DE2531763A1 - Fahrbares mehrzweckmoebelstueck - Google Patents

Fahrbares mehrzweckmoebelstueck

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DE2531763A1
DE2531763A1 DE19752531763 DE2531763A DE2531763A1 DE 2531763 A1 DE2531763 A1 DE 2531763A1 DE 19752531763 DE19752531763 DE 19752531763 DE 2531763 A DE2531763 A DE 2531763A DE 2531763 A1 DE2531763 A1 DE 2531763A1
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Germany
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furniture
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multipurpose
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Application number
DE19752531763
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Eichinger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass

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  • Toys (AREA)

Description

  • Fahrbares Mehrzweckmöbelstück Die Erfindung betrifft ein fahrbares Mehrzweckmöbelstück zum Aufbewahren, Ausstellung und Benutzen von Spielsachen und Büchern, vorwiegend für Kindergärten und Kinderzimmer.
  • Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelstück. insbesondere für Kindergärten und Kinderzimmer zu schaffen, das dort vielseitig verwendbar ist. Das neue Möbelstück soll geeignet sein, im Falle der Nichtbenutzung den Inhalt, wie Büchen oder Spielsachen, übersichtlich geordnet aufzunehmen. Außerdem soll das neue Möbelstück raumsparend und ohne Kraftaufwendung abstellbar sein. Das neue Möbelstück soll außerdem derart gestalt sein, daß es bei Benutzung gleichzeitig als Tisch oder Pult dienen kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäße gelöst durch ein aus mindestens vier Reiner und einer Anzahl von Verbindungsstrehen bestehenden Gestell, bei dem am unteren Ende der Reine Rollen oder Räder befestigt sind, sowie einer auf des Gestell ausgesetzten Kiste mit zwei an ihren oberen Kanten klappbar befestigten Deckeln und an zwei Außenflächen der Kiste naarweise mit Abstand voreinander befestigten Auflagern.
  • Die das Gestell bildender Reine und Verbindungsstreber können aus Holz oder aus Metallprofilen, etwa Vierkant-oder Bundrehner oder aus einer Kunst- oder Preßstoff bestehen. Auch für die auf das Gestell aufgesetzte Kiste kann außer Naturholz auch Preßholz oder ein Kunststoff verwendet werden. Die Rollen oder Räder sind vorteilhafterweise feststellbar. Die Ausleger können jeweils paarweise durch eine Griffstange verbunden sein.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht des neuen Möbelstückes mit geschlossenen Deckeln; Fig. 2: eine Seitenansicht des neuen Möbelstückes mit geöffneten Deckeln; Fig. 3: die @tirnseite des neuen Möbelstückes; Fig. 4: die gleiche Ansicht wie Fig. @, jedoch die Kiste im Löngsschnitt; Fig. 5: eine axonometrische Dastellung des neuen Möbelstückes.
  • Fig. 1 zeigt des neue Möbelstück in unbenutztem Zustand.
  • Es besteht aus der Reiner 1, die zusammen mit den mit ihnen verbundenen Verbindungsstrehen 2 zu einem stabilen Gestell vereinigt sind. Reine und Verbindungsstrehen können beispielsweise aus Vierkantrehren bestehen, die miteinander verschraubt oder verschweißt sind. Am unteren Ende der Reine 1 sind bewegliche Rollen oder Räder 3 befestigt. Auf der verfahrbare Gestell ausgesetzt und dort befestigt ist die an sich oben offene Kiste 4. An zwei einander gegenüberliegenden Oberkanter 5 der Kiste 4 sind, beispielsweise mittels Klavierbändern, die Deckel 6 klappbar befestigt. An den den beiden der Befestigung der Dekkel 6 dierenden Kanten 5 entsprechenden Außenflächen der Kiste 4 sind - wie in Fig. 3 erkennbar - paarweise und mit Abstand voreinander die, im gewählten Ausführungsbeispiel etwa dreieckiger, Auflager 7 befestigt, zwischen denen die Griffstange 8 angebracht sein kann.
  • Auf den unteren, sich im Bereich der unteren Enden der Reine 1 befindlichen Verbindungsstrehen 2 kann auch eine Ablagerplatte 9 befestigt sein. Außerdem kann der Innenraum der Kiste 4 durch eine in die Zeichenebene vorlauferde Trennwand 10 unterteilt sein.
  • Fig. 2 unterscheideet sich von Fig. 1 nur dadurch, daß bei dem dargestellten Möbelstück die Deckel 6 in Arbeitsstellung aufgeklappt sind und sich auf der Auflagern 7 abstützer. Bei der gezeigten dreieckigen Form der Auflager erhalten die Deckel 6 eine @ultartige Stellung, so daß beispielsweise aus der Kiste entnommene Bücher daraug abgelegt, gelager oder ausgestellt werden können. Um ein Abnutschen der Bücher zu verbindenn, sind am unteren Rand der Deckel jeweils die Leisten 11 vorgesehen.
  • Es ist aber auch denkbar, daß die Deckel 6 eine waagerechte Lage erhalten, sei es dadurch, daß die Auflager 7 selbst rechteckig oder quadratisch ausgebildet sind, oder die dreieckiger Auflager 7 durch entweder an den dreieckiger Auflager 7 selbst oder den Deckeln 6 lösbar zu befestigende Ergänzungsteile sich zu solchen Auflagern ergänzen. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die dreieckigen Auflager so auszubilden, daß sie um eine horizontale Achse verschwenkt und in zwei um 180° verschiedenen Stellungen fest@ legt werden können die @-messung und Ausbildung dessen Auflegen ist das es anwählt, daß die Deckel dabei der einen Stellung der auflener eine wasserachte und bei den anderen Stellung den Auflager eine nultartig @@@@i@t@ Stellung eine kann. Ist eine Griffstange vorgesehen, so muß si in diesen @oll so ausgebildet sein, daß sie beim Umstellen der Auflager entfernt bzw. umgesetzt werden kann.
  • Die Deckel 6 bilden, wen sie sich lin waagerechten Lage befinden, mit der Kiste verbundene Spieltigehe, welche in vielseitiger Weise verwendet werden können, während die Kiste selbst den entsprechenden Vorrat an Spielachsen enthält.
  • Wenn das Spiel brendet ist, brauchen die benutzten Bücher, Spielachsen oder ähnliches lediglich in die Kiste zurückgelegt und die Deckel geschlossen werden. Das Möbelstück kann dann leicht - auch die Kräfte eines Kindes reichen hierzu aus - mittels der Griffstange in eine Ecke gescheben werden, wo es wenig Platz beansprucht.
  • In Fig. 4 ist noch gezeigt, daß der Innenraum der Kiste 4 mittels lose in senkrechter oder schräger Stellung einsetzbare Bretter 12 weiter unterteilt werden kann, wobei Die Bretter, beispielsweise durch kurze, in die Wände der Kiste 4 und die Trennwand 10 einsteckbare Stifte festgelegt werden können. Diese Stifte sind in Fig. 4 durch Kreuze angedeutet.
  • Fig. 5 zeigt das Möbelstück in axonometrischer Darstellung.
  • Einen der Deckel 6 ist geöffnet und auf den (nicht sichtbaren) Auflegern 7 abgestützt; der andere Deckel ist geschlossen. Die Anordnung der Trennwand 10 sowie die Bretter 12 sind deutlich zu erkennen.

Claims (3)

  1. Kartmut Eichinger
    "Fahrbares Mehrzweckmöbelstück" Ansprüche 1. Fahrbares Mehrzweckmöbelstück zum Aufbewahren, Ausstellen und Benutzen von Spielsachsen und Büchern, vorwiesend für Kinderzärten und Kinderzimmer, gekennzeichnet durch ein aus mindestens vier Beiner (1) und einer Anzahl von Verbindungsstrehen (2) bestehendes Gestell, bei dem am unteren Ende der Beine Rollen oder Räder (3) befestigt sind, einer auf das Gestell aufgesetzten Kiste (1) mit zwei am ihren oberen Karton (5) klappbar befestigten Deckeln (6) und an zwei Außenflächen der Kiste paarweise mit Abstand voneinander befestigten Auflegern (7).
  2. 2. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beine (1) und/oder Verbindungsstrehen (2) des Gestelles aus Metallprofiler, vorzugsweise zylindrischer oder Vierkant-Rohrer bestehen.
  3. 3. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufleger (7) jeweils paarweise durch eine Griffstange (8) verbunden sind.
    @ Mehrzweckmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhall der Kiste (4) in der Nähe des unteren Endes der Beine und zwischen dieser eine Ablagerplatte (9) angeordnet ist.
DE19752531763 1975-07-16 1975-07-16 Fahrbares mehrzweckmoebelstueck Pending DE2531763A1 (de)

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