DE2221411C3 - Mittel und Verfahren zur Veredelung von Fasern, Faden oder Textilien aus Cellulose - Google Patents

Mittel und Verfahren zur Veredelung von Fasern, Faden oder Textilien aus Cellulose

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DE2221411C3
DE2221411C3 DE19722221411 DE2221411A DE2221411C3 DE 2221411 C3 DE2221411 C3 DE 2221411C3 DE 19722221411 DE19722221411 DE 19722221411 DE 2221411 A DE2221411 A DE 2221411A DE 2221411 C3 DE2221411 C3 DE 2221411C3
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Description

Es ist bekannt. Fasern, Fäden oder Textilien aus Cellulose zu veredeln, um eine waschbeständige Herabsetzung der hohen Trocken- und Naßknitterneigung sowie eine bessere Formstabilität zu erreichen.
Fasern. Fäden oder Textilien aus Cellulose sind auch solche, die nicht zu 100% aus Cellulose bestehen wie z. B. Mischgewebe von Cellulose mit Polyesterfasern. Polyamid, Polyacrylnitrilfasern u. a. Für die genauere Umschreibung des Begriffes »hydrolysebeständig« siehe Petersen. Textilveredelung 3. (8), 414-415 (1968).
Diese Technologie der sogenannten Hochveredelung von Fasern. Fäden oder Textilien aus Cellulose besteht im wesentlichen aus der Imprägnierung des Gewebes mit der wäßrigen Lösung einer ausgewählten harzbil· denden organischen Komponente, des optimalen Katalysators, gegebenenfalls eines geeigneten Weichmachers und eines thermoplastischen Harzes zur Griffverbesserung nebst eines Netzmittels. Bei Weißwaren kommt dazu noch der optische Aufheller.
Man unterscheidet im wesentlichen drei Applikationsverfahren, nämlich die Naßvernetzung, die Feucht- vernetzung und die Trockenvernetzung. Bei der NaQ- und Feuchtvernetzung wird mit vergleichsweise niederen Vernetzungstemperaturen (Raumtemperatur) und langen Vernetzungszeiten (bis zu 24 Stunden) gearbeitet Als Katalysatoren verwendet man zumeist Salzsäu re bei der Maßvernetzung und Schwefelsäure bei der Feuchtvernetzung. Bei der Trockenvernetzung hingegen kommen Vernetzungstemperaturen bis zu max. 2000C zur Anwendung; die Vernetzungszeit reduziert
in sich in der Folge auf 6 Minuten bis 20 Sekunden. Als Katalysatoren für die Trockenvernetzung können starke Säuren nicht verwendet werden, da diese das Gewebe bei den angewandten hohen Temperaturen zerstören. Man verwendet zumeist Metallsalze von starken Säuren, wie Magnesiumchlorid, -sulfate, -nitrate u.a.m.
Als wärmehärtbare Harzkondensate verwendet man üblicherweise N-Methylolderivate oder auch eine harzfreie Vernetzung, wie z. B. mittels Formaldehyd und
>o verwandten Produkten, die eine Vernetzung der OH-Gruppen herbeiführen.
Der Hauptanteil aller bekannten Harzausrüstungen für Fasern, Fäden oder Textilien aus Cellulose bzw. cellulosehaltigen Textilien besteht in der Schädigung
2ϊ der Cellulosefasern vor allem in der Verminderung der Reißfestigkeit und Scheuerechtheit Je energischer die Vernetzung vorgenommen wird, umso mehr leiden die mechanischen Eigenschaften. Parallel dazu zeigt sich dann zumeist ein Vergilben der Faser oder Farbum- Schläge.
So zeigen sich bei der Trockenvernetzung, wo Temperaturen vorzugsweise von 140 bis 1600C und Vernetzungszeiten von 3 bis 6 Minuten verwendet werden, Verluste der Reißfestigkeit bei Anwendung der
)> heute üblichen Katalysatorensysteme wie Zinknitrat, Aluminiumchlorid in der Gegend von 30 bis 40%; sie können aber bis zu 50% ansteigen.
Verschiedentlich wurde versucht, bei der Vernetzung Hilfsmittel zuzusetzen, um die Reißfestigkeitsverluste
4π zu vermindern. Diese Hilfsmittel wie beispielsweise Äthylenglykole, Glycerin, Ammoniak, Natriumacetat oder Aminopolycarbonsäuren sind entweder vergleichsweise teuer, beeinflussen den Griff der Ware oder die Färbung negativ oder sind schwierig zu
4-, handhaben. Immer ist nachheriges Waschen zur Verhinderung einer nachträglichen Vergilbung nötig.
So wurde von Pierce. Frick, Reid (Industr. & Engineering Chemistry-Product Research and Development. Washington, Vol. 5. No. 1. March 1966. S. 23-27)
ν) der Einfluß von größeren Salzzusätz«.n zu Harzvorkondensaten beschrieben, um die Feuchtigkeitsaufnahme ve η vernetzten Cellulosefasern zu erhöhen. In diesen Arbeiten wurue auch der Zusatz von Natriumsulfat geprüft, wobei man fand, daß dieses neutrale Sulfat die
-,-> Knitterwinkel der ausgerüsteten Baumwollgewebe in bedeutendem Maße herabgesetzt, und zwar ohne Rücksicht auf den Typ der geprüften Katalysatoren.
Im Gegenteil zu diesen Untersuchungsresultaten wurde gefunden, daß die Wirkung von Natriumsulfat
bo überraschenderweise :n bestimmten Konzentrationen und zusammen vor allem mit den spezifischen sauren Katalysatoren, vornehmlich aber mit den sauren Aluminiumsalzen, wie Aluminiumnitrat und Aluminiumchlorid, aber auch in Kombination von Aluminium-
(,-) salzen mit Magnesiumchlorid im Reaktionsgemisch derart ist, daß die das Gewebe zerstörende Wirkung beträchtlich reduziert wird, ohne die katalytische Wirkung auf die Reaktion der Methylolverbindung
merklich zu beeinträchtigea
Gegenstand der Erfindung sind stabile wäßrige Lösungen zum Veredeln von Fasern, Fäden oder Textilien aus Cellulose, aus hydrolysebeständigen harzbildenden N-Methylolverbindungen in einer Konzentration von 25 bis 200 g/l und einen Härtungskatalysator, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß der Härtungskatalysator aus einem oder mehreren sauer reagierenden Salzen mehrwertiger Metalle in einer Konzentration von 2 bis 30 g/l und einem oder ι ο mehreren neutralen anorganischen wasserlöslichen Salzen in einer Konzentration von 1 bis 40 g/l besteht, wobei von letzterem mindestens eines ein Alkalimetallsulfat in einer Konzentration von 1 bis 40 g/l ist
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein ΐϊ Verfahren zur Veredelung von Fasern, Fäden oder Textilien aus Cellulose mit hydrolysebeständigen, harzbildenden N-Methylolverbindungen, bei 90 bis 2000C in Gegenwart eines Härtungskatalysators, mit den vorbeschriehenen Lösungen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Härtungskatalysator ein Gemisch von einem oder mehreren sauer reagierenden Salzen mehrwertiger Metalle in einer Konzentration von 2 bis 30 g/l mit einem oder mehreren neutralen anorganischen wasserlöslichen Salzen in einer Konzentration von 1 bis 40 g/l verwendet, wobei von letzterem mindestens eines ein Alkalimetallsulfat in einer Konzentration von 1 bis 40 g/l ist
Die N-Methylolverbindung verwendet man in einer Konzentration von 25 bis 200 g/l, vorzugsweise 50 bis to 150 g/l, das sauer reagierende Salz eines mehrwertigen Metalles vorzugsweise in 5 bis 20 g/l, das neutrale, anorganische, wasserlösliche Salz vo zugsweise in 10 bis 20 g/l und der anionische Sulfa.rest in einer Konzentration von vorzugsweise 10 bis 20 g/i Analoge Werte i> gelten für die erfindungsgemäße stabile wäßrige Lösung.
Nach den Angaben der US-PS 29 92 138 wird für die Aminoplastausrüstung von Cellulosetextilien ein Katalysatorsystem aus Zinknitrat und einem Alkalimetallace- -in tat in einem Mischungsverhältnis von 1:1 bis 5 :1 verwendet Es handelt sich hierbei jedoch um grundsätzlich verschiedene Zusätze, nämlich Na-acetat, welches die günstigen Eigenschaften des erfindungsgemäß zu verwendenden Alkalimetallsulfats nicht aufweist 4~>
Gemäß der DE-AS 10 86 207 werden zur Knitterfestausrüstung von Textilien Methylolverbindungen des Äthylenharnstoffes, des Dihydroxyäthylenharnstoffes, des Acetylenharnstoffes oder der Triazinharze eingesetzt, wobei Katalysatormischungen aus Magnesium- w chlorid und Aluminiumchlorid verwendet werden.
Nach den Angaben der DF-AS 1196 618 werden Substantiv oder mit Reaktivfarbstoffen gefärbte Cellulosetextilien mit Aminoplastbildnern knitterfest ausgerüstet, wobei im Gemisch wasserlösliche Zinnsalze v, anorganischer Säuren und Ammonsalze als Katalysatoren eingesetzt werden.
In der Beschreibung der Df-AS 10 86 207 wird die Verwendung von Alkalimetallsulfaten nicht erwähnt. Die laut DE-AS ti 96 618 verwendeten Ammonsalze wi sind den erfindiingsgemäß zu verwendenden Alkalimetallsulfaten eindeutig unterlegen.
Neben den bereits erwähnten Vorteilen zeigt sich keine oder zumindest eine stark verminderte Verfärbung bzw. Vergilbung des Gewebes. Diese bleibt μ Überraschenderweise erhalten, selbst wenn das Gewebe nicht nachgewaschen wird. Gleichzeitig wird eine hohe Trocken- und Naßknitterechtheit erreicht.
Weiter zeigt sich überraschenderweise, daß man durch die Anwendung von höheren Mengen von sauren Aluminiumsabsen, wie z. B. Aluminiumnitrat in Kombination mit Sulfationen in Form von Natrium- oder Kaliumsulfat die Resultate einer Feuchtvernetzung, ohne Verweilen und ohne Anwendung von freien anorganischen Säuren erhalten kann. Die Reißfestigkeitsverluste nach diesem Verfahren lagen wesentlich niedriger als diejenigen einer klassischen Feuchtvei netzung, wo man kleinere Mengen von Schwefelsäure anwendet schonend trocknet, ca. 17 bis 24 Stunden verweilen läßt und dann neutralisiert, wäscht und nochmals trocknet Diese kann als ein weiterer Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik gewertet werden.
Als verwendbare N-Methylolverbindungen kommen beispielsweise in Frage: N-Methylolderivate von Carbamaten, wie N-Methyloläthylcarbamat, oder Derivate des Äthylenharnstoffs, wie beispielsweise (N,N')-Diinethyloläthylenhamstoff, Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff, 4,5-Dimethoxy- oder 4,5-Dihydroxyäthylenharnstoff, sowie die Derivate des Propylenharnstoffs, wie z. B. (N,N')-Dimethylolpropylenharnstoff oder 4-Methoxy-54-Dimethylpropylenliarnstoff. Ebenso können Hydroxypropylenharnstoffe sowie weitere hydrolysebeständige, harzbildende N-Methylolverbindungen, wie sie beispielsweise in »Beiträge zur chemischen Modifizierung der Cellulosefasern«, Reutlingen-Stuttgart 1966, beschrieben sind, zur Anwendung gelangen.
Als Katalysatoren für diese Trockenvernetzung können verwendet werden: Ammoniumsalze starker Säuren wie z. B. Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat -nitrat oder -phosphat; organische Säuren wie beispielsweise Oxalsäure, Citronensäure oder Weinsäure; sauer reagierende Salze mehrwertiger Metalle wie die Nitrate, Sulfate, Chloride oder Hydrogenphosphate von Aluminium, Magnesium oder Zink wie beispielsweise Aluminiumnitrat -sulfat -chlorid oder -t'ihydrogensulfat oder Magnesium- bzw. Zinknitrat -sulfat, -chlorid oder dihydrogenphosphat oder auch Mischungen derselben wie eine solche aus Magnesiumchlorid und Aluminiumnitrat, Zinknitrat und Aluminiumsulfat u. a. m, Salze wie Zinkfluorborat Zirkonyloxychlorid. sowie die genannten Katalysatoren im Gemisch mit neutralen, anorganischen, wasserlöslichen Salzen, insbesondere Alkalimetallsulfate wie Natriumsulfat oder Kaliumsulfat Im weiteren sind Kombinationen von Säuren und Salzen wie Phosphorsäure + Ammoniumchlorid, Calciumsalze wie Calciumchlorid + organische Säure wie Citronensäure zu nennen.
Für die Applikation wendet man eines der bekannten Verfahren an. So imprägniert man beispielsweise bei Zimmertemperatur mit einer Lösung, bestehend aus Harzbildner und Katalysator gemäß obiger Angabe, quetscht ab und trocknet bei Temperaturen von 70 bis 1200C vor. Anschließend vernetzt man bei Temperaturen von 130 bis 180° C während 2 bis 8 Minuten.
Im weiteren zeigt sich, daß das hier beschriebene erfindungsgemäße Verfahren mit dem gleichzeitigen Färben mit Indigosolfarbstoffen kombiniert werden kann. Man kann also das Färben und Ausrösten in einem zweistufigen Verfahren miteinander koppeln und trotzdem hohe Trocken- und Naßknitterwerte erhalten.
So erhält man sehr gute Eigenschaften des veredelten textlien Materials, wenn man dieses zuerst mit einer Lösung, die einen wasserlöslichen Ester eines LeukokU-oenfarbstoffes und ein Alkalimetallnitrit enthält tränkt.
gegebenenfalls trocknet und anschließend mit einer Harzvorkondensatlösung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt Es ergibt sich also eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn man dieses mit einem Färbeverfahren, unter Verwendung von Leukoküpenfarbstoffen, koppelt.
Für die Färbung von textlien Materialien, die zu t00% aus Baumwolle bestehen, kann man beispielsweise folgende Indigosolfarbstoffe mit Vorteil verwenden:
CJ. Solubilized Vat Yellow 4,59101 CI. Solubilized Vat Orange 2^9706 CI. Solubilized Vat Orange 5,73336 CL Solubilized Vat Red 10,67001 CI. Solubilized Vat Violet 1,60011 CJ. Solubilized Vat Green 1,59826 CL Solubilized Vat Brown 1,70801
sowie auch:
-Azodiphenyl-bisf^'-carbonyl-1 -anthradinonylamidl
-chloriertes Benzanthron-acridon,
-Benzanthron-(-6-Antrimid)-acridon
(3,1',4,2').
Für Mischgewebe aus Polyester/Baumwolle können z.B. folgende Indigosolfarbstoffe zur Anwendung gelangen:
CI. Solubilized Vat Yellow 3,61726 CI. Solubilized Vat Orange 2,59706 CJ. Solubilized Vat Red 10,67001 CI. Solubilized Vat Green 1,59826 Cl. Solubilized Vat Brown 1,70801
sowie ζ. Β. auch
l,r-diisopropyl-2,2'-dipyrazolan thron. So imprägniert man z. B. mit einer kalten Farbstofflölung, die den gelösten Ester eines Leukoküpenfarbttoffs, Alkalinitrat sowie gegebenenfalls Hilfsmittel, wie an sich bekannte Netzmittel und bzw. oder Migrationsinhibitoren, enthalten, quetscht ab, trocknet und fixiert gegebenenfalls. Anschließend imprägniert man beispielsweise bei Zimmertemperatur mit einer Lösung, bestehend aus Harzbildnern und Katalysator gemäß obiger Angabe, quetscht ab und trocknet bei Temperaluren von 70 bis 120° C vor. Anschließend vernetzt man bei Temperaturen von 130 bis 180° C während 2 bis 8 Minuten.
Folgende Beispiele sollen die Erfindung erläutern, diese aber nicht beschränken.
Beispiel 1
Ein Baumwoll-Popeline-Gewebe, bestehend aus 100% Baumwolle, wird jeweils mit je einer nachfolgenden erfindungsgemäßen Lösung imprägniert, auf 70% Feuchtigkeitszunahme abgequetscht und dann jeweils nach einem der angeführten Härtungsverfahren behandelt Dabei sind:
Lösung A
75 g/l Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff, 15 g/l Aluminiumnitrat [AI(NOs)3 9 H2Ol 15 g/l Natriumsulfat (wasserfrei).
Lösung B
75 g/l Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff, 7,5 g/l Aluminiuinnitrat [Al(NOs)3 · 9 H2Ol 10 g/l Magnesiumchlorid (MgCI2 · 6 H2O), 15 g/l Natriumsulfat ('Wasserfrei).
Härtungsverfahren a) (non cure)
Einstufentrodcnung 2 Minuten bei 120°C
Härtungsverfahren b) (wash-and-wear)
Vortrocknung 2 Minuten bei 120° C Härtung 4 Minuten bei 155° C
Härtungsverfahren c) (Permanent-Press-Verfahren)
Vortrocknung
Pressen
Härtung
2 Minuten bei 120° C 20 Sekunden bei 180° C 5 Minuten bei 165° C
Härtungsverfahren d) (Permanent-Press-Verfahren)
Vortrocknung 2 Minuten bei 120° C Pressen 20 Sekunden bei 180° C Härtung 15 Mir^ -en bei 165° C
Härtungsverfahren e) (Rapid-Cure-Verfahren)
Trocknen und Härten in
einer S*jfe 1 Minute bei 175° C
Um diese Versuchsresultate vergleichen zu können, sind Analogieversuche unter gleichen Härtungsbedinjo gungen mit üblichen Harz/Katalysatorlösungen (Vergleichslösung) durchgeführt worden. Dabei ist:
Vergleichslösung
75 g/l Dimethyloidihydroxyäthylenharnstoff, 15 g/l Aluminiumnitrat [Al(NOs)3 ■ 9 H2OJ
Dabei haben sich folgende tabellarisch zjsamrjengestellte Werte ergeben:
Tabelle I
Ver Erfindungs
gleichs- gemäße Lösung
lösung
A B
Härtungsverfahren
Härtungsverfahren
Härtungsverfahren a e
128 154 144 145 150
50 67 70 73 65
55 33
98
130
i40
140
130
Trockenknitterwinkel in Rohgewebe =85°
20 40 45 50 34
17 36 39 40 29
20,91 15,2 ί
Reißfestigkeitsverlust ir %
Scheuerverlust
Fortsetzung
Ver-
gleichs-
lösnng
(jl'i:idungsgemäße Lösung
Härtungsverfahren
4 2-3
4-5
4-5
Vergilbung
beste Note =
schlechteste
Note=l
ι ο
Die merkliche Verbesserung der Festigkeit sowie der Vergilbungswerte und der Scheuerechtheit ist eindeutig.
Beispiel 2
Ein Mischgewebe, bestehend aus 50% Polyesterfasern und 50% Baumwolle, wird mit folgender Lösung imprägniert.
50 g/l Dimethyloldihydroxyäthylenhiirnstoff,
5 g/i Aluminiumnitrat [Al(NOa)3 · 9 H2O],
7,5 g/l Magnesiumchlorid (MgCl2 · 6 H2O),
10 g/l Natriumsulfat (wasserfrei).
Das Gewebe wird auf eine Feuchtigkeitszunahme von 70% abgequetscht und bei 1200C während 2 Minuten vorgetrocknet. Alsdann wird es unter folgenden Versuchsbedingungen kondensiert.
a) 3 Minuten bei 150°C,
b) 5 Minuten bei 150° C, sowie
im Einstufenverfahren, ohne Vortrocknen, gemäß
c) 1 Minute bei 175° C
getrocknet und gehärtet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II
b) Lösung gemäß Erfindung: Diese Lösung wird wie folgt hergestellt. Es wird eine Stammlösung, bestehend aus
50 Gewichtsteilen Dimethyloldihydroxyäthylen-
harnstoff,
5 Gewichtsteilen Aluminiumnitrat krist.,
7,5 Gewichtsteilen Magnesiumchlorid krist.,
10 Gewichtsteilen Natriumsulfat calc,
50 Gewichtsteilen Wasser,
hergestellt. Die Imprägnierlösung besteht aus
250 g/l Stammlösung,
40 g/l einer Polyäthylendispersion mit 40% Aktivsubstanz,
lg/1 eines Netzmittel wie in a).
Nach der imprägnierung wird abgequetscht, 2 Minuten bei 1000C vorgetrocknet, dann 20 Sekunden hei I8O°C gepreßt und 15 Minuten bei 165°C kondensiert. Die Ausrüstungen ergeben permanente Faltenstabilität. Bei der erfindungsgemäßen Ausrüstung mit Lösung b) ^ar die beobachtete Faserschädigung deutlich geringer als bei der Ausrüstung mit Lösung a). Außerdem zeigte sich im Gegensatz zur mit der Lösung a) ausgerüsteten Ware bei derjenigen, die mit b) ausgerüstet war, keinerlei Vergilbung.
Tabelle Y
Harzlösung
Bekannte Lösung Lösung gemäß
Erfindung
Trockenknitterwinkel
Naßknitterwinkel
a) 169
b) 162
a) 152
b) 138
Accelerator a) 24,8
Scheuerechtsheits- b) 12,6
verlust
Vergilbung a) 2—3
b) 3
169
162
152
140
20,8
9,4
4 4-5
) Mischgewebe Polyester/Baumwolle 50/50% ι) Polyester/Baumwolle 67/33%
Verfahren a b
Trockenknitterwinkel 155 156
Naßknitterwinkel 151 152
Scheuerverlust, % 153 16,7
Beispiel 3
(Permanent-Press-Ausrüstung
Vergleichende Beispiele)
Ein Mischgewebe aus Polyester/Baumwolle 50/50 und 67/33% wird mit nachfolgenden Lösungen imprägniert:
a) Bekannte und heute allgemein verwendete Lösung, bestehend aus:
250 g/l Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff 50%,
25 g/l Zinknitrat krisL,
40 g/l einer Polyäthylendispersion mit 40% Aktivsubstanz,
1 g/l eines Netzmittels, bestehend aus teilweise carboxymethyliertemLaurylhexaglykoläther.
c Beispiel 4
(Feuchtvernetzung
]5g Vergleichendes Beispiel)
in Ein Baumwoll-Popeline-Gewebe aus 100% Baum-16,3 wolle wird mit einer bekannten Lösung behandelt,
bestehend aus
150 g/l Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff,
9 cmVl Schwefelsäure cone. 96%,
" 3 g/l eines Netzmittel
wie im Beispiel 3 beschrieben
b0
und zum Vergleich mit einer Lösung gemäß der Erfindung, bestehend aus
300 g/l der erfindungsgemäßen Stammlösung b)
gemäß Beispiel 3,
9 cm3/l Schwefelsäure cone. 96%,
3 g/I eines Netzmittels wie im Beispiel 3.
Nach der Foulardierung wird auf 70% Restfeuchtigkeit sbgequetscht. 45 Sekunden bei 100° C rahmengetrocknet, wobei eine Restfeuchtigkeit von 6 bis 7% erreicht wird. Die Ware wird sodann aufgerollt, in
Plastikfolien eingewickelt und t7 Stunden bei Zimmertemperatur abgelegt. Nachher erfolgt 1 χ kaltes Spülen, Ix kaltes Neutralisieren mit 10 g/l Natriumkarbonat calc, warmfcS Neutralisieren bei 500C mit 2 g/l Natriumkarbonat calc, 1 χ warmes Spülen, 3 χ kaltes Spülen bis zur neutralen Reaktion und Rahmentrocknen bei 1000C.
Die Werte dieser Feuchtvernetzungs-Ausrüstung zeigen, daß man mit der Lösung gemäß der Erfindung kleinere mechanische Schädigungen der Fasern bei praktisch gleichen Knitterwerten erhä'.i.
Tabelle
Bekannte
Lösung
Lösung
gemäß
Erfindung
Trockenknitterwinkel 159 152
Naüknitterwinkei 139 133
Reißfestigkeitsverlust, % 54 40
Scheuerverlust, % 41.6 20,7
Beispiel 5
(Feuchtvernetzung ohne Säure und ohne Verweilen)
Ein Gewebe aus 100% Baumwolle wird mit einer Lösung im Sinne der Erfindung, bestehend aus
150 g/l Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff,
12 g/l Aluminiumnitrat,
18 g/l Magnesiumchlorid,
24 g/l Natriumsulfat,
pH = 3,8,
imprägniert, auf 70% Restfeuchtigkeitsgehalt abgequetscht und 2 Minuten bei 120°C getrocknet.
Zum Vergleich wird ein gleiches Baumwollgewebe mit einer Lösung, bestehend aus
150 g/l Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff,
3 cm3/! Schwefelsäure cone. 96%,
pH = 1,8,
imprägniert, abgequetscht auf 70% Restfeuchtigkeitseehalt und 2 Minuten bei 100° C getrocknet Das Gewebe wird in Plastikfolien eingepackt und 16 Stunden verweilen gelassen; nachher neutralisiert, gewaschen, gespült und getrocknet
Die vergleichenden Resultate sind aus der Tabelle ersichtlich:
Verfahren Klassisches
nach der Feuchtver-Erfindung netzungsverfahren
Trockenknitterwinkel
Naßknitterwinkel
Reißfestigkeitsverlust, %
138 139
138 140
29 59
3 g des Schwefelsäureesters der Leukoform von Dimethoxydibenzanthrone (CI. Solubilized Vat Green 1,59826),
6 g Natriumnitrit krist,
) 2 g p-Nonylphenyl-decaglykoläther,
30 g Natriumpolyacrylat
enthält. Es wird auf einem Färbefoulard abgequetscht, 1 Minute bei 120°C getrocknet und im zweiten Bad mit in einer sauren kalten wäßrigen Harzlösung imprägniert, die je Liter Lösung
72,5 g eines Gemisches A, bestehend aus
69% Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff,
ι ι 6,9% Aluminiumnitrat krist,
10,3% Magnesiumchlorid krist. und
13,8% Natriumsulfat calc,
30 g einer Polyvinylalkohol-Dispersion,
in g pines handelsüblichen quaternären Fettsäurede- -'" rivyt-Weichmachers,
1 g eines teilweise carboxymethylierten Laurylhe-
xaglykoläthers (Netzmittel),
3 cm3 Schwefelsäure cone. 96%
r> enthält, 30 Sekunden bei 1500C getrocknet, mit Wasser gespült, mit einer Lösung von 3 g/l Natriumcarbonat neutralisiert und nachher mit 2 g/l Natriumcarbonat und 0,7 g/l eines carboxymethylierten Dodecylpentaglykoläthers kochend geseift, gespült und getrocknet.
ι» Die erhaltene braune Färbung zeigt eine sehr gute Lichtechtheit sowie sehr gute Wasch-, Schweiß-, Bügel-, Reib-, Sodakoch-, Mercerisier- und Peroxidbleichechtheiten. Gleichzeitig hat das gefärbte Gewebe einen Trockenknitterwert von 132", einen Naßknitterwert
r> von 131° und einen Reißfestigkeitsverlust von 24%.
Die nicht mit Harz ausgerüsteten, gefärbten Gewebe haben nur nachfolgende Werte:
Trockenknitterwinkel 81 °, Naßknitterwinkel 74°.
Beispiel 7
Ein Mischgewebe aus Polyester/Baumwollfasern 50/50 wird mit einer kalten wäßrigen Farbstofflösung 4"> imprägniert, die pro Liter der Lösung
3 g des Schwefelsäureesters der Leukoform von 1,5-Dibenzoylaminoanthrachinon (CI. Solubilized Vat Yellow 3,61726),
10 g Natriumnitrit crist,
'" 50 g Harnstoff,
2 g p-Nonylphenyldecaglykoläther (Netzmittel) und
30 g Natriumpolyacrylat (Migrationsinhibitor)
enthält Es wird auf einem Färbefoulard abgequetscht 1 r, Minute bei 120° C getrocknet und 1 Minute bei 200° C thermoFixiert In einem zweiten Bad wird dann mit einer wäßrigen, sauren, kalten Harzlösung imprägniert, die im Liter
Das Verfahren nach der Erfindung gibt praktisch gleiche Resultate betr. Trocken- und Naßknitterwinkel aber bei bedeutend kleineren Faserschädigungen und einfacherer Arbeitsweise ohne Anwendung von freier Säure.
Beispiel 6
Ein Gewebe aus 100% BaumwoH-Popeline wird mit einer wäßrigen kalten Farbstofflösung imprägniert, die im Liter
51,8 g einer Mischung A nach Beispiel 1,
30 g einer Polyvinylalkohol-Dispersion,
10 g eines handelsüblichen quarternären Fettsäurederivat-Weichmachers,
1 g eines teilweise carboxymethylierten Laurylhexa-
glykoläthers (Netzmittel) und
3 cm3 Schwefelsäure cone. 96%
enthält 1 Minute bei 1000C getrocknet mit Wasser gespült mit 3 g/l kalz. Soda neutralisiert mit 2 g/l kalz.
11 12
Soda und 0,7 g/l eines carboxymethylierten Dodecyl- von 160° und einen Accelerotor-Scheuerverlust von
pentaglykoläthers kochend geseift, gespült und getrock- 9,4% auf, während das nicht ausgerüstete Gewebe
net. folgende Werte aufweist:
Die erhaltene gelbe Färbung besitzt sehr gute Licht-, Wasch-, Schweiß-, Bügel-, Reib-, Sodakoch-, Merceri- 5 Trockenknitterwinkel - 126°,
sier- und Peroxidbleichechtheiten und weist einen NaDknitterwinkel = 138°,
Trockenknitterwert von 152°, einen Naßknitterwert Accelerotor-Scheuerverlust = 4%.

Claims (5)

ι Patentansprüche:
1. Stabile wäßrige Lösungen zum Veredeln von Fasern, Fäden oder Textilien aus Cellulose, aus hydrolysebeständigen, harzbildenden N-Methylolverbindungen in einer Konzentration von 25 bis 200g/l und einen Härtungskatalysator, dadurch gekennzeichnet, daß der Härtungskatalysator aus einem oder mehreren sauer reagierenden Salzen mehrwertiger Metalle in einer Konzentration von 2 bis 30 g/l und einem oder mehreren neutralen anorganischen wasserlöslichen Salzen in einer Konzentration von 1 bis 40 g/l besteht, wobei von letzterem mindestens eines ein Alkalimetallsulfat in einer Konzentration von 1 bis 40 g/l ist
Z Verfahren zur Veredelung von Fasern, Fäden oder Textilien aus Cellulose mit hydrolysebeständigen, harzbildenden N-Methylolverbindungen, bei 90 bis 2000C, in Gegenwart eines Härtungskatalysators mit Lösungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Härtungskatalysator ein Gemisch von einem oder mehreren sauer reagierenden Salzen mehrwertiger Metalle in einer Konzentration von 2 bis 30 g/I mit einem oder mehreren anorganischen wasserlöslichen Salzen in einer Konzentration von 1 bis 40 g/l verwendet, wobei von letzterem mindestens eines ein Alkalimetallsulfat in einer Konzentration von 1 bis 40 g/l ist
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als sauer reagierendes Salz eines mehrwertigen Metalles ein Gemisch von Aluminiumnitrat und Magnesiumchlorid im Verhältnis von 1 :0,5 bis 1 :5, vorzugsweise 1 :1,5 verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalisulfat Natriumsulfat verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einem Färbeverfahren unter Verwendung von LeukokOpenfarbstoffen gekoppelt wird.
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