DE943519C - Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln, in kontinuierlich arbeitenden Diffusionstuermen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln, in kontinuierlich arbeitenden Diffusionstuermen

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DE943519C
DE943519C DE1952P0006894 DEP0006894A DE943519C DE 943519 C DE943519 C DE 943519C DE 1952P0006894 DE1952P0006894 DE 1952P0006894 DE P0006894 A DEP0006894 A DE P0006894A DE 943519 C DE943519 C DE 943519C
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juice
tower
transport
sugar beet
beet pulp
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Expired
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DE1952P0006894
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Langen
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Pfeifer and Langen GmbH and Co KG
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Original Assignee
Pfeifer and Langen GmbH and Co KG
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/083Treatment of sugar beet before extraction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes
    • C13B10/102Continuous processes having rotatable means for agitation or transportation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, insbesondere von Zuckerrübenschnitzeln, in kontinuierlich arbeitenden Diffusionstürmen Zum Extrahieren zerkleinerter Pflanzenstoffe, insbesondere von Zuckerrübenschnitzeln, verwendet man aufrecht stehende EXtraktionsgefäße in Form von soggenannten Diffusionstürmen. Bei einem bekannten Einsäulendiffusionsturm ist die Welle der das Gut im Turm bewegenden Förderschnecke als Hohlwelle ausgebildet und in, der Welle eine zweite Schnecke angeordnet, der das Gut am oberen Ende zugeführt wird und die es in den unteren Bereich des Turmes bringt. Dort kommt das Extraktionsgut über eine mit einem Siebboden ausgestattete Umlenkvorrf chtung in den Bereich der äußeren Schnecke, die es im Turm dann von unten nach oben, der im oberen Turmteil aufgegebenen Extraktionsflüssigkeit entgegen, fördert. Bei diesen bekannten Einsäulendiffu.sionstürmen wird die an Zucker angereicherte Extraktionsflüssigkeit am unteren Turmende abgezogen und der Weiterverarbeitung zugeführt.
  • Bei Diffusionstürmen zum Extrahieren von Pflanzenstoffen ist es auch bekannt, das zu extrahierende Gut, beispielsweise Zuckerrübenschnitzel, in den oberen Teil des Turmes einzupumpen. Zu diesem Zweck werden die zerkleinerten Zuckerrübenschnitzel mit der im Turm gewonnenen Lösung eingemaischt und dann gepumpt. Die bekannten Einrichtungen dieser Art arbeiten so, daß der zur Verarbeitung kommende Fertigsaft eine Mischung aus Turmsaft und vor dem Eintritt der Schnitzel in den Turm auf bekannten Kratz@ertransporteuren abgepreßtem Maischsaft darstellt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus; daß einmal die Menge des zum Fördern der zerkleinerten Pflanzenstoffe, :insbesondere der Zuckerrübenschnitzel, erforderlichen Transportsaftes wesentlich größer ist als der sogenannte Abzug, d. h., die bei der Diffusion gewonnene Turmflüsgigl-eit, und daß darüberhinaus der Transportsaft in erheblich höherer Konzentration anfällt als sie die sich aus der Diffusionsbehandlung ergebende Turrnflüss-igkeit aufweist. Aus letzterem Grunde haben beide Flüssigkeiten auch erhebliche Unterschiede sm spezifischen Gewicht.
  • Die Erfindung besteht nun in dem Vorschlag, die zum Einpumpen der zerkleinerten Zuckerrübenschnitzel verwendete Transportflüssigkeit, die der Turmflüssigkeit entstammt, ihr gegenüber aber durch das Pumpen von wesentlich höherer Konzentration ist, am Ende des Transportweges, d. h. vor Eintritt der Zuckerrübenschnitzel .in den. oberen Teil des Diffusionsturmes; in bekannter Weise, d. h. durch einen Saftabscheider mit Kratzertransportenxr, von den Schnitzeln zu trennen, den Anteil davon, der dem normalen Abzug, d. h., der bei der Diffusion zu gewinnenden angiereicherten Lösung entspricht, unmittelbar für die Weiterverarbeitung zu verwenden und den Rest zusammen mit der aus dem unteren Teil des Turmes abgezogenen Extraktionsflüssigkeit für das Einmaischen der Schnitzel im Bottich 12 und deren Transport durch Pumpen zu benutzen.
  • Dieses Arbeitsverfahrenkann in einfacher Weise unter Verwendung eines Scheidegefäßes durchgeführt werden. :Derartige, auf der Trennung nach dem spezifischen Gewicht beruhende Scheidegefäße sind bei der Zuckerextraktion- an sich bekannt. Im vorliegenden Fall besteht der Scheider aus einem Gefäß, das durch eine nicht bis auf seinen Böden reichende Trennwand ,in zwei Räume unterteilt ist. Dem einen dieser Räume wird im oberen Teil des Gefäßes der am Ende des Pumpweges angereicherte und von- den Zuckerrübenschnitzeln getrennte Schwersaft zugeführt, während in den anderen Raum der leichtere, dem Extralktionsturm unmittelbar ,entnommene Abzug ,eingeleitet wird. Dem Gefäß wird der in größerer Menge anfallende Schwersaft nun erfindungsgemäß nur ,in dem Umfang entnommen, in dem auch üblicherweise der Abzug dez Diffusionsflüssigkeit aus dem Turm erfolgt. Der Rest des schwereren Saftes dient zusammen -mit dem Leichtsaft zum Einmaischen und Pumpfähigmachen der Zuckerrübenschnitzel.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Vorrichtung schematisch dargestellt.
  • In dem turmartigen Gefäß i ist eine Hohlwelle 2 drehbar und auf ihrem Umfang mit Schneckengängen 3 ausgestattet. Im Innern der Hohlwelle 2 bewegt sich- die Transportschnecke q.: Das zu extrahierende Gut tritt über die Schurre 5 in den oberen Teil der Hohlwelle :2 ein und wird dann von deren Schnecke ¢ nach unten gefördert. Dort kommt es in den Bereich einer mit einem Sieb 6 ausgestatteten Umlenkvorrichtung 7 und der sich auf dem Umfang der Hohlwelle befindlichen Förderschnecke 3. Letztere bewegt die Schnitzel vom unteren Teil des Turmes nach oben hin, wo sie durch .eine Austragschnecke 8 die Einrichtung verlassen: Das Frischwasser tritt durch den Stutzen 9 in den oberen Turmbereich, während der Abzug, d. h. die durch die Diffusion gewonnene angereicherte Flüssigkeit am unteren Turmende über die Stutzen io, i i abgezogen wird.
  • Der Transport der zerkleinerten Pflanzenstoffe, z. B. der Zuckerrübenschnitzel, geschieht in an sich bekannter Weise durch Pumpen. Um die Masse pumpfähig zu machen, wird sie eingemaischt. Dazu dient der Maischbottich 12. Von ihm aus gelangt dann die Schnitzelmaische zu der Pumpe 13, die sie über eine nur schematisch angedeutete Leitung 1q. in den oberen Turmbereich pumpt. Bevor die Masse nun über die Schurre 5 in den Turm gebracht wird, wird sie entwässert, was in bekannter Weise durch Abpressen oder auch. -durch eine Kratzvorrichtung geschehen kann.
  • Erfindungsgemäß läuft nun. die in dieser Weise von der gepumpten Maische getrennte und hochangereicherte Transportflüssigkeit über die Leitung 16 einem Scheidegefäß 17 zu. Dieses Gefäß ist durch eine Trennwand 18, die nicht bis zu dessen Boden reicht, in zwei Räume i9 und 2o geteilt. Die den schweren Saft fördernde Leitung 16 mündet im oberen Teil des Raumes i9, während der leichtere Turmsaft, der im gezeichneten Fall dem Bodenstutzen io des Diffusionsturmes entnommen ist, dem Raum 2o über die Leitung 21 zugeführt wird.
  • Für das Einmaischen der zu fördernden Zuckerrübenschnitzel sind nun erheblich größere Flüssigkeitsmengen nötig als sie- bei der eigentlichen Diffusion gewonnen werden können. So fällt von dem hoch angereicherten Transportsaft eine Menge von mindestens Zoo °/o, bezogen auf das geförderte Gut, an, während an Turmsaft maximal 130°/o, bezogen auf das Extraktionsgut, gewonnen werden können. In dem Scheidebehälter 17 füllt sich also nicht nur der Raum i9 mit dem schwereren Transportsaft, sondern es tritt auch solcher Transportsaft in den Raum 2o ein, wobei über ihm der leichtere Abzugsaft steht; Wird nun, wie das die Erfindung vorschlägt,.dem.Scheidegefäß 17 als Nutzsaft lediglich schwerer Saft, und zwar im Umfang des üblichen Abzuges, entnommen, dann gewinnt man einwesentlich wertvolleres Erzeugnis, ohne aber den Prozeß sonst und seinen Mechanismus irgendwie zu beeinflussen. Der Rest des Transportsaftes mischt' sich mit dem leichten Abzugsaft und dient mit ihm zusammen als Umlaufmaischsaft zum Einpumpen der Zuckerrübenschnitzel in den Turm.
  • Im gezeichneten Fall yerläßt der schwerere Transportsaft die Scheideeinrichtung 17 über die Leitung 22. Der Saft dient zunächst zum Vorwärmen des zu extrahierenden Gutes, beispielsweise in der Schnecke 23, und geht von dort aus alsdann mit einer Temperatur von etwa 45° zu der bekannten Scheidebehandlung. Der Vorwärmschnecke ist eine Brühschnecke 24 nachgeschaltet, die in bekannter Weise mit Dampf, aber auch mit Saft betrieben werden kann. Am Ende der Brühschnecke läuft über die Leitung 25 der Abzugsaft der Mischtrommel 12 zu. Über den Abzugstutzen i i und die Leitung 26, die in die Schurre 5 im oberen Teil des Turmes mündet, kann gegebenenfalls auch noch Turmsaft im Umlauf gehalten werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Extrahieren von, zerkleinerten Pflanzenstoffen, vornehmlich von Zuckerrübenschnitzeln, in kontinuierlich arbeitenden Diffusionstürmen, denen das zu behandelnde, mit vorher gewonnenem Saft aufgemaischte und vor dem Eintritt in den Turm vom größten Teil des Saftes wieder getrennte Gut zugepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportsaft vor dem Eintrag des Gutes in den Diffusionsturm von dem Gut getrennt und im Umfang des Frischsaftabzuges zum Vorwärmen des zu extrahierenden Gutes und danach als Nutzsaft verwendet wird, während der überschießende Teil des Transportsaftes zusammen mit dem Frischsaft zum Einmaischen weiterer Zuckerrübenschnitzel dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom zu extrahierenden Gut getrennte und als Nutzsaft abgeführte Transpertsaat vor -seiner Verarbeitung noch als Brühsaft Verwendung findet.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i in einem Einsäulendiffusionsturm, dessen oberem Teil das zu behandelnde Gut zugepumpt und in dem das Gut danach von einer Schnecke in den unteren Turmteil transportiert wird, von dem aus es sich, dem Frischwasser entgegen, nach oben bewegt, gekennzeichnet durch eine dem Einlauf (5) für das zerkleinerte Gut vorgeschaltete Einrichtung (15) zum Trennen des Transportsaftes von dem zu extrahierenden Gut, einen Scheidebehälter (17), der durch eine nicht bis auf den Boden reichende Scheidewand (18) in zwei Räume (i9, 2o) unterteilt ist, von denen der eine unmittelbar mit dem Transportsaftabzug (16) und der andere mit dem Frischsaftzulauf (2L) in Verbindung steht, eine mit dem Frischsaftraum- .(2o) des Scheidebehälters (17) verbundene Schnitzelmaische (12) sowie eine an den Schwersaftraum (i9) des Scheidebehälters (17) angeschlossene Nutzsaftentnahme (22), die den Saft zunächst noch in eine Vorwärmschnecke (23) od. dgl. für das Extraktionsgut leitet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmschnecke (23) noch eine Brühschnecke (24) nachgeschaltet ist, in der der als Nutzsaft abgeführte Transportsaft vor dem Abzug als Brühsaft verwendet wird. ° Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 712 O19.
DE1952P0006894 1952-01-08 1952-01-08 Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln, in kontinuierlich arbeitenden Diffusionstuermen Expired DE943519C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712019C (de) * 1939-07-07 1941-10-10 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Verfahren und Einrichtung zur Ruecknahme von Schnitzelablaufwasser von der Diffusion in Zuckerfabriken

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712019C (de) * 1939-07-07 1941-10-10 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Verfahren und Einrichtung zur Ruecknahme von Schnitzelablaufwasser von der Diffusion in Zuckerfabriken

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