DE7708007U1 - Vorrichtung zur befestigung von waermedaemmplatten - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von waermedaemmplattenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
- E04D5/14—Fastening means therefor
- E04D5/141—Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means
- E04D5/143—Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means in the field of the flexible material
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Description
Gert Deppermann, Plantagenweg 77, 493o Detmold ι
Vorrichtung zur Befestigung von
Wärmed ämmp1a t ten
Wärmed ämmp1a t ten
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur
Befestigung von Wärmedämmplatten an einer Dachunterkonstruktion.
Befestigung von Wärmedämmplatten an einer Dachunterkonstruktion.
Bei Dachkonstruktionen mit einem Trapezblech mit darauf aufgesetzten Wärmedämmplatten ist es erforderlich, diese
Wärmedämmplatten an der Unterkonstruktion, dem besagten
Trapezblech, festzulegen.
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Um dies zu erreichen, sind spezielle Nägel entwickelt worden,
die im wesentlichn aus einer mit einem großflächigen Halteteller versehenen Hülse und einem in diese Hülse, die nach
unten konisch verjüngt ist, einschlagbaren Stift besteht. Für die Festlegung der Wärmedämmplatten an der Dachunterkonstruktion
werden Bohrungen durch die Wärmedämmplatten und die Dachunterkonstruktion eingebracht und die Hülse in diese
Bohrungen eingeführt, anschließend wird der Stift in die konisch verjüngte Hülse eingeschlagen, wodurch sich das die Dachunterkonstruktion
durchdringende Ende der Hülse aufweitet und im Bohrloch der Dachunterkonstruktion verspannt wird.
Es hat sich gezeigt, daß vor allen Dingen bei der Verarbeitung vorstehend beschriebener Nägel bei Schri gdächern aufgrund
von Belastungen parallel zur Dachebene eine Kippbewegung der Nägel eintreten kann, wodurch das Bohrloch innerhalb
der Wärmedämmplatte aufgeweitet und eine noch weitere Kippung der Spezialnägel möglich wird. Diese Kippbewegung
der Spezialnägel kann dazu führen, daß der Halteteller sich einseitig in die Wärmedämmplatten eingräbt und dann auf
seiner gegenüberliegenden, über die Wärmedämmplatte überstehenden Seite die oberste Dachhaut beschädigt.
Dieser Nachteil wird dadurch verursacht, daß zwar eine axiale Fixierung der Spezialnägel erzielt wird, daß aber keinerlei
seitliche Führung erreicht wird.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Wärmedämmplatten an
einer Dachunterkonstruktion so zu gestalten, daß ausser der erforderlichen axialen Fixierung auch eine weitgehende seit—
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liehe Festlegung bzw. Abstützung der Vorrichtung erreicht
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der vorliegenden Neuerung in einer dübelartigen Gewindehülse und einer in
die Gewindehülse einschraubbaren, mit einem tellerartigen Auflagekopf versehenen Schraube.
Die dübelartige Gewindehülse wird in ein durch die Wärmedämmplatten und die Dachunterkonstruktion geführte Bohrung
eingeschlagen und durch das anschließende Einschrauben der
jo mit dem tellerartigen Auflagekopf versehenen Schraube wird
unter Ausübung beträchtlicher Zugkräfte quer zur Wärmedämmplatte
diese fest an die Dachunterkonstruktion angepresst, wobei sich der tellerartige Auflagekopf der Schraube voll
auf die Oberseite der Wärmedämmplatte auflegt und somit zu einer erheblichen seitlichen Abstützung der gesamten Vorrichtung
beiträgt. Bei einer aus Trapezblech bestehenden Dachunterkonstruktion durchtritt die dübelartige Gewindehülse das
Trapezblech innerhalb einer dafür vorgesehenen Bohrung und die Widerhaken der dübelartigen Gewindehülse stützen sich
an der Unterseite des Trapezbleches ab, wobei die wirksame
Spitzfläche beträchtlich größer als die Fläche des Bohrloches selbst ist, so daß auch durch diese Abstützung der
Widerhaken eine erhebliche seitliche Stabilität der Gesamtvorrichtung sichergestellt ist. Besteht die Unterkonstruktion
aus einer Massivdecke, so wird die dubelartige Gewindehülse
in einer entsprechend eng gebohrte Sacklochbohrung eingepresst
und durch dieses Einpressen seitlich weitgehend stabilisiert.
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Besonders vorteilhafte <* isführungsbeispiele der Neuerung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer aus Trapezblech bestehenden Dachunterkonstruktion mit auf
gesetzten Wärmedämmplatten,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Wärmedämmplatte
einschließlich der Dachunterkonstruktion im Bereich einer Befestigungs-Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Befestigungs-Vorrichtung
für Wärmedämmplatten nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt einer aus Trapezblech bestehenden
Dachunterkonstruktion 1, auf welche Dachunterkonstruktion 1 Wärmedämmplatten 2 aufgebracht sind. Die Wärmedämmplatten 2 bestehen üblicherweise aus Steropor.
Die Wärmedämmplatten 2 sind mittels mehrerer, noch näher zu beschreibenden Vorrichtungen 3 an der Dachunterkonstruktion
festgelegt.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine
Vorrichtung 3 zur Festlegung von Wärmedämmplatten 2 an einer Dachunterkonstruktion 1 dargestellt. Gemäß der vorliegenden
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Neuerung besteht diese Vorrichtung 3 im wesentlichen aus einer dübelartigen Gewindehülse 4 sowie einer in diese Gewindehülse
4 einschraubbaren Schraube 5, welche Schraube mit einem tellerartigen ^uflagekopf 6 versehen ist.
Die Gewindehülse 4 ist an ihrem unteren Ende mit mehreren Widerhaken 7 versehen und in ihrem oberen Bereich ist die
( Gewindehülse 4 mit in Längsrichtung verlaufenden Ansätzen
8 ausgestattet, durch die eine Verdrehsicherung der Gewindehülse 4 gebildet wird.
Im Inneren ist die Gewindehülse 4 in ihrem unteren Bereich mit einer sich nach unten konisch verjüngenden Bohrung 9
und in ihrem oberen Bereich mit Innengewinde ausgestattet.
Im Bereich des Überganges zwischen dem Innengewinde und der sich konisch verjüngenden Bohrung 9 ist eine Wulst Io angebracht.
Die Schraube 5 weist an ihrem unteren Ende einen Stift 11 ^ auf, welcher Stift 11 an seinem äusseren Ende einen ringförmigen
Ansatz 12 trägt. Dieser ringförmige Ansatz 12 ist geringfügig größer als die Wulst Io im Inneren der Gewindehülse
4, so daß beim Einsetzen der Schraube 5 in die Gewindehülse 4 zunächst ein geringer Widerstand zu überwinden
ist, um den Stift 11 in die Bohrung 9 einzuführen. In diesem sozusagen "eingeschnappten" Zustand wird die
gesamte Vorrichtung 3 geliefert.
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Die Schraube 5 ist im Bereich ihres tellerartigen Auflagekopfes 6 an dessen Unterseite mit konzentrisch zur Längsachse
verlaufenden schneidenförmigen Ringen 13 und 14 versehen und im Bereich des äusseren Randes des Auflagekopfes
6 sind mehrereDurchbruche 15 angebracht.
In der Mitte ist die Schraube 5 mit einem Innensechskant
16 versehen, in welches Innensechskant 16 ein entsprechendes Werkzeug zum Anziehen der Schraube 5 eingeführt werden kann.
16 versehen, in welches Innensechskant 16 ein entsprechendes Werkzeug zum Anziehen der Schraube 5 eingeführt werden kann.
Zur Festlegung von Wärmedämmplatten 2 an einer Dachunterkonstruktion
1 wird die vorstehend beschriebene Vorrichtung 3 wie folgt eingesetzt:
Durch eine Wärmedämmplatte 2 sowie durch die Dachunterkonstruktion
1 wird ein Bohrloch hergestellt, welches geringfügig kleiner als der Schaftdurchmesser der Gewindehülse 4
ist. In dieses Bohrloch wird die Gewindehülse 4 so weit
eingeschlagen, bis zumindest die unterste Reihe der Widerhaken 7 das Bohrloch der Dachunterkonstruktion durchtreten hat. Anschließend wird ein entsprechendes Werkzeug in das
Innensechskant 16 der Schraube 5 eingeführt und diese
Schrauben 5 angezogen. Dabei legt sich der Auflagekopf 6
auf die Oberseite der Wärmedämmplatte 2 auf und die schneidenförmigen Ringe 13 und 14 graben sich in die Wärmedämmplatte 2 ein. Durch das Eindringen des Stiftes 11 mit seinem ringförmigen Ansatz 12 in die konische Bohrung 9 der Gewindehülse 4 wird diese etwas aufgespreizt, wodurch die Widerhaken
eingeschlagen, bis zumindest die unterste Reihe der Widerhaken 7 das Bohrloch der Dachunterkonstruktion durchtreten hat. Anschließend wird ein entsprechendes Werkzeug in das
Innensechskant 16 der Schraube 5 eingeführt und diese
Schrauben 5 angezogen. Dabei legt sich der Auflagekopf 6
auf die Oberseite der Wärmedämmplatte 2 auf und die schneidenförmigen Ringe 13 und 14 graben sich in die Wärmedämmplatte 2 ein. Durch das Eindringen des Stiftes 11 mit seinem ringförmigen Ansatz 12 in die konische Bohrung 9 der Gewindehülse 4 wird diese etwas aufgespreizt, wodurch die Widerhaken
7 sich nach aussen entfalten und die untere Reihe der Widerhaken 7 stützt sich dabei an der Unterseite der Dachunter-
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kenstruktion 1 ab. Die im Bereich der Wärmedämmplatte 2
liegenden Widerhaken 7 graben sich etwas in das Material der Wärmedämmplatte 2 ein. Durch entsprechend festes Anziehen
der Schraube 5 kann eine sehr hohe Zugwirkung auf die Wärmedämmplatte 2 und die Dachunterkonstruktion 1 ausgeübt
werden, so daß in jedem Falle erreicht wird, daß die Wärmedämmplatte 2 fest an die Dachunterkonstruktion 1 ange.
zogen wird. Da sich die schneidenförmigen Ringe 13 und 14
in das Material der Wärmedämmplatte 2 eingraben, wird eine einwandfreie Abdichtung des Bohrloches sichergestellt. Somit
kann Feuchtigkeit nicht mehr in das Bohrloch eindringen. Eine Kippung der Vorrichtung 3 ist praktisch nicht mehr möglich,
da eine sehr gute seitliche Abstützung einerseits durch den sehr großen Auflagekopf 6 und andererseits durch die verhältnismäßig
große Stützfläche der sich an der Unterseite aer Dachunterkonstruktion abstützenden Widerhaken 7 gegeben ist.
Im weiteren Verlauf des Dachaufbaues wird über die Wärmedämmplatten
2 eine aus Dachpappe od.dgl. bestehende Aussenhaut aufgebracht, die mittels Bitumen festgeklebt wird. Da im
äusseren Randbereich des Auflagekopfes 6 mehrere Durchbrüche
15 angebracht sind, fließt Bitumen auch durch diese Durchbrüche 15 hindurch und sorgt für eine zusätzliche Befestigung
des Auflagekopfes 6.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen
Vorrichtung' 3a dargestellt, die für solche Dachkonstruktionen bestimmt ist, bei denen die Aussenhaut
des Daches aus einer Folie 17 besteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Neuerung ist an der Aussenseite des Auflagekopfes
6 ein kopfartiger Hocker angebracht, der an seinem
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oberen Rand eine Verdickung 19 aufweist. Über diesen Hocker
18 wird die Folie 17 aufgelegt und durch einen Klemmring druckknopfartig festgeklemmt. Der Innendurchmesser des Klemmringes
2o ist so ausgelegt, daß dieser geringfügig kleiner als der Durchmesser ist, der sich aus der Verdickung 19 mit
aufliegender Folie 17 ergibt. Der Klemmring 2o hat einen Aussendurchmesser,
der in etwa dem des Auflagekopfec i entspricht, das
bedeutet, daß die Folie 17 über eine sehr groue rlache vom
Klemmring 2o überdeckt wird. Dies hat den Vorteil, daß Faltenbildungen beim Einziehen der Folie 17 ausserhalb des
Klemmringes 2o praktisch nicht mehr sichtbar sind.
Die Gewindehülse 4 ist ebenso wie dieSchraube 5 aus einem schwer entflammbaren Kunststoff gefertigt, womit einerseits
den einschlägigen Bestimmungen entsprochen ist und wodurch andererseits erreicht wird, daß keinerlei Wärmebrücken
zwischen Dachunterkonstruktion und Dacho-berseite entstehen.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt,
da geringfügige konstruktive Änderungen ohne weiteres denkbar und möglich sind, ohne daß dadurch allerdings der Schutzbereich
der vorliegenden Neuerung verlassen wird.
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1 Dachunterkonstruktion
2 Wärmedämmplatten
3, 3a Vorrichtungen (zum Bef. der Wärmedämmplatten)
4 Gewindehülse
5 Schraube
6 Auflagekopf
7 Widerhaken
8 Ansätze
9 konische Bohrung
10 Wulst
11 Stift
12 ringförmiger Ansatz 13, 14 schneidenförmige Ringe
15 Durchbrüche
16 Innensechskant
17 Folie
18 knopfartiger Hocker
19 Verdickung
20 Klemmring
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Wärmedämmplatten an einer Dachunterkonstruktion, gekennzeichnet
durch eine dübelartige Gewindehülse (4) und eine in
die Gewindehülse (4) einschraubbare, mit einem teiler artigen Auflagekopf (6) versehene Schraube .(5).
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (4) an ihrer Unterseite mit mehreren
Widerhaken (7) ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindehülse (4) in ihrem unteren Bereich mit einer sich konisch verjüngenden Bohrung (9) ausgestattet ist, in
welche Bohrung (9) eine an der Unterseite der Schraube (5) angeordneter Stift (ll)mit einem ringförmigen Ansatz (12)
einpreßbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (4) im Übergangsbereich
zwischen der sich konisch verjüngenden Bohrung (9) und dem Innengewinde eine Wulst (lo) aufweist,
deren freier Durchmesser geringfügig kleiner aJs der Aussendurchmesser des ringförmigen Ansatzes (12) des
Stiftes (11) ist.
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5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (4) in ihrem
oberen Bereich aussenseitig mit in Längsrichtung verlaufenden Ansätzen (8) ausgestaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5) mii einem zentrisch
angeordneten Innensechskant (16) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekopf (6) an seiner
Unterseite mindestens einen, konzentrisch zur Schraube (5) liegenden schneidenförmigen Ring (13, 14) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im äusseren Randbereich des
Auflagekopfes (6) mehrere Durchbrüche (15) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Auflagekopfes (6) ein knopfartiger Höcker (18) mit einer am
oberen äusseren Rand angeordneten Verdickung (19) angeformt ist und daß dieser knopfartige Höcker (18) von
einem Klemmring (2o) übergriffen ist.
lo. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (4) und die Schraube (5) jeweils einstückig aus einem schwer entflammbaren
Kunststoff gefertigt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777708007 DE7708007U1 (de) | 1977-03-16 | 1977-03-16 | Vorrichtung zur befestigung von waermedaemmplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777708007 DE7708007U1 (de) | 1977-03-16 | 1977-03-16 | Vorrichtung zur befestigung von waermedaemmplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7708007U1 true DE7708007U1 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=6676596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777708007 Expired DE7708007U1 (de) | 1977-03-16 | 1977-03-16 | Vorrichtung zur befestigung von waermedaemmplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7708007U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417927U1 (de) * | 1994-11-09 | 1995-01-12 | Harald Zahn GmbH, 69168 Wiesloch | Befestigungselement für Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern |
DE10062939A1 (de) * | 2000-12-16 | 2002-07-25 | Zahn Harald Gmbh | Befestigungselement für die mechanische Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern |
-
1977
- 1977-03-16 DE DE19777708007 patent/DE7708007U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417927U1 (de) * | 1994-11-09 | 1995-01-12 | Harald Zahn GmbH, 69168 Wiesloch | Befestigungselement für Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern |
DE19538801B4 (de) * | 1994-11-09 | 2004-02-19 | Harald Zahn Gmbh | Befestigungselement für Dämm- und Dichtungsmaterial |
DE10062939A1 (de) * | 2000-12-16 | 2002-07-25 | Zahn Harald Gmbh | Befestigungselement für die mechanische Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern |
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