DE2533516A1 - Fahrzeugschiebedach - Google Patents
FahrzeugschiebedachInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
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Description
2533516
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
-th
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf.789
25. Juli 1975
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Vermeulen-Hollandia B.V.
Oudeweg 30, Haarlem, Holland
Fahrzeugs chiebedach.
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugschiebedach mit einem an der
Vorderseite der Dachöffnung angebrachten, an beiden Seiten durch Federorgane mit dem Fahrzeug verbundenen Luftleitprofil, welches bei geöffnetem Schiebedach durch die Federorgane in Betriebslage hochdrückbar und beim Schließen des Schiebedaches entgegen dem
Druck der Federorgane nach unten unter das Schiebedach in Ruhelage fortdrückbar ist.
Vorderseite der Dachöffnung angebrachten, an beiden Seiten durch Federorgane mit dem Fahrzeug verbundenen Luftleitprofil, welches bei geöffnetem Schiebedach durch die Federorgane in Betriebslage hochdrückbar und beim Schließen des Schiebedaches entgegen dem
Druck der Federorgane nach unten unter das Schiebedach in Ruhelage fortdrückbar ist.
&Q90'25/Q248
Bei einer bekannten Ausführung eines derartigen Schiebedaches ist ein gerades Luftleitprofil beiderseits an einer Blattfeder
befestigt und wird durch diese beiden Blattfedern in Betriebslage hochgedrückt, während beim Schließen des Schiebedaches die
beiden Blattfedern nach unten gedrückt werden, sodaß sie zusammen mit dem Luftleitprofil sich in Ruhelage unter das Schiebedach
legen.
Wenn auch diese bekannte Ausführung im allgemeinen durchaus zufriedenstellend arbeitet, so hat sich insbesondere bei
breiteren Fahrzeugen herausgestellt, daß das Luftleitprofil
in seiner höchsten Lage oder seiner Betriebslage durch den Winddruck etwas nach unten gedrückt wird und dadurch in1s Schwingen
kommt, da die senkrecht nach oben verlaufende Komponente der Druckkraft der Blattfedern gerade in dieser Betriebslage des
Luftleitprofils ihren kleinsten Wert hat.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Fahrzeugschiebedach
der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß dieser offenkundige Nachteil der bisherigen Ausführungen
einwandfrei ausgeschaltet wird.
Ein dieser Forderung gerecht werdendes erfindungsgemäßes Schiebedach
ist dabei im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitprofil an beiden Seiten an einem nach hinten verlaufenden,
am Fahrzeug angelenkten und beim Schließen des Schiebedaches von diesem nach unten drückbaren steifen Tragarm befestigt
ist und daß ein Federorgan mit seinem oberen Ende über einen
j ifc
Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte Ir* Έ
Quer zapfe... cn der Unterseite eines jeden Tragarmes und mit
seinem unteren Ende derart über einen Querzapfen am Fahrzeug angelenkt ist, daß bei niedergedrückten Tragarmen die Federorgane
weniger· steil verlaufen als bei geöffnetem Schiebedach.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die senkrecht nach oben
verlaufende Komponente der Druckkraft dieser Federorgane in Betriebslage des Luftleitprofils, d.h. also bei geöffnetem
Schiebedach, ihren größten Wert erreicht und in Ruhelage des Luftleitprofils, d.h. also bei geschlossenem Schiebedach, ihren
Minimalwert erreicht.
Die Federorgane sollen daher beim Hochschwenken des Luftleitprofils
in seine höchste Lage oder Betriebslage selbst hochschwenken, wobei die Länge der Federn zwar verändert wird, doch
die vertikal nach oben verlaufende Kraftkomponente trotzdem größer wird. Im Gegensatz zur eingangs erläuterten bisher bekannten
Schiebedachkonstruktion ist daher die vertikal nach oben weisende Komponente der auf das Luftleitprofil einwirkenden
Druckkraft gerade in Betriebslage maximal. Infolgedessen kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung das Luftleitprofil auch
bei breiteren Fahrzeugen stets durch die Federorgane einwandfrei in Betriebslage festgehalten werden. Trotzdem ist die beim
Schließen des Schiebedaches auf die Tragarme auszuübende Kraft nicht übermäßig groß und nimmt während des Abwartsschwenkens
der Federorgane sogar noch ab.
609825/0248
Die Tragarme des erfindurigsgemäßen Luftleitprofils kommen beim
Schließen des Schiebedaches an demselben zur Anlage und dienen dazu, das Luftleitprofil zu tragen und zu verstellen. Diese
Tragarme fördern außerdem überraschenderweise in sehr starkem Maße das Ableiten der Luft und verhindern insbesondere das Eindringen
von Luftwirbeln von der Seite her durch die Dachöffnung in das Fahrzeug. Infolgedessen erfüllen diese Tragarme bei der
erfindungsgemäßen Ausbildung eine Mehrfachfunktion.
Vorzugsweise sind die Pederorgane bei dem erfindungsgemäßen Schiebedach als Teleskopfedern ausgebildet und bestehen jeweils
aus einem durch eine Druckfeder beaufschlagten Teleskopstempel,
der mit seinem unteren Ende am Fahrzeug und mit seinem oberen Ende am betreffenden Tragarm angelenkt ist. Außerdem kann jeder
Tragarm über eine Blattfeder mit dem Fahrzeug verbunden sein, sodaß Klappergeräusche weitgehend ausgeschaltet werden können.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Luftleitprofil für ein Fahrzeugsohiebedaoh, welches im wesentlichen dadurch gekennzeichnet
ist, daß es einen an beiden Seiten über einen Bogen am Vorderteil des Luftleitprofils anschließenden nach rückwärts
verlaufenden steifen Tragarm aufweist.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Schiebedaches; es zeigen: i
Figur 1 eine Draufsicht auf die Dachöffnung eines Fahrzeuges ι
bei geöffnetem Schiebedach, wodurch die erfindungs- j gemäße Ausbildung des Luftleitprofils sichtbar wird; |
8QI82S/0248
Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch Figur 1 längs der Linie II-II in vergrößertem Maßstabej und
Figur j5 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung bei
fast geschlossenem Schiebedach.
Bei dem in den Figuren dargestellten erfindungsgemäßen Fahrzeugschiebedach,
welches insbesondere für ein Kraftfahrzeug bestimmt ist, ist im festen Dach 1 des Fahrzeuges eine öffnung 2 ausgebildet,
welche mittels der vor- und zurückschiebbaren Schiebedachplatte 5 verschließbar ist. An der Vorderkante dieser Dachöffnung
2 ist ein Luftleitprofil 4 angeordnet, welches aus einem Vorderteil 5 besteht, welches an beiden Seiten über einen Bogen
6 an einen nach rückwärts verlaufenden Tragarm 7 anschließt.
Sowohl das Vorderteil 5 wie die Bögen 6 und die nach rückwärts verlaufenden Tragarme 7 sind sehr steif ausgebildet. Hierzu
besitzen die Tragarme 7 ein nach unten offenes U-Profil, während
an der Hinterkante des Vorderteiles 5 eine Versteifungsschiene 8
im S-Profil durch Punktschweißung befestigt ist. Diese Versteifungsschiene
8 im S-Profil besitzt abgewinkelte Außenenden 9j welche an den Bögen 6 befestigt sind.
Das Vorderteil 5 des Luftleitprofils und die Bögen 6 einerseits
sowie die Versteifungsschiene 8 im S-Profil andererseits schliessen eine Kammer 10 ein, in welcher das rückwärtige Ende 11 sowie
eine Verdickung 12 eines elastischen Abdichtprofils 15 eingeschlossen
ist.
609825/0243
Die Tragarme 7 sind mit ihrem hintersten Ende an den Laufschienen 14 für das Schiebedach des Fahrzeuges beiderseits der Dachöffnung
2 angelenkt. Zu diesem Zweck ist an jeder Laufschiene 14 ein wagerechtes Tragblech 15 befestigt, an dessen rückwärtigem Teil
eine Blattfeder 16 mittels Schrauben 17 festgeschraubt ist. Das vordere Ende dieser Blattfeder 16 ist mit dem rückwärtigen Ende
des betreffenden Tragarmes 7 auf irgendwie geeignete Weise verbunden, beispielsweise vernietet und wirkt als elastisches
Scharnier, sodaß ein Klappern der Tragarme 7 auf den Laufschienen 14 auf einfachste Weise vermieden wird.
Unter jedem Tragarm 7 ist außerdem ein Druckfederorgan angebracht,
welches aus einer um einen Teleskopstempel 18 herumgewickelten und zwischen Federtellern 19 eingespannten Druckfeder
20 besteht. Das untere Ende des Teleskopstempels 18 ist über einen Querzapfen mit einem Anschlußstück 21 am Vorderteil
des Tragbleches 15 gelenkig verbunden, während das obere Ende des Teleskopstempels 18 nahe dem vorderen Ende des Tragarmes 7
über einen Querzapfen am betreffenden Tragarm angelenkt ist.
Figur 2 zeigt das Luftleitprofil 4 in seiner höchsten Lage oder
Betriebslage, wobei das elastische Abdichtprofil 15 unter die
Vorderkante der Dachöffnung 2 greift. Die beiden Teleskopstempel 18 sind in dieser Lage des Luftleitprofils zu ihrer größten Länge
ausgefahren, sodaß auch die Druckfedern 20 ihre größte Länge aufweisen. Beide Druckfedern 20 sind außerdem sehr steil nach oben
gerichtet und sind daher imstande, auf das Luftleitprofil 4 eine starke nach oben gerichtete Kraft auszuüben. Hierdurch wird ein
IOI8'26/O248
Vibrieren des Luftleitprofils 4· unter dem Einfluß des Fahrtwindes
auf zweckmäßige Weise ausgeschaltet.
In Figur 3 ist das Schiebedach 3 nach vorn geschoben und hat beinahe seine Schließlage erreicht. Die Tragarme 7 sind dabei
von diesem Schiebedach 3 gelenkig nach unten geschwenkt, wodurch die Steigung der Druckfedern 12 gegenüber ihrer Lage in Figur
beträehtlloh verkleinert ist. Infolgedessen ist die nach oben weisende Komponente der von den Druckfedern 20 auf die Tragarme
7 ausgeübte Kraft in Ruhelage gemäß Figur 3 wesentlich kleiner
als in Betriebslage gemäß Figur 2.
Die Tragarme 7 des Luftleitprofils 4 werden während der Schließbewegung
des Schiebedaches 3 von demselben ergriffen und bewirken
bei fortschreitender Schließbewegung die Abwärtsbewegung dieses Luftleitprofils 4. Wie Figur 2 und 3 zeigen, besitzen
die Tragarme 7 an ihrer Oberseite ein bestimmtes wellenförmiges
Profil. Hierdurch läßt sich der Verlauf der vom Schiebedach auf die Tragarme 7 während der Schließbewegung auszuübenden
Kräfte weitgehend in der Hand halten.
In Betriebslage üben die Tragarme 7 außerdem noch eine luftleitende
Wirkung aus, wodurch erreicht wird, daß das Eindringen von Luft von der Seite her in die Dachöffnung verhindert wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in den
Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der Erfindung auf die verschiedenste Weise
abgewandelt werden. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, wenigstens das Vorderteil des Luftleitprofils 4 köcherförmig
auszubilden, sodaß hier Einklemmlippen für das elastische Abdichtprofil Ij5 ausgebildet werden können.
fi
Claims (10)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprücheFahrzeugschiebedach mit einem an der Vorderseite der Dachöffnung angebrachten, an beiden Seiten durch Pederorgane mit dem Fahrzeug verbundenen Luftleitprofil, welches bei geöffnetem Schiebedach durch die Federorgane in Betriebslage hochdrückbar ist und beim Schließen des Schiebedaches entgegen dem Druck der Federorgane nach unten unter das Schiebedach in Ruhelage fortdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitprofil (4) an beiden Seiten an einem nach hinten verlaufenden, am Fahrzeug angelenkten und beim Schließen des Schiebedaches (3) von diesem nach unten drückbaren steifen Tragarm (7) befestigt ist und daß ein Federorgan (18, 19, 20) mit seinem oberen Ende über einen Querzapfen an der Unterseite eines jeden Tragarmes und mit seinem unteren Ende derart über einen Querzapfen am Fahrzeug angelenkt ist, daß bei niedergedrückten Tragarmen die Federorgane weniger steil verlaufen als bei geöffnetem Schiebedach.
- 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Federorgane als Teleskopfedern (18, 19* 20) ausgebildet sJnd.
- 3. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federorgan aus einem durch eine Druckfeder (20) beaufschlagten Teleskopstempel (18) besteht, der mit seinem unteren Ende am Fahrzeug und mit seinem oberen Ende am Tragarm (7) angelenkt ist.609825/0248V-/ v.^ «ta,/ IWAndrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 10 -
- 4. Schiebedach nach Anspruch 1, 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (7) über eine Blattfeder (16) mit dem Fahrzeug verbunden ist.
- 5. Schiebedach nach Anspruch 4, wobei das Luftleitprofil sich auf den Laufschienen des Schiebedaches beiderseits der Dachöffnung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laufschienen (14) jeweils ein wagerechtes Tragblech (15) befestigt ist, dessen Vorderteil ein Anschlußstück (21) zum Anlenken der Teleskopfeder (18, 19, 20) trägt und an dessen rückwärtigen Ende die Blattfeder (16) des betreffenden Tragarmes (7) befestigt ist.
- 6t Luftle.itprofil für ein Fahrzeugschiebedach, dadurch gekennzeichnet, daß es einen an beiden Seiten über einen Bogen (6) am Vorderteil des Luftleitprofils (4) anschließenden nach rückwärts verlaufenden steifen Tragarm (7) aufweist.
- 7. Luftleitprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (7) aus einem nach unten offenen U-Profil bestehen.
- 8. Luftleitprofil nach Anspruch 6 oder 7 mit einem in Betriebslage unter die Vorderkante der Dachöffnung greifenden elastischen Abdichtprofil, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterkante wenigstens des vordersten Teiles des Luftleitprofils (4) eine Versteifungsschiene (8) im S-Profil derart befestigt ist, daß sie zusammen mit dem Luftleitprofil eine Aufnahme (10) für das elastische Abdichtprofil (13) bildet.$09825/02Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 11 -
- 9· Luftleitprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschiene (8) an beiden Enden abgewinkelte Anschlußlaschen (9) aufweist und mit diesen an den Bögen (6) der Tragarme (7) befestigt ist.
- 10. Luftleitprofil nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens seine Vorderkante als Köcherprofil ausgebildet ist.S0S825/02A8
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL7410150 | 1974-07-29 | ||
NL7410150.A NL159045B (nl) | 1974-07-29 | 1974-07-29 | Opendakconstructie met een luchtgeleidingsstrip voor een voertuig, alsmede luchtgeleidingsstrip voor toepassing in zo'n opendakconstructie. |
Publications (3)
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ID=
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Legal Events
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---|---|---|---|
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