DE2534072A1 - Verfahren zur herstellung von alpha-azidobenzylpenicillin sowie alpha-(1-nitrosohydrazino)-benzylpenicillin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alpha-azidobenzylpenicillin sowie alpha-(1-nitrosohydrazino)-benzylpenicillinInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
DS. STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
8(-6 DACHAU bei MÜNCHEN
POSTFACH 1168
AM HEIDEWEG 2
Konto-Nr. 1368 71
Bankkonto Nr. 90 637 bei der Kreis- und Stadt·
•Fwrka··« Dachiu-Inderidorf (BLZ 700 515 40)
P 825
zur Patentanmeldung
I.S.F. S.p.A.
Trezzano s/N (Milano), Italien
betreffend
Verfahren zur Herstellung von ^-Azidobenzylpenicillin
sowie ^-(i-NitroBOhydrazino)--benzylpenicillin
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Penicillinen. Im besonderen betrifft sie ein neues
Verfahren zur Herstellung von/λ-Azidobenzylpenicillin in Form
eines Racemates oder von getrennten Epimeren sowie seinen Salzen, insbesondere mit Alkalimetallen, Erdalkalimetallen
oder organischen Basen, sowie das neue Oc-O-Nitrosohydrazino)-
-benzylpenicillin.
509887/1066
(X-Azidobenzylpenicillin ist eine in der US-Patentschrift
3 293 242 beschriebene antibiotische Substanz; es hat eine interessante baktericide beziehungsweise antibakterielle Wirksamkeit, insbesondere gegen grampositive
Organismen, und wird in der Therapie und als Beifuttermittel verbreitet angewandt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besseres Verfahren mit einem neuen Zwischenprodukt zur Herstellung
von °C-Azidobenzylpenicillin einschließlich seiner Salze
vorzusehen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Ä-Azidobenzylpenicillin der Formel
IT-
O H
G -C-N
H H C-G'
,GH,
GH,
C-C-OH I Il H 0
worin das Kohlenstoffatom mit dem Sternchen (*) ein AsymmetrieZentrum des Moleküles darstellt, in Form eines
Racemates oder von getrennten Epimeren sowie seinen Salzen, insbesondere mit Alkalimetallen, Erdalkalimetallen oder
organischen Basen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
609887/1066
o(-Hydrazinobenzylpenic illin der Formel
HOH
σ - σ -
H H C-C
C-N
.CH,
'CH,
■C - C - OH
Il
H O
worin das Kohlenstoffatom mit dem Sternchen (*) ein AsymmetrieZentrum des Moleküles darstellt, in Form eines
Racemates oder von getrennten Epimeren mit einem Nitrosierungsmittel
umgesetzt wird und das erhaltene Nitrosoderivat «K-(1-Nitrosohydrazino)-"benzylpenicillin der Formel
H
C-O-N
•N -
Il
H H
I I
C-C
» C - N
C.
,CH,
CH,
C -
C - OH
Il
SO 9 8 8.7/ 106 6
— A —
worin das Kohlenstoffatom mit dem Sternchen (*) ein AsymmetrieZentrum des Moleküles darstellt, in Gegenwart
einer Mineralsäure dehydratisiert wird sowie das erhaltene <X-Azidobenzylpenicillin als Base oder in Form eines
Salzes isoliert wird.
Im erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also die Herstellung
von iX-Azidobenzylpenicillin (Formel I) ausgehend
von dem aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 355 740
bekannten cX-Hydrazinobenzylpenicillin (Formel II), welches
zu <V-(1-Nitrosohydrazino)-benzylpenicillin (Formel III)
nitrosiert wird, worauf das letztere zur gewünschten Verbindung CK-Azidobenzylpenicillin dehydratisiert wird. Das
erfindungsgemäße Verfahren kann an Hand des folgenden Reaktionsschemas veranschaulicht werden.
- 5 50 9 8 87/1086
HOH
(ι \-σ*- C-N
H H „S, I C-C
N-NH. O - C - N
HOH
C-C-N H H C - θ'
N-NH.
ι C
Ii
ο - σ - ν
HOH H H .S.
C-C-N C-C
- C - N
253407?
,CH,
C.
CH,
-C-C-OH
I Il
H
.CH,
CH,
■C-C-0H
I Il
H
,CH,
CH-
Il
- OH
509887Μ066
In den obigen Formeln stellt das Kohlenstoffatom mit dem Sternchen (*) ein Asymmetriezentrum des Moleküles dar und
zeigt an, daß das Ausgangsmaterial (Formel II), daa entsprechende
Zwioohenprodukt (Formel III) und das Endprodukt
(Formel I) in Form der K(-)- odor S( + )-.Epirnore
oder von Kacematen (Mischungen) deraeiben vorliegen können.
Die Konfigurationsbezeichnungen JR und S entsprechen den neuesten Regeln der IUPAO [vgl. auch Journal of Chemical
Education, Band 41 (1964), Seiten 116 bis 125].
Als Nitrosierungsmittel werden vorzugsweise Alkalinitrite,
insbesondere Natriumnitrit beziehungsweise
Kaliumnitrit, oder Stickoxyddämpfe verwendet. Bei Verwendung von Stickoxyddämpfen als Nitroslerungsmittel werden
diese zweckmäßigerweise mittels eines inerten Gases, beispielsweise Stickstoff, in die Suspension eingeleitet.
Es ist auch bevorzugt, die Nitrosierung in einem sauren Medium bei einer l'emperatur von -5 bis 300C, insbesondere
0 bis 50O, durchzuführen und für die Dehydrati-
509887/1066
sierting des oc-(1-Nitrosohydrazino)-benzy !penicillines als
Mineralsäure Schwefelsäure, Phosphorsäure und/oder Salzsäure
zu verwenden.
Ein vorteilhaft verwendbares Ausgangsmaterial iet R(-)-«(-Hydrazinobenzylpenicillin.
Zweckmäßigerweise wird erfindungsgemäß wie folgt vorgegangen. <K-Hydrazinobenzy lpenic illin (Formel II) wird in
einem durch eine Mineralsäure, insbesondere Phosphorsäure, Schwefelsäure und/oder Salzsäure, gebildeten deutlich sauren
Medium bei einer Temperatur von -5 bis 30 C, insbesondere 0 bis 50O, mit einem Nitrosierungsmittel in einem mit
Wasser praktisch nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Methylisobutylketon, Äthylacetat beziehungsweise
Butylacetat, behandelt. Anschließend wird das ausgeschiedene öC-O-Nitrosohydrazino)-benzylpenicillin (Formel III)
dehydratisiert, wobei bei einer Temperatur von -5 bis 300C, insbesondere 0 bis 2O0C, gpnz besonders 0 bis 5°C, in Gegenwart einer Mineralsäure,
insbesondere Schwefelsäure, Inosphorsäure und/oder Salzsäure,
in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Methylalkohol beziehungsweise Tetrahydrofuran, gearbeitet wird. So wird
«-Azidobenzylpenicillin (Formel I), welches sich in guten
Ausbeuten und sehr rein als solches oder in Form der entsprechenden Salze, insbesondere mit Alkalimetallen, Erdalkalimetallen
oder organischen Basen, ausscheidet, erhalten.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden nicht als
Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert·
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2 5 3 Λ Π 7
Beispiel 1
Natriumsalz von oC-Azidobenzylpenicillin
Natriumsalz von oC-Azidobenzylpenicillin
Es wurden einer Suspension von 5 g <K-Hydrazinobenzyl-
3 3
penicillin in 100 cm Wasser und 18,5 cm einer η Salzsäure
bei O0O unter Rühren beziehungsweise Schütteln 100 cm
Äthylacetat zugesetzt und anschließend eine Lösung von 1,28 g Natriumnitrit in 5 cnr Wasser zugetropft. Nach der
Beendigung der Zugabe wurde die Reaktionsmischung 20 Minuten lang auf O0C gehalten und dann wurde die organische Schicht
abgetrennt, mit kaltem Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat wasserfrei gemacht. Durch Zugabe
einer η Lösung des Natriumsalzes von Λ-Äthylcapronsäure
(Natrium-OC-äthylhexanoat) in Methylisobutylketon wurden
4 g des strohfarbenen Natriumsalzes von <*-(1-Nitrosohydrazino)-benzylpenicillin
in 80$~iger Reinheit auf Grund des jodometrischen Titers erhalten.
Einer Suspension von 1,6g des Natriumsalzes von
<*-(1-Nitrosohydrazino)-benzylpenicillin in 50 cm Tetrahydrofuran
wurden unter Rühren beziehungsweise Schütteln bei einer Temperatur von O0O 20 cnr einer 10#~igen Schwefelsäure
zugetropft. Die Lösung wurde 8 Stunden lang bei Raumtemperatur stehengelassen. Es wurden 100 cm Äthyläther
zugesetzt und die organische Schicht wurde abgetrennt, mit kaltem Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat
wasserfrei gemacht. Die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur unter Vakuum eingeengt, der Rückstand wurde
in 50 cm Methyläther aufgenommen und der unlösliche Rückstand wurde abgetrennt. Zum klaren Piltrat wurde eine genügende
Menge einer η Lösung des Natriumsalzes von rt-Äthylcapronsäure in Methylisobutylketon zugegeben und
nach dem Filtrieren und Trocknen wurde das Natriumsalz von ft-Azidobenzylpenicillin als weißes Pulver in guter Ausbeute
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2Β3
und in einer Reinheit von über 80$ auf Grund des jodometri-Bchen
Titers erhalten·
Beispiel 2
Natriumsalz von R(~)-Ä-Azidobenzylpenicillin
Natriumsalz von R(~)-Ä-Azidobenzylpenicillin
Es wurden einer Suspension von 3,2 g R(-)-<X-Hydrazinobenzylpenicillin
in 64 cm Wasser und t1,9 cnr einer η Salzsäure bei O0G unter Rühren beziehungsweise Schütteln
64 cm Äthylacetat zugesetzt und anschließend eine Lösung von 0,82 g Natriumnitrit 5 cm Wasser zugetropft. Durch
wie im Beispiel 1 beschriebenes Arbeiten wuruen zunächst 2,6 g des Zwischenproduktes Natriumsalz von R(-)-o(-
-(i-Nitrosohydrazino)-benzylpenicillin mit einem Schmelzpunkt von 191 bis 1940C (unter Zersetzung) und ein^m
[oc] Jp-Wert von +152° (c = 0,2$; Wasser) und anschließend
das Natriumsalz von R(-)-«(~Azidobenzylpenicillin mit einem
Schmelzpunkt von 212 bis 2140C (unter Zersetzung) und einem
[c*J ^ -Wert von 178,4° (c = 1$; Wasser) in guten Ausbeuten
erhalten·
Patentansprüche
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Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von o^-Azidobenzylpenicillin der FormelH OH H■0 - Co - σ -C.,CH,CH;C i C - OHIlworin das Kohlenetoffatom mit dem Sternchen (*) ein AsymmetrieZentrum des Moleküles darstellt, in Form eines Racemates oder von getrennten Epimeren sowie seinen Salzen, insbesondere mit Alkalimetallen, Erdalkalimetallen oder organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, daß man λ-Hydrazinobenzylpenicillin der FormelC-C-ITC-C0 - C -CH,C-C-OHM tiII509887/1066253ΛΠ72worin das Kohlenstoffatom mit dem Sternchen (*) ein AsymmetrieZentrum des Moleküles darstellt, in Form eines Racemates oder von getrennten Epimeren mit einem Nitrosierungsmittel umsetzt und das erhaltene Nitrosoderivat o^-(1-Nitrosohydrazino)-'benzylpenicillin der FormelIiG-G-H H G - c'O--O-KI!.OH,OH5 HI ,C - C - OH I IlH 0
- 2.)worin das Kohlenstoffatom mit dem Sternchen (*) ein AsymmetrieZentrum des Moleküles darstellt, in Gegenwart einer Mineralsäure dehydratisiert sowie das erhaltene oc-Azidobenzylpenicillin als Base oder in Form eines Salzes isoliert. .*Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitrosierungsmittel Alkalinitrite, insbesondere Natriumnitrit beziehungsweise Kaliumnitrit, oder Stickoxyddämpfe verwendet.- 12 -609887Π068
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man*die Nitrosierung in einem sauren Medium bei einer Temperatur von -5 bis 5O°O, insbesondere 0 bis 5°C, durchfuhrt und für die Dehydratisierung des ^-(i-NitrosohydrazimO-benzylpenicillines als Mineralsäure Schwefelsäure, Phosphorsäure und/oder Salzsäure verwendet.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man als iX-Hydrazinobenzylpenicillinausgangsmaterial R(-)-ft-Hydrazinobenzylpenicillin verwendet.)J o(-(1-Nitrosohydrazino)-benzy!penicillin der FormelHOHσ - c -N -H HI IC-Cl/\,CH,0- 0 -CH,HIC-C-OHIlworin das Kohlenstoffatom mit dem Sternchen (*) ein AsymmetrieZentrum des Moleküles darstellt, in Form eines Eacemates oder von getrennten Epimeren.p 8 #7/ me 6
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