DE1076589B - Vorrichtung zur Vorbehandlung von zu entzuckernden Zuckerrueben-schnitzeln oder zerkleinertem Zuckerrohr vor einer kontinuierlichen Diffusion - Google Patents

Vorrichtung zur Vorbehandlung von zu entzuckernden Zuckerrueben-schnitzeln oder zerkleinertem Zuckerrohr vor einer kontinuierlichen Diffusion

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DE1076589B
DE1076589B DEB51482A DEB0051482A DE1076589B DE 1076589 B DE1076589 B DE 1076589B DE B51482 A DEB51482 A DE B51482A DE B0051482 A DEB0051482 A DE B0051482A DE 1076589 B DE1076589 B DE 1076589B
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Germany
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zone
juice
container
brewing
goods
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Application number
DEB51482A
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English (en)
Inventor
Willy Haberich
Franz Mushack
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BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Original Assignee
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/083Treatment of sugar beet before extraction

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Vorbehandlung von zu entzuckernden Zuckerrübenschnitzeln oder zerkleinertem Zuckerrohr vor einer kontinuierlichen Diffusion In Anlagen zum Extrahieren von Zuckerrübenschnitzeln oder zerkleinertem Zuckerrohr wird das zuvor in pumpfähigen Zustand versetzte Gut durch geeignete Fördermittel zumeist im Gegenstrom zur Extraktionsflüssigkeit bewegt, für die üblicherweise Wasser, das gegebenenfalls auch bereits mit Zucker angereichert sein kann, verwendet wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dabei eine weitgehende Entzuckerung des Extraktionsgutes erreicht werden kann, wenn letzteres durch geeignete Vorbehandlung aufbereitet wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine solche zur Aufbereitung von Zuckerrübenscbnitzeln oder zerkleinertem Zuckerrohr vor dem eigentlichen Diffusionsvorgang dienende Vorrichtung, aus der das durch einen Brühvorgang aufgeschlossene Gut in pumpfähigem Zustand laufend abgezogen und einer Extraktionsanlage zugeführt werden kann, und aus der die mit Zucker angereicherte Flüssigkeit zu entnehmen ist, um sie dem Betrieb zuzuleiten.
  • Einrichtungen zum Aufbereiten des zu extrahierenden Gutes sind bekannt. Sie bestehen zumeist aus horizontal oder schräg liegenden Behältern, durch die die Schnitzel mittels einer Fördereinrichtung hindurchgeführt und zugleich mit einem angewärmten Saft gemischt werden. Diese bekannten Maischeinrichtungen erfordern einen erheblichen baulichen Aufwand sowie großen Platzbedarf. Auch müssen - falls Querströme zur Anwendung kommen zusätzliche Pumpen vorgesehen werden.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung erfolgt die Vorbehandlung der Schnitzel getrennt in einem Separator und dem sich daran anschließenden, eigentlichen Maischtrog. Die kalten Schnitzel werden zunächst in den Separator eingeführt und dort mit heißem Saft teilweise vorgewärmt. Der in den Separator geführte Saft wird durch ein im Separatorboden angeordnetes Sieb abgezogen und als Betriebssaft verwendet. Die so vorgewärmten Schnitzel werden dem eigentlichen Maischtrog zugeführt, in dem durch Beimischung weiterer Mengen erwärmten Saftes die Aufbereitung der Schnitzel erfolgt. Für die Aufrechterhaltung der Pumpfähigkeit des Gemisches aus Saft und Schnitzeln sind entsprechende Rührflügel vorgesehen, die auch das Gemisch der Abzugleitung zuführen, aus der es durch eine Pumpe abgesaugt und der Extraktionsanlage zugeführt wird. Die Eigenart der Arbeitsweise des obenerwähnten Separators gewährleistet keinen vollständigen und gleichmäßigen Wärmeaustausch zwischen Saft und frischen Schnitzeln, was sich auf die anschließende weitergehende Aufbereitung im eigentlichen Maischtrog nachteilig auswirkt. Auch bei diesen Anlagen besteht infolge der getrennten Anordnung von Separator und Maischtrog ein vergleichsweise großer Raumbedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum fortlaufenden Aufbereiten von Zuckerrübenschnitzeln bzw. von zerkleinertem Zuckerrohr dienende Vorrichtung zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht aufweist und die sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß sie bei zugleich einfacher Bauart eine äußerst intensive Aufbereitung des Extraktionsgutes gewährleistet. Das wird gemäß der Erfindung durch einen turmartigen Behälter erreicht, der eine obere Einfall- bzw. Stapelzone, in der das zu behandelnde Gut gleichmäßig auf den Behälterquerschnitt verteilt gestapelt wird, und eine- darunterliegende, mit umlaufend anzutreibenden Rührarmen sowie mit einer Abzugseinrichtung für das aufbereitete Gut und einer Saftabzugseinrichtung ausgerÜsteten Brühzone aufweist, wobei zwischen letzterer und der Einfallzone zum gesteuerten Einführen des aufzubereitenden Gutes in die Brühzone umlaufend anzutreibende Flügelräder sowie feststehende und zugleich als Aufhalter dienende Zuführun'gsorgane für die Einmaischflüssigkeit angeordnet sind.
  • Zum gleichmäßigen Verteilen des in die Einfallzone eingeführten Gutes 'ist am oberen Ende dieser Zone eine- beispielsweise als umlaufender Rechentransporteur versehene Verteiler-Eihrichtung vorgesehen, die durch eine in der Behälterachse liegende Welle anzutreiben ist, die zugleich zum Antrieb der zwischen den' beiden Zonen angeordneten Flügelrädern und der in der Brühzöhe befuidlichen Rührarme dient. Vorzugsweise- sind in beiden Zonen Saftabzugseinrichtungen vorgesehen. Das Abziehen des aufbereiteten und pumpfähig gemachten Gutes erfolgt dicht über dem durch ein Sieb gebildeten Boden der Brühzone.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und leicht zu bedienen. Die von der Wiege-Einrichtung kommenden Schnitzel od. dgl. können unmittelbar am oberen Ende des Behälters in letzeren eingeführt werden. Mittels der dort angeordneten Verteiler-Einrichtung werden sie gleichmäßig über den Turmquerschnitt verteilt und säulenförmig in der Einfallzone gestapelt. Durch diese Stapelung oberhalb der Brühzone wird zugleich auch die hier sonst auftretende, lästige Schaumbildung vermieden. Der durch die in den Zwischenraum eingesetzten Aufhalter eingeführte Saft durchdringt aufsteigend das darüberliegende, noch kalte Gut und kühlt sich dadurch so weit ab, daß er über die in der Einfallzone vorg r Sehene Saftabzugseinrichtung unmittelbar seiner e Weiterverarbeitung zugeführt werden kann. Aus der Einfallzone gelangt das Schnitzelgut nacheinander in genau kontrollierbarer bzw. steuerbarer Weise in die Brühzone, wo es seiner endgültigen Aufbereitungsbehandlung für die anschließende Extraktion unterworfen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel der neuen Schnitzelaufbereitung schematisch dargestellt ist.
  • Der aufrechtstehende, turmartige Behälter3 ist mittels Konsolen2 auf Fundamentl gelagert. Die zu verarbeitenden, kalten Zuckerrübenschnitzel bzw. das zerkleinerte Zuckerrohr werden über eine bei 4 angedeutete Zuführungseinrichtung und einen Aufgabetrichter5 von oben in den Behälter3 eingebracht. Sie werden hier von den Verteilerrechen 6 der Verteilereinrichtung erfaßt und über den ganzen Behälterquerschnitt gleichmäßig verteilt. Die Verteilerrechen6 sind auf der Antriebswelle 7 befestigt, deren oberes Lager8 auf einem Träger bzw. Podest9 angebracht ist. Das untere Ende der Welle7 ist in einem Lager 10 geführt, das von Streben 11 gehalten wird. Der Antrieb der Welle7 erfolgt über ein Kegelrad- od. dgl. Getriebe 13 von einem Motor 12 aus, der auf einem am Podest 9 befestigten Sockel 14 ruht. Im oberen, die Einfallzone, A bildenden Teil des Behälters 3 werden die zugeführten bzw. einfallenden Schnitzel in Form einer Säule gestapelt und vom unteren Ende dieser Zone her an die darunterliegende Brühzone B abgegeben, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • An der Übergangsstelle von der Zone A zur Zone B sind zwei Verteiler-Flügelräder 15 angeordnet, durch die die von der Stapelzone absinkenden Schnitzel erfaßt und fortlaufend in die Brühzone B eingeführt werden. Der zur Weiterverarbeitung dienende Saft fließt aus den Düsenöffnungen 16 der Zuführungsrohre 17 aus, die in den zwischen den Flügelrädern 15 befindlichen Zwischenraum 18 hineinragen, und strömt durch die kalten Schnitzel nach oben. Die Rohre 17 sind an der Wandung des Behälters 3 befestigt und dienen zugleich als Aufhalter.
  • In der ZoneB erfolgt die eigentliche Aufbereitung der Schnitzel mit dem heißen Saft. Um das Gemisch aus Schnitzeln und Saft pumpfähig zu machen, ist dicht unterhalb der Flügelräder 15 eine weitere Flüssigkeitszuleitung20 für diesen heißen Saft vorgesehen. Zum Uinwälzen bzw. Umrühren des pumpfähigen Gemisches dienen Rührarme 19, die im Bereich der Zone B an der Welle 7 befestigt sind und mit ihr zusammen umlaufen. Die Rührarme 19 sind gegeneinander versetzt angeordnet. Das aufbereitete Schnitzel-Saft-Gemisch wird nahe dem Boden der Brühzone B oberhalb des Bodensiebes 21 über den Stutzen 22 abgepumpt und der nachgeschalteten Extraktionsanlage zugeführt. Der bei der Aufbereitung von den Schnitzeln abgewaschene Sand usw. wird, mit Saft vermischt, in dem unterhalb des Siebes 21 befindlichen Behälter29 aufgefangen und über den Stutzen30 abgelassen. Vorzugsweise wird das aus Sand und Saft bestehende Gemisch mittels einer Pumpe 31 über die Leitungen 32 aus dem Stutzen 30 abgezogen und unmittelbar einem nicht dargestellten Sandfänger zugeleitet, während der Saft sich wieder mit dem Zirkulationssaft: vermischt und so in den Saftkreislauf zurückgenommen wird.
  • Um den Saft, der aus dem Zwischenraum in die Einfallzone A hochsteigt, abziehen zu können, ist in der Zone A eine Abzugseinrichtung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist in der Behälterwand eine entsprechende Siebeinrichtung 23 vorgesehen, an die sich nach außen Kammern 24 anschließen, die durch Mäntel 25 abgedeckt sind. An letzteren sind Stutzen 26 vorgesehen, über die der Saft mittels der Regulierventile 28 aufweisenden Leitungen 27 abgezogen werden kann.
  • Eine ähnliche Saftabzugseinrichtung 33 befindet sich oberhalb des Bodensiebes 21 in der Brühzone B. Diese besteht ebenfalls aus Kammern 34, die von Mänteln 35 umgeben sind. An diesen Mänteln sind ebenfalls Stutzen 36 angeordnet, an die Leitungen 37 mit Absperrschiebern 38 angeschlossen sind zur Ab- führung des Saftes in den Zirkulationskreislatif. Diese Maßnahme entlastet die Siebeinrichtung der nachgeschalteten Extraktionsanlage.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur Vorbehandlung von zu entzuckernden Zuckerrübenschnitzeln oder zerkleinertem Zuckerrohr von einer kontinuierlichen Diffusion, in der das in einer nachgeschalteten Anlage zu extrahierende Gut durch Aufbereiten mit heißer Flüssigkeit temperiert, plasmolysiert und in pumpfähigen Zustand gebracht wird, gekennzeichnet durch einen turmartigen Behälter (3), der eine obere Einfallzone (A), in der das zu be#-handelnde Gut gleichmäßig auf den Behälterquerschnitt verteilt gestapelt wird, und eine darunterliegende, mit umlaufend anzutreibenden Rührarmen (19) sowie mit einer Abzugseinrichtung (22) für das Gut und einer Saftabzugseinrichtung ausgerüstete Brühzone (B) aufweist, wobei zwischen letzterer und der Einfallzone (A) zum gesteuerten Einführen des Gutes in die Brühzone (B) umlaufend. anzutreibende Flügelräder (15) sowie feststehende und zugleich als Aufhalter dienende Zuführorgane (17) für die Einmaischflüssigkeit angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Einfallzone (A) eine beispielsweise als Rechen ausgebildete Verteilereinrichtung (6) vorgesehen ist und angetrieben wird durch eine in der Behälterachse liegende Welle (7), welche zugleich zum Antrieb der zwischen beiden Zonen (A, B) angeordneten Flügelräder (15) und der in der Brühzone (B) befindlichen Rührarme (19) dient. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Zonen (A, B) Saftabzugseinrichtungen (23, 33) vorgesehen sind und das Abziehen des aufbereiteten und pumpfähig gemachten Gutes dicht über dem durch ein Sieb (21) gebildeten Boden der Brühzone (B) erfolgt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Abziehen von Saft sowohl in der Einfallzone (A) als auch in der Brühzone (B) an der Behälterwand je eine entsprechend ausgebildete Siebeinrichtung(23,33) angeordnet ist, an die sich nach außen jeweils Kammern (24, 34) anschließen, die durch Mäntel (25, 35) abgedeckt sind, so daß der Saft durch das Sieb hindurchtritt und über mit Regulierventilen bzw. Absperrschiebern (28, 38) versehene Leitungen (27, 37) abzuziehen ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brühzone (B) Zuleitungen (20) zum wahlweisen Einführen weiteren heißen Saftes angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am unteren Ende der Brühzone (B) vorgesehene Bodensieb (21) zur Sandabscheidung dient und unterhalb des Bodensiebes ein Auffangbehälter (29) für den mit Saft gemischten Sand angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020429A1 (de) * 2008-04-24 2009-10-29 Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt Verfahren zur Elektroporation von Rübenschnitzeln und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020429A1 (de) * 2008-04-24 2009-10-29 Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt Verfahren zur Elektroporation von Rübenschnitzeln und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE102008020429B4 (de) * 2008-04-24 2012-02-02 Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt Verfahren zur Elektroporation von Rübenschnitzeln und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
US8691306B2 (en) 2008-04-24 2014-04-08 Sudzucker Aktiengesellschaft Mannheim/Ochsenfurt Process for the electroporation of beet cossettes and device for carrying out this process

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