DE6808207U - Abdichtung fuer befestigungselemente in verkleidungsplatten - Google Patents

Abdichtung fuer befestigungselemente in verkleidungsplatten

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    • E04D3/36Connecting; Fastening
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    • E04D3/3606Connecting; Fastening of roof covering supported directly by the roof structure the fastening means being screws or nails
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Description

Di· Neuerung betrifft eine Dichtung, welone zwischen Befestigung»elementen, z.B. Sohrauben, Nieten usw. und einer Verkleidungsplatte zum Abdienten des in der Verkleidungsplatte für das Befestigungselement vergesehenen Durchbruehs angeordnet ist.
Solche Verkleidungsplatten werden z.B. für Überdachungen oder Seitenwandverkleidungen verwendet und sind ii allgemeinen aus Stahl-, Kupfer-, Aluminium- oder Plastikplatten hergestellt«
Beim Befestigen derartiger Verkleidungsplatten in einem Baugerüst mittels Befestigungselementen, wie K.B. Sohrauben, Nftgel, Bolzen oder Nieten, tritt das Problem auf, das. in dem Verkleidungsmaterial vorhandene Loch für die Durchführung des Befestigungs-
-Z-
elenients /jegen Leckschäden, z.B. gegen Wind oder Regen, abzusichern.
Ein weiteres Problem besteht dein, dass bei zu starker Befestigung der Verkleidungsplatten dio durch Temperaturschwankungen verursachten Materialspannungen oder durch die Bewegung innerhalb der Plattenstruktur arur Verformung der Verkleidungsplatten und damit der durch diese für die Durchführung der Befestigungselemente vorgesehenen Durchbrechungen führen. Diese Verformung kann eine teilweise oder vollständige Unwirksamkeit der Dichtung und damit Undichtigkeiten in der Verkleidung verursachen.
Ss hat eich herausgestellt, dass unterschiedliches Material für die Verkleidungsplatten und unterschiedliche Profile derselben auch unterschiedlichen Widerstand gegenüber Verformungen aufweisen« Dabei ist die Länge der Verkleidungebüche und/oder der Ausdehnungskoeffizient de· Materials bestimmend dafür, welche Schwierigkeiten beim Erreichen und Erhalten emu- ausreichenden Abdichtung auftreten.
Die Unterhaltung und Reparatur zum Zwecke de:? Abdichtung, welche durch Bewegung der Verkleidungsplatten relativ zum Befestigungselement auftreten, sind sehr ko3tenaufwendig und in wiederholter Folge eine Notwendigkeit.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Dichtung vorzusehen, velohe zwischen einer Verkleidungsplatte und einem Befestigungselement angeordnet wird und auch unter den Bedingungen der Värmeausdehnung und der strukturellen Bewegung eine wirke ans© Abdichtung gewährleistet.
Die Lösung der der Neuerung zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, dass die Diohtung aus einen ersten zwischen einem Teil des Befestigungselements und der Auesenflache der Verkleidungsplatte eingesetzten flexiblen Teil besteht, der einen Ansatz aufweist, welcher in einen diesen Ansatz aufnehmenden Durohbruoh in der Verkleidungsplatte hineinragt, wobei in diesem Ansatz eine Durchbrechung vorgesehen ist, welche durch den vorgenannten Teil des Befestigungselemente abgedeckt wird und einen weiteren Teil des Befestigungselemente aufnimmt, wobei zwisohen dem Befestigungselement und den Wänden der Durchbrechung mindestens in Längsrichtung der Verkleidungsplatte so viel Toleranz vorgesehen ist, dass die Verkleidungsplatte mit der Dichtung relativ zum Befestigungselement in dieser Richtung verschiebbar ist«
Der Ansatz kann dabei der Einfachheit halber einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, kann jedoch auch irgendeinen anderen Querschnitt haben, welcher der in der Verkleidungsplatte vorgesehenen Durchbrechung zum Hindurchführen desselben angepasst ist.
-lfr-
Dieso Durchbrechung kann durch dl· Aussenkentüren des Ansatzes abgedeckt werden oder sich völlig über diesen erstrecken und dabei einen Schlitz bilden.
Mit der vorliegenden Neuerung wird gleichzeitig eine Befestigung für eine Verkleidungsplatte an bzw· auf einer Auflage geschaffen, welche die oben beschriebene Dichtung einschliesst.
Eine solohe Befestigung weist die Kombination folgen· der Teile auft
Eine Dichtung aus flexiblem Material, welohe einen einseitig ven dieser abragenden Ansatz aufweist, der sich durch eine zugeordnete Durchbrechung in einer Verkleidungsplatte erstreckt| eine steife, mit einer Durchbrechung versehene Andz-üokplatt«, «·1βΐϊ· ΰί§ Dichtung mit der Durchbrechung in der Verkleidungsplatte ausrichtet; ein Befestigungselement mit einem Kopf und einem Schaft, der sich duroh die Durohbreohungen in der Dichtung in der Andrückplatte erstreckt und dabei in eine Auflage für die Verkleidungsplatte eingebracht ist; und eine weitere flexible Dichtung, welohe zwischen dem Kopf unc der Andrückplatte angeordnet ist, wobei die Durohbreohung im Ansatz so bemessen ist, dass sie dem Sohaft mindestens in Iüngsriohtung der Verkleidungsplatte wirksames Spiel für eine Bewegung der Verkleidungsplatte mit der Diohvung relativ zum Befestigungselement belässt.
Elne vorteilhaft· Ausgestaltung der Diohtung sieht neu·rung·<t«milsβ vor, dass im An·atu «in· an dessen Aue««n««ite ungeordnet· Ausnehmung im Bereich zwischen dem Annatζ und dem übrig·η Teil der Dichtung vorgesehen iut, der die Ränder der in der Verkleidungsplatte vorgesehenen Durohbreehung äbdJL«kt4nd aufnimmt. Da» Spiel zwiscLen dem Befestigungeelement in der Durohbreehung der Dichtung erlaubt eine Verschiebung» welche βion aus temperaturbedingten Längenverändttrungen oder anderen Ursachen ergibt. Hierbei ist na vorteilhaft, das· die Dichtung und die Verkleidungeplatt· infolge der Anordnung des Ansatzes der Dichtung in der Durchbrechung der Verkleidungeplatte gemeinsam bewegt werden, was eine Beschädigung der Dichtung oder der Verkleidungsplatte aussohliesst.,
Die Anordnung der Dichtung dmrder vorbeschriebenen Weise erleichtert auoh die Anbringung der Verkleidungsplatte, da diese, wenn sie einmal eingesetzt ist, in ihrer Anordnung für das nachfolgende Anord nen des Befestigungselemente verbleibt. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Diohtung auoh in der Verkleidungsplatte eingesetzt werden, bevor diese am Gebäude angebracht werden.
Das Befestigungselement weist eine gebräuchliche Form auf i"id besitzt einen Sohaft mit kreisförmigem Querschnitt und die Durchbrechung im Ansatz der Diohtung ist sohlitzförmig und weist eine
Breite auf, welche la wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schafts ist und eine. Länge, welche deir Mehrfachen des Durchmessers entspricht. Die Durchbrechung kann jedoch auch irgendeine andere Form haben, vorausgesetzt, dass ausreichendes Spiel relativ zu dem Befestigungselement gegeben ist, um eine Relativbewegung wenigstens in Längsrichtung der Verkleidungsplatte zu gewährleisten. Eine Rippe oder eine Anzahl von Rippen kann an beiden Seiten der Dichtung vorgesehen sein, um Flächen mit höherem Diohtungsdruok zu schaffen, wenn die Dichtung zwischen Verkleidungsplatte unddem Teil des Befestigungselemente eingebracht wird, welche sich an gegenüberliegenden Seiten der Dichtung befinden. Die Rippen erstrecken sieb, quer zur Längsrichtung der Verkleidungsplatte über die gesamte Breite der Dichtung und können geradlinig oder gekrümmt sein oder irgendeine andere geeignet« Ausbildung für eine bestimmte Form der Dichtung aufweisen.
Falls diese Rippen an beiden Seiten der Dichtung vorgesehen sind, können die Rippen jeder Seite zueinander versetzt angeordnet sein, so dass eine Anzahl von Flächen mit erhöhtem Dichtungsdruck geschaffen uird, welche in Abständen längs der Dichtung angeordnet sind. Diese Anordnung führt zu einer im Bereich der Rippen etwa we>lenförmigen Deformierung der Dichtung.
Vorzugsweise sind mindestens die anliegenden Flächen der Dichtung und des Befestigungselemente mit einer Abdeckung versehen, welche einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist. Diese Abdeckung fördert die Bewegung der Verkleidungsplatte und der Dichtung und kann aus einer Lage aus Glasfasern und einem Film von Polytetrafluorethylen, Tetrafluorethylen oder einer Siiiconkompesitioa bestehen.
In den beilieg' den Zeichnungen ist dio Neuerung anhand von Ausfül ngsbeispielen schematisoh dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Befestigung in ihren Einzelteilen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Dichtung vca unten her,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigung quer zur Länge der Verkleidungsplatte,
Fig. k einen Schnitt längs der Linie k-k in Fig.
Die in den Zeichnungen dargestellte Verkleidungsplatte 9 weist in Abständen angeordnete und abgeflachte Wellen 9a auf und ist ein Ausführungsbeispiel für eine der zahlreichen Formen von Verkleidungsplatten. Ein Vierkantzohr 8 ist als Beispiel für eiren typischen Bestandteil einer Rahmenkonstruktion als Auflage für die Verkleidungsplatten darge-
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■tellt. Oi* Verkleidungeplatt· 9 ist an dem Vierkantrohr 8 Mittels Bolzen 13 befestigt, welohe einen mit Gewinde versehenen Schaft 17 aufweisen, der sich durch eine Dichtungsscheibe 12, eine Andrückplatte 11, eine Dichtung 10 und die Verkleidungsplatte 9 erstreckt und in das Vierkantrohr 8 so eingeschraubt wird, dass es bis in das Innere 3a desselben hineinragt.
Die Dichtung \0 ist aus federndem natürlichem oder synthetischem Guaai oder PlaAikmaterial bespritzt, vorzugsweise Neopren, jud weist einen mitilgen Ansatz 2k auf, welcher von der Oberseite der Dichtung abragt,sowie naoh unten gerichtete Laschen 23, die sioh längs jeder Längskante der Diohtung erstrecken. Der Ansatz 2k weist eine leicht konisoL·· Oberfläche auf, welohe in einer ringförmigen Nut 25 an seiner Basis endet. Die Nut 25 i«t so beweseen, dass sie den Handbereich der Verkleidungsplatte aufnehmen kann, welcher die Durchbrechung 14 in dieser bildet, wobei eine völlige Abdichtung vorgenommen wird. Die konisohe Form des Ansatzes dient zur leichteren Durchführung des Ansatzes durch die Durchbrechung Ik in der Verkleidungsplatte.
Der Durohbruch 15, welcher sioh durch den Ansatz 2k erstreckt, weist einen Durchmesser auf, der einen freien Durchgang d«s Sohafts 17 des Bolzens 13 gewährt und ist in Längsrichtung der Dichtung gestreckt, um eine beschränkte Verschiebung in dieser
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Richtung zwischen der Diohtung 10 und dem Bolzen 13 zu erlauben. Eine quer verlaufende Rippe 22 ist angrenzend an jedem Ende der Diohtung 10 vorgesehen und erstreckt sich über die volle Breite derselben. Die obere Fläche der Dichtung 10 einsohliesslioh die Laschen 23 und Rippen 22 sind durch eine La^e von Glasfasern abgedeckt, welche fest an dieser angebracht sind und eine Gleitfläche bilden. Da sich der Schlitz 15 in einer parallel zu den Laschen 23 verlaufenden Riohtung eratreekt, sind diese Laschen den Wellen der Verkleidungsplatte angepasst und verhindern daduroh, dass die Dichtung, ohne dass sioh der Schlitz in vorgesehener Lage befindet, eingesetzt werden kann.
Die Andrückplatte 11 veist eine der Diohtung 10 angepasste Form auf, einsohliesslioh Laaohen 21 längs jeder Läng«kante, um die Laschen 23 der Diohtung abzudecken. Die mittige Durchbrechung 16 weist einen Durchmesser auf, welcher den Sehaft 17 des Bolzens 13 ohne überschüssige Toleranz aufnimmt und ist von einer kegelförmigen Erhöhung umgeben.
Der Bolzen 13 weist einen nach unten angewinkelten Flansch 19 auf, der einstückig mit dem Kopf 18 gearbeitet ist. Die Form dieses Flansches entspricht der dem konischen Bereioh 20 der Andrückplatte und die Dichtung»fläohen des Dichtungsrings 12 sind konisch, Uli zwischen dem konischen Bereich 20 und dem Flansch 19 eingepaesttzu werden.
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Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, verursacht ein Anziehen des Bolzens 13 im Rohr 8 ein Einpressen der Dichtung 10 zwischen der Verkleidungsplatte 9 und der Andrückplatte 11, sowie ein Zusammendrücken des Dichtungsrings 12 zwischen dem Flansch 19 und der Andrückplatte 11. Die Ausbildung der Laschen 21 und 23 in Bezug auf die Welle der Verkleidungsplatte ist so, dass sich die Laschen in Richtung auf die Seitenteile der Wellen erweitern, so dass beim Anziehen des Bolzene die Laschen 23 gegen die Seitenteile der Wellen gepresst werden.
Die Rippen 22 und die ringförmige Rippe 26 ar der Unterseite der Dichtung 10 verursachen, dass in diesen Bereichen ein erhöhter Dichtungsdruck ausgeübt wird, die gegen Undichtigkeiten am anfälligsten sind. Der konisohe Bereich 20 auf der Andrückplatte verursacht eine Versteifung des Bereichs der Andrückplatte gegen das Andruckmoment, welches durch dnn Bolzen ausgeübt wird, so dass eine gleichmassigere Verteilung dexjduroh den Bolzen ausgeübten Kraft auf die Andrückplatte erfolgt. Diese Versteifung verhindert die Möglichkeit des Eindrücket^ uer Andrückplatte beim Anziehen des Bolzene, wodurch sich eine Ausbuchtung bilden könnte, in welcher sich Wasser ansammeln und welche zu Undichtigkeiten führen kann.
Wie aus Fig. k hervorgeht, ist ein ausreichendes Spiel in Richtung der Länge der Verkleidungsplatte zwischen dem Schaft 17 des Bolzens und der Dichtung
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fördert diese Bewegung und schaltet damit die Möglichkeit der Beschädigung der Dichtung aus.
-11- f
vorgesehen, so dass jede Bewegung im Tragegerüst oder durch temperaturbedingte Längenveränderungen der Verkleidungsplatte durch die Dichtung 10 ausgeglichen wird, welche zusammen mit der Verkleidungsplatte relativ zur Andrückplatte 11 und dem Bolzen 13 verschoben wird· Ss ist zu beachten, dass die Andrückplatte «tine so ausreichende Länge in Richtung der Länge der Verkleidungsplatte aufweist, dass diese Bewegung erfolg·^-kann, ohne dass die Dichtung über die linden der Andrückplatte hervorragt« Die Abdeckung der Dichtung mit einem
Material sit geringe« Reibungskoeffizienten

Claims (1)

  1. Sohutzansprüehe
    . Dichtung, welche zwischen Befestigungselemente^ z.B. Schrauben,, Nieten uew. und einer Verkleidungsplatte zum Abdichten dee in der die Verkleidungsplatte für das Befestigungselement vorgesehenen Durohbruehs angeordnet ist, daduroh gekennzeichnet, dass die Dichtung aus einem ersten zwischen einem Teil des Befestigungselemente (13) und der Aussenfläohe der Verkleidungsplatte (9) eingesetzten flexiblen Teil (10) besteht, der einen Ansatz (2k) aufweist, welcher in einen diesen Ansatz aufnehmenden Durchbruch (14) in der Verkleidungsplatte hineinragt, wobei in diesem Ansatz eine Durchbrechung vorgesehen ist,, welehe durch den vorgenannten Teil (19) des Befestigungselemente abgedeckt wird und einen weiteren Teil (13) des Befestigungselements aufnimmt, wobei zwisohen dem Befestigungselement und den Wänden der Durchbrechung mindestens in Längsrichtung der Verkleidungsplatte so viel ToJ1-ranz vorgesehen ist, dass die Verkleidungsplatts mit der Dichtung relativ zum Befestigungselement in dieser Richtung verschiebbar ist,
    2. Diohtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ansatz (24) eine an dessen Aussenseite angeordnete Ausnehmung (25) im Bereich zwischen dem An»at&. und dem übrigen Teil der Dichtung (10, 26) vorgesehen ist, der die Ränder des in der
    -33-
    Verkleidungsplatte (°) vorgesehenen Durchbiachs (14) abdichtend aufnimmt.
    3· Diohtung naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Teil des Befestigungselemente anliegende Teil mit Material mit geringem Reibungskoeffizienten abgedeckt ist.
    k. Dichtung nach Anspruoh 3t dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungsmaterial eine Lage aus mit der Dichtung verbundenen Glasfasern ist.
    5· Dichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Ansatz (24) vorgesehene Durchbrechung schlitzförmig ist und an der Kante der Dichtung parallel zu diesem Schlitz verlaufende Lasehen angeordnet sind,
    6. Dichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung beim Einpressen zwischen dem Befestigungselement und der Verkleidungsplatte am Befestigungselement anliegende und Flächen mit erhöhtem Dichtungedruck schaffende Rippen aufweist, die sieh über die volle Breite der Dichtung, que. zur Längsrichtung der Verkleidungsplatte, erstrecken.
    7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer steifen und geschlitzten Andruckplatte, welche
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    -Ik-
    die Dichtung zu den Durchbrechungen ausrichtet und einer Sicherung mit einem Kopf, welcher an der Andrückplatte anliegt sowie einem Schaft, der sich durch die ausgerichteten Durchbrechungen erstreckt ucd an seiner Auflage für die Verkleidungsplatte befestigt wird.
    8. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchbrechung umgebende Fläche der Andrückpl te kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
    5). Dichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Diohtung mit einer Lasche versehen ist, die sioh an zwei Längekanten im wesentlichen in Richtung des Ansatzes (24) erstreckt und die Andrückplatte dieser Lasche angepasste Lasohen längs der entsprechenden Kanten aufweist.
    10. Befestigung für die Abdeckung von Befostigungtselementen, gekennzeichnet, durch dio Kombination folgender Teile: eine Dichtung (10) aus flexiblem Material, welche einen einseitigen Ansatz (2k) aufweist, der sich durch eine zugeordnete Durchbreohuig (Ik) in einer Verkleidungsplatte (9) erstreckt; eine steife, mit einer Durchbrechung (16) versehene Andrückplatte (11), welche die Dichtung mit der Durchbrechung (14) in der Verkleidungsplatte (9) ausrichtet; ein Befestigungselement (13) mit »ines Kopf (18) unr1 einem Schaft (I7), der pich duroh die Duroh-
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    brechungen in der Dichtung (10) und in der Andruekplatte (11) eretreokt und dabei in einer Auflage (8) für die Verkleidungsplatte (?) eingebracht ist; und eine weitere flexible Dichtung (12), welche ζwischeu den Kepf und der Andrückplatte angeordnet iet, wobei die Durchbrechung im Ansatz (Zk) se bemessen ist, dass sie des Schaft aiadesi-enu in Längsrichtung der Verkleidi'ngsplatte wirksames Spiel für eine Bewegung der Verkleidungsplatte ait der Dichtung relativ zum Befestigungselement belässt.
DE6808207U 1967-11-23 1968-11-22 Abdichtung fuer befestigungselemente in verkleidungsplatten Expired DE6808207U (de)

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