DE2532734C3 - Mehrpoliger Druckschalter mit thermischer Überstromauslösung - Google Patents

Mehrpoliger Druckschalter mit thermischer Überstromauslösung

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DE2532734C3 DE19752532734 DE2532734A DE2532734C3 DE 2532734 C3 DE2532734 C3 DE 2532734C3 DE 19752532734 DE19752532734 DE 19752532734 DE 2532734 A DE2532734 A DE 2532734A DE 2532734 C3 DE2532734 C3 DE 2532734C3
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Manfred 5880 Lüdenscheid Böing
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen Druckschalter mit thermischer Überstromauslösung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Druckschalter ist aus der DE-PS 15 13 570 bekannt.
Der bekannte Druckschalter besitzt einen Sperrkeil als Verklinkungselement, das senkrecht zur Betätigungsrichtung der Drucktaste im Sinne einer Entklinkung verschiebbar ist. Die Entklinkung erfolgt durch ein Bimetallelement. In der Entklinkungsstellung des Sperrkeils ist eine Freiauslösung vorhanden, d. h. der Druckschalter kann mit der Drucktaste nicht eingeschaltet werden, solange sich das Verklinkungselement in Entklinkungsstellung befindet. Der bekannte Druckschalter besitzt für die Ausschaltung eine gesonderte Drucktaste, die auf das Verklinkungsstiick einwirkt und durch Verstellung desselben in die Entklinkungsstellung eine Freigabe der Drucktaste bewirkt. Bei Auslösung des Verklinkungsstücks durch die Ausschalt-Drucktaste kehrt dasselbe sofort wieder in seine Verklinkungsstellung zurück.
Die Notwendigkeit einer Ausschalt-Drucktaste bedingt einen vergleichsweise geringen Bedienungskomfort. Außerdem ist der Kontaktdruck durch die Betätigungsdrucktaste beeinflußbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter mit thermischer Oberstromauslösung der genannten Art so auszubilden, daß eine Ausschalt-Drucktaste entbehrlich ist und daß der Kontaktdruck im Einschaltzustand durch die Drucktaste bzw. Betätigungshandhabe nicht beeinflußbar ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die innerhalb des Schaltergehäuses geführte Betäiigungshandhabe in ihrem Schaftteil einen beweglichen Schieber in sich aufnimmt, an welchem das Hebelglied gelagert ist daß der Schieber sich gegenüber der Betätigungshandhabe und dem Schaltergehäuse jeweils mittels einer Druckfeder abstützt und daß die Betätigungshandhabe mit einem Ansatzzapfen ihres Schaftteils in eine quer zu ihrer Betätigungsrichtung im Schaltergehäuse gleitende Kurvenscheibe eines Gesperres zur Verriegelung eingreift.
Dadurch, daß die Betätigungshandhabe gegenüber dem Schieber, der das Hebelglied für die Betätigung der Kontaktbrücken trägt, verschiebbar ist, ist sichergestellt, daß nach Erreichen des vollen Kontaktdruckes eine Betätigung der Handhabe in die Verriegelungsstellung möglich ist. Durch nochmaliges Eindrücken der Betätigungshandhabe erfolgt eine Entriegelung. Eine besondere Ausschalt-Drucktaste ist dabei entbehrlich. Die Funktion der thermoelektrischen Auslösung mit dem Verklinkungsglied ist von der Betätigung der Handhabe unabhängig, da dieses Verklinkungsglied lediglich mit dem Hebelglied des Schiebers zusammenwirkt. Der Druckschalter nach der Erfindung gewährleistet einen stets gleichbleibenden Kontaktdruck im Moment der Einschaltung. Außerdem sind auch die Auslöseverhältnisse immer gleichbleibend.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Druckschalters greift der bewegliche Schieber mit seinem freistehenden sowie stirnseitig abgeschrägten Lagerzapfen für das Hebelglied in eine Langlochführung innerhalb des Schaftteils der Betätigungshandhabe ein. Hierbei reicht das genannte Hebelglied auf beiden Seiten quer durch eine Längsschlitzung des Schaftteils nach außen. Zudem ist der Schieber an seinen beiden Enden mit entsprechenden Aussparungen für die Aufnahme und Halterung der beiden Druckfedern versehen, wobei die letzteren in Bezug auf ihr Rückstellmoment unterschiedlich dimensioniert sind, um die Überhubbewegung erst nach Vollendung der eigentlichen Schaltbetätigung durchzuführen.
Gemäß einer derartigen Ausbildung und Anordnung baut sich die gesamte Betätigungsmechanik des erfindungsgemäßen Druckschalters aus drei einfachen Spritzgußteilen auf, die sich in Verbindung mit den dazugehörigen Federelementen von Hand selbsthalternd zusammensetzen und genauso leicht in den vormontierten Schalter einsetzen lassen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in die zwischen zwei Anschlägen im Schaltergehäuse hin und her gleitende Kurvenscheibe eine in sich geschlossene kurzförmige Umlaufnut eingelassen, in welche der Ansatzzapfen der Betätigungshandhabe formschlüssig zum Eingriff gelangt. Aufgrund dessen fängt sich die Handhabe nach einer
vollständigen Druckbetätigung mit Hilfe des Ansatzzapfens unter einer Einbuchtung der Umlaufnut und verriegelt damit den Schalter im eingeschalteten Zustand. Bei nochmaliger Betätigung löst sich der Ansatzzapfen aus dieser Einbuchtung und läßt die Handhabe wieder in die Ausschaltstellung zurückkehren. Bei diesen Vorgängen bewirkt eine zungenartige Schlitzung an der Gleitkante der Kurvenscheibe eine gewisse Selbsthemmung derselben, um diese mittels des Ansatzzapfens jederzeit formschlüssig zu führen und das Gespe/Ye erschütterungssicher sowie lageunabhängig zu machen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 den Grundriß des ausgeschalteten Druckschalters im geöffneten Zustand und
Fig.2 nach Art einer Explosionszeichnung die verschiedenen Einzelteile der Betätigungsmechanik und die mit derselben unmittelbar zusammenwirkenden Schalterelemente.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, nimmt eine in einem Schaltergehäuse 1 geführte Betätigungshandhabe
2 innerhalb ihres Schaftteils einen beweglichen Schieber
3 in sich auf, der sich gegenüber dem Gehäuseinneren mittels einer schwächeren Druckfeder 4 und gegenüber der Betätigungshandhabe 2 mittels einer kräftigeren Druckfeder 5 abstützt. Ein um einen angeformten Lagerzapfen 6 des Schiebers 3 verschwenkbaren Hebelglied 7 reicht dabei auf beiden Seiten quer durch eine Längsschlitzung des Schaftteils, während der stirnseitig abgeschrägte Lagerzapfen 6 selbst in eine Langlochführung 8 des Schaftteils einrastet und auf diese Weise die einfach zusammengesteckien Teile (Schieber 3, Druckfeder 5, Hebelglied 7) innerhalb der Betätigungshandhabe 2 halten. Des weiteren greift die Betätigungshandhabe 2 mittels eines rückseitigen Ansatzzapfens 9 in eine quer zur Betätigungsnchtung innerhalb einer Ausnehmung der Gehäusewandung hin und her gleitende Kurvenscheibe 10 eines Gesperres w ein. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sich die voll eingedrückte Betätigungshandhabe 2 im Einschaltzustand innerhalb einer herzförmigen Führungsnut der Kurvenscheibe 10 fängt und bei nochmaliger Betätigung der Betätigungshandhabe 2 wieder freigegeben wird, um in die Ausgangsstellung zurückzugleiten. Hierzu ist in F i g. 1 der Zeichnung die Position des Ansatzzapfens 9 innerhalb der Führungsnut der Kurvenscheibe 10 einmal in der obengelegenen Ausschaltstellung dargestellt und zum anderen (parallelverschoben nach linki) für die untengelegene Sperr- bzw. Einschaltstellung angedeutet. In diesen Punkten und während der einzelnen Bewegungsabläufe unterstützt eine am oberen Rand der Kurvenscheibe 10 eingeformie Federzunge 11 deren kraftschlüssige Fuhrung innerhalb der Gehäuseausnehmung und kommt damit der Funktionssicherheit des Druckschalters zustatten.
Auf der links im Schaltergehäuse 1 gelegenen Schaltseite der Anordnung beaufschlagt das Hebelglied 7 der Betätigungsmechanik πμι seinem einen Schenkel einen für die Kontaktanoi-imiig gemeinsamen Schaltschieber 12, welcher seinerseits in einer Längsnut an der Wandung des Schaltergehäuses 1 geführt wird und sich gegen einen Vorsprung desselben mittels einer Druckfeder 13 abstützt. In diesen Schaltschieber 12 greifen innerhalb von zwei getrennten Schaltkammern angeordnete Kontaktfedern 14 ein, wobei diese Federn und zugehörige Festkontaklstücke 15 einfach in entsprechend ausgestaltete Gehäuseprofile eingelegt sind und mit ihren Außenanschlüssen in Form von Steckzungen die Gehäusewandung durchdringen.
Auf der gegenübergelegenen Auslöseseite dieses Schelters übergreift das gleiche Hebelglied 7 der Betätigungsmechanik mit seinem anderen Schenkel ein entsprechend der Kurvenscheibe 10 des Gesperres innerhalb einer Ausnehmung der Gehäusewandung verstellbares Verklinkungsglied 16. Mit diesem Verklinkungsglied 16 ist das auslenkbare Ende eines Bimetallstreifens 17 lose gekoppelt, wogegen derselbe an seinem anderen Ende in Verbindung mit einer nach außen reichenden Anschlußzunge fest in ein entsprechend ausgestaltetes Gehäuseprofil eingespannt ist Das andere Anschlußende einer Heizwicklung des Bimetall-Streifens 17 steht mit der oberen Kontaktfeder 14 in elektrisch leitender Verbindung. Darüber hinaus ist das Verklinkungsgüed 16 zum Zweck der Einjustierbarkeit des Auslösezeitpunktes mit einer von außen her durch die Gehäusewandung zugänglichen Stellschraube versehen und durch eine an dieser Stelle von Seiten des Schaltergehäuses 1 her angreifende Blattfeder 18 entgegen seiner Verstellrichtung belastet, um die gesamte Anordnung stets wieder in die Nullstellung gelangen zu lassen.
Bei Betätigung der Eetätigungshandhabe 2 wird zunächst deren Schieber 3 gegen die Kraft der schwächer ausgelegten Druckfeder 4 bis an den dafür vorgesehenen Gehäuseanschlag bewegt. Im Verlauf dessen überführt das am Schieber 3 gelagerte Hebelglied 7 die gesamte Kontaktanordnung mit Hilfe des Schaltschiebers 12 in den Einschaltzustand. Außerdem wird durch das Hebelglied 7 der thermoelektrische Auslösevorgang vorbereitet, indem sich dieses mit seinem anderen Schenkel hinter der Sperrnase des Verklinkungsgliedes 16 abstützt. Die weitere Druckbetäligung der Betätigungshandhabe 2 bleibt auf die genannten Vorgänge ohne Einfluß und bewirkt infolge der ausschließlichen Bewegung des Schaftteils der Handhabe nur noch deren Verriegelung mit Hilfe des Gesperres (Pos. 9-11).
Bei manuellem Ausschalten des Druckschalters veranlaßt die erneute Druckbetätigung eine Entriegelung des Gesperres und demzufolge das exakt aufeinanderfolgende Zurückfedern der Betätiguiigshandhabe 2 und danach des von ihr beinhalteten Schiebers 3 mitsamt der Kontaktanordnung (Pos. 12 — 15) in die Ausschaltstellung.
Die thermische Überstromauslösung des Druckschalters erfolgt aufgrund der durch die mechanische Auslenkung des Bimetallstreifens 17 verursachten Ausweichbewegung des Verklinkungsgliedes 16. Hierbei wird das Hebelglied 7 des Schiebers 3 freigegeben und der dadurch entlastete Schaltschieber 12 in der Wirkung auf die Kontaktanordnung von seiner Druckfeder 13 in die Aus-schaltstellung zurückgeführt. Daran anschließend muß die Betätigungshandhabe 2 noch manuell entriegelt werden, wonach der Diuckschalter erneut einsatzbereit ist.
Bezüglich der Fertigung und Montage des Druckschalters lassen sich sämtlich Einzelteile der Schalt- und Auslösemechanik in das entsprechend ausgestaltete Schaltergehäuse 1 einsetzen und darin ohne weitere Befestigungsmaßnahmen lagegerecht fixieren. Genauso einfach kann danach die vormontierte Betätigungsmechanik in den Schalter eingesetzt und dieser mit Hilfe der Abdeckung verschlossen werden. Hierzu ist dieses Teil ringsum mit mehreren stegförmigen Abwinklungen
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versehen, die mittels ösen in eine entsprechende Verzahnung 19 an den Seitenrandungen des Schaltergehäuses 1 einrasten, um sich im Bedarfsfall wieder lösen zu lassen. Dabei wird diese Abdeckung erforderlichenfalls von einem weiteren Ansatzzapfen 20 der Betätigungshandhabe 2 und von einem speziellen Anschlußteil der Kontaktanordnung durchgriffen, um die zusätzliche Kopplung des Druckschalters mit einer anderen Schalt- oder Betätigungsvorrichtung zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrpoliger Druckschalter mit thermischer Oberstromauslösung und mit Freiauslösung, bei dem ein an der druckfederbelasteten Betätigungshandhabe schwenkbar gelagertes Hebelglied sich im Einschaltzustand mit seinem einen Schenkel auf dem Schaltschieber für die Kontaktanordnung und mit seinem anderen Schenkel unter einem durch das thermoelektrische Auslöseorgan verstellbaren Verklinkungsglied abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Schaltergehäuses (1) geführte Betätigungshandhabe (2) in ihrem Schaftteil einen beweglichen Schieber (3) in sich aufnimmt an welchem das Hebelglied (7) gelagert ist, daß der Schieber (3) sich gegenüber der Betätigungshandhabe (2) und dem Schaltergehäuse (1) jeweils mittels einer Druckfeder (5, 4) abstützt und daß die Betätigungshandhabe (2) mit einem Ansatzzapfen (9) ihres Schaftteils in eine quer zu ihrer Betätigungsrichtung im Schaltergehäuse (t) gleitende Kurvenscheibe (10) eines Gesperres zur Verriegelung eingreift.
2. Mehrpoliger Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) mit seinem freistehenden sowie stirnseitig abgeschrägten Lagerzapfen (6) für das Hebelglied (7) in eine Langlorhführung (8) innerhalb des Schaftteils der Betätigungshandhabe (2) eingreift, wobei das Hebelglied (7) auf beiden Seiten quer durch eine Längsschlitzung des Schaftteils nach außen reicht.
3. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) an seinen beiden Enden mit entsprechenden Aussparungen für die Aufnahme und Halterung der beiden in bezug auf ihr Rückstellmoment unterschiedlich dimensionierten Druckfedern (4,5) versehen ist.
4. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zwischen zwei Anschlägen im Schaltergehäuse (1) hin und her gleitende Kurvenscheibe (10) eine in sich geschlossene herzförmige Umlaufnut für den formschlüssigen Eingriff des Ansatzzapfens (9) der Betätigungshandhabe (2) eingelassen ist und daß die Kurvenscheibe (10) selbst einseitig mittels einer zungenartigen Schlitzung (Fahrzeuge 11) innerhalb des Schaltergehäuses (1) geführt ist.
DE19752532734 1975-07-22 1975-07-22 Mehrpoliger Druckschalter mit thermischer Überstromauslösung Expired DE2532734C3 (de)

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DE2626003A1 (de) * 1976-06-10 1977-12-22 Schulte Elektrotech Mehrpoliger druckschalter mit ueberstromausloesung und unterspannungs- bzw. phasenausfallschutz

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