DE2532788A1 - Silo mit einer zylindrischen wandung, versehen mit einer loeschvorrichtung - Google Patents

Silo mit einer zylindrischen wandung, versehen mit einer loeschvorrichtung

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Description

Trioliet-Mullos Silo Nederland B.V., Smitsbreeweg 6, Losser, die Niederlande
Silo mit einer zylindrischen Wandung, versehen mit einer Löschvorrichtung.
Die Erfindung betrifft einen Silo mit einer zylindrischen Wandung, versehen mit einer Löschvorrichtung mit einem in vertikaler Richtung mittels einer Hebevorrichtung beweglichen Gestell. Derartige Silos sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und dienen zum Lagern von z.B. Viehfutter, wie Gras und gehaktem Mais, das die Eigenschaft besitzt nicht zu fHessen, Das Einbringen in und das Abfuhren eines derartigen Viehfutters aus Silos bildet ein Problem, wofür verschiedene Verfahren und Bauarten ausgedacht sind, die sich alle nicht bewähren.
Die Erfindung schafft nun eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beseitigen verschiedener mit derartigen Silos verbundener Nachteile.
Die Erfindung schafft zu diesem Zweck ein Verfahren zum Entleeren eines zylindrischen Silos, bei dem die Füllung auf einen Haufen gesammelt und durch ein in vertikaler Richtung bewegliches Abfuhrrohr abgesaugt wird, nach welchem Verfahren die Füllung auf einen konzentrisch im Silo liegenden, ringförmigen Haufen gesammelt wird und das Saugende des Abfuhrrohres eine umlaufende Bewegung längs dieses Haufens ausführt. Vorzugsweise wird einen Haufen gebildet, dessen Radius 1/6 bis 2/3 des Siloradius beträgt.
Die Erfindung betrifft auch einen eingangs erwähnten Silo, bei dem dieser Prinzip angewandt wird und der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein vertikales, zentrisches Lager in diesem Gestell angeordnet ist, in dem ein Abfuhrrohr mit einem
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exzentrischen Saugmund drehbar angeordnet ist und dass Organe zum Sammeln des im Silo gelagertes Guts auf einen ringförmigen Haufen vorgesehen sind. Vorzugsweise sind die Sammelorgane mit einem mit dem Saugrohr drehbaren Gerippe versehen, das mit schräg zu dessen Bewegungsrichtung angeordneten Schiebeorganen versehen ist. Diese Schiebeorgane können sehr gut aus am Umfang mit Stiften versehenen Rädern bestehen, deren Drehachsen im wesentlichen in einer Horizontalebene liegen und einen Winkel mit dem durch den Mittelpunkt jedes Rads verlaufenden Siloradius einschliessen. Diese Räder sind vorzugsweise kegelförmig und sind mit der Spitze dieses Kegels dem Haufen abgewandt, wodurch eine zweckmässige Förderung der Silofüllung zu dem Haufen erzielt wird.
Die Schiebeorgane sind vorzugsweise an einer zum Gerippe gehörigen Abstützung befestigt, von denen verschiedene in Form eines Sterns angeordnet sein können, während die Schiebeorgane derart versetzt an den Armen dieses Sterns angeordnet sind, dass bei Rotation des Sterns jeweils das nächstfolgende Schiebeorgan die durch das vorhergehende Schiebeorgan verlagerte Menge Silofüllung weiter zu dem Haufen fördert.
Weil ein derartiger Silo meist ohne oder mit sehr wenig Beaufsichtigung gelöscht wird, ist es von Wichtigkeit, dass möglichst wenig Störungen beim Löschen auftreten. Um dies zu ermöglichen, ist erfindungsgemäss die Hebevorrichtung mit einer Schaltung gekuppelt, die die Hebevorrichtung die Löschvorrichtung aufziehen lässt, wenn der Kraftbedarf des Motors über einen bestimmten Wert steigt, sinken lässt, wenn dieser Kraftbedarf unterhalb eines bestimmten, niedrigen Wertes sinkt und stillstehen lässt, wenn der Kraftbedarf zwischen beiden Werten liegt. Damit überflüssige Bewegungen vermieden werden, ist vorzugsweise die genannte Schaltung derart ausgeführt, dass diese die Hebevorrichtung erst erregt, wenn der betreffende Wert während einer bestimmten Zeit überschritten ist.
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Damit der Silo gleichmässig aufgefüllt wird, was mit Rücksicht auf die ungestörte Wirkung der Löschvorrichtung und eine gleichmassige Druckverteilung über die Silowandung, sind die Arme des drehbaren Gerippes vorzugsweise mit Rechenorganen versehen, die zwischen einer wirksamer Stellung, in der sie unterhalb der Schiebeorgane hinausragen, und einer unwirksamen Stellung, in der dies nicht der Fall ist, beweglich sind. Beim Füllen wird das aufzubewahrende Produkt in den Silo geschüttet und mittels den Rechenorganen unterhalb des rotierenden Gerippes fortwährend flach gerecht, so dass das Produkt dann in horizontalen Schichten liegt, was nachher das Schieben auf einen ringförmigen Haufen erleichtert und zugleich die Druckverteilung auf die Silowandung gleichmässig macht.
Die Erfindung betrifft auch einen Silo, dessen Zylinderwandung aus ringsherum mit Bolzenlöchern versehenen, im wesentlichen rechteckigen, ein wenig zylindrisch gekrümmten Platten mit Flanschen aufgebaut ist. Bislang war es üblich, diese Platten an vier Seiten mit Flanschen zu versehen, welche Flanschen Bohrungen für die gegenseitige Befestigung mittels Bolzen oder Nieten aufwiesen und zugleich zur Versteifung des Silos dienten. Um zu verhindern, dass durch die tangentialen Kräfte, die in der Zylinderwandung auftreten, die vertikalen Flansche sich bis an die Bolzenlöcher ausbiegen, werden diese Flansche mit an deren beiden Seiten angeordneten kräftigen Streifen verstärkt. Es hat sich nun gezeigt, dass die Anwendung dieser Streifen vermieden werden kann, was nicht lediglich ein Materialersparnis bedeutet, sondern auch eine erhebliche Gewichtsverminderung des ganzen Silos herbeiführt, falls die Platten mindestens an einer geraden Seite keinen Flansch und an mindestens zwei benachbarten Seiten wohl einen Flansch tragen. Die Platten können an der nicht mit einem Flansch versehenen Seite mittels einer Ueberlappungsnietung mit dem benachbarten Flansch verbunden werden. Vorzugsweise sind die Platten an lediglich zwei benachbarten Seiten mit Flanschen versehen, welche Flansche dann die Durchbiegung der Platten verhindern, jedoch keine Funktion bei der gegenseitigen
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Befestigung der Platten haben.
Um die Form der Platten möglichst einfach zu halten, was die Herstellung derselben erleichtert, ist es empfehlenswert, dass die gekrümmte, mit einem Flansch versehene Seite der Platten derart gegenüber der Reihe von Bolzenlöchern an der gegenüberliegenden Seite divergiert, dass der Abstand zwischen denselben an der geraden Seite ohne Flansch um eine Plattendicke grosser ist als an der gegenüberliegenden Seite. Auch ist es zur Erzielung einer leichten Montage vorteilhaft, die Reihen von Bolzenlöchern längs der geraden Seite der Platten divergieren zu lassen, dass bei einer Anzahl zu einen Ring zusammengefügten Platten der Innendurchmesser an einer Seite des Rings gleich dem Aussendurchmesser an dessen anderer Seite ist. Zur Begrenzung der Undichtigkeiten in der Silowandung oder der anzuwendenden Menge Dichtmittel kann jede Platte bei zwei sich gegenüberliegenden Ecken um die Materialdicke eingedrückt sein. Weil der Flansch an der geraden Seite im wesentlichen auf Knick beansprucht wird, kann derselbe zur Erhöhung der Knickstärke mit einer im wesentlichen parallel zur Platte zurückgebogenen Lippe versehen sein.
Ein Teil der Zu- und Abfuhrleitung ist vorzugsweise ein vertikales, neben dem Silo angeordnetes, kräftiges Rohr, von dem mindestens ein Teil an der oberen Seite von dem oberhalb desselben vorhandenen Teil dieses Rohres lösbar ist und dann gegenüber dem unterhalb desselben vorhandenen Teil dieses Rohres teleskopisch abwärts beweglich ist, während in der Höhe jedes teleskopischen Teils und neben desselben eine Luke in der Silowandung vorgesehen ist. Dieses vertikale Rohr kann sehr gut mittels einer Käfigkonstruktion am Silo befestigt sein, .innerhalb welcher Käfigkonstruktion eine längs der Luken verlaufende Leiter angeordnet ist, so dass diese Käfigkonstruktion die Befestigung für das Rohr bildet und zugleich zusammen mit diesem Rohr ein Schutzgehäuse für die Leiter bildet. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise der horizontale Abstand zwischen den Leitersprossen und
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der gegenüberliegenden Seite des Käfigs 50-80 cm. Es ist einleuchtend, dass die Leiter auch einen Teil der Käfigkonstruktion bilden kann.
Damit das Gestell leicht im Silo verlagerbar ist, ist es mit sich an der Innenwandung des Silos abstützenden Führungsrädern und mit über diesen Rädern angeordneten Schutzorganen, die an der oberen Seite mit 3-12 mm Abstand von der Silowandung liegen, versehen. Durch diese Schutzorgane wird das im Silo vorhandene Gut daran verhindert zwischen die Räder und die Silowandung zu gelangen, wodurch das Gerippe sich festfahren würde.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen einiger bevorzugten Ausführungsbeispiele nachstehend näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1, teilweise herausgebrochen, einen erfindungsgemassen Silo, versehen mit einer Löschvorrichtung.
Fig. 2 einen Teil des Abfuhrrohres der Vorrichtung nach Fig.l, in vergrössertem Massstab.
Fig. 3 eine Teilansicht des im Silo verlagerbaren Gestells der Löschvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt des Gestells nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 schematisch die Anordnung der Schejibeorgane der Löschvorrichtung.
Fig. 6 eine Ansicht eines Wandungsteils des Silos. Fig. 7 eine vergrösserte Einzelheit der Fig. 6.
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-T(It, ψ· ·
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6. Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6.
Fig. 10 eine Ansicht eines Teils der Silowandung in einer abgeänderten Ausführungsform.
Fig. 11 eine Platte zum Zusammensetzen eines Silos, in Ansicht.
Fig. 12 die Platte nach Fig. 11 im Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
Fig. 13 einem Satz von ineinanderpassenden Platten, wie in Fig. 6 dargestellt, im Teilschnitt.
Fig. 14 einen Schnitt eines Satzes von ineinanderpassenden Platten nach der Linie XIV-XIV in Fig. 13.
In Fig. 1 ist einen aus im wesentlichen rechteckigen, ein wenig zylindrisch gekrümmten Wandungsplatten 1 zusammengesetzten Silo zum Lagern von z.B. Gras und gehacktem Mais dargestellt. Innerhalb dieses Silos befindet sich ein in vertikaler Richtung mittels einer Hebevorrichtung beweglichen Gestell 2, das mit einem vertikalen, zentrischen Lager 3, in dem ein Abfuhrrohr mit einem exzentrischen Saugmund 5 drehbar angeordnet ist und welches Gestell mit Organen zum Sammeln des im Silo gelagertes Gut auf einen ringförmigen Haufen versehen ist.
Um zu verhindern, dass der Saugmund 5 während der umlaufenden Bewegung sich durch das vielfach lange, faserige Gut verstopft, liegt vorzugsweise die Oeffnung des Saugmundes in einer in Bewegungsrichtung schräg abwärts geneigten bis horizontalen Ebene. Der Saugmund mündet mit anderen Worten nicht an der vorderen Seite des Sangrohres 4 aus.
Wie in vergrossertem Masstab in Fig. 3 und in Draufsicht in
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Fig. 4 dargestellt, ist das Gestell mit drei sternförmig vorstehenden Armen 6 versehen, die mittels Rollen 7 an deren Enden sich an der Innenwandung des Silos abstützen und das Lager zentriert im Silo halten. Das Gestell 2 kann mittels Seilen auf- und abwärtsbewegt werden, welche Seile mit den Enden der Arme 6 verbunden sind und über Seilscheiben 9 laufen, die in der Nähe des Daches 10 des Silos befestigt sind.
Unterhalb des Gestells 2 befindet sich ein Gerippe 12, das zusammen mit dem Abfuhrrohr 4 drehbar im Lager 3 gelagert ist und mit Hilfe des im Gestell befestigten Motors 11 angetrieben werden kann. Zusammen mit dem Abfuhrrohr 4 ist das au/a den radialen Abstützungen bestehende Gerippe drehbar. Unterhalb der radialen Abstützungen 12 befinden sich in bestimmten radialen Abständen vertikale Querstangen 13, die schräg zur Bewegungsrichtung stehende, frei drehbare Räder 14 tragen. Diese Räder sind am Umfang mit vorstehenden Stiften 15 versehen. Diese Räder 14 sind an derartigen Stellen an den radialen Abstützungen befestigt, dass bei Rotation des Gerippes das nächstfolgende Rad, das durch die in Bewegungsrichtung nächstfolgende radiale Abstützung 12 getragen ist, die durch das vorhergehende Rad verlagerte Menge Silofüllung 16 weiter verlagert, Erfindungsgemäss wird auf diese Weise die Silofüllung auf einen ringförmigen Haufen 17 gesammelt, dessen Radius 1/6 bis 2/3 des Siloradius beträgt. Zu diesem Zweck sind die äusseren Räder 14 derart schräg angeordnet, dass die Silofüllung einwärts verlagert wird und die inneren Räder derart, dass die Silofüllung auswärts verlagert wird. Es ist einleuchtend, dass die Saugöffnung 5 des Abfuhrrohres eine kreisförmige Bewegung mit nahezu demselben Radius wie der ringförmige Haufen beschreiben muss. Die Anordnung der Räder, die vorzugsweise kegelförmig sind und mit der Spitze dem Haufen 17 abgewandt sind, ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. In dieser Fig. ist eine radiale Abstützung 12 dargestellt, die die Räder 14a trägt. Die zwei äusseren Räder fördern einwärts und das innere Rad fördert auswärts in Richtung des durch die gestrichelte Linie angedeuteten
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Haufens 17. In dieser Figur ist der radiale Abstand der Räder 14 an der vorhergehenden radialen Abstützung und der nächstfolgenden radialen Abstützung, gerechnet in Drehrichtung, respektive mit e und b bezeichnet, durch gestrichelte Linien angedeutet. Aus dieser schematischen Figur geht somit hervor, dass das durch die Räder a geförderte Produkt anschliessend durch die Räder b und dann durch die Räder c und anschliessend wieder durch die Räder a weiter gefördert wird, bis der ringförmige Haufen 17 erreicht ist.
Zum Rotierenlassen des drehbaren Gerippes 12 mit den Schiebeorganen ist im Gestell ein Motor 11 angeordnet. Wenn der Kraftbedarf des Motors über einen empirisch zu bestimmenden Wert steigt ist dies ein Hinweis, dass die Schiebeorgane zu tief in den Siloinhalt hineinragen und somit muss die Löschvorrichtung 2 angehoben werden. Zu diesem Zweck kann ein an der Nebenseite des Silos angeordneter Motor erregt werden, der längs der Aussenseite aufwärts, anschliessend um in der Nähe des Silodaches angeordnete Rollen 9 und dann längs der Innenseite des Silos abwärts laufende Hebeseile 8, an denen die Löschvorrichtung hängt, aufwickelt.
Falls der Kraftbedarf unterhalb eines bestimmten, niedrigen Wertes sinkt, ist dies ein Hinweis, dass die Schiebeorgane praktisch oder überhaupt nicht in den Siloinhalt hineinragen, so dass die umgekehrten Bewegung erfolgen muss. Zwischen beiden Werten muss die Vorrichtung in der gleichen Höhe bleiben. Weil die obere Oberfläche des Zuhalts meist nicht eben ist, muss die Hebevorrichtung nicht sofort, sondern erst wenn der betreffende Wert während einer bestimmten Zeit überschritten ist, erregt werden.
Um beim Füllen des Silos die Füllung in horizontalen Schichten anzuordnen, können in die vertikalen Querstangen 13 Rechenorgane 18 befestigt werden, die sich bis unterhalb der Räder 14 erstrecken und somit das Produkt bei Rotation des Gerippes
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glattrechen. Nachdem der Silo gefüllt ist, werden diese Rechenorgane entfernt.
Die zylindrische Silowandung ist aus im wesentlichen rechteckigen, ein wenig zylindrisch gekrümmten Platten mit Flanschen aufgebaut. Nach der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind die Platten an zwei gekrümmten und einer geraden Seite mit Flanschen versehen und an der anderen geraden Seite nicht. In den Flanschen an der gekrümmten Seite sind Bolzenlöcher zur Befestigung an höher bzw. niedriger liegende Platten angeordnet. Diese Verbindungsart ist in vergrössertem Masstab in Fig. 9 dargestellt, in der zwei mit den Flanschen 20 und aneinandergestellte Platten 1 mittels durch Bolzenlöcher in diesen Flanschen angeordneten Bolzen 19 verbunden sind. Die Platten sind in horizontaler Richtung mittels Ueberlappungsnieten verbunden, wie vergrössert im Schnitt in Fig. 8 dargestellt, wo der Flansch 22 lediglich zur Erhöhung der Knicksteifheit dient. Dieser Flansch 22 ist an den beiden Enden mit abgebogenen Lippen 23 versehen, die an den Flanschen 20 und 21 anliegen und an denselben mittels eines Bolzens 19 befestigt sind, wie Fig. 7 klar erkennen lässt. Es ist einleuchtend, dass der Flansch 22 auch mittels einer Schweissnaht mit den Flanschen 20 und 21 verbunden sein kann.
Um beim Transport der Bauteile für den Silo das Volumen zu begrenzen, wird der Zylinder vorzugsweise aus mindestens zwei Gruppen von Platten aufgebaut, von welchen Gruppen jeweils der Abstand zwischen den Flanschen an den gekrümmten Seiten um ein wenig mehr als zweimal die Materialdicke derselben von dem Abstand einer anderen Gruppe abweicht. In Fig. 13 und sind im Schnitt drei zu verschiedenen Gruppen gehörige Platten dargestellt. Die Bogenlänge der drei Platten ist gleich, die Höhe derselben ist jedoch jeweils reichlich zweimal um die Materialdicke kleiner, so dass die drei Platten beim Transport ineinanderpassen. Beim Aufbauen des Silos werden in diesem Fall stets Ringe von Platten von gleicher Höhe zusammengesetzt.
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Eine andere Möglichkeit zur Begrenzung des Transportvolumes ist, die Platten an lediglich zwei benachbarten Seiten mit Flanschen zu versehen, welche Flansche dann die Durchbiegung der Platten verhindern, jedoch keine Funktion bei der gegenseitigen Verbindung derselben haben. Fig. 10 zeigt einen Teil der Silowandung, die aus derartigen Platten aufgebaut ist, welche Platte in Ansicht in Fig. 11 und im Horizontalschnitt in Fig. dargestellt ist. Diese Platte 23 ' ist an einer gerje'aden Seite mit einem Flansch 24, der an beiden Enden eine abgebogene Lippe 25 aufweist, und an einer benachbarten, gekrümmten Seite mit einem Flansch 26 versehen. Dieser Flansch 26 ist an beiden Enden und in der Mitte mit einem Bolzenloch versehen, ebenso wie die beiden Lippen 25. Die weiteren Bolzenlöcher zum Zusammenfügen der Platten 23' sind in den Rändern des Hauptteils, jedoch nicht in den Flanschen angeordnet. Indem man die Flanschen 26 ein wenig schräg zu der Reihe von Bolzenlöchern an der gegenüberliegenden Seite verlaufen lässt, derart dass der Abstand zwischen denselben an der geraden Seite ohne Flansch um eine Plattendicke grosser ist als an der anderen Seite, können die Flansche 26 beim Zusammenfügen dachziegelartig übereinander angeordnet werden, wie Fig. 10 zeigt. Die Reihe von Bolzenlöchern neben dem Flansch 24 und die gegenüberliegende Reihe von Bolzenlöchern divergieren derart, dass bei einer Anzahl zu einem Ring zusammengefügten Platten der Innendurchmesser an der einen Seite des Ringes gleich dem Aussendurchmesser an der anderen Seite desselben ist. Wie Fig. 11 und zeigen ist der Flansch 24 an der geraden Seite dadurch versteift, dass eine im wesentlichen parallel zum Hauptteil der Platte zurückgebogene Lippe 27 angeordnet ist, die die Knicksteifheit des Flansches weiter erhöht.
Das Abfuhrrohr 4 mit dem Saugmund 5 ist mittels einer Teleskopverbindung an eine durch das Dach 10 ragende Abfuhrleitung angeschlossen, die anschliessend längs des Daches und vertikal längs'der Seitenwandung des Silos abwärts verläuft. Der vertikale Teil der Abfuhrleitung ist mittels einer Käfigkonstruktion, von
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der die Leiter 29 ein Teil ist, mit der Silowandung verbunden. Diese Kafxgkonstruktion bildet einen Schutz für über die Leiter gehende Personen. Die Abfuhrleitung ist aus zylindrischen Rohrstücken 30 aufgebaut, von denen einige 31 von dem oberhalb derselben vorhandenen Rohrstück lösbar sind und dann gegenüber dem unterhalb derselben vorhandenen Rohrstück teleskopisch abwärts beweglich sind, so dass mittels einer Krümmung ein horizontales Rohr angeschlossen werden kann, dass durch eine in dessen Bereich in der Silowandung angeordnete Luke 32 zu dem Inneren des Silos führt und dort beim Sinken des Niveaus der Silofüllung mit der Teleskopverbindung mit dem Abfuhrrohr 4 verbunden werden kann.
In Abhängigkeit von der Füllhöhe des Silos wird das Gestell 2 mit dem in demselben gelagerten Abfuhrrohr 4 an den Seiten 8 herabgelassen bis die mit Stiften versehenen Räder 14 mit der Silofüllung in Kontakt kommen und der Saugmund 5 das durch diese Räder auf einen ringförmigen Haufen gesammelte Gut aufsaugen kann. Für die weitere Förderung wird das Abfuhrrohrs 4 dann über eine geeignete Luke mit der vertikalen Abfuhrleitung 28 verbunden,
Beim Bewegen der Führungsrollen 7 an den Enden der Arme 6 längs der Silowandung besteht die Gefahr, dass im Silo gelagertes Gut zwischen die Rollen 7 und die Innenwandung des Silos gelangt, wodurch das Gestell sich festfahren kann. Um dies zu vermeiden ist das Gestell mit über diese Rollen hinausragenden Schutzkappen 33 versehen, die an der oberen Seite mit 3-12 mm Abstande von der Silowandung liegen, wodurch in zweckmässiger Weise das im Silo gelagerte Gut vor den Rollen weggeschoben wird.
Falls der Silo mit sehr festem Gut gefüllt ist, bietet es Vorteile die Stifte 15 auf den Rädern 14 durch Dreikantmesser zu ersetzen.
Die in Fig. 10 dargestellte Platte 23 kann anstelle von an sich
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diagonal gegenüberliegenden Ecken einfach an der rechten oberen Ecke und ein wenig rechts von der Mitte der oberen Seite eingedrückt sein.
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Claims (1)

  1. 2S32788
    PATENTANSPRÜCHE:
    (1. Silo mit einer zylindrischen Wandung, versehen mit einer IiöscEvorrichtung mit einem in vertikaler Richtung mittels einer Hebevorrichtung beweglichen Gestell, gekennze ichne t durch ein vertikales, zentrisches Lager in diesem Gestell, in dem ein Abfuhrrohr mit einem exzentrischen Saugmund drehbar angeordnet ist, und durch Organe zum Sammeln des im Silo gelagerten Guts auf einen ringförmigen Haufen,,
    2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelorgane ein mit dem Abfuhrrohr drehbares Gerippe umfassen, versehen mit schräg zu dessen Bewegungsrichtung angeordneten Schiebeorganen.
    3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ich η et , daß das Abfuhrrohr in radialer Richtung des Silos eine T&tige von 1/4 bis 2/3 des Siloradius besitzt.
    4. Silo nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennze ichnet , daß die Schiebeorgane aus am Umfang mit Stiften versehenen Rädern bestehen, deren Drehachsen im wesentlichen in einer Hörizonta!ebene liegen und einen Winkel mit dem durch den Mittelpunkt jedes Rads verlaufenden Siloradius einschließen«,
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    5. Silo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder kegelförmig sind und mit der Spitze dem Haufen abgewandt sind.
    6. Silo nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeorgane an zum Gerippe gehörigen radialen Abstützungen befestigt sind und an in Drehrichtung aufeinanderfolgenden Abstützungen stets näher am Haufen angeordnet
    7. Silo nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme mit Rechenorganen versehen sind, die zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie unterhalb der Schiebeorgane hinausragen, und einer unwirksamen Stellung, in der dies nicht der Fall ist, beweglich sind.
    8. Silo nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung mit einer Schaltung gekuppelt ist, die die Hebevorrichtung die Löschvorrichtung aufziehen läßt, wenn der Kraftbedarf des Motors über einen bestimmten Wert steigt, sinken läßt, wenn dieser Kraftbedarf unterhalb eines bestimmten, niedrigen Wertes sinkt und stillstehen läßt, wenn der Kraftbedarf zwischen beiden Werten liegt.
    9. Silo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung die Hebevorrichtung erst erregt, wenn der betreffende Wert während einer bestimmten Zeit überschritten ist.
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    ♦ ff-
    10. Silo nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch g e gennzeichnet, daß die Öffnung des Saugmundes in einer in Bewegungsrichtung schräg abwärts geneigten bis horizontalen Ebene liegt»
    11. Silo nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Zu- und Abfuhrleitung ein vertikales, neben dem Silo angeordnetes kräftiges Rohr ist, ■von dem mindestens ein Teil von einem benachbarten Teil lösbar ist und dann gegenüber dem Teil am anderen Ende teleskopisch verschieblich ist und dass in der Höhe der so gebildeten Unterbrechung in der leitung eine Luke in der Silowandung vorgesehen ist.
    12. Silo nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Rohr mittels einer Käfigkonstruktion am Silo befestigt ist, innerhalb welcher Käfigkonstruktion eine längs der Luken vorlaufende Leiter angeordnet ist.
    13. Silo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand zwischen den Leitersprossen und der gegenüberliegenden Seite des Käfigs 50-80 cm beträgtc
    14o Silo nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit sich an der Innenwandung des Silos abstützenden Pührungsrädern und mit über diesen Rädern
    - 3 509887/0387
    angeordneten Sehutzorganen, die an der oberen Seite mit 3-12 mm Abstand von der Silowandung liegen, versehen sind.
    15. Verfahren zum Entleeren eines zylindrischen Silos, bei dem die Füllung auf einen Haufen gesammelt wird und durch ein in vertikaler Richtung bewegliches Abfuhrrohr abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung auf einen konzentrisch im Silo liegenden ringförmigen Haufen gesammelt und daß mit dem Saugende des Abfuhrrohres eine umlaufende Bewegung längs dieses Haufens ausgeführt wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Haufen gebildet wird, dessen Radius 1/6 bis 2/3 des Siloradius beträgt.
    17. Silo nach einem der Ansprüche 1-14 oe, dessen Zylinderwandung aus ringsherum mit Bolzenlöchern versehenen, im wesentlichen rechteckigen, ein wenig zylindrisch gekrümmten Platten mit Flanschen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mindestens an einer geraden Seite keinen Flansch und an mindestens zwei benachbarten Seiten wohl einen Flansch tragen. :
    18. Silo nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η -
    ζ ei c h η e-ti, daß die Platten an lediglich zwei, benachbarten Seiten mit Flanschen versehen sind. r ,;; .·-
    509887~/l)3~87
    19. Silo nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte, mit einem Flansch versehene Seite der Platten derart gegenüber der Reihe von Bolzenlöchern an der gegenüberliegenden Seite divergiert, daß der Abstand zwischen denselben an der geraden Seite ohne Plansch um eine Plattendicke größer ist als an der gegenüberliegenden Seite,
    20. Silo nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Bolzenlöchern längs den geraden Seiten der Platten derart divergieren, daß bei einer Anzahl zu einem Ring zusammengefügten Platten der Innendurchmesser an einer Seite des Rings gleich dem Aussendurchmesser an dessen anderer Seite ist.
    21. Silo nach einem der Ansprüche 18-20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte bei zwei sich gegenüberliegenden Ecken um die MateriaIdicke eingedrückt ist.
    22. Silo nach einem der Ansprüche 17-21, dadurch gekennzeichnet, dass der Plansch an der geraden Seite jeder Platte eine im wesentlich parallel zur Platte zurückgebogene Lippe aufweist.
    23o Silo nach einem der Ansprüche 17-22, dadurch gekennze ichnet , daß die Platten an drei Seiten mit Planschen versehen sind.
    - 5 509887/0387
    2 B 3 7 7 8 8
    24. Silo nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwandung aus wenigstens zwei Gruppen Platten aufgebaut ist und daß in jeder Gruppe der Abstand zwischen den Planschen an den gekrümmten Seiten reichlich zweimal um die Materialdicke -vom Abstand in einer anderen Gruppe verschieden ist.
    25. Silo nach einem der Ansprüche 18-24, dadurch gekennze ichne t , daß jede Platte an der Ecke ohne Flanschen und ungefähr mitten in der gekrümmten Seite ohne Plansch in einem mit der Materialdicke übereinstimmenden Abstand eingedrückt ist.
    509887/0387
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