DE2532734C3 - Mehrpoliger Druckschalter mit thermischer Überstromauslösung - Google Patents
Mehrpoliger Druckschalter mit thermischer ÜberstromauslösungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/562—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen Druckschalter mit thermischer Überstromauslösung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Druckschalter ist aus der DE-PS 15 13 570 bekannt.
Der bekannte Druckschalter besitzt einen Sperrkeil als Verklinkungselement, das senkrecht zur Betätigungsrichtung
der Drucktaste im Sinne einer Entklinkung verschiebbar ist. Die Entklinkung erfolgt durch ein
Bimetallelement. In der Entklinkungsstellung des Sperrkeils ist eine Freiauslösung vorhanden, d. h. der
Druckschalter kann mit der Drucktaste nicht eingeschaltet werden, solange sich das Verklinkungselement
in Entklinkungsstellung befindet. Der bekannte Druckschalter besitzt für die Ausschaltung eine gesonderte
Drucktaste, die auf das Verklinkungsstiick einwirkt und durch Verstellung desselben in die Entklinkungsstellung
eine Freigabe der Drucktaste bewirkt. Bei Auslösung des Verklinkungsstücks durch die Ausschalt-Drucktaste
kehrt dasselbe sofort wieder in seine Verklinkungsstellung zurück.
Die Notwendigkeit einer Ausschalt-Drucktaste bedingt einen vergleichsweise geringen Bedienungskomfort.
Außerdem ist der Kontaktdruck durch die Betätigungsdrucktaste beeinflußbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter mit thermischer Oberstromauslösung der
genannten Art so auszubilden, daß eine Ausschalt-Drucktaste entbehrlich ist und daß der Kontaktdruck im
Einschaltzustand durch die Drucktaste bzw. Betätigungshandhabe nicht beeinflußbar ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die innerhalb des Schaltergehäuses geführte
Betäiigungshandhabe in ihrem Schaftteil einen beweglichen Schieber in sich aufnimmt, an welchem das
Hebelglied gelagert ist daß der Schieber sich gegenüber der Betätigungshandhabe und dem Schaltergehäuse
jeweils mittels einer Druckfeder abstützt und daß die Betätigungshandhabe mit einem Ansatzzapfen ihres
Schaftteils in eine quer zu ihrer Betätigungsrichtung im Schaltergehäuse gleitende Kurvenscheibe eines Gesperres
zur Verriegelung eingreift.
Dadurch, daß die Betätigungshandhabe gegenüber dem Schieber, der das Hebelglied für die Betätigung der
Kontaktbrücken trägt, verschiebbar ist, ist sichergestellt, daß nach Erreichen des vollen Kontaktdruckes
eine Betätigung der Handhabe in die Verriegelungsstellung möglich ist. Durch nochmaliges Eindrücken der
Betätigungshandhabe erfolgt eine Entriegelung. Eine besondere Ausschalt-Drucktaste ist dabei entbehrlich.
Die Funktion der thermoelektrischen Auslösung mit dem Verklinkungsglied ist von der Betätigung der
Handhabe unabhängig, da dieses Verklinkungsglied lediglich mit dem Hebelglied des Schiebers zusammenwirkt.
Der Druckschalter nach der Erfindung gewährleistet einen stets gleichbleibenden Kontaktdruck im
Moment der Einschaltung. Außerdem sind auch die Auslöseverhältnisse immer gleichbleibend.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Druckschalters greift der bewegliche Schieber mit
seinem freistehenden sowie stirnseitig abgeschrägten Lagerzapfen für das Hebelglied in eine Langlochführung
innerhalb des Schaftteils der Betätigungshandhabe ein. Hierbei reicht das genannte Hebelglied auf beiden
Seiten quer durch eine Längsschlitzung des Schaftteils nach außen. Zudem ist der Schieber an seinen beiden
Enden mit entsprechenden Aussparungen für die Aufnahme und Halterung der beiden Druckfedern
versehen, wobei die letzteren in Bezug auf ihr Rückstellmoment unterschiedlich dimensioniert sind,
um die Überhubbewegung erst nach Vollendung der eigentlichen Schaltbetätigung durchzuführen.
Gemäß einer derartigen Ausbildung und Anordnung baut sich die gesamte Betätigungsmechanik des
erfindungsgemäßen Druckschalters aus drei einfachen Spritzgußteilen auf, die sich in Verbindung mit den
dazugehörigen Federelementen von Hand selbsthalternd zusammensetzen und genauso leicht in den
vormontierten Schalter einsetzen lassen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in die zwischen zwei Anschlägen im
Schaltergehäuse hin und her gleitende Kurvenscheibe eine in sich geschlossene kurzförmige Umlaufnut
eingelassen, in welche der Ansatzzapfen der Betätigungshandhabe formschlüssig zum Eingriff gelangt.
Aufgrund dessen fängt sich die Handhabe nach einer
vollständigen Druckbetätigung mit Hilfe des Ansatzzapfens unter einer Einbuchtung der Umlaufnut und
verriegelt damit den Schalter im eingeschalteten Zustand. Bei nochmaliger Betätigung löst sich der
Ansatzzapfen aus dieser Einbuchtung und läßt die Handhabe wieder in die Ausschaltstellung zurückkehren.
Bei diesen Vorgängen bewirkt eine zungenartige Schlitzung an der Gleitkante der Kurvenscheibe eine
gewisse Selbsthemmung derselben, um diese mittels des Ansatzzapfens jederzeit formschlüssig zu führen und
das Gespe/Ye erschütterungssicher sowie lageunabhängig
zu machen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 den Grundriß des ausgeschalteten Druckschalters im geöffneten Zustand und
Fig.2 nach Art einer Explosionszeichnung die verschiedenen Einzelteile der Betätigungsmechanik und
die mit derselben unmittelbar zusammenwirkenden Schalterelemente.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, nimmt eine in einem Schaltergehäuse 1 geführte Betätigungshandhabe
2 innerhalb ihres Schaftteils einen beweglichen Schieber
3 in sich auf, der sich gegenüber dem Gehäuseinneren mittels einer schwächeren Druckfeder 4 und gegenüber
der Betätigungshandhabe 2 mittels einer kräftigeren Druckfeder 5 abstützt. Ein um einen angeformten
Lagerzapfen 6 des Schiebers 3 verschwenkbaren Hebelglied 7 reicht dabei auf beiden Seiten quer durch
eine Längsschlitzung des Schaftteils, während der stirnseitig abgeschrägte Lagerzapfen 6 selbst in eine
Langlochführung 8 des Schaftteils einrastet und auf diese Weise die einfach zusammengesteckien Teile
(Schieber 3, Druckfeder 5, Hebelglied 7) innerhalb der Betätigungshandhabe 2 halten. Des weiteren greift die
Betätigungshandhabe 2 mittels eines rückseitigen Ansatzzapfens 9 in eine quer zur Betätigungsnchtung
innerhalb einer Ausnehmung der Gehäusewandung hin und her gleitende Kurvenscheibe 10 eines Gesperres w
ein. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sich die voll eingedrückte Betätigungshandhabe 2 im Einschaltzustand
innerhalb einer herzförmigen Führungsnut der Kurvenscheibe 10 fängt und bei nochmaliger Betätigung
der Betätigungshandhabe 2 wieder freigegeben wird, um in die Ausgangsstellung zurückzugleiten. Hierzu ist
in F i g. 1 der Zeichnung die Position des Ansatzzapfens 9 innerhalb der Führungsnut der Kurvenscheibe 10
einmal in der obengelegenen Ausschaltstellung dargestellt und zum anderen (parallelverschoben nach linki)
für die untengelegene Sperr- bzw. Einschaltstellung angedeutet. In diesen Punkten und während der
einzelnen Bewegungsabläufe unterstützt eine am oberen Rand der Kurvenscheibe 10 eingeformie
Federzunge 11 deren kraftschlüssige Fuhrung innerhalb der Gehäuseausnehmung und kommt damit der
Funktionssicherheit des Druckschalters zustatten.
Auf der links im Schaltergehäuse 1 gelegenen Schaltseite der Anordnung beaufschlagt das Hebelglied
7 der Betätigungsmechanik πμι seinem einen Schenkel
einen für die Kontaktanoi-imiig gemeinsamen Schaltschieber
12, welcher seinerseits in einer Längsnut an der Wandung des Schaltergehäuses 1 geführt wird und sich
gegen einen Vorsprung desselben mittels einer Druckfeder 13 abstützt. In diesen Schaltschieber 12 greifen
innerhalb von zwei getrennten Schaltkammern angeordnete Kontaktfedern 14 ein, wobei diese Federn
und zugehörige Festkontaklstücke 15 einfach in entsprechend ausgestaltete Gehäuseprofile eingelegt
sind und mit ihren Außenanschlüssen in Form von Steckzungen die Gehäusewandung durchdringen.
Auf der gegenübergelegenen Auslöseseite dieses Schelters übergreift das gleiche Hebelglied 7 der
Betätigungsmechanik mit seinem anderen Schenkel ein entsprechend der Kurvenscheibe 10 des Gesperres
innerhalb einer Ausnehmung der Gehäusewandung verstellbares Verklinkungsglied 16. Mit diesem Verklinkungsglied
16 ist das auslenkbare Ende eines Bimetallstreifens 17 lose gekoppelt, wogegen derselbe an seinem
anderen Ende in Verbindung mit einer nach außen reichenden Anschlußzunge fest in ein entsprechend
ausgestaltetes Gehäuseprofil eingespannt ist Das andere Anschlußende einer Heizwicklung des Bimetall-Streifens
17 steht mit der oberen Kontaktfeder 14 in elektrisch leitender Verbindung. Darüber hinaus ist das
Verklinkungsgüed 16 zum Zweck der Einjustierbarkeit des Auslösezeitpunktes mit einer von außen her durch
die Gehäusewandung zugänglichen Stellschraube versehen und durch eine an dieser Stelle von Seiten des
Schaltergehäuses 1 her angreifende Blattfeder 18 entgegen seiner Verstellrichtung belastet, um die
gesamte Anordnung stets wieder in die Nullstellung gelangen zu lassen.
Bei Betätigung der Eetätigungshandhabe 2 wird zunächst deren Schieber 3 gegen die Kraft der
schwächer ausgelegten Druckfeder 4 bis an den dafür vorgesehenen Gehäuseanschlag bewegt. Im Verlauf
dessen überführt das am Schieber 3 gelagerte Hebelglied 7 die gesamte Kontaktanordnung mit Hilfe
des Schaltschiebers 12 in den Einschaltzustand. Außerdem wird durch das Hebelglied 7 der thermoelektrische
Auslösevorgang vorbereitet, indem sich dieses mit seinem anderen Schenkel hinter der Sperrnase des
Verklinkungsgliedes 16 abstützt. Die weitere Druckbetäligung
der Betätigungshandhabe 2 bleibt auf die genannten Vorgänge ohne Einfluß und bewirkt infolge
der ausschließlichen Bewegung des Schaftteils der Handhabe nur noch deren Verriegelung mit Hilfe des
Gesperres (Pos. 9-11).
Bei manuellem Ausschalten des Druckschalters veranlaßt die erneute Druckbetätigung eine Entriegelung
des Gesperres und demzufolge das exakt aufeinanderfolgende Zurückfedern der Betätiguiigshandhabe
2 und danach des von ihr beinhalteten Schiebers 3 mitsamt der Kontaktanordnung (Pos. 12 — 15) in die Ausschaltstellung.
Die thermische Überstromauslösung des Druckschalters
erfolgt aufgrund der durch die mechanische Auslenkung des Bimetallstreifens 17 verursachten
Ausweichbewegung des Verklinkungsgliedes 16. Hierbei wird das Hebelglied 7 des Schiebers 3 freigegeben
und der dadurch entlastete Schaltschieber 12 in der Wirkung auf die Kontaktanordnung von seiner Druckfeder
13 in die Aus-schaltstellung zurückgeführt. Daran
anschließend muß die Betätigungshandhabe 2 noch manuell entriegelt werden, wonach der Diuckschalter
erneut einsatzbereit ist.
Bezüglich der Fertigung und Montage des Druckschalters lassen sich sämtlich Einzelteile der Schalt- und
Auslösemechanik in das entsprechend ausgestaltete Schaltergehäuse 1 einsetzen und darin ohne weitere
Befestigungsmaßnahmen lagegerecht fixieren. Genauso einfach kann danach die vormontierte Betätigungsmechanik
in den Schalter eingesetzt und dieser mit Hilfe der Abdeckung verschlossen werden. Hierzu ist dieses
Teil ringsum mit mehreren stegförmigen Abwinklungen
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versehen, die mittels ösen in eine entsprechende Verzahnung 19 an den Seitenrandungen des Schaltergehäuses
1 einrasten, um sich im Bedarfsfall wieder lösen zu lassen. Dabei wird diese Abdeckung erforderlichenfalls
von einem weiteren Ansatzzapfen 20 der Betätigungshandhabe 2 und von einem speziellen
Anschlußteil der Kontaktanordnung durchgriffen, um die zusätzliche Kopplung des Druckschalters mit einer
anderen Schalt- oder Betätigungsvorrichtung zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrpoliger Druckschalter mit thermischer Oberstromauslösung und mit Freiauslösung, bei dem
ein an der druckfederbelasteten Betätigungshandhabe schwenkbar gelagertes Hebelglied sich im
Einschaltzustand mit seinem einen Schenkel auf dem Schaltschieber für die Kontaktanordnung und mit
seinem anderen Schenkel unter einem durch das thermoelektrische Auslöseorgan verstellbaren Verklinkungsglied
abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß die innerhalb des Schaltergehäuses (1) geführte Betätigungshandhabe (2) in ihrem
Schaftteil einen beweglichen Schieber (3) in sich aufnimmt an welchem das Hebelglied (7) gelagert
ist, daß der Schieber (3) sich gegenüber der Betätigungshandhabe (2) und dem Schaltergehäuse
(1) jeweils mittels einer Druckfeder (5, 4) abstützt und daß die Betätigungshandhabe (2) mit einem
Ansatzzapfen (9) ihres Schaftteils in eine quer zu ihrer Betätigungsrichtung im Schaltergehäuse (t)
gleitende Kurvenscheibe (10) eines Gesperres zur Verriegelung eingreift.
2. Mehrpoliger Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) mit
seinem freistehenden sowie stirnseitig abgeschrägten Lagerzapfen (6) für das Hebelglied (7) in eine
Langlorhführung (8) innerhalb des Schaftteils der Betätigungshandhabe (2) eingreift, wobei das Hebelglied
(7) auf beiden Seiten quer durch eine Längsschlitzung des Schaftteils nach außen reicht.
3. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) an seinen
beiden Enden mit entsprechenden Aussparungen für die Aufnahme und Halterung der beiden in bezug auf
ihr Rückstellmoment unterschiedlich dimensionierten Druckfedern (4,5) versehen ist.
4. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zwischen zwei Anschlägen
im Schaltergehäuse (1) hin und her gleitende Kurvenscheibe (10) eine in sich geschlossene
herzförmige Umlaufnut für den formschlüssigen Eingriff des Ansatzzapfens (9) der Betätigungshandhabe
(2) eingelassen ist und daß die Kurvenscheibe (10) selbst einseitig mittels einer zungenartigen
Schlitzung (Fahrzeuge 11) innerhalb des Schaltergehäuses (1) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532734 DE2532734C3 (de) | 1975-07-22 | 1975-07-22 | Mehrpoliger Druckschalter mit thermischer Überstromauslösung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532734 DE2532734C3 (de) | 1975-07-22 | 1975-07-22 | Mehrpoliger Druckschalter mit thermischer Überstromauslösung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532734A1 DE2532734A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2532734B2 DE2532734B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2532734C3 true DE2532734C3 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=5952146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752532734 Expired DE2532734C3 (de) | 1975-07-22 | 1975-07-22 | Mehrpoliger Druckschalter mit thermischer Überstromauslösung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2532734C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2626003A1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-12-22 | Schulte Elektrotech | Mehrpoliger druckschalter mit ueberstromausloesung und unterspannungs- bzw. phasenausfallschutz |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013571C2 (de) * | 1980-04-09 | 1983-12-15 | Schulte-Elektrotechnik GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer Tastschalter |
DE3100789C2 (de) * | 1981-01-13 | 1982-11-25 | Schulte-Elektrotechnik GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer Tastschalter |
EP0118645A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-09-19 | L'EQUIPEMENT ET LA CONSTRUCTION ELECTRIQUE en abrégé E.C.E. Société dite : | Druckknopfbetätigter thermischer Schutz- und Ein-Aus-Schalter in Kleinbauweise |
DE19636562B4 (de) * | 1996-09-09 | 2004-08-26 | Siemens Ag | Thermischer Überlastschutz |
-
1975
- 1975-07-22 DE DE19752532734 patent/DE2532734C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2626003A1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-12-22 | Schulte Elektrotech | Mehrpoliger druckschalter mit ueberstromausloesung und unterspannungs- bzw. phasenausfallschutz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2532734A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2532734B2 (de) | 1980-07-17 |
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