DE2533181A1 - Verfahren zur herstellung von dichloracetylchlorid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dichloracetylchlorid

Info

Publication number
DE2533181A1
DE2533181A1 DE19752533181 DE2533181A DE2533181A1 DE 2533181 A1 DE2533181 A1 DE 2533181A1 DE 19752533181 DE19752533181 DE 19752533181 DE 2533181 A DE2533181 A DE 2533181A DE 2533181 A1 DE2533181 A1 DE 2533181A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trichlorethylene
dichloroacetyl chloride
reaction
catalyst
reaction mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752533181
Other languages
English (en)
Other versions
DE2533181C2 (de
Inventor
Harold Mahonrai Pitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stauffer Chemical Co
Original Assignee
Stauffer Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stauffer Chemical Co filed Critical Stauffer Chemical Co
Publication of DE2533181A1 publication Critical patent/DE2533181A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2533181C2 publication Critical patent/DE2533181C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Stauffer Chemical Company f Westport
(Connecticut, USA)
Verfahren zur Herstellung von Dichloracetylchlorid
Für die Herstellung von Dichloracetylchlorid (DCAC) in der flüssigen Phase wird im allgemeinen Trichloräthylen (TCE) mit Sauerstoff und/oder Luft in Gegenwart einer katalytischen Menge freien Chlors und eines Chloraktivators, wie kurzwelliges Licht, im allgemeinen Ultraviolett-Licht, unter kräftigem Rühren und Druck behandelt. Die Potooxidation vom Trichloräthylen ergibt annähernd ein 50 : 50 Gemisch von Dichloracetylchlorid und Trichloräthylenoxid (TCEO).
Nachdem diese Reaktion im wesentlichen beendet ist, wird das Gemisch von Dichloracetylchlorid und Trichloräthylenoxid einer exothermen katalytischen Umlagerung des Trichloräthylenoxids zu Dichloracetylchlorid unterworfen. Dies wird durch Zugabe eines sekundären oder tertiären Aminkatalysators zum Reaktionsgemisch während der Abkühlung bewirkt. Als sekundäres und tertiäres Amin wurden Dimethylamin, Diäthylamin, Dibutylamin, Trimethylamin, Triäthylamin, Tributylamin, N-Methylanilin, N,N-Dimethylanilin, Pyridin, Piperdin, Picoline, Chinoline und deren Mischungen beschrieben. Es ist bekannt, dass bei der Umlagerung von Trichloräthylenoxid zu Dichloracetylchlorid im wesentlichen quantitative Ausbeuten erhalten werden. Bekannte Verfahren sind vollständiger in der USA-Patentschrift 3 630 867 beschrieben.
609808/1021
Bei der Ausführung wurde jedoch gefunden, dass die Herstellung von Dichloracetylchlorid nach dem oben beschriebenen Verfahren ernsthafte Nachteile aufweist. Da die Umlagerung von Trichloräthylenoxid zu Dichloracetylchlorid sowohl sehr schnell als auch exotherm verläuft,wirft erstens die Kontrolle der Umlagerungsreaktion,nach Zugabe der sekundären oder tertiären Amine,während oder gegen Ende der Oxidation von Trichloräthylen ernsthafte Probleme auf. Zweitens entstehen nach Zugabe der sekundären oder tertiären Amine, welche die Umlagerung von Trichloräthylenoxid zu Dichloracetylchlorid bewirken, zum Reaktionsgemisch während der Reaktion gefärbte Nebenprodukte, welche die Farbe des Reaktionsgemisches im Laufe der Reaktion von klar zu leicht gelb-braun bis dunkelbraun oder purpur ändern. Die Farbe ist selbstverständlich abhängig von der Menge der zugegebenen sekundären oder tertiären Amine« Sowie die Umlagerungsreaktion von Trichloräthylenoxid zu Dichloracetylchlorid fortschreitet, wird durch die Erhöhung der Farbintensität die Durchlässigkeit für die Strahlen des ultravioletten Lichtes durch das Reaktionsgemisch vermindert,wodurch im wesentlichen eine Hemmung der Reaktionsgeschwindigkeit resultiert, was vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nachteilig ist. Nach Beendigung der Reaktion müssen farbigen Nebenprodukte vor der Verwendung des Dichloracetylchlorids durch Oxidation entfernt werden. Durch die kontinuierliche Oxidation wird jedoch das Dichloracetylchlorid im Reaktionsgemisch zu unerwünschten Nebenprodukten, wie Phosgen, abgebaut.
Es wurde gefunden, dass die obengenannten Nachteile bei der Umlagerung von Trichloräthylenoxid zu Dichloracetylchlorid im wesentlichen vermieden werden können, indem man einen vollkommen neuen Katalysator für die Umlagerungsreaktion verwendet. Dieser Katalysator ist entweder ein primäres oder sekundäres niederes Alkylamid, wobei unter "nieder" Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen verstanden werden. Vorzugsweise verwendet
609808/1021
man Dialkylformamid als Katalysator, insbesondere Dimethylformamid. Der Katalysator wird im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,001 bis etwa 1,0 ToI.-#, bezogen auf das Trichloräthylen im Reaktionsgemisch und insbesondere von etwa 0,01 bis etwa 0,10 ToI.-r.% eingesetzt.
Im verbesserten, erfindungsgemässen Terfahren für die Herstellung von Dichloracetylchlorid durch fotochemische Oxidation von Trichlorethylen zu Dichloracetylchlorid und Trichloräthylenoxid mit kontinuierlicher Umlagerung des Trichloräthylenoxids zu Dichloracetylchlorid wird Trichloräthylen mit Sauerstoff oder Luft in Gegenwart von Licht einer katalytischen Menge von freiem Chlor oder Brom und dem obengenannten Amidkatalysator in flüssiger Phase umgesetzt. Die katalytische Menge von freiem Chlor oder Brom kann etwa 0,1 bis etwa 3,84 Mol.-5?, vorzugsweise von etwa 0,8 bis etwa 3,84 Mol.-#, bezogen auf den zugegebenen Sauerstoff, betragen, ohne dass eine weitere Chlorierung des Trichloräthylens bewirkt wird.
Der Amidkatalysator für die Umlagerung des Trichloräthylenoxids zu Dichloracetylchlorid kann in mehreren aliquoten Teilen am Anfang und verteilt während der oxidativen Reaktion von Trichloräthylen zu Dichloracetylchlorid und Trichloräthylenoxid in der flüssigen Phase oder kontinuierlich zum Reaktionsgemisch während der chargenweisen Ausführung oder kontinuierlich mit dem Trichloräthylen während der kontinuierlichen Ausführung zugegeben werden. Durch die Zugabe des Amidkatalysators am Anfang der Umsetzung und durch die kontinuierliche oder periodische Zugabe zusätzlicher Mengen des Katalysators, wenn dieser verbraucht wird,.wird die Entstehung von Aethylenoxid im System verhindert und die Reaktionstemperatur sowie die Geschwindigkeit sind einfach und leicht kontrollierbar. Gleichzeitig entstehen auch keine gefärbten Nebenprodukte im Reak-
609808/1021
tionsgemisch, da diese kontinuierlich' zu farblosen Nebenprodukten oxidiert werden.
Die Umsetzung kann bei Temperaturen von etwa 24° bis etwa 100°C, vorzugsweise von etwa 6o° bis etwa 900C "und insbesondere von etwa 65° bis etwa 8o°C ausgeführt werden.
Sauerstoff wird vorzugsweise als Op zugegeben, jedoch kann die Zugabe selbstverständlich auch in Form von Luft erfolgen. Als Chloraktivator wird ultraviolettes Licht bevorzugt. Bevorzugt wird jene Wellenlänge des ultravioletten Lichtes, welche für die Disassociation von Chlor zu freien Radikalen genügt. Ueblicherweise sind das die Wellenlängen im Ultravioletten innerhalb des Chlorabsorptionsbandes, die genügen, um das Chlormolekül zu aktivieren.
Das Produkt des erfindungsgemässen Verfahrens bleibt im wesentlichen während der ganzen Reaktion optisch klar, wodurch bedeutend höhere Reaktionsgeschwindigkeiten resultieren. Es werden Ausbeuten von annähernd 85 bis 90 #, bezogen auf das verwendete Trichloräthylen, erhalten.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Beispiel 1
Die Umsetzungen werden in einem mit Harz ausgekleideten Reaktionsgefäss von einem Durchmesser von etwa 12 cm, welcher etwa 33 cm hoch mit 2 Y2-Liter Trichloräthylen gefüllt ist. Das Gefäss war mit einer gesinterten Gaszuführung, einem Rührer, Thermometer und einem Rückflusskühler versehen. Als Lichtquellen dienten F15T8 Bl Fluoreszenslampen. Die Emmision dieser 15 Watt Lampen hat etwa bei 3OOO Ä die höchste Intensität. Die Oxidationen wurden durch Durchperlen von Op, welches 1 Mol.-£ Cl? enthielt, durch die Reaktionsmischung
609B08/1021
bewirkt. Die Oxidationen wurden bei Raumtemperatur begonnen und nach etwa einer Stunde entstand so viel Wärme, dass Kühlung erforderlich wurde.
In das oben beschriebene ßfefäss wurden 3 624 g Trichloräthylen gegeben. Der grösste Teil der Oxidation erfolgte bei 70° bis 80°C. Die Oxidation wurde solange fortgesetzt, bis Dichloracetylchlorid 90 % des Gemisches ausmachte. Der Rest war nicht umgesetztes Trichloräthylen. Es wurden 3 570 g Material gewonnen, welches 3 213 g Dichloracetylchlorid und 357 g Trichloräthylen enthielt. D.h., 3 267 g Trichloräthylen wurden oxidiert und hätten 3 603 g Dichloracetylchlorid ergeben sollen. Die Ausbeute betrug, berechnet auf das verbrauchte Trichloräthylen, 89,2 % bei einem Umsetzungsgrad von 90 %. Dimethylformamid wurde während der Oxidation zugegeben, am Anfang der Umsetzung und in gleichen.Mengen während des ganzen Reaktionsablaufes, wodurch die Bildung von Trichlorathylenoxid verhindert wurde. Gesamthaft wurden 8 ml Dimethylformamid verwendet.
Beispiel 2
Es wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gearbeitet, mit dem Unterschied, dass 3 63I g Trichloräthylen in das Reaktionsgefäss gegeben wurden und dass der grösste Teil der Oxidation zwischen 60 und 650C stattfand. Es wurden 3 63I g Material gewonnen, welches 23 % Trichloräthylen und 77 % Dichloracetylchlorid enthielt. Somit betrug die Ausbeute bei dieser Umsetzung 90,7 Am Anfang wurden 5 ml Dimethylformamid und dann, als die Oxidation zu 44 % erfolgt war, annähernd Y3 ml während einer Stunde zugegeben.
«09808/1021

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ί !./Verfahren zur Herstellung -von Dichloracetylchlorid, indem ^^^ man Trichloräthylen in flüssiger Phase in Gegenwart katalytischer Mengen von Chlor oder Brom und einem Chloraktivator mit einem sauerstoffhaltigen Gas zu einem Gemisch von Dichloracetylchlorid und Trichloräthylenoxid umsetzt, dieses Gemisch mit einer katalytischen Menge eines Aminkatalysators zur Umlagerung des Trichloräthylenoxids zu Dichloracetylchlorid behandelt, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reaktionsgemisch kontinuierlich mit einem primären oder sek. A.lkylam idkatalysator, dessen Alkylrest 1 bis 6 Kohlenstoffatorne enthält, in Berührung bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator Dialkylformamid verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator Dimethylformamid verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Amidkatalysator in einer Menge von etwa 0,001 bis etwa 1,0 Vol.-/?, bezogen auf die Menge des zum Reaktionsgemisch gegebenen Trichloräthylens, zugibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Amidkatalysator in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 0,10 Vol.-/?, bezogen auf das dem Reaktionsgemisch zugegebene Trichloräthylen, einsetzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einer Temperatur von etwa 24°C bis etwa 100 C arbeitet.
    9808/1021
  7. 7. Verfahren nach Anspruch. 5? dadurch gekennzeichnet 3 dass man bei einer Reaktionstemperatur von etwa 60 C bis etwa 90^C arbeitet.
  8. 8. Terfahren nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, dass man bei einer Temperatur von etwa 65 C bis etwa 80 C arbeitet.
    609808/1021
DE2533181A 1974-08-05 1975-07-24 Verfahren zur Herstellung von Dichloracetylchlorid Expired DE2533181C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US49467474A 1974-08-05 1974-08-05
US05/553,936 US4007224A (en) 1974-08-05 1975-03-05 Process of manufacturing dichloroacetyl chloride

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2533181A1 true DE2533181A1 (de) 1976-02-19
DE2533181C2 DE2533181C2 (de) 1982-08-19

Family

ID=27051496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2533181A Expired DE2533181C2 (de) 1974-08-05 1975-07-24 Verfahren zur Herstellung von Dichloracetylchlorid

Country Status (20)

Country Link
US (1) US4007224A (de)
JP (1) JPS5828261B2 (de)
AR (1) AR205472A1 (de)
BG (1) BG26364A3 (de)
CA (1) CA1048057A (de)
CH (1) CH612411A5 (de)
CS (1) CS185239B2 (de)
DD (1) DD119034A5 (de)
DE (1) DE2533181C2 (de)
DK (1) DK349375A (de)
FR (1) FR2281349A1 (de)
GB (1) GB1478794A (de)
IL (1) IL47874A (de)
IN (1) IN142834B (de)
IT (1) IT1041129B (de)
MY (1) MY7800486A (de)
NL (1) NL7509307A (de)
PH (1) PH13106A (de)
RO (1) RO66029A (de)
TR (1) TR18476A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS553537Y2 (de) * 1974-05-10 1980-01-28
JPS6351352A (ja) * 1986-08-20 1988-03-04 Daicel Chem Ind Ltd ジクロルアセチルクロライドの製造方法
ES2108325T3 (es) * 1993-05-01 1997-12-16 Hoechst Ag Procedimiento para la preparacion de cloruro de dicloroacetilo.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1976265A (en) * 1929-12-07 1934-10-09 Consortium Elektrochem Ind Manufacture of oxidation products of trichlorethylene
US2292129A (en) * 1939-01-04 1942-08-04 Ici Ltd Oxidation of trichlorethylene
NL151980B (nl) * 1965-05-21 1977-01-17 Shell Int Research Werkwijze ter bereiding van dichlooracetylchloride
DE1568547A1 (de) * 1966-07-07 1970-03-19 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Dichloracetylchlorid

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
IL47874A0 (en) 1975-11-25
AU8360675A (en) 1977-02-03
CA1048057A (en) 1979-02-06
AR205472A1 (es) 1976-05-07
IT1041129B (it) 1980-01-10
GB1478794A (en) 1977-07-06
DE2533181C2 (de) 1982-08-19
US4007224A (en) 1977-02-08
TR18476A (tr) 1977-02-24
DD119034A5 (de) 1976-04-05
BG26364A3 (bg) 1979-03-15
CH612411A5 (en) 1979-07-31
JPS5828261B2 (ja) 1983-06-15
PH13106A (en) 1979-11-28
IN142834B (de) 1977-08-27
JPS5141325A (de) 1976-04-07
IL47874A (en) 1978-03-10
NL7509307A (nl) 1976-02-09
MY7800486A (en) 1978-12-31
RO66029A (fr) 1979-03-15
DK349375A (da) 1976-02-06
FR2281349A1 (fr) 1976-03-05
CS185239B2 (en) 1978-09-15
FR2281349B1 (de) 1980-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3885826T2 (de) Verfahren zur Herstellung von in den Benzolringen chloriertem Tricyclo[8.2.2.2]hexadeca-4,6,10,12,13,15-hexaen.
CH701924B1 (de) Verfahren zur Synthese von Fipronil.
DE3420796A1 (de) 2,4,5-trihalogen- bzw. 2,3,4,5-tetrahalogenbenzolderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2756169A1 (de) Verfahren zur herstellung von derivaten von perfluoralkancarboxyl- und perfluoralkansulfinsaeuren
DE2533181A1 (de) Verfahren zur herstellung von dichloracetylchlorid
DE2709580C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzophenonderivaten
DE2849692A1 (de) Verfahren zur herstellung von p-tert.- butylbenzaldehyd und dessen am kern durch halogen substituierten derivaten sowie das dabei gebildete zwischenprodukt p-tert.- butylbenzalbromid und dessen am kern durch halogen substituierte derivate
DE2303115C3 (de) Verfahren zur Chlorierung der Seitenketten von Toluol, Xylol, Trimethylbenzol und substituierten Produkten dieser Verbindungen
DE69407783T2 (de) Verfahren zur herstellung von p-alkyl- und p-arylsulfonylbenzoesäure-derivate
EP1176133B1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzoylchloriden
DE69308144T2 (de) Pyridinium-intermediate und verfahren zu deren herstellung
EP0011288B1 (de) p-tert.-Butylbenzotribromid und deren am Kern durch Halogen substituierte Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihrer Verwendung
DE3635750C2 (de) Fluorhaltige Verbindung, Verfahren zu deren Herstellung, sowie deren Verwendung
DE69602040T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzoylchlorid
DE1154799B (de) Verfahren zur Herstellung von 4, 5-Dichlor- und 4, 5-Dibrom-naphthalin-1, 8-dicarbonsaeureanhydrid
EP0252408B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurehalogeniden
CH630592A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2-halogen-4-bromphenolen.
DE2719021A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,1,1-trifluor-2-chloraethan
DE2460361A1 (de) Verfahren zur herstellung von trimethylchinonen
DE1518857A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Difluorchlormethylderivaten des Benzols
DE2702829A1 (de) Verfahren zur herstellung von kernchlorierten xylolen
AT254853B (de) Verfahren zur Halogenierung der kernständigen Methylgruppe(n) von Methylphenylacetaten
DE2242513A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-chlornaphthalsaeureanhydrid
DE3519864A1 (de) Verfahren zur herstellung von o- und p-nitrobenzaldehyd
DE2352153A1 (de) Verfahren zur additiven chlorierung von alpha-ungesaettigten carbonsaeuren und carbonsaeureestern

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee