DE1003660B - Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, vornehmlich von Zuckerruebenschnitzeln, in kontinuierlich arbeitenden Diffusionstuermen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, vornehmlich von Zuckerruebenschnitzeln, in kontinuierlich arbeitenden Diffusionstuermen

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DE1003660B
DE1003660B DEP7327A DEP0007327A DE1003660B DE 1003660 B DE1003660 B DE 1003660B DE P7327 A DEP7327 A DE P7327A DE P0007327 A DEP0007327 A DE P0007327A DE 1003660 B DE1003660 B DE 1003660B
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DE
Germany
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juice
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transport
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Application number
DEP7327A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Langen
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Pfeifer and Langen GmbH and Co KG
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Original Assignee
Pfeifer and Langen GmbH and Co KG
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, vornehmlich von Zuckerrübenschnitzeln, in kontinuierlich arbeitenden Diffusionstürmen Gegenstand des Patents 943 519 ist ein Verfahren zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, insbesondere von Zuckerrübenschnitzeln, in konti,rnuier@lich arbeitenden Diffusionstürmen, denen da.s zu behandelnde, mit vorher gewonnenem Saft aufgemaischte Gut zugepu.mpt wird. Das Neue und Erfmderi,sche an diesem Verfahren besteht darin, daß der zum Einpumpen der Schnitzel in den Diffusionsturm verwendete Saft vor dem Eintrag des Gutes in den Turm vom Gut getrennt und im Umfang des Frischsaftabzuges zum Vorwärmen des zu extrahierenden Gutes und danach als Nutzsaft verwendet wird, während der überschießende Teil des Transportsaftes zusammen mit dem Frischsaft zum Einmaischen weiterer Zuckerrübenschnitzel dient. Es hat sich gezeigt, daß der Transportsaft in erheblich höherer Konzentration anfällt als sie die unmittelbar aus der Diffiusionsbehandlung stammende Turmflüssigkeit aufweist, so daß sich bei dessen Verwendung ein wesentlich besserer Wirkungsgrad als bei Entnahme nur des Diffusionssaftes (Rohsaft) ergibt.
  • Nach dem Verfahren gemäß dem Patent 943 519 kommt dem für die Scheidebehandlung abgezogenen Nutzsaft insofern noch eine bedeutsame Aufgabe zu, als man diesen Saft, bevor er in die Scheidebehandlung kommt, zum Vorwärmen und gegebenenfalls auch zum Brühen des in dien Turm gepumpten Extraktionsgutes benutzt. Zu diesem Zweck schlägt das Patent 943 519 vor, den Nutzsaft vor der endgültigen Abgabe an die Scheidebehandlung durch eine Vorwärmschnecke für das zu extrahierende Gut zu leiten, der auch noch eine Bmühschnecke nachgeschaltet sein kann. Auf diese Weise gelangt man zu einer beträchtlichen Vorwä@rm@ung des Gutes und zu einer Temperatur des abfließenden Nutzsaftes, die mit etwa 45°C dessen Weiterbearbeitung in besonderem Maße begünstigt.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist nun die Vervollkommnung und Weiterentwicklung dieses Verfahrens und der dazugehörigen Einrichtung nach Patent 943 519 mit dem Ziel ein-er noch intensiveren Ausnutzung des auf der Anlage ablaufenden Nutzsaftes fürr die Vorwärm@ung des zu extrahierenden Gutes.
  • Dazu wird zunächst vorgeschlagen, den Wärmeinhalt des gewonnenen und vorab zur Vorwärmung des Extraktionsgutes dienenden Nutzsaftes in der Vorwärmschnecke oder in einer anderen, an sich bekannten Misch- und Abscheidevorrichtung dadurch in mehreren Stufen auszunutzen, daß der zunächst mit den Schnitzeln vermischte Saft in der Schnecke bzw. Abscheidevorrichbung noch ein oder mehrmals umgepumpt wird und erst danach zur Weiterverarbeitung gelangt. Auf diese Weise gelingt es, die von der Schnecke in den Mischtrog und von dort aus zmm Turm gepumpten Schnitzel bzw. das Gemisch aus Schnitzeln und Transportsaft auf eine Temperatur von etwa 55 bis 60° C zu bringen und den Nutzsaft auf etwa 45° C abzukühlen.
  • Die Vorwärmung des zu extrahierenden Gutes läßt sich dadurch nun noch weitertreiben, daß gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sowohl der aus der Anlage abgeführte Transportsaft als auch der ihn erzeugende und zum Einmaischen .der Schnitzel verwendete Diffusionssaft (Rollsaft) vor dem Eintritt in die Schnecke bzw. die Abscheidevorrich:tung .und in den Maischtrog vorgewärmt werden. Bei einer Vorwärmung der Säfte auf eine Temperatur von 80 .bis 85° C in an sich bekannten rund mit Niederdruckdampf beheizten Wärmeaustauschern kommt man zu einer Temperatur des eingemaischten Gutes (Extraktionsgut und Transportsaft) vom etwa 75 bis 80° C, ein Umstand:, der für die sich anschließende Diffusion von außerordentlicher Bedeutung ist, weil dadurch die Zellen des Gutes abgetötet und das Gut weitgehend sterilisiert wird.
  • In den Zeichnungen sind Anlagen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, das im wesentlichen die Verwendung des aus der Anlage abgenom, menen Nutzsaftes Du? Vorwärmung des zu extrahierenden Gutes betrifft, im Schema beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Eins äu.len-Diffu.s.ionsturm, dem das zu extrahierende Gut, mit Rohsaft eingemaischt, von oben her zugepumpt und in dem das Gut alsdann von einer im Turminnern befindlichen Förderschnecke in den unteren Turmteil gebracht wird, von dem aus es sich, der Extraktionsflüss:i:gkeit entgegen, nach oben bewegt, während Fig. 2 die Vorwärmanlage in Verbindung mit einem Diffusionsturm veranschaulicht, dem das zu extrahierende Gut von unten her zugepumpt wird.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Extraktionsanlage entspricht im wesentlichen derjenigen nachPatent943 519. Dem Einsäulen-Diffusionsturm 1 wird das zu behandelnde Gut durch eine Pumpe über die Leitung 14 zugepumpt. Im Turminnern bewegt sich eine nicht gezeichnete Schnecke, die das. Gut in den unteren Turmabschnitt fördert, von wo aus es durch eine zweite Schnecke, der durch die Leitung 9 zugeführten Extraktionsflüssigkeit entgegen, burmaufwärts bewegt wird.
  • Vor dem Einlauf 5 für das zerkleinerte Gut befindet sich eine an sich bekannte Einrichtung 15 zum Trennen des Transportsaftes von dem zu extrahierenden Gut. Ein Scheidebehälter 17, der in zwei Räume 19, 20 unterteilt ist, steht mit der Leitung 16 für den Transportsaftabz,ug und der Leitung 21 für den Frischsaftzulauf in Verbindung. Der Frischsaftraum 20 des Scheidebehälters ist über die Leitung25 an die Schnitzelmaische 12 angeschlossen und der Raum 19, in den der Transportsaft mündet, mit der Nutzsaftleitung 22 verbunden. Letztere Leitung bringt den Transportsaft zunächst noch in einen Vorwärmer 23, der entweder als Schnecke oder als Abscheider bekannter Bauart ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun der durch die Lei.tun g 22 in den Vorwärmer 23 eingeleitete Nutzsaft zunächst mit dem Extraktionsgut vermischt, dann aber ein Teil des wieder abgepreßten Saftes über den Stutzen 28 aus dem Vorwärmer abgezogen und über die Leitung 29 in einen Sammelbehälter 30 gebracht. Von dort aus pumpt ihn die Pumpe 31 über die Leitung 32 zum Einlauf 33 des Vorwärmers zurück. Hier wird er durch eine Sprühdüse od. dgl. auf das einlaufende Extraktionsgut gespritzt. Der Nutzwassersaft verläßt den Vorwärmer 23 im Urifang des Frischsaftabzuges durch den Stutzen 34 und die Leitung 35 zur Scheideanlage.
  • Nach der Erfindung ist in die Leitung 22 für den Nutzsaft ein an sich bekannter Vorwärmen 36 eingeschaltet, der über die Leitung 37 mit Niederdruckdampf betrieben werden kann. Dieser Vorwärmen ermöglicht das Aufheizen des Nutzsaftes auf eine Temperatur von 80 bis 85° C. Ein gleicher Vorwärmen 38 sitzt in der zum Maischbottich 12 führenden Fri;schsaftleitung 25. Auch er kann über eine Leitung 39 mit Niederdruckdampf betrieben werden und dabei den zum Einmaischen dienenden Saft auf eine Temperatur von: etwa 90° erwärmen.
  • Die Höhe der Vorwärmung des Maischsaftes wird erfindungsgemäß von der Temperatur der im Bottich 12 befindlichen Maische aus in an sich bekannter Weise geregelt. In Fig. 2 ist praktisch die gleiche Vorwärmanlage dargestellt, aber noch gezeigt, wie sie an den Turm 1 angeschlossen wird, sofern man diesem Turm das zu extrahierende Gut von unten her zupumpt. Das Zupumpen erfolgt hier wiederum über .die Leitung 14. Sie führt in einen unteren Schneckenstutzen 41, die auch den Transportsaft abpreßt. Der Saft verläßt den Stutzen 41 über das Sieb 42 und den Stutzen 43. Wie bei der Anlage gemäß Fig. 1 wird der so abgepreßte Transportsaft nun wiederum über die Leitung 16 dem Scheidebehälter 17 zugeleitet und in diesen Scheidebehälter auch über die Leitung 21 der aus dem Boden des Turmes abgezogene Frischsaft (Rohsaft) gepumpt. Für die weitere Verwendung der Säfte dient die auch bei der Anlage in Fig. 1 ver`vendete Apparatur.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, vornehmlich von Zuckerrübenschnitzeln in kontinuierlich arbeitenden Diffusionstürmen, denen das zu behandelnde, mit vorher gewonnenem Saft aufgemaischte Gut zugepumpt wird und dessen Transportsaft gemäß Patent 943 519 zur Vorwärmung des zu extrahierenden Gutes dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeinhalt des Nutzsaftes, bevor der Saft zur Scheidebehandlung kommt, das zu extrahierende Gut mehrstufig vorwärmt, indem der Saft in einem als Transportschnecke oder Abscheider ausgebildeten Vorwärmer zunächst mit dem zu extrahierenden Gut innig vermischt, danach vom Gut abgepreßt, erneut in die Mischanlage und den Vorwärmer .gesprüht und schließlich im Umfang dies Frischsaftabzuges (Rohsaft) dem Scheidebetrieb zugeführt wird-.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Transportsaft, bevor er in den Vorwärmer kommt, als auch der Diffusionsfrischsaft, aus dem der Transportsaft entsteht, bevor er zum Einmaischen des zu extrahierenden Gutes Verwendung findet, vorgewärmt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß einem Vorwärmer (23) für das zu extrahierende Gut, bestehend aus einer Transportschnecke oder einem an sich bekannten Abscheider, eine Leitung (22) für Transportsaft so angeschlossen ist, daß der Transportsaft sich auf einem genügend langen Transportweg mit dem zu extrahierenden Gut mischen kann, -und der Vorwvärmer über einen Stutzen (28), eine Leitung (29) und einen Sammelbehälter (30) an eine Pumpe (31) angeschlossen ist, die den im Vorwärm@er (23) abgepreßten Saft über eine Leitung (32) in den Einlaß (33) des Vorwärmers (23) zersprüht, während für den Abzug des Nutzsaftes im Umfang des Frisch saftabzuges am Vorwärmen (23) ein Stutzen (34) und die Leitung (35) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Transportsaftleitung (22) und die zum Maischbottich (12) führende Rohsaft Leitung (25) mit Niederdruckdampf beheizte Vorwärmen (36, 38) eingeschaltet sind.
DEP7327A 1952-03-22 1952-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, vornehmlich von Zuckerruebenschnitzeln, in kontinuierlich arbeitenden Diffusionstuermen Pending DE1003660B (de)

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