DE3736402C2 - - Google Patents

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DE3736402C2
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welding
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thermal insulation
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Hermann Ernst 5207 Winterscheid De Diederich
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    • E04D5/147Mechanical fastening means not perforating the flexible material

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen eines aus Dichtungsbahnen und einer darunterliegenden Wärmedämmschicht gebildeten Dachbelags auf einer Unterkonstruktion aus Blech, bei dem mit der Ober- oder Unterseite der Dichtungsbahnen zu verschweißende oder zu verklebende Befestigungsscheiben jeweils mittels eines durch diese und anschließend durch den darunterliegenden Teil des Dachbelags gesteckten Befestigungsmittels mit der Unterkonstruktion verbunden werden. Die Dichtungsbahnen können dabei lose auf der Wärmedämmschicht aufliegen oder aber ganz oder teilweise mit dieser verklebt sein.
Bei Leichtdachkonstruktionen, speziell bei Trapezblechdächern, kann zum Fixieren von lose aufliegenden Dichtungsbahnen aus Kunststoff und einer darunterliegenden Wärmedämmschicht eine Kiesauflast zum Verhindern des Abhebens eines solchen Dachbelags in der Regel nicht aufgebracht werden. Um eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Dachbelag und der Unterkonstruktion herstellen zu können, werden daher mechanische Befestigungsmittel, wie z. B. selbstbohrende Schrauben (DE-OS 16 58 883) oder Blindniete (DE 78 18 691 U1) verwendet, die in der Unterkonstruktion verankert werden. Dabei erfolgt die Fixierung des Dachbelags durch Verkleben oder Verschweißen der Dichtungsbahnen mit Befestigungsscheiben, die auf der Wärmedämmschicht oder auf den Dichtungsbahnen aufliegen und durch welche Schrauben oder Niete gesteckt werden. Bei dieser Art der Befestigung kann es bei fehlerhaftem Einbringen der Schrauben zu einer Rückdrehung dieser Schrauben kommen. Um dies zu verhindern, sind bereits mit einer Rückdrehsicherung ausgestattete Befestigungsscheiben zum Fixieren von lose verlegten Dachbelägen mittels Schrauben vorgeschlagen worden (DE 84 32 958 U1, DE 83 14 688 U1, DE 78 09 864 U1 und DE-GM 76 03 185). Dennoch kommt es immer wieder vor, daß Schrauben oder Niete infolge hoher Belastungen, z. B. durch Windsogkräfte, aus der Blechunterkonstruktion ausreißen oder ausgedreht werden und sich dann durch die Dichtungsbahnen bohren, so daß das Dach undicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu gestalten, daß auf besonders einfache Weise eine dauerhafte und beschädigungsfreie Festlegung des Dachbelags gewährleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß als Befestigungsmittel mit einer Kegelspitze versehene Schweißnägel verwendet werden, die beim Auftreffen ihrer Spitze auf der Unterkonstruktion durch Zünden eines Lichtbogens im Spitzenbereich mit dieser verschweißt werden, und daß zumindest für den im Bereich des Lichtbogens liegenden unteren Teil der Wärmedämmschicht ein gegen diesen Lichtbogen beständiges Material verwendet wird.
Ein mit dem Verfahren gemäß der Erfindung befestigter Dachbelag hat den Vorteil, daß die Dichtungsbahnen und die Wärmedämmschicht fest und sicher mit der Blechunterkonstruktion verbunden werden, ohne daß diese Blechunterkonstruktion dabei durchbohrt werden muß. Durch eine entsprechende Ausbildung der verwendeten Schweißnägel oder Schweißbolzen wird das Überspringen des Lichtbogens auf den Schaft des Nagels verhindert und die Schweißfläche an der Kegelspitze vergrößert. Damit sind hohe Schweißnahtfestigkeiten und Ausreißfestigkeiten erzielbar, und zwar unabhängig von der Dicke der Blechunterkonstruktion. Damit ist es aber auch möglich, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Befestigen eines Dachbelags relativ dünne Bleche für die Dachunterkonstruktion einzusetzen. Bei Anwendung der Erfindung ist eine nicht brennbare Wärmedämmschicht, beispielsweise aus Mineralwolle, einzusetzen. Es ist auch möglich, die Wärmedämmschicht, die auf der Blechunterkonstruktion aufliegt, zweilagig oder mehrlagig auszubilden, wobei zumindest die unterste Schicht, die auf der Blechunterkonstruktion aufliegt, nicht brennbar und flammfest ist. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Befestigungsstellen für den Dachbelag, d. h. die Befestigungsscheiben mit den durch diese gesteckten Schweißnägeln, in der erforderlichen Anordnung zum Herstellen der kraftschlüssigen Verbindung über die gesamte Dachfläche verteilt werden und sind nicht auf eine Anordnung im Nahtbereich der Dichtungsbahnen beschränkt.
Die Blechunterkonstruktion bei Warmdächern kann entweder eben, trapezförmig oder auch anders profiliert ausgebildet sein.
Die Befestigungsscheiben mit dem Durchsteckloch für die Schweißnägel können Kreis- oder Mehreckscheiben sein, die auf der Ober- und Unterseite mit einer mit den Dichtungsbahnen kompatiblen, insbesondere verschweißbaren, Kunststoffbeschichtung versehen sind.
Die Verwendung von Schweißbolzen oder Schweißnägeln mit einer Spitzenzündung nach dem Kondensatorentladungsprinzip ist zwar im Prinzip bekannt. Hierbei wird jedoch stets so vorgegangen, daß auf eine Metallunterkonstruktion die Bolzen aufgeschweißt werden und anschließend auf diese Bolzen die Belagmaterialien aufgesteckt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dagegen in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen, indem nämlich zuerst auf die Blechunterkonstruktion, beispielsweise auf ein Trapezblechdach, die verschiedenen mit diesem zu verbindenden Schichten, wie beispielsweise eine Wärmedämmschicht, eine Brandschutzlage und Dichtungsbahnen aufgebracht werden und dann bei gleichzeitiger Fixierung der Dichtungsbahnen die Schweißnägel mit den zusätzlich aufgezogenen Befestigungsscheiben durch diese Schichten hindurchgesteckt und an der Unterkonstruktion angeschweißt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine mit einem Dachbelag versehene Dachkonstruktion,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zur Befestigung des Dachbelags dienende Befestigungsscheibe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Befestigungsscheibe und
Fig. 4 eine Ansicht eines zur Befestigung des Dachbelags dienenden Schweißnagels.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel besteht die Unterkonstruktion 1 aus einem Trapezblech, sie könnte jedoch ebenso gut als ebene Fläche aus anderen Blechen gebildet sein. Auf dem Trapezblech liegt die Wärmedämmschicht 2 lose auf. Die Wärmedämmschicht 2 kann in Gestalt rechteckiger Wärmedämmplatten ausgebildet sein, beispielsweise aus Mineralwolle oder Steinwolle. Die Wärmedämmschicht 2 kann auch aus mehreren übereinanderliegenden Schichten aus unterschiedlichen Wärmedämmaterialien bestehen, wobei zumindest die auf der Unterkonstruktion 1 aufliegende unterste Schicht unbrennbar und flammfest ausgebildet sein muß. Auf der Wärmedämmschicht 2 kann noch eine nicht näher dargestellte Brandschutzlage aufgelegt sein. Die Wärmedämmschicht 2 und gegebenenfalls die Brandschutzlage werden nun mittels aufgelegter Befestigungsscheiben 5, die beispielsweise an den Stößen von Wärmedämmplatten diese überdeckend angeordnet sind mittels der Schweißnägel 8 an der Unterkonstruktion 1 befestigt. Hierzu wird jeweils ein Schweißnagel 8 durch die Befestigungsscheibe 5 und durch die Wärmedämmschicht 2 bis zur Blechunterkonstruktion 1 gesteckt und dann durch Lichtbogenzündung an der Kegelspitze 82 mit der Unterkonstruktion 1 in dem Bereich 9 verschweißt. Für die Lichtbogenzündung, d. h. das Kontaktschweißen, können sogenannte Kontaktschweißpistolen eingesetzt werden, die beispielsweise mit einer Feder ausgerüstet sind, so daß der Schweißnagel 8 schon vor dem Schweißvorgang mittels Federdruck auf die Unterkonstruktion 1 gepreßt wird. Über die Nagelspitze 82 wird dann der Lichtbogen gezündet und breitet sich über die gesamte Stirnfläche des Nagels 8 aus. In das dabei erzeugte Schmelzbad wird der Nagel 8 eingedrückt, der Lichtbogen erlischt und das Schmelzbad erstarrt. Auf diese Weise wird der Nagel 8 fest mit der Unterkonstruktion 1 verschweißt. Insbesondere Nägel 8 aus Stahl und rostfreiem Stahl können optimal verschweißt werden, wobei die Blechunterkonstruktion 1 auch eine unsaubere Oberfläche, eine Zinkschicht, eine Walzhaut oder eine Oxydschicht aufweisen kann. Damit ist eine homogene, zerstörungsfreie Befestigung und Fixierung der Wärmedämmschicht 2 an der Unterkonstruktion 1 möglich. Über der Wärmedämmschicht 2 und den Befestigungsscheiben 5 können nun die Dichtungsbahnen 4 lose aufgelegt werden und dadurch fixiert werden, daß sie mit den Oberseiten der Befestigungsscheiben 5 im Bereich 7 verklebt oder verschweißt werden. Wenn beispielsweise die Befestigungsscheiben 5 eine Weich-PVC-Beschichtung aufweisen und die Dichtungsbahnen 4 ebenfalls aus Weich-PVC bestehen, können beide Teile durch Quellverschweißen miteinander verbunden werden. Um dieses Verschweißen zu beschleunigen, können auch gelartige Quellschweißmittel mit gelöstem Weich-PVC verwendet werden, die auf die Befestigungsscheiben 5 aufgestrichen werden, worauf die Dichtungsbahnen 4 aufgerollt werden.
Es ist aber auch möglich, die Dichtungsbahnen 4 zuerst direkt auf die Wärmedämmschicht 2 aufzurollen und dann die Fixierung der beiden Schichten an der Unterkonstruktion 1 durch auf die Dichtungsbahnen 4 oberseitig aufgelegte Befestigungsscheiben 5, durch Einstecken der Schweißnägel 8 und durch verschweißen derselben an der Unterkonstruktion 1 vorzunehmen. Hierbei können dann die Befestigungsstellen auf den Dichtungsbahnen 4 durch Überkleben der mit dem eingesteckten Schweißnagel 8 versehenen Befestigungsscheiben 5 mit Kunststofflappen aus Dichtungsbahnenmaterial abgesichert werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine mögliche Ausbildung der Befestigungsscheibe 5 mit einem Durchsteckloch 51, einer metallischen Ringeinlage 52 und einer Kunststoffummantelung 53. An dieser Kunststoffummantelung 53 kann ober- oder unterseitig die betreffende Dichtungsbahn 4 angeschweißt oder angeklebt werden. Des weiteren bildet der nur aus Kunststoff bestehende Rand der Befestigungsscheibe 5 einen elastischen Übergang zur Dichtungsbahn 4.
Fig. 4 zeigt in der Ansicht einen Schweißnagel 8 mit einem Kopf 81 und einer Schweißkegelspitze 82. Der Kopf 81 kann auch hammerkopfförmig oder als Doppelkopf mit Ringnut ausgebildet sein, um einen formschlüssigen Sitz im Durchsteckloch 51 der Befestigungsscheibe 5, zu ermöglichen. Der Kopf 81 kann auch unterseitig mit vorstehenden Rippen ausgebildet sein, die dann in entsprechenden Kerben oder Nuten im Bereich des Durchsteckloches 51 der Befestigungsscheibe 5 einrasten. Die mit dem Verfahren gemäß der Erfindung erzielte Befestigung der lose verlegten Dichtungsbahnen 4 und der Wärmedämmschicht 2 auf der Unterkonstruktion 1 ist in der Lage, auch Bewegungen der tragenden Unterkonstruktion 1, z. B. bei Vibrationen, aufzunehmen, ohne daß die Befestigung sich löst und die Befestigungsmittel die Dichtungsbahnen 4 durchbohren. Auch Windsogkräfte an den Dichtungsbahnen 4 können aufgenommen werden, ohne daß der Dachbelag von der Unterkonstruktion 1 gelöst werden kann.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Befestigen eines aus Dichtungsbahnen und einer darunterliegenden Wärmedämmschicht gebildeten Dachbelags auf einer Unterkonstruktion aus Blech, bei dem mit der Ober- oder Unterseite der Dichtungsbahnen zu verschweißende oder zu verklebende Befestigungs­ scheiben jeweils mittels eines durch diese und an­ schließend durch den darunterliegenden Teil des Dach­ belags gesteckten Befestigungsmittels mit der Unter­ konstruktion verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel mit einer Kegelspitze (82) versehene Schweißnägel (8) verwendet werden, die beim Auftreffen ihrer Spitze (82) auf der Unterkonstruktion (1) durch Zünden eines Lichtbogens im Spitzenbereich mit dieser verschweißt werden, und daß zumindest für den im Bereich des Lichtbogens liegenden unteren Teil der Wärmedämmschicht (2) ein gegen diesen Lichtbogen be­ ständiges Material verwendet wird.
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