DE2532808C3 - Vorrichtung zum Extrahieren von organischen Naturprodukten - Google Patents
Vorrichtung zum Extrahieren von organischen NaturproduktenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B10/00—Production of sugar juices
- C13B10/08—Extraction of sugar from sugar beet with water
- C13B10/10—Continuous processes
- C13B10/102—Continuous processes having rotatable means for agitation or transportation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/02—Solvent extraction of solids
- B01D11/0215—Solid material in other stationary receptacles
- B01D11/0223—Moving bed of solid material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Extrahieren von organischen Naturprodukten mit einem
feststehenden turmartigen Behälter mii an der Innenseite des Turmes abwechselnd übereinander angeordneten
Aufhaltern, denen ein sich drehendes Mittelrohr mit in der Behandlungszone angebrachten Rührarmen gleicher Anzahl in jeder Ebene zugeordnet ist, und mit einer
am oberen Behälterende angeordneten Austragszone mit Austragsorganen.
Mit derartigen Vorrichtungen soll eine optimale Auslaugung des zu behandelnden Gutes erreicht
werden. Die bekannten Extraktionstürme sind in der Behandlungszone mit gleicher Anzahl Rührarme in
jeder Ebene ausgerüstet. Vorzugsweise befinden sich in jeder Ebene zwei Rührarme (DE-OS 22 24 209). Es ist
auch bekannt, vier Rührarme je Ebene vorzusehen (DE-PS 1065 340). Die Anzahl der Rührarme je Ebene
richtet sich nach der Größe des Turmes.
In der Behandlungszone des Turmes befindet sich das
zu behandelnde Gut innerhalb einer Extraktions-Flüssigkeit, wodurch die Schwerkraft des Gutes teilweise
aufeehoben und damit der Transport nach oben
erleichtert wird. Auch die nach nnten strömende
Flüssigkeit setzt dem nach oben strömenden Gut keinen allzugroBen Widerstand entgegen. Wird nun das Gut
mittels der Rührarme aus der Flüssigkeitszone, also über
ϊ das Niveau des FTüssigkeitsstaiides angehoben, dann
wird die innerhalb der Flüssigkeitssäule vorhandene natürliche Auftriebskraft des Gutes aufgehoben und
damit das Gut seiner vollen natürlichen Schwerkraft ausgesetzt Das aus der Flüssigkeitszone herausgehobe-
lu ne Gut versucht wieder nach unten zu fallen, wird aber
durch das nachfolgende Gut daran gehindert Dadurch stellt sich oberhalb der Flüssigkeitssäule eine Gutverdichtung ein, die den Durchtritt der oberhalb der
Flüssigkeitssäule zugeführten Extraktionsflüssigkeit
nach unten erschwert Bei weniger guten Schnitzelqualitäten, wie sie heute immer häufiger anzutreffen sind,
kann die Verdichtung so groß werden, daß der Extraktionsvorgang unmöglich wird. Die Flüssigkeil
kann das Gut nicht mehr im Gegenstrom durchdringen.
Fernerhin bewirkt die Gutverdichtung, daß das verdichtete Gutpaket auf das in der Extraktions-Flüssigkeit befindliche Gut drückt und dieses letztlich daran
gehindert wird, aus der Flüssigkeit in die Austragszone zu gelangen. Die Verdichtung des Gutes kann sich bis in
den unteren Bereich der Behandlungszone hin ausdehnen. Dadurch wird in der Extraktions- Flüssigkeit ein
Druckabfall bewirkt der den im unteren Turmteil abgezogenen und einem saftseitig nachgeschalteten
Brühtrog zugeführten Flüssigkeitsstrom nachteilig be-
üi einflußt
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 29 27 007) zum Extrahieren von Zuckerrübenschnitzeln werden
diese in der Flüssigkeitssäule des Extraktionsturmes mittels Rührflügeln und dazwischengeschalteten Auf-
!ϊ haltern im Gegenstrom zu der Extraktionsflüssigkeit
von unten nach oben gefördert. Diesem Turm liegt das
Problem zugrunde, eine Beschädigung der Schnitzel während des Transportes zu vermeiden. Eine Lösung
des Problems sah der ältere Erfinder in der besonderen
Höhenanordnung der Rührflügel, die außerdem einen
bestimmten Anstellwinkel aufweisen. Eine weitere Maßnahme zur Verhinderung der Schnitzelbeschädigung wurde in der erhöhten Anzahl an Aufhaltern in
jeder Reihe zwischen zwei Rührflügel gesehen. Der
41) ältere Erfinder mußte aber selbst zugeben, daß die
vermehrte Anzahl an Aufhaltern die Schnitzelbeschädigung begünstigt
Der bekannte Extraktionsturm ist in mehrere Arbeitszonen unterteilt, wobei die mittlere Behandln lungszone volumenmäßig die größte ist. Dieser Zone
schließt sich sodann eine kleinere Austragszone an. Sowohl in der mittleren Behandlungszone als auch in
der Austragszone sind auf der zentralen Hohlwelle Rührflügel vorgesehen, die in beiden Zonen in Gestalt,
Anordnung und Anzahl gleich sind. Es ist seit langem bekannt, daß die aus der Flüssigkeitssäule des
Extraktionsturmes austretenden Schnitzel mechanisch ausgetragen werden müssen. Bei dem bekannten
Extraktionsturm besteht die Austragszone aus einer
Schnecke, der die Schnitzel durch eine erhöhte Anzahl
an Aufhaltern mechanisch zugeführt werden. Diese Anordnung erbringt zwar eine mechanische Aufwärtsförderung der Schnitzel, konnte aber damit das dem
älteren Extraktionsturm zugrunde liegende Problem,
f>5 nämlich die Verhinderung der Schnitzelbeschädigung,
- icht vermeiden.
Die vorliegende Erfindung geht von einem Extraktionsturm aus. der ebenfalls eine mittlere Behandlunes-
zone and eine dieser Zone nacfageschaltete Austragszone
aufweist
Auch dieser ExtrakticBstunn ist in der Austragszone
mit einer Austragsschnecke und zugeordneten Austragsorganen
versehen. Diese an sich bekannten '■ Austragsorgane (DE-OS 22 24 209) heben die Schnitzel
aus der Flüssigkeit und führen sie der Schnecke mechanisch zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Gutverdichtung in der oberen Tunnzone zu verhindern, 11>
um damit den gleichmäßigen Flüssigkeitsdurchgang nach unten und den gleichmäßigen Guttransport nach
oben jederzeit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der Behandlungszone und der Austragszone eine Auflocke- ι ί
rungszone und innerhalb dieser eine (oder mehrere) Ebene vorgesehen ist. in der am Mittelrohr befestigte
Rühranne und am Turmmantel befestigte Aufhalter angeordnet sind, wobei die Anzahl der Rührarme in der
Ebene gegenüber der Anzahl der Rührarme in den 2» Ebenen innerhalb der Behandlungszone vermehrt sind.
Mit der Vermehrung der Rührarme, vorzugsweise der Verdoppelung in jeder Ebene, oberhalb der Flüssigkeitssäule
wird erreicht, daß das sich verdichtende Gut sofort von den Rührarmen erfaßt, schonend aufgelok- ->">
kert und gleichmäßig der Austragszone zugeführt wird. Der Guttransport wird ohne Behinderung des Gutes aus
der Behandlungszone m die Austragszone durchgeführt Saftseitig bedeutet der gleichmäßige Gutübergang von
der Behandlungszone in die Austragszone, daß die in »> der Auflockerungszone zugeführte frische Extrakticas-Flüssigkeit
ohne Behinderung dem vorhandenen Saftstand zuströmen kann.
Die Verhinderung des Rückstaues eines verdichteten Gutpaketes in die Flüssigkeitssäule bewirkt eine bessere »
Ausnutzung des Extraktionsraumes, was andererseits eine verbesserte Leistung des gesamten Auslaugers mit
sich bringt.
Die Austragszone ist vielfach mit rührarmartigen Austragselementen versehen, die das Gut einer ·">
Austragsschnecke oder dergleichen zuführen. Um den Transport des Gutes nach oben nicht zu stören, wird
erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß die Anzahl der Rühranne in der Auflockerungszone der
Anzahl der Austragsorgane in der Austragszone « entspricht Damit wird der Obergang des Gutes aus der
Auflockerungszone in die Austragszone vergleichmäßigt.
Ein weiterer Erfindungsgedanke wird darin gesehen, daß die Aufhalter in der Behandlungszone eine in an sich %
bekannter Weise das Gut zur Turmmitte drängende Form und die Aufhalter in der Auflockerungszone
demgegenüber eine das Gut zum Turmaußendurchmesser drängende Form aufweisen. Mit den bekannten
Aufhaltern in der Behandlungszone wird das Gut « innerhalb dieser Zone in gleichmäßigem Abstand zum
Turmmittelpunkt gehalten und axial geführt, wodurch eine gleichmäßige Radialführung erreicht und eine
Entmischung des Gutes verhindert wird, was andererseits eine Optimierung des Extraktionsvorganges *>o
bedeutet Mit den neuen Aufhaltern in der Auflockerungszone wird das Gut zum Turmaußendurchmesser
gedrängt so daß das Gut ohne störende Einflüsse den Austragselementen zugeführt wird.
Wird die Unterkante der Auflockerungszone auf die Höhe des niedrigsten Niveaus des Saftstandes der
Flüssigkeitssäule gelegt dann ist gewährleistet daß auch bei niedrigstem Saftstand die gleichmäßige
Förderung des Gutes nach oben sowie eine gleichmäßige Flüssigkeitsströmung nach unten jederzeit sichergestellt
ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt gemäß Linie A — B in F i £. 2 (oberer Turmteii),
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie C— D in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie E— Fin F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie G—Hm Fig. 1.
Innerhalb des Extraktionsturmes 4 befindet sich ein drehendes Mittelrohr 5, dessen obere Lagerung mit
Antrieb zwar angedeutet aber nicht näher bezeichnet ist Verfahrenstechnisch ist der Extraktionsturm in eine
Behandlungszone 1, eine Austragszone 2 und eine Auflockerungszone 3 unterteilt. Am drehenden Mittelrohr
5 sind Rührarme 6 und 7 und an der Innenwand des Turmes 4 jeweils mehrere Aufhalter 8 und 9 befestigt
die einzeln in der Zeichnung mit 8a bis 8c bzw. 9a und 96 bezeichnet sind. Innerhalb der Austragszone 2 sind
Austragsorgane 10 vorgesehen, die das von unten kommende extrahierte Gut einer Austragsschnecke 17
zuführen. Ebenfalls verfahrenstechnisch bedingt befindet sich innerhalb des Turmes 4 ein Saftstand, der
zwischen einem höchsten Saftstand 11 und einem niedrigsten Saftstand 12 variiert. Im Bereich der
Auflockerungszone 3 befindet sich ein Flüssigkeitszufuhrstutzen 18 sum Zuführen der Extraktions-Flüssigkeit.
Innerhalb der Behandlungszone 1 sind Rührarme 6 in mehreren Ebenen 13 bis 15 angeordnet In der Ebene 13
befinden sich die Rührarme 6a1 und 6a2, in der Ebene 14
die Rührarme 6i>' und 6b2 sowie in der Ebene 15 die
Rührarme 6d und 6c2. Damit sind im Ausführungsbeispiel in jeder Ebene 13 bis 15 zwei Rührarme 6
angeordnet. Innerhalb der Auflockerungszone 3 ist eine Rührarmebene 16 mit den Rührarmen 71 bis 74
vorgesehen. Oberhalb und unterhalb der Rührarme 7 befinden sich jeweils eine Ebene Aufhalter 9a und 9b.
Innerhalb der Auflockerungszone 3 sind in der Ebene 16 vier Rührarme 7 vorgesehen. Die gleiche Anzahl an
Austragsorganen 10 ist auch in der Austragszone 2 vorhanden. Jedes der Austragsorgane ist mit 10' bis 104
bezeichnet.
Ebenso wie den Rührarmen 7 sind auch den Rührarmen 6 Aufhalter 8 zugeordnet. Unterhalb der
Rührarme 6a befinden sich Aufhalter 8a1 bis 8a5.
Unterhalb der Rührarme 6b sind die Aufhalter 8b1 bis
8Ö5 vorgesehen. Ebenso sind unterhalb der Rührarme 6c
die Aufhalter 8c1 bis 8c5 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Extrahieren organischer Naturprodukte mit einem feststehenden turmartigeu
Behälter mit an der Innenseite des Turmes abwechselnd übereinander angeordneten Aufhaltern, denen ein sich drehendes Mittelrohr mit in der
Behandlungszone angebrachten Rührarmen gleicher Anzahl in jeder Ebene zugeordnet ist, und einer
am oberen Behälterende angeordneten Austragszone mit Austragsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Behandlungszone (1)
und der Austragszone (2) eine Auflockerungszone (3) und innerhalb dieser eine (oder mehrere) Ebene
(16) vorgesehen ist, in der ana Mittelrohr (5) befestigte Rührarme (7) und am Turmmantel (4)
befestigte Aufhalter (8) angeordnet sind, wobei die Anzahl der Rührarme (7) in der Ebene (16)
gegenüber der Anzahl der Rührarme (6) in den Ebenen (13 bis 15) innerbaib der Behandlungszone
(1) vermehrt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rühranne (7) in der
Ebene (16) verdoppelt ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rühranne (7) in der Auflockerungszone (3) der
Anzahl der um das Mittelrohr (5) rotierenden Austragsorgane (10) in der Austragszone (2)
entspricht
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhalter (8) in der
Behandlungszone (1) eine das Gut zur Turmmitte drängende Form und die Aufhalter (7) in der
Auflockerungszone (3) eine das Gut zum Turmaußendurchmesser drängende Form aufweisen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der
Auflockerungszone (3) auf der Höhe des niedrigsten Niveaus (12) des Saftstandes der Flüssigkeitssäule
Hegt
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=5952172
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1975
- 1975-07-23 DE DE19752532808 patent/DE2532808C3/de not_active Expired
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- 1976-06-11 AT AT430976A patent/AT345758B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-07-02 YU YU162576A patent/YU39769B/xx unknown
- 1976-07-13 FR FR7621386A patent/FR2318929A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA430976A (de) | 1978-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BUCKAU-WALTHER AG, 4048 GREVENBROICH, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIED. KRUPP GMBH, 4300 ESSEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DORR-OLIVER DEUTSCHLAND GMBH, 4048 GREVENBROICH, D |