DE2533867A1 - Mittel zum verleihen von permanent- press-eigenschaften an cellulosehaltige textilien und dessen verwendung - Google Patents

Mittel zum verleihen von permanent- press-eigenschaften an cellulosehaltige textilien und dessen verwendung

Info

Publication number
DE2533867A1
DE2533867A1 DE19752533867 DE2533867A DE2533867A1 DE 2533867 A1 DE2533867 A1 DE 2533867A1 DE 19752533867 DE19752533867 DE 19752533867 DE 2533867 A DE2533867 A DE 2533867A DE 2533867 A1 DE2533867 A1 DE 2533867A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphoric acid
parts
weight
textile
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752533867
Other languages
English (en)
Inventor
George Henry Lourigan
Bernard Francis North
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sun Chemical Corp
Original Assignee
Sun Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sun Chemical Corp filed Critical Sun Chemical Corp
Publication of DE2533867A1 publication Critical patent/DE2533867A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

-2-33867
λϊΕΝ.'Μ ICALHO'f * ll')5»»t.H Π
C- 110:1 VATKIlS" I ΓΤΙΝ C1BEH N't'MCHEN - 1 UlPf NsTRASSE 25
ηιρι -in·-.. M.-D. K.A1.KOFF
IVfI-JM. V(JtOr A. f.AiK. It »
O iirtlO ν.Π Tt ν» / ϋ ι ». H ΛΙΙΙ ITt INlIAUSEN I
POSTrAnH ■·< 4« HiFi«,M Ι<;>-1.</1 3ί> 6Ο
»!Pt -ιν<; H. U. ICO.S&Ai.H
O βΟΙΙ VATtRSTtTTfN OUER MlJNCHC-N - TULI 'NSTRAUf ϊί. TEtEfON (ΟβΙΟόι as 3>ί · TEt(X tl*l4) '.VPAT O
IHR ZE:-HEN YOU» «£fERENCe
UNSER ZEICHEN OUR REFERENCE
BETKif- FT·
SUIT OKSKICSAL CORPORATION Kew York, N.Y. (V.St.A.)
Kittel ζ"*ώ Verleihen von Perraanent-Press-Eigenschaften an eel lulosf-haltige Textilien und des scr; Verwendung
Die Srfiiidung besiebt sich auf ein Kittel, us cellulosehaltigen Textilien rvr-.^r^-nt-FreGS-Eigenschaften zu verleihen ur.i auf dessen Verwendung.
Die Verv-.-ri-.u^ii; von Perrr.iir/jnt-Press-Harsen, z.B. Glyoxalrirsen, vie Di^othyloldihvdroxj^Utbylenhnrnstoff (DMDHSU) und des"-irj Derivaten, zur Behandlung von Textilien, um diesen wash-ana-vresr-ü: ^enschaf ten zu verleihen, ist all gemein bekannt. Dabei wird im allgemeinen das Harz auf
709813/0 815
BAD ORIGINAL
don Textilien in Gegenwart eines Katalysators gehärtet. Die Behs.nllunζ von Geweben mit Harz und Katalysator erfordert^ im allgemeinen drei Arbeitsschritte, wobei beträchtliche -'Mengen an Energie verbraucht werden, nämlich Trocknen, 'Härten und anschIiessendes Warrchen. Die Textilindustrie hat für lange Zeit den Energieaspekt beim Finishing ausner Acht gelassen und Entscheidungen nur auf der Grundlage der Trageigenschaften, der Produktivität und dgl. gefällt. Durch den deutlichen Viürzlichen Anstieg cLar Energiekosten ist es erforderlich geworden, die Energieseite bei der Behandlung von Geweben mit Ferinanent Press-Harzen in Betracht su ziehen.
Die Wärmemenge, die erforderlich ist, um das Wasser aus einer; Gov/ebe zu-verdampfen, stellt für ein gegebenes Erstes until*-Verwendung der niedrigsten möglich cn FI"::rig- ^aitssufruihme und ■'.■:: ner cpvrifj sehen Anordnung vor· Zi-,-hältern, Vbrtrocknern und öfen, einen verhältnis;:. :.i~oig fixen Wert dar. Bei Fiηichen der Textilien können der Druck erhöht und die Flücsigkeitsaufnahiae auf den niedrigsten praktisci'ün Wert verringert v/erden.
Die erfci-de-rli ehe Zngerie beim Härten hängt direkt; v:n gewählter; Horr/£atal.ysator-Oysteir. ab. Ferner erhöht; die Notwendigkeit des nachfolgenden waschens, die gleichfalls vod Harz/Kataiysator-Svfiten abhängt, den Energieverbrauch.
Bezüglich des !Energieverbrauches ist festzustellen, dass eine Zrhchujig der T^rr.peratur "uir. 13»9°C (25°F) die Härtungszeit uk ein Drittel bi" zu mehr als der Hälfte verringert. 3o benötigt die Härtung beispielsweise eines üblichen gepufferten DKDKEU/Kagnesiumchlorid-Systeins bei 50C (375°F) 60 Sekunden im Vergleich zu einer gleich-709813/0 8 15
BAD ORIGINAL
artigen Härtung von 25 Sekunden bei 2040G (40O0F).
Sin idealen 3ehandlungssystem ist ein solches, das bei niederen T^^p^raturen sehr schnell härtet. Für praktische Zwecke stellt es jedoch eine annehmbar Alternative dar, v/enn die Härtung bei etwas höheren Temperaturen sehr !schnell erfolgt.
Bekannte Tieftemperatursysteme, die ursprünglich für ganz aus Baumwolle bestehende Gewebe entwickelt wurden, um einen minimalen Verlust der Festigkeit zu erreichen, liefern nicht die vom Markt geforderten guten Srageigennchaften.
Bekannte schnell härtende Systeme r.acher. ja allgemeinen die Verwendung von starken Katalysatoren erforderlich, die unter praktischen Valkbedingungen schwer zu regeln sind, oder die Verwendung von stark flüchtigen Säuren erforderlich, die bezüglich der Verschmutzung der Atmosphäre nachteilig sind.
Bei der Wahl eines Harzkatalysator-Systens nuss auch ein zweiter Faktor in Betracht gezogen werden. Die übliche Behandlung mit DIiDHSU führt oftmals zu einer schnellen Härtung, jedoch zu starken Parbänderungen bei gewissen gefärbten Stoffen sowie zu einem Vergilben und Versengen bei weissen Gev/eben, wenn das gehärtete Gewebe bei der Kleiderherstellung gebügelt wird. Diese Farbtonänderungen bei gefärbten Gev/eben und das Gelbwerden bei weissen Geweben, was auftritt, wenn die mit üblichen DMDHEU behandelten Gewebe gehärtet werden, ist besonders bei Verwendung yon gewissen Katalysatoren, wie Zinknitrat, ausgeprägt.
709813/0815
BAD ORIGINAL
Um diese Nachteile zu überwinden, können. DKDHEU-Finisher gepuffert werden, d.h. zusammen mit Verbindungen verwendet; '.,orden, die die Weissheit und die Eigenschaften bezüglich der Färbt (markierung verbessern. Der Zusatz von Puffern verringert Jedoch im allgemeinen die Härtungsgeschwindigkeit.
Sin gutes schnell härtendes System wäre dö-nach ^in solches, da? die Härtungsgeschwindigkeit eines ur^&pufierten DMDEEU-Harzes zeigt und die Eigenschaften eines gepufferten Dl-IDHEU-Harzes ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung vor. Kiuueln. ::uz, Verleihen von Permanent-Pronc-Ei.^onschaf ten an c. 1" \ι1~£~- haltige Textilien, die sich durch eine schnell-'· Härtung auszeichnen und bei denen keine unerwünschter. ITebenef f ekte, wie Farotonünderungen oder Gelbwerden,auftreten.
G-egeiiütand der Erfindung ist ein Mittel zum Verleihen von Femanent-Press-Eigenschaften an cellulosehaltige Textilien, das ein Glyoxalharz, Natriummetaborat und Phosphorsäure enthält.
Natriununetaborat wirkt als Puffermittel und die Phosphorsäure als Katalysator.
Es wurde gefunden, dass aie Verwendung dieser Zusammensetzung bei der Behandlung von Textilien zu einex' bedeutend schnelleren Härtung als bei bekannten Systemen führt und nur geringe oder keine nachteiligen Nebenwirkungen, wie Farbtonänderungen und uneri^ünschtes Vergilben, auftreten. Die Kittel gemäss der Erfindung vereinigen somit die Vorteile der Härtungsgeschwindigkeit von ungepuffertem DiQ)HEU und die Eigenschaften von gepuffertem DMDHEU. Die Verwendung dieser Mittel führt zu einer grossen Energie-
709813/0815
ersparnis, wobei Produkte mit fluten Eigenschaften bei niedriger Här tungs temperatur and kürzerei' Härtung gz ei t erbalten werden.
Die Zusa:-.;r,er:ε Ellung wird als Behandlung.'; lösung foxir.uliert. lurch ü-r rrignieren von Textilien mit der Bebandlungslösung und nachfolgendes .Erhitzen der imprägnierten Textilien zwecks Härtung werden diese knitterfest ausg-irüs*..f+... Lie Behandlungslöaunj kann, hergestellt werden» indem die Bestandteile einzeln in einem gewählten Lorungsditcel (oftmals Wasser) gelost werden oder indes swei oder mehr dei* Bestandteile in das LösungGmit"C^l um; er Bildung einer Vormischung eingebracht werden.
Las Glyoxalharz kann in jeder bekannten Weise a.:.·: Gl--o:ral, Harnstoff und Fornialdehyd hergectellt werden. Bevorzugte Harze sind Di'xe.thyloldihydrox^äthylenharnstoff _ (DiDESU), -.-sijtri teilv.eise oder vollständig rethjlierte Deriv&se E-..-wio an,:ere geeignete Derivate.
ZdS P ;ff--mit te 1 ist !iatriv.:ur.et-et(.rai/. £a kann d«rSi Harz oder ',er 3·.-ha η -Il ur.gh-lösung per se augegeben werc.cn. Es Af<nii auch durch Zugabe- von IT:^"riunihv.'lro.xid zu Katriuntetralorat (B' rax) bis zu einer. Verhältnis von Ifa : B von 1 : 1 in situ gebildet werfen.
2er K3tal;r;-'3tor, Phosphorsriure, kann ο er, Harz/Natrium-3etabore:.---S;_-rte~ o-icr der Behandlungslösung zugegeben werden. Die Fhof-phoraHure und das Natriuinirietaborat können vorr-.T.ischt v.-^rOen und darm, axt dem Harz kombiniert werden, oder das Kars und die Phosphorsäure können vorgeinischt werden und dann mit der.i Natriummetaborat vereinigt werden.
709813/0815
BAD ORIGINAL
Im allgemeinen ist das Verhnltrn :: der Menge an Natriunimetaborat zu DKDHEU oder anderen Glyoxalharzen iir. Bereich zwischen etv/a 1 : 7 bis 100 und vorzugsweise bei e bv.-a 1 : 22,5· Das Verhältnis von Phosphorsäure zu DMDHiTJ oder anderen Glyoxalharzen· liegt in allgemeinen bei etwa 1 : 10 bis 50 und vorzugsweise bei etwa 1 : 25.
Ein Mittel, das alle notwendigen Bestandteile geirriss der Erfindung zur Behandlung des Gewebes enthält, a^s heisst die Behandlungslösung, umfasst iin allgemeinen etwa 1 bis 50 Gewichtst>ile Glyoxalharz, etwa 0,02 bis 4 G-ewichtsteile Natriummetaborat, etwa 0,2 bis 4,0 Gewichtsteile Phosphorsäure und im allgemeinen ein ausreichende Menge an Lösungsmittel, wie Wasser oder einen aliphatischen Alkohol, z.3. Methanol, Äthanol oder Isopropanol, oder eine Mischung aus Wasser und aliphatischen Alkoholen, um 100 3-ewich^G-teile zu erreichen.
Die Kittel genäss der Erfindung eignen sich für cellulG^ehaltige Textilien, die im allgemeinen in der Form von gewobenen ,oier nicht gewobenen G-^.veben vorliegen, und zwar eincchli-iöslich "CC/ö celiujoru ·<·ϊ en Fasern, z.B. 3β·α^.-wo 11·?, Hiyor nnC Leinen, sowie Mischungen, z.3. PoIyest^r/2'vti;wolle oder Pclyester/Reyon. Selche Mischungen (2ntr.--lten vorzugsweise,jedoch nicht notwendigerweise, wenigstens 2'"vj Jeliuiose. Sowohl weisse wie gefärbte (bedruckte, refä?*bte, garngefarbte, übergefert-te und dgl.) Stoffe können mit den Kittel gemäss der iirXindung wirkcani Gehandelt, werden.
Die Behandl'QHgslönung kann auf die Texiri.!gewebe in bekannter üblicher Weise, z.B, durch Eintauchen oder Foulieren, erfolgen* Me Behandiungslösung ist im allgemeinen eine Losung. Andere übliche Zusätze, wie Schmiermittel,
703813/081S
*eiehranol;-r, Verdickungsmittel, den Griff verbessernde Kittel, Hydrophobierungsinittel, flainmenheffr-er.de Kittel, schmutzabweisende Kittel, schimmelverhütenac- Kittel, naßschmutaabA'eisende Kittel, FluoreszenzaufhellvjigEnit.tel WTia dgl. können, der Behandlungslösung in üb lic r. en Kongon zugegeben wsx'den. Solche zusätzlichen Hilfsstoffe dürfen jedoch die Wirkung des Puffers und des Katalysators r.icht beeinträchtigen -:.nd dürfen nicht selbst andere nachteilige Wirkungen, wie Versengen, zeigen.
Die Kenge an Behandlungsmittel, die auf das Gewebe aufgebracht wird, hängt von der Art des Gewebes uni des beabsichtigten Verwendungszweckes ab. Ia allgemeinen beträgt die Kenge etwa 1 bis JO Gew.-% und vorzugsweise wenigstens 4 Gew.-/o.
3f?i '!-br Bohar.dlung von celluloci^chen T.xtilicn mit den Kitteln :.-;süss der Erfindung wird das Textil nit der 3ehandluriL #ji"il;5sun£ imprägniert und das iapr:ljrnierte Textil anschließen.; getrocknet und gehärtet. Das Trocknen und Härten können nacheinander oder gleichzeitig erfolgen. Bei Vorv.--nd.ng der erfindungsgemässen Kittel kann die Härtung in etwa 10 Sekunden bis 15 Kinuten bei Temperaturen iir. Bereich zwischen 2J2 und 121,10C (450 bis 2500?) erfolgen.
!•ie ürfiniung; wird nachstehend anhand von Beispielen r.,t:her erläutert. Wtnn nicht anders angegeben, sind alle Crt3wichtsteile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen.
Die Härtungsgeochwindigkeit zeigt sich in der Glätte des G-ewebes, wie dies in der AATOO-Testmethode 124-1973 "Aussehen von Permanent-Press-Geweben nach wiederholtem Vaschen im Haushalt" beschrieben ist. Die Bewertung liegt
709813/0815
BAD ORIGINAL
-M-
zwischen 1 und 5i wobei 1 die schlechteste und (J> die ceo Bewertung int.
Die Weissheit wurde jo.mU.ts dor in der AATCG-Too·." euhuie 110-1972 «■Reflexionsfaktor, Bläue und Wein.i.r: ;: von gebleichten Geweben" beschriebenen Methode bestimmt. Je höher die Bewertungszahl, desto weisser ist das Gewebe.
Beispiel 1
(A) Ein Füulardbad, das 10 Toile Dimsthyloldih,. Irc;-:%-äth^-lenharnctoff (DMDHEU), 0,4- Teile Uatri^rj: j ratorat, 1,0 -Teile Phosphorsäure und 88,5 Teile destilliertes Wasser enthielt, wurde hergestellt.
(B) Proben aus weissen 'Uid ^ef^rbter; Gev/oben, die Polvester und 50% B'u^volle enthiolten, wurden
(1) mit der vorstehend cenaimten Lösung (A) und
(2) Kit ungepuxf er tem DIiD HEU/Z.inkni tr&t und
Oj sit DKDEEU/Zinknitrat, das mit eines Partialsalz
einer Hydrox7/pol,ycarbon3äure gepuffert war, imprägniert. Ir_ jedem Fall wurden die Gewebe 15 Sekunden bei Temperaturen zwischen 177 und 218,5°G (350 bis 4250S1) getrocknet und die Glätte in Intervallen von 13,9°C (250F) bestimmt. Die Ergebnisse sind nachstehend angegeben.
709813/0815
BAD ORIGINAL
Tabelle I
0C (0S1) Glätte des Gewebes
(D (2) D)
177 (350) 3,2 3,0 2,3
190,5 (375) 3,4- 3,3 2,4
204 (400) 3,5 3,3 3,1
218,5 (^-25) 3,4 3,4 3,3
Das erfindungsgeinäsce System (1) scheint nach 15 Sekunden bei 19O,5°C vollständig gehärtet zu sein, das ungepufferte Syater: (2) bei etwa 204°C, während das übliche gepufferte System (3) bei 218,5 C nicht vollständig gehärtet war.
(C) Die unter (B) beschriebene Arbeitsweise wurde wiedsrhclt, vobei jedoch die imprägnierten Gewebe 30 Sekunder, toi 2320C (450°?) gehärtet wurden und die weissheit jeder Probe bestimmt wurde« Die. Ergebnisse sind n&chstehend angegeben.
Tabelle II
Weissheit
£0 (2) (5)
102,5 26,5 105,8
709813/0815
BAD ORIGINAL
Die Weissheit der gepufferten Systeme (1) und (3) sind ähnlich und beide sind diesbezüglich bedeutend besser als das ungepufferte System (2).
(D) Die gefärbten Gewebe, die mit den gepufferten Lösungen (1) und (3) behandelt wurden, zeigten nach den Härten keine Farbänderung, während das mit dem ungepufferten System (2) behandelte Gewebe nach dem Härten eine starke Farbänderung zeigte.
Beispiel 2
Es wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, wobei jedoch ein Gewebe aus 65/35 Polyester/Baumvolle anstelle des 50/50 Gewebes νη:-πβπ\,^- wurde und cars bei der unter (1) beschriebenen Arbeitsweise 0,35 Teil« Natrium bor at und 0,13 T--ile Natriumhydroxid anstelle von 0,4 Teilen Eatriurmetaborat verwendet wurden, was ein Ifa:B-Verhältnis von 1 : 1 ergibt. Bei der Arbeitsweise (3) wurde das gleiche 3ehandlungsbad wie unter (3) in Beispiel 1 verwendet.
Tabelle III -
0G (°?) Glätte des Gewebes
O) (3)
177 (350) 3,2 2,3
190,5 (375) 3,4 2,4
204 (400) 3,5 3,1
218,5 (425) 3,4 3,3
709813/0815
BAD ORIGINAL
Bei Anwendung des Mittels geinäss der Erfindung (1) wurde nach 15 Sekunden bei 190,5°0 volls-cändige Härtung erreicht, während das System (3) bei 218,50C nicht vollständig ausgehärtet war.
Beispiel 3
Es wurde die Arbeitsweise des Beispiels 2 wiederholt, wobei die gleichen Zusammensetzungen (1) und (3), wie in Beispiel 2 verwendet wurden, wobei jedoch unterschiedliche Härtungstemperaturen und eine Härtungszeit von 60 Sekunden anstelle von 15 Sekunden angewandt wurden. Die Ergebnisse sind nachstehend angegeben.
Tabelle IV
0C (0F) Glätte de3 Gewebes
O) (3)
149 (300)
154 (310)
160 (320)
166 (330)
171 (340)
177 (350)
182 (360)
2,8 2,7
3,1 2,8
3,3 3,0
3.5 3,0
3.6 3,1
3.5 3,2
3.6 3,4
Das System gemäss der Erfindung (1) war bei etwa 171 C vollständig gehärtet, während das übliche gepufferte System (3) nach 60 Sekunden bei 1820C nicht vollständig gehärtet war. In beiden Fällen behielten die behandelten
709813/081S
BAD ORIGINAL
Gewebe ihre Weissheit und die gefärbten Gewebe ihren ur sprünglichen Farbton, und zwar bei allen Härtungstecperaturen.
Beispiel 4
Unter Verwendung der Arbeitsweise des Beispiels 2
wurde die Wirkung der Härtungsbedingungen auf die Glätte der mit den Mitteln gemäss der Erfindung behandelten
Gewebe über einen weiten Temperaturbereich, när.lich 138 bis 218,50C (280 bis 4-250F) und weiten Zeittereich,
nämlich 10 Sekunden bis 3 Minuten, untersucht. Die Ergeb nisse sind nachstehend an^e^e
!Tabelle V
Hartungsbedingungen
Glätte des Gewebes
Temperatur
0C C°F) Zeit min
min
min
138 (280) 1,0
2,0
3,0
min
min
min
149 (300) 1,0
1,5
2,0
min
min
min
min
163 (325) 0,5
1,0
1,5
2,0
see
see
see
218,5 (4-25) 10
20
30
3,4 3,4-3,5
3,4 3,5 3,5
3,5 3,5 3,4 3,5
3,5 3,6 3,6
Aus diesen Werten ist ersichtlich, dass bei verschiedenen Härtungsbedingungen eine hohe Glätte erzielt wird, die in etwa bei den angegebenen Temperatur- und Zeitbedingungen gleich ist.
709813/0815
Die Farbtonänderung und die Weissheit aller behandelten Gewebe waren zufiißdenstellend.
Beispiel 5
Um die Vorteile des Permanent-Press-Systems gemäss der Erfindung beim Walken festzustellen, wurde, ein 1,83 ~/ 0,454 kg (2,00 yard/pound) Baumwolltwill mit
(a) einem üblichen gepufferten DKDHJ2U/Zinknitrat-3ysteE und
(b) mit DMDHSU/Thosphorsäure/Natriummetaborat gemäss der Erfindung behandelt.
Das System (a) wurde bei 32,Om (35 yards) je Minute auf einem 27,45 m (90 foot) Spannrahmen bei T_-Operateuren vor. i-vO'C, IAO0G und 1770C (300, 300, 35O0F) getrocknet, wobei Ii-, beiien ersten Sektionen mit Dampf und die letzte oektv.on nit Gas beheizt wurden. Das getrocknete Gewebe lief vor. den Rahmen zu einem Härtungsofen, wo es bei 171 C (340'"''F) 1,5 Minuten gehärtet wurde.
Das oyster: (t:) wurde bei 32,0 m (35 7/ards) je Minute suf eirer. 27,45 κ (90 foot) Spannrahmen bei Temperaturen von 1490O, :49°C und 190,50C (300, 300, 375°?) getrocknet. Bei iie r; ?v:'.inr;ung'.;n trat; vollständige Härtung ein und las Gtv/vtri v;uräe nicht z^a Härtungsofen geführt. Das Gewebe zoi.jte Schrumpf- und Knittererbolungseigenschaften ähnlich des Versuches (a) and seine Bruchfestigkeit war etwas höher.
Beispiel 6
Ein 50/50 Poly^tor/Bauinv.olle gerauhter, haariger Twill, der mit DIIDHEU/Phosphorsäure/Natx'iujnmetaborat behandelt :»mrde, wurde bei 32,0 m (35 yard) je Kinute auf einem
709813/0815
BAD ORIGINAL
27,45 πι (90 foot) Spannrahmen bei Temperaturen von 149°0, 1490C und 2040C (500, 300, 4000P) ohne Härtungsofen getrocknet. Das bebandelte Gewebe hatte bessere Schrunpfeigenschaften und bessere Faltenwinkeleigenschaften als üblicherweise behandelte Gewebe, die zusätzlich in einen Ofen gehärtet werden mussten.
Beispiel ?
Ss wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, wobei anstelle von DMDHEU teilweise methyliertes DKDHEU 'und methyliertes DMDHEU verwendet wurde. Die Ergebnisse waren vergleichbar.
Beispiel 8
Es wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, wobei jedoch anstelle von Wasser folgende Lösungsmittel verwendet wurden: Methanol, Äthanol und Isopropanol. Die Ergebnisse waren vergleichbar.
Beispiel 9
Es wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, wobei jedoch der DKDHEU und das Natriummetaborat vorgemischt und dann mit der Phosphorsäure "vereinigt wurden. Die Ergebnisse waren vergleichbar.
Beispiel 10
Es wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, wobei jedoch der DMDHEU und die Phosphorsäure vorgenischt iwurden und anschliessend mit dem Natriummet aborat vereinigt wurden. Die Ergebnisse waren vergleichbar.
709813/0815
Beispiel 11
jSs wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, !«robei ,jedoch die Phosphorsäure und das Natriumm et aborat vorgemischt wurden und anchliessend mit dem BMDHEU vertäinigt wurden. Die Ergebnisse waren vergleichbar.
vorstehenden Daten ist ersichtlich, dass die Glyoxalharz, Natriummetaborat und Phosphorsäure enthaltenden Mittel gemäss der Erfindung üblichen ungepufferten und gepufferten DMDHEU/Katalysator-Systemen sowohl in tezur auf die Energieersparnis als auch in bezug auf die Eigenschaften der behandelten Gewebe überlegen sind. Die Härtung ist schneller und kann bei niedrigerer Temperatur diirchgeführt werden. Die Permanent?-Press-Eigenschaften sind verbessert. Es tritt bei weissen Geweben keine unerwünschte GeIbVerfärbung auf und bei gefärbten Gewebe keine Farbton- · Hinderung auf. Ferner enthalten die MitreI keine Metallsalze oder Chloride und der Formaldehydwert ist niedrig.
709813/0815

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Kittel ZU21 Verleihen von Permanent-Press-äi^enschaften an cellulosehaltig Textilien, dad\irch gekennz eichne t, dass es ein Gl"::;alharz, ITatriummetaborat und Phosphorsäure enthalt.
  2. 2. Kit-te3 räch Anspruch 1, dadurch g e k e η r. zeichnet, dass das Glyoxalharz Dirr.e:,::,/Ir. 1-dihjdroxyäthyleriharnstoff oder ein teilweis-,· ο lcr vollständig ine thy Ii er te s Derivat desselben ii-t.
  3. 3- Kittel räch Anspruch 1 oder 2, dadurch ^ α λ c τ. η zeichnet, dass die- Kens« von Hatrv-Jiir.e"utorat ZXi 3-lycxalharz im Bereich von 1 : 7 bis 1.._. und die Kenge an Phosphorsäure zu Glyoxalhars im Bereich von 1 : 10 Dis 50 liegt.
  4. 4. Kit"öl nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
    ζ -.. i c h η e t, dass die Kenge an liatriomaetaborat zu Diniethyloldihydroxyäthylenharns-coff eüwa 1 :22,5 und die Kenge an Phosphorsäure zu Dimethyl©ldihydroxyäti^-lenharnstoff etwa 1 : 25 beträgt.
  5. 5. Kittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in Fora einer Behandlungslösung, dadurch gekennzeichnet, dass es 1 bis 30 Gewichtsteile Glyrjxalharz, 0,02 bis 4,0 Gewichtsteile liatriur^etaborat und 0,2 bis 4,0 Gewichtsteile Phosphorsäure enthält.
    709813/0815
    BAD ORIGINAL
    Verwendung der Mittel n&oh einem der Arcp:'ich5
    1 ! is 5 z^im Knitterfestmachen von Οοΐΐ'-ΐΐο:^ onz l.albendeii Textili en, wobei das Textil xit einer dac Mittel enthaicenden BehandluagslcG'-Lij: i.Tprä, niert v;ird und danach das behandelte Textil getrocknet und gehärtet wird.
    709813/-0815
DE19752533867 1975-04-09 1975-07-29 Mittel zum verleihen von permanent- press-eigenschaften an cellulosehaltige textilien und dessen verwendung Withdrawn DE2533867A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/565,071 US3954405A (en) 1975-04-09 1975-04-09 Permanent-press system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2533867A1 true DE2533867A1 (de) 1977-03-31

Family

ID=24257085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752533867 Withdrawn DE2533867A1 (de) 1975-04-09 1975-07-29 Mittel zum verleihen von permanent- press-eigenschaften an cellulosehaltige textilien und dessen verwendung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3954405A (de)
JP (1) JPS51119898A (de)
BE (1) BE839180A (de)
CA (1) CA1070878A (de)
CH (2) CH603888B5 (de)
DE (1) DE2533867A1 (de)
FR (1) FR2307079A1 (de)
GB (1) GB1495818A (de)
IT (1) IT1058393B (de)
NL (1) NL7509818A (de)
SE (1) SE7508209L (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088443A (en) * 1976-02-06 1978-05-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Aluminum chlorhydroxide-phosphoric acid catalyst system for flash cure treatments to give improved durable-press properties in cellulose-containing textiles
US4269602A (en) * 1979-05-07 1981-05-26 Riegel Textile Corporation Buffered non-formaldehyde durable press textile treatment
US4396391B2 (en) * 1982-06-30 1993-03-16 Treating cellulose textile fabrics with dimenthylol dihydroyethyleneuree-polyol
US4539008A (en) * 1984-03-06 1985-09-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Agents to produce durable press low formaldehyde release cellulosic textiles: etherified N,N-bis(hydroxymethyl)-carbamates
GB9304887D0 (en) * 1993-03-10 1993-04-28 Courtaulds Plc Fibre treatment
CN104294678B (zh) * 2014-09-25 2016-09-07 泰州市银杏织锦有限公司 一种助染组合物的制备方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB522341A (en) * 1938-01-20 1940-06-14 Permold Co Improvements in or relating to water-cooled cylinder heads of internal combustion engines
US2482756A (en) * 1944-06-10 1949-09-27 Bancroft & Sons Co J Flameproofing of fibrous materials
US2898238A (en) * 1956-08-20 1959-08-04 American Cyanamid Co Process for treating textiles with ethylene urea-formaldehyde reaction products
US3165374A (en) * 1958-09-24 1965-01-12 Bancroft & Sons Co J Process of partially methylenating cellulose textiles
GB1107796A (en) * 1965-11-05 1968-03-27 Sun Chemical Corp Improvements in the treatment of cellulosic textile materials
US3526474A (en) * 1966-09-30 1970-09-01 Us Agriculture Abrasion-resistant durably-pressed cellulosic textiles
US3576591A (en) * 1968-04-23 1971-04-27 Proctor Chemical Co Inc Methylolated cyclic urea compositions containing sodium formate or sodium tetraborate
US3765836A (en) * 1970-03-04 1973-10-16 Union Carbide Corp Process for creaseproofing cellulose-containing fabric with glyoxal-urea-formaldehyde reaction product and a boron compound
US3811210A (en) * 1972-01-26 1974-05-21 Us Agriculture Mild cure finishing process incorporating improved catalyst systems to produce wrinkle resistant, durably pressed and creased cellulosic textile products

Also Published As

Publication number Publication date
FR2307079A1 (fr) 1976-11-05
CH603888B5 (de) 1978-08-31
CA1070878A (en) 1980-01-29
GB1495818A (en) 1977-12-21
CH1092575A4 (de) 1977-08-31
JPS51119898A (en) 1976-10-20
IT1058393B (it) 1982-04-10
NL7509818A (nl) 1976-10-12
US3954405A (en) 1976-05-04
BE839180A (fr) 1976-09-06
SE7508209L (sv) 1976-10-10
FR2307079B1 (de) 1979-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE871885C (de) Verfahren zur Verminderung der Verfilz- und Schrumpfneigung von Wolle
DE763862C (de) Verfahren zum Veredeln von Textilgut
DE2337798A1 (de) Verfahren zur uebertragung von druckmustern auf cellulosehaltiges textilmaterial
DE2458660C3 (de) Trockenthermodruckverfahren
DE2533867A1 (de) Mittel zum verleihen von permanent- press-eigenschaften an cellulosehaltige textilien und dessen verwendung
DE2436783B2 (de) Verfahren zum kombinierten faerben oder bedrucken sowie zum ausruesten mit vernetzungsmitteln von ganz oder teilweise aus cellulosefasern bestehenden textilen flaechengebilden
DE2608577C3 (de) Verfahren zur Behandlung von textlien Materialien zur Verbesserung der Färbbarkeit und Bedruckbarkeit dieser Materialien
DE2920201A1 (de) Aetzdruckverfahren fuer zuvor mit indigoblau eingefaerbte textilien
DE2608083A1 (de) Verfahren zum faerben von cellulosefasern mit dispersionsfarbstoffen
DE1183470B (de) Farben oder Bedrucken von Fasermaterial aus Polyestern oder Cellulosetriacetat
DE2453146A1 (de) Mittel zur lichtechtheitsverbesserung gefaerbter polypropylenfasern
DE2236174A1 (de) Verfahren zur verbesserung der hitzebestaendigkeit von textilfaerbungen
EP2160489B1 (de) Verfahren zur vergilbungsinhibierung
AT154122B (de) Verfahren zur Behandlung von Textilfasern.
DE868286C (de) Verfahren zum Durchscheinendmachen von natuerlichen oder kuenstlichen Fasern
DE1619069A1 (de) Verfahren zum Ausruesten von Stoffen und danach behandelte textile Werkstoffe
DE963862C (de) Verfahren zum Faerben von Textilien
AT166912B (de) Verfahren zum Durchscheinendmachen von natürliche oder künstliche Fasern enthaltenden Geweben
DE874753C (de) Verfahren zum Mattieren von Textilien
US3891390A (en) Basic dye-bath and method for dyeing acrylic fibers therewith
DE969011C (de) Verfahren zum Knitterfestausruesten von cellulosehaltigem Textilgut
DE2844609A1 (de) Verfahren zur vorbehandlung von cellulosefasern, die nach dem thermotransferverfahren bedruckt werden
DE2221411C3 (de) Mittel und Verfahren zur Veredelung von Fasern, Faden oder Textilien aus Cellulose
DE899637C (de) Verfahren zum Stabilisieren von Textilmaterial
DE903087C (de) Verfahren zum Schlichten von Fasern

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee