DE2532963A1 - Vorrichtung zum dosierten zufuehren eines fliessbaren zugabemittels in spuelwassersysteme o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten zufuehren eines fliessbaren zugabemittels in spuelwassersysteme o.dgl.

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DE2532963A1
DE2532963A1 DE19752532963 DE2532963A DE2532963A1 DE 2532963 A1 DE2532963 A1 DE 2532963A1 DE 19752532963 DE19752532963 DE 19752532963 DE 2532963 A DE2532963 A DE 2532963A DE 2532963 A1 DE2532963 A1 DE 2532963A1
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flushing water
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flushing
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Georg Schreieder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/031Devices connected to or dispensing into the flushing pipe

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  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fliel3baren Zugabe mittels in Spuiwassersysteme od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Zu fUhren eines fließbaren Zugabemittels in Spülwossersysteme od. dgl.
  • mit wenigstens einer Behälterkammer zur zeitweisen Aufbewahrung des Zugabemittels sowie einer jener nachgeschalteten Dosierkammer, die gegen die Behdlterkammer verschließbar ist.
  • Eine derartige - durch die DT-PS 2 100 795 bekanntgewordene -Vorrichtung soll flüssiges Zugabemittel am Ende eines SpUlvorganges dem SpUlwasserstrom zugeben.
  • Hierzu dient ein Flussigkeitsbehalter, der durch eine verschließbare Bodenöffnung mit einer Dosierkammer verbunden ist, die ihrerseits durch eine Membrane von einer Uber ein Rohr mit einem Spulrohr verbundenen Druckkammer getrennt bleibt, wobei das Schließorgan der Bodenöffnung an der Membrane befestigt ist und eine Verbindungsoffnung zur Druckkommer besitzt; diese Verbindungsöffnung wird dann mittels eines in der Druckkammer beweglich angeordneten Schließorgans durch den Spulwasserdruck verscIilossen.
  • Der Schließvorgang wird durch einen an der Membrane befestigten und mit ihr bewegbaren Rohrzylinder durch fUhrt, dessen an ihm befestigter Querteller in Ruhelage die Bodenöffnung zwischen F1Ussigkeitsbehälter und Dosierkammer dichtend Uberspannt. Durch Betdtigung des SpUlsystems dringt Spülwasser in die Druckkammer der Vorrichtung ein und hebt Membrane samt Rohrzylinder an; die Bodenöffnung wird freigegeben und Zugabemittel fließt in die Dosierkammer sowie in den Innenraum des Rohrzylinders, der mit jener Dosierkammer durch eine seitliche Bohrung verbunden ist. Durch die in der Druckkammer stehende Spülflüssigkeit wird gleichzeitig eine Kugel schwebend gehalten und gegen das untere - offene - Ende des Rohrzylinders gepreßt. Ist der SpUlvorgang beendet und fließt das Spülwasser aus der Druckkammer zuruck in die eigentliche Spulleitung, fällt die Kugel vom Rohrzylinder ab und gibt die Dosierkammer frei, wdhrend der Querteller des ebenfalls sinkenden Rohrzylinders erneut die Bodenöffnung des F1Ussigkeitsbehälters Uberdeckt.
  • Als erheblicher Mangel dieser Vorrichtung ist zum einen die erkennbare mechanische Kompliziertheit des Aufbaues anzusehen sowie zum anderen die Funktion, welche eine Flussigkeitszugabe lediglich am Ende des SpUlvorganges ermöglicht, Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs erwohnten Art unter Meidung erkannter Nachteile zu schaffen, die einfach herzustellen und zu warten ist sowie eine Zugabemittelfreisetzung auch wdhrend des Spulens gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt eine Vorrichtung mit zumindest einem bewegbar in die Dosierkammer eingelegten Schließorgan' welches in Ruheloge eine die Dosierkammer mit dei Spulwassersystem verbindende Ausnehmung dichtend ausfüllt sowie in einer wUhrend des Spulvorganges vorhandenen oberen Betdtigungsstellung einer Öffnung zwischen Dosierkaimer und Behälterkammer schließend anliegt. Dabei soll außerhalb der Dosierkammer ein Schwenkhebel angelenkt sein, dessen einer Hebelarm zur Strd.mungsrichtung des SpUlwassers geneigt angeordnet und dessen anderer Hebelarm in die Bewegungsbahn des Schließorgans - dieses untergreifend - einfUhrbar ist.
  • Diese Vorrichtung wird zwischen Wasserkasten oder WasserdrUcker und der Toilettenschüssel eingesetzt und übergibt flussigen Duftreiniger während des gesamten SpUlvorganges an das einfließende Wasser. Das Schließorgan - nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Kugel oder ein Doppelkegel - grenzt in seiner Ruhelage die Einheit Behdlterkammer und Dosierkammer gegen das SpUlwassersystem ab, die Dosierkammer fUllt sich mit Duftreiniger oder Zugabemittel, welches das Schließorgan umspült. Wird das Spülwassersystem betätigt, strömt SpUlwasser auf die bevorzugtermaßen geneigte Sattelfldche des Schwenkhebels und hebt dessen anderen Hebelarm soweit an, daß die Kugel bzw. der Doppelkegel von der unteren Ausnehmung der Dosierkammer abgehoben und gegen die obere öffnung gedrückt wird. Hierdurch wird die Dosierkammer gegen die Behälterkammer abgedichtet und eine genau vorbestimmte Menge von Duftreiniger fließt dem SpUlwasser zu.
  • Die geneigte Stellung des sattelförmigen HebelarmstUckes gegenuber der Strömungsrichtung des SpUlwassers bringt den Vorzug, daß ein ausreichender Druck auf den Schwenkhebel ausgeUbt wird, ohne den eigentlichen Spüldruck des Spulwassers erheblich zu beeinflussen! Wie bereits erwähnt, dient als Schließorgan bevorzugter~ maßen eine Kugel oder ein Doppelkegel, die beide vorteilhafterweise aus rostfreiem Stahl gefertigt sind. Kugel oder Doppelkegel sind insgesamt in der Dosierkammer untergebracht, weshalb sich die Menge des Zugabemittels in der Dosierkammer durch Änderung des Schließorganvolumens einstellen ldßt.
  • Ein Verschließen der Dosierkammer sowohl in Ruhelage des Schließorgons als auch in dessen angehobener Betdtigungs stellung kann nur unter Verwendung von Dichtungselementen zuverldssig durchgefUhrt werden, welche die Ausnehmungen oder Uffnungen der Dosierkammer umgeben und einen guten Sitz des Schließorgans gewährleisten.
  • Als besonders günstig hat sich eine Lippendichtung erwiesen mit zum Schließorgan hin abragender Lippe, welche fur das Schließorgan eine geneigte Sitzfläche anbietet.
  • Dabei soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Lippendichtung querschnittlich ein winkelförmiges Profil aus zwei Schenkeln aufweisen, wobei von dem Profil die Dichtungslippe parallel zu einem der Schenkel abragt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug ter Ausfuhrungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in: Fig. 1: einen Ldngsschnitt durch eine Spulvorrichtung; Fig. 2: ein Detail aus Fig. 1 zu einer anderen AusfUhrungsform; Fig. 3: einen Teilschnitt durch ein vergrößertes Detail aus Fig. 1 bzw. Fig. 2; Fig. 4: eine Schrägsicht auf ein weiteres Detail der Fig. 1 und 2.
  • Unter die beispielsweise einen Durchmesser d von 55 mm aufweisende Spülleitung L eines - nicht weiter dargestellten -Spülwassersystems ist eine sog. Klosettspul-Kombination K gesetzt.
  • An das Gehause 1 dieser mittels ihres oberen Anschlußrohres 2 des Durchmessers c von beispielsweise 28 oder 25 mm an die SpUlleitung L angeschlossenen Klosettspul-Kombination K ist bodenwärts ein Rohrbogen 3 mit einem KrUmmungswinkel u von 900 angeformt und lösbar mit einem unteren Auslaufrohr 4 versehen, dessen Durchmesser e z.B. 28 mm mißt. Das Auslaufrohr 4 kann auch einen der Krummungsweite f des Rohrbogens 3 entsprechenden Durchmesser (z.B. 44 mm) besitzen.
  • Das obere Abschlußrohr 2 umgibt ein gegebenenfalls mehrteiliger Abschlußdeckel 5, in den eine - von einer Kappe 7 verschlossene - Füllmulde 6 eingeformt ist. Dank eines Handgriffes 8 kann die Kappe 7 ohne Schwierigkeiten vom Abschluß~ deckel 5 gelöst werden. Als Muldenboden dient ein Sieb 9.
  • Unterhalb des Innenraumes 10 jener FUllmulde 6 findet sich eine Behälterkammer 11, die nach unten hin durch einen mit Schrauben 13 dichtend festgelegten Boden 14 begrenzt wird.
  • Aus diesem Boden 14 ist ein abwUrtsgerichteter Ventilkasten 15 mit Ventilkugel 16 herausgeformt.
  • Den Ventilkosten 15 Uberspannt ein mit seitlichem Rand 17 und einer etwa mittigen Offnung 18 versehener lösbarer Einsatz 19. Sowohl dessen kreisförmige Öffnung 18 des Durchmessers i als auch eine im Boden des Ventilkastens 15 erkennbare runde Ausnehmung 30 mit großem Durchmesser p umgeben ringartige Lippendichtungen 31 bzw. 31u, , deren lichter Abstand h voneinander etwa dem oberen Durchmesser i entspricht. Zwischen den Dichtungsringen 31, 31u ist die Ventilu kugel 16 verlagerbar und begrenzt entweder nach unten hin oder nach oben hin eine vom Ventil kasten 15 gebildete Dosierkammer 34, die in der in Fig. 1 erkennbaren Ruhelage der Ventilkugel 16 mit der daruberliegenden BehäLterkammer 11 in Verbindung steht; die Ventilkugel 16 sitzt in ihrer Ruhelage dem unteren Dichtungsring 31 auf, deren Durchu messer m also größer ist als der Durchmesser p des unteren Dichtungsringes 31u.
  • In der beschriebenen Ruhelage der Ventilkugel 16 befindet sich diese zwischen der Dosierkommer 34 und einem unter dieser erkennbaren Durchgangsraum 35 der Klosettspul Kombination K.
  • Neben dem Ventil kasten 15 ist an einem Bolzen 36 ein zweiarmiger Schwenkhebel 37 gelagert, dessen kugelnaher Hubarm 38 bei Hebelbetötigung jene Ventilkugel 16 berührt und dank einer aufwdrtsgerichteten Anformung 39 anzuheben vermag; der Betötigungsarm 41 des Schwenkhebels 37 schließt mit einer in Hebelruhelage etwa vertikal verlaufenden Fläche 40 des Hubarmes 38 einen Winkel t von etwa 600 ein und endet - gemäß Fig. 4 - in einer schalenförmigen Schaufel 43; letztere liegt im schrägen Rand 45 des oberen Anschlußrohres 2 an.
  • Bei Bettigung eines nicht weiter dargestellten SpUlhebels strömt Spülwasser gemäß Pfeil x in Fig. 1 abwärts und drückt den Betätigungsarm 41 des Schwenkhebels 37 in seine gestrichelt angedeutete FUllstellung (Kontur 41); der hierbei vom Betatigungsarm 41 beschriebene Schwenkwinkel s mißt etwa 25°.
  • Gleichzeitig wird durch die Hubanformung 39 des Hubarmes 38 die Ventilkugel 16 nach oben gedruckt und schließt die Behditerkammer 11 nach unten hin ab. Die Dosierkammer 34 wird nach unten geöffnet, so daß darin befindliches - aus der EinfUllmulde 6 in die Behälterkammer 11 gelangtes -Duft- und/oder Reinigungsmittel D-in vorbestimmter Menge dem Spülwasserstrom zufallen kann.
  • Nach dei SpUlvorgang verschließt die Ventilkugel 16 - oder in Fig. 2 ein Ventilkegel 46 - mit dem anliegenden Dichtungsring 31 wiederum die untere Ausnehmung 30 der Ventilkammer 15; u der Hubarm 38 des Schwenkhebels 37 fällt durch sein Eigengewicht in seine dargestellte Ruhelage zurück.
  • Die in Fig. 3 verdeutlichte Lippendichtung 31 - der die zugeordnete andere Lippendichtung 31 spiegelbildlich u entspricht - weist querschnittlich ein winkelförmiges Profil aus zwei Schenkeln 50 und 51 auf, von dem eine Lippe 53 etwa parallel zum erstgenannten Schenkel 50 abragt. Die Lippe 53 bildet zusammen mit der Stirn des anschließenden Schenkels 51 eine zur Achse A des Dichtung ringes 31 geneigte Anlagefläche 54 fUr die Ventilkugel 16.
  • Fig. 4 Toßt den Schwenkhebel 37 mit der sattelartigen Fläche 43 seines Betätigungsarmes 41 erkennen. Der Hubarm 38 ist hier mit einem zusätzlichen Gewicht 60 versehen, die Hubanformung 39 ist durch einen Hubsteg 39 ersetzt.

Claims (12)

PATENTANSPRUCHE
1. Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließbaren Zugabemittels in SpUlwassersysteme oder dgl. mit wenigstens einer Behälterkammer zur zeitweisen Aufbewahrung des Zugabemittels sowie einer jener nachgeschalteten Dosierkammer, die gegen die Behälterkammer verschließbar ist, gekennzeichnet durch zumindest ein bewegbar in die Dosierkammer (34) eingelegtes Schließorgan (16, 46)welches in Ruhelage eine die Dosierkammer mit dem Spulwassersystem verbindende Ausnehmung (30) dichtend ausfüllt sowie in einer während des SpUlvorganges vorhandenen oberen Betätigungsstellung einer Öffnung (18) zwischen Dosierkammer und Behälterkammer (11) schließend anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindert einen außerhalb der Dosierkammer (34) angelenkten Schwenkhebel (37), dessen einer Hebelarm (41) zur Strömungsrichtung (x) des Spülwassers geneigt angeordnet und dessen anderer Hebelarm (38) in die Bewegungsbahn des Schließorgans (16, 46), dieses untergreifend, einfUhrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den SpUlwasserstrom (x) einragende Hebelarm (41) eine sich gegen den SpUlwasserstrom öffnende Sattelfläche (43) aufweist und in Ruheloge des SpUlwassersystems zur Strömungsrichtung in einem Winkel (t) von gegebenenfalls 300 bis 75° geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel (t) des Hebelarmes (41) zur Strömungsrichtung (x) von 600.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (37) im Bereich seines spulwasserfernen Hebelarmes (38) ein Gewicht (60) zur geneigten Einstellung des in den SpUlwasserstrom (x) einragenden Hebelarmes (41) in dessen Ruhelage aufweist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (34) zumindest zweiteilig ausgebildet und das Schließorgan (16, 46) darin auswechselbar untergebracht ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließorgan eine Kugel (16) dient, deren Durchmesser (m) größer ist als die Weite (i, p) der ihr zugeordneten öffnungen (18, 30) der Dosierkammer (34).
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließorgan ein Doppelkegel (46) dient, dessen kleinster Durchmesser größer ist als die Weite (i, p) der ihm zugeordneten öffnungen (18, 30) od. dgl. der Dosierkammer (34).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiermenge des Zugabemittels oder Duftreinigungsmittels (D) dem Volumen der Dosierkammer (34) nach Abzug des Volumens des Schließorgans (16, 46) etwa entspricht sowie durch Veränderung des Schließorgan-Volumens einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schließorgan (16, 46) auszufüllende Ausnehmung/en oder Uffnung/en (18, 30) zum Inneren der Dosierkammer (34) von Dichtungen (31) umgeben ist/sind, an welche sich das Schließorgan wechselweise dichtend anlegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine ringförmige Lippendichtung (31), die zum Ringinneren eine geneigte Sitzfläche (54) für das Schließorgan (16, 46) anbietet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Lippendichtung querschnittlich ein Winkelprofil aus zwei Schenkeln (50 bzw. 51) aufweist, wobei von dem zur Hauptachse (A) der Dichtung radialen Schenkel (51) eine zum anderen Schenkel etwa parallel verlaufende Lippe (53) abragt.
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