DE2711335B2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Wärmedämmplatte auf einer Dachunterkonstruktion aus Blech - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Wärmedämmplatte auf einer Dachunterkonstruktion aus Blech

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DE2711335B2 DE19772711335 DE2711335A DE2711335B2 DE 2711335 B2 DE2711335 B2 DE 2711335B2 DE 19772711335 DE19772711335 DE 19772711335 DE 2711335 A DE2711335 A DE 2711335A DE 2711335 B2 DE2711335 B2 DE 2711335B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Wärmedämmplatte auf einer Dachunterkonstruktion aus Blech, bestehend aus einer die Wärmedämmplatte durchdringenden Schraube, deren oberes Ende sich über eine Scheibe auf der Wärmedämmplatte abstützt und deren unteres Ende im Blech verankert ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der Zeitschrift »Das Dachdecker-Handwerk«, 1976, Heft 9, Seite 552 bekannt
Die in dieser Literaturstelle dargestellte und beschriebene Vorrichtung umfaßt eine selbstschneidendc Schraube, ein Klemmhalter-Unterteil sowie ein Klemmhalter-Oberteil. Das Klemmhalier-Unterteil, welches die Form einer Scheibe aufweist, ist zentrisch mit einer Durchgangsbohrung versehen, die zur Oberseite hin konisch erweitert ist. Durch diese Durchgangsbohrung wird die selbstschneidende Schraub" hindurchgeführt.
Das KJemmbalter-Untertei! liegt auf einer Wärmedämmplatte auf und soll durch die selbstschneidende Schraube an die Wärmedämmplatte fest angezogen werden, Das schon erwähnte Klemmbalter-Oberteil dient zur Befestigung einer biegsamen Dachhaut auf dem KJemmhalter-Unterteü und trägt somit nicht weiter zur Befestigung einer Wärmedämmplatte bei.
Die selbstschneidende Schraube stützt sich mit ihrem Kopf lediglich in der konisch erweiterten Dur^hgangsbohrung auf das Klemmhalter-Unterteil ab. Das mit Gewinde versehene Ende der selbstschneidenden Schraube durchdringt die aus Blech bestehende Dachunterkonstruktion im Bereich einer dafür vorgesehenen kleinen Bohrung, in die die selbstschneidende
Schraube ihre Gewindegänge selbst einschneidet
Durch diese Befestigungsvorrichtung ist es zwar möglich, in Längsrichtung der Schraube wirksame Kräfte aufzunehmen, nicht hingegen in der Ebene der Wärmedämmplatte wirksam werdende Verschiebekräfte, die bei einer Verlegung der Wärmedämmplatte auf einer geneigten Dachunterkonstruktion auftreten. Da weder das untere noch das obere Ende der Schraube eine wirksame seitliche Abstützung aufweist, ist eine Kippbewegung der Vorrichtung nicht zu verhindern.
Zur Befestigung von Wärmedämmplatten an einer Dachunterkonsiruktion sind außerdem auch spezielle Nägel entwickelt wrrden, die im wesentlichen aus einer mit einem großflächigen Halteteller versehenen Hülse und einem in diese Hülse, die nach unten konisch verjüngt ist, einschlagbaren Stift bestehen. Für die Festlegung der Wärmedämmplatten an der Dachunterkonstruktion werden Bohrungen durch die Wärmedämmplatten und durch die Dachunterkonstruktion eingebracht und die Hülse in diese Bohrungen eingeführt Anschließend wird der Stift in die konisch verjüngte Hülse eingeschlagen, wodurch das die Dachunterkonstruktion durchdringende Ende der Hülse aufgeweitet und im Bohrloch der Dachunterkonstruktion verspannt wird.
Es hat sich gezeigt daß auch bei einer Verarbeitung dieser Nägel bei Schrägdächern aufgrund von Bewegungen Wärmedämmplatten parallel zur Dachebene eine Kippbewegung der Nägel eintreten kann, wodurch das Bohrloch innerhalb der Wärmedämmplatte aufgeweitet und ein noch weiteres Kippen der Spezialnägel ermöglicht wird. Diese Kippbewegung der Spezialnägel kann dazu führen, daß sich ihr Halteteller einseitig in die Wärmedämmplatten eingräbt und dann auf seiner gegenüberliegenden, über die Wärmedämmplatte überstehenden Seite die darüberliegende Dachhaut beschädigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie auch bei einer Beanspruchung der sie aufnehmenden Wärmedämmplatte in deren Ebene insbesondere gegen Kippbewegungen zuverlässig festgelegt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Scheibe durch eine tellerartige
ω Ausbildung des oberen Schraubenendes gebildet ist und daß die Schraube zu ihrer Verankerung in eine die Wärmedämmplatte und das Blech durchdringende dübelartige Gewindehülse eingeschraubt ist, die an ihrem unteren Ende übereinander angeordnete Reihen
μ von widerhakenartigen Vorsprüngen aufweist, von denen jeweils eine durch die Zugkraft der Schraube gegen die Unterseite des Bleches angepreßt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch
die Anordnung der widerhakenartigen Vorsprflnge am unteren Ende der dübelartigen Gewindehölse erreicht, daß sich diese widerhakenartigen Vorsprunge an der Unterseite des Bleches abstützen und dadurch der Vorrichtung eine sehr gute seitliche Abstützung gegen s Kippbewegungen geben. Da die sich auf der Wärmedämmplatte abstützende Scheibe durch eine teilerartige Ausbildung des oberen Schraubenendes gebildet ist, wird auch da* obere Ende der Schraube ohne Beschädigungsgefahr für die Wärmedämmplatte hervorragend gegen Kippbewegungen abgestützt Eine Relativbewegung zwischen Scheibe und Schraubenschaft kann dabei nicht stattfinden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es also möglich, sehr hohe axiale Kräfte zu erzielen, ohne daß is dadurch eine Beschädigur.gsgefahr für die Wärmedämmplatte entsteht Weiterhin ist die Vorrichtung gegen Kippbewegungen zuverlässig gesichert so daß sie insbesondere für Schrägdächer hervorragend geeignet ist
Die dübelartige Gewindehülse wird in eine durch die Wärmedämmplatte und das Blech geführte Bohrung eingeschlagen. Durch das anschließende Festziehen der Schraube wird sie unter Ausübung beträchtlicher Zugkräfte quer zur Wärmedämmplatte fest gegen die Unterseite der Dachunterkonstruktion angepreßt wobei sich die durch die tellerartige Ausbildung des oberen Schraubenendes gebildete Scheibe voll auf die Oberseite der Wärmedämmplatte auflegt und somit 7.u einer erheblichen seitlichen Abstützung der gesamten Vorrichtung beiträgt Da sich die dübelartige Gewindehülse mit einer Reihe ihrer widerhakenartigen Vorsprünge an der Unterseite des Bleches abstützt wobei die wirksame Stützfläche beträchtlich größer als die Räche des Bohrloches selbst ist, ist auch eine erhebliche seitliche Stabilität der gesamten Vorrichtung sichergestellt.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Teils einer aus Trapezblech bestehenden Dachunterkonstruktion mit darauf befestigten Wärmedämmplatten, «
Fig.2 einen Vertikalschnitt dihch eine Wärmedämmplatte einschließlich der Dachunterkonstruktion im Bereich einer Befestigungsvorrichtung und
Fig.3 die Befestigungsvorrichtung nach Fig.2 in einem Schnitt nach der Liiiie HI-III.
Auf einer Unterkonstruktion aus Blech 1 sind Wärmedäiwmplatten 2 aufgebracht. Die Wärmedäinrr. platten 2 bestehen üblicherweise aus Schaumpolystyrol.
Die Wärmedämmplatten 2 sind jeweils mittels mehrerer, noch näher zu beschreibender Befestigungsvorrichtungen 3 an dem Blech 1 festgelegt.
In den Fig.2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung 3 zur Festlegung der Wärmedämmplatten 2 an dem Blech 1 dargestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht diese Vorrichtung 3 im wesentlichen aus einer dübelartigen Gcwindehüise 4 sowie aus einer in diese Gewindehülse 4 einschraubbaren Schraube 5, die durch eine tellerartige Ausbildung des oberen Schraubenendes gebildet ist.
Die Gewindehülse 4 iu an ihrem unteren Ende mit mehreren Reihen von widerhakenartigen Vorsprüngen 7 versehen. In ihrem obei .'n Bereich ist die Gewindjhülse 4 mil auBenseitig Ungeordneten Lüngsrippen 8 versehen, durch die eine Verdrehsicherung der Gewindehülse 4 gebildet wird.
Im Inneren ist die Gewindehülse 4 an ihrem unteren Ende mit einer sich gegen dieses hin konisch verjüngenden Bohrung 9 und in ihrem oberen Bereich mit einem Innengewinde ausgestattet
Im Bereich des Überganges zwischen dem Innengewinde und der sich konisch verjüngenden Bohrung 9 ist ein Wulst 10 angebracht
Die Schraube 5 weist an ihrem unteren Ende einen Stift 11 auf, welcher an seinem äußeren Ende einen ringförmigen Ansatz 12 trägt Dieser ringförmige Ansatz 12 hat einen geringfügig größeren Durchmesser als der Wulst 10 im Inneren der Gewindehülse 4, so daß beim Einsetzen der Schraube 5 in die Gewindehülse 4 zunächst ein geringer Widerstand zu überwinden ist um den Stift 11 in die Bohrung 9 einzuführen. In diesem eingerasteten Zustand wird die gesamte Vorrichtung 3 geliefert
Die Scheibe 6 am oberen Srrhraubenende ist unterseitig mit konzentrisch zur Schracbenachse verlaufenden schneidenartigen Ringen 13 und 14 versehen und im Bereich ihres Randes mit mehreren Durchbrüchen 15 ausgestattet
Im oberen Ende der Schraube 5 ist zentrisch ein Innensechskant 16 vorgesehen, in welchen ein entsprechendes Werkzeug zum Anziehen der Schraube 5 eingeführt werden kann.
Zur Festlegung einer Wärmedämmplatte 2 an einem Blech 1 wird die vorstehend beschriebene Vorrichtung 3 wie folgt eingesetzt:
Durch die Wärmedämmplatte 2 sowie durch das Blech 1 wird ein Bohrloch hergestellt, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der Schaftaußendurchmesser der Gewindehülse 4 ist In dieses Bohrloch wird die Gewindehülse 4 so weit eingeschlagen, bis zumindest die unterste Reihe der widerhakenartigen Vorsprünge 7 das Bohrloch des Bleches 1 durchtreten het. Anschließend wird ein entsprechendes Werkzeug in den Innensechskant 16 der Schraube 5 eingeführt und diese Sch' aube 5 angezogen. Dabei legt sich die Scheibe 6 auf die Oberseite der Wärmedämmplatte 2 auf und die schneidenartigen Ringe 13 und 14 graben sich in'die Wärmedämmplatte 2 ein. Durch das Eindringen des Stiftes 11 mit seinem ringförmigen Ansatz 12 in die konische Bohrung 9 der Gewindehülse 4 wird diese etwas aufgespreizt, wodurch die widerhakenartigen Vorsprünge 7 sich nach außen entfalten. Die untere Reihe der Vorsprünge 7 stützt sich dabei an der Unterseite des Bleches 1 ab. Die im Bereich der Wärmedämmplatte 2 liegenden Vorsprünge 7 graben sich etwas in das Material der Wärmedämmplatte 2 ein. Durch entsprechend festes Anziehen der Schraube 5 kann eine sehr hohe Zugwirkung auf die Wärmedämmplatte 2 und das Blech I ausgeübt werden, so daß in jedem Falle erreicht wird, daß die Wärmedämmplatte 2 fest an das Blech 1 angezogen wird. Da sich die schneidenartigen Ringe 13 und 14 in das Material der Wärmedämmplatte 2 eingraben, wird eine einwandfreie Abdichtung des Bohrloches sichergestellt. Somit kann Feuchtigkeit nicht mehr in das Bohrloch eindringen. Ein Kippen der Vorrichtung 3 ist praktisch nicht mehr möglich, da diese eine sehr gute seitliche Abstützung einerseits durch die verhältnismäßig große Scheibe 6 und andererseits durch die verhältnismäßig große Stützfläche der sich an der Unterseite des Bleches 1 abstützenden widerhakenartigen Vorsprünge 7 erhält.
Im weiteren Verlauf des Dachaufbaus wird über die
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Wärmedämmplatten 3 eine aus Dachpappe od. dgl. bestehende Außenhaut aufgebracht, die mittels Bitumen festgeklebt wird. Da im äußeren Randbereich der Scheibe 6 mehrere Durchbrüche 15 angebracht sind, fließt das Klebebitumen durch diese Durchbrüche 15 hindurch und sorgt für eine zusätzliche Befestigung und Abstützung der Scheibe 6.
Die Gewindehiilse 4 kann ebenso wie die Schraube 5 aus einem schwer entflammbaren Kunststoff gefertigt sein, wodurch einerseits den einschlägigen Bestimmungen entsprochen ist und andererseits erreicht wird, daß keinerlei Wärmebrücken zwischen der Dachunterkonstruktion und der Dachoberseite entstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    J, Vorrichtung zum Befestigen einer Wärmedämmplatte auf einer Dachunterkonstruktion aus Blech, bestehend aus einer die Wärmedämmplatte durchdringenden Schraube, deren oberes Ende sich Ober eine Scheibe auf der Wärmedämmplatte abstützt und deren unteres Ende im Blech verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) durch eine tellerartige Ausbildung des oberen Schraubenendes gebildet ist und daß die Schraube (5) zu ihrer Verankerung in eine die Wärmedämmplatte (2) und das Blech (1) durchdringende dübelartige Gewindehülse (4) eingeschraubt ist die an ihrem unteren Ende übereinander angeordnete Reihen von widerhakenartigen Vorsprüngen (7) aufweist, von denen jeweils eine durch die Zugkraft der Schraube (5) gegen die Unterseite des Bleches (1) angepreßt ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Gewindehülse (4) in ihrem unteren Ende eine sich gegen dieses hin konisch verjüngende Bohrung (9) aufweist, in die sich ein am unteren Ende der Schraube (5) angeordneter, mit einem ringförmigen Ansatz (12) versehener Stift (11) beim Einschrauben der Schraube (5) einpreßt
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (4) an ihrem oberen Ende außenseitig Längsrippen (8) aufweist
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Ende der Schraube (5; ein Innensechskant (16) zentrisch angeordnet ist
  5. 5. Vorrichtung wach oinem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet daß -c.'e Scheibe (6) am oberen Schraubenende unterseitig mindestens einen konzentrisch zur Schraubenachse verlaufenden schneidenartigen Ring (13,14) aufweist
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) am oberen Schraubenende im Bereich ihres Randes mehrere Durchbräche (15) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —b, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (4) und die Schraube (5) aus einem schwer entflammbaren Kunststoff hergestellt sind.
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