bauwerksfläche eingeschossenen Stahlbolzen angeheftet ist.
  2. 2. Halteelement zur Befestigung von Verkleidungsplatten nach Anspruch 1, bestehend aus einer Grundplatte und einer daran befindlichen Gewindebuchse, wobei die Grundplatte wandseitig eine Klebefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Grundplatte eine Durchtrittsöffnung vorgesehen ist und die über die Gewindebuchse überstehende Grundplatte als Anlagefläche für ein Gerät zum Setzen der Stahlbolzen ausgebildet ist.
  3. 3. Halteelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung konisch ist und zumindest der kleinste Durchmesser der Durchtrittsöffnung kleiner als der Durchmesser des Bolzenschaftes ist.
  4. 4. Halteelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlbolzen in der Gewindebuchse mittels einer auf dem Stahlbolzen aufgesteckten, reit Schiebe= oder leichtem Preßsitz gehaltenen Lochscheibe geführt ist.
  5. 5. Halteelement nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, däß die Lochscheibe aus Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon, besteht.
  6. 6. Halteelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stahlbolzen zwei Lochscheiben angeordnet sind, wovon die obere aus Metall und die darunter liegende Lochscheibe aus Gummi oder aus einem Wellfederring besteht.
  7. 7. Halteelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche gerieft oder gerippt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1937 860.
DEF49997A 1966-08-20 1966-08-20 Befestigung von Verkleidungsplatten durch an die Bauwerksflaechen angeklebte Halteelemente und Halteelement hierfuer Pending DE1281667B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011019A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-30 Fukubi Kagaku Kogyo K.K., Fukui Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer wandverkleidung
CN111155777A (zh) * 2018-11-08 2020-05-15 北新集团建材股份有限公司 一种树脂螺栓贴面墙系统及其安装方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1937860U (de) * 1964-11-13 1966-05-05 Krone Kg Vorrichtung zur befestigung von verkleidungsplatten an waenden oder decken.

Patent Citations (1)

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