DE253058C - - Google Patents

Info

Publication number
DE253058C
DE253058C DE1911253058D DE253058DD DE253058C DE 253058 C DE253058 C DE 253058C DE 1911253058 D DE1911253058 D DE 1911253058D DE 253058D D DE253058D D DE 253058DD DE 253058 C DE253058 C DE 253058C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
thumb
thumbs
rake
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1911253058D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE253058C publication Critical patent/DE253058C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/12Rotating rakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Elften = (Ejempiar
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- -Ju 253058 -KLASSE 45 c. GRUPPE
JOSEF SEDLAK in KNEZOVES, Mähren.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Juli 1911 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Rechensteuervorrichtung bei Mähmaschinen für Rechtsoder Linksablage des Mähgutes, welche erfindungsgemäß so ausgebildet ist, daß die Umsteuerung mit allen damit zusammenhängenden Änderungen durch einen Handgriff vom Kutschersitze durchgeführt wird, wobei auch dafür gesorgt ist, daß die abkehrende Wirkung der Rechen nach Bedarf
ίο zeitweilig ausgeschaltet werden kann. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt.
Fig. ι und 2 sind schematische Darstellungen der Vorrichtung für die beiden Drehrichtungen in Aufsicht. Fig. 3 bis 5 zeigen schematisch nacheinanderfolgende Lagen der Führungsdaumen, Fig. 6 ist eine schaubildliche Gesamtansicht der Vorrichtung. Fig. 7 zeigt schematisch eine Einzelheit im Querschnitt und Aufsicht. Fig. 8 ist der Rahmen der Vorrichtung im Aufriß.
Die Führungsbahn, in der sich die Rechen K mit ihren Zapfen k1 führen, besteht aus einem am Regulatorrahmen L befestigten fahrradsattelähnlichen Führungsstück M, den um. Bolzen o1 o2 drehbaren Segmenten M1 M2 und zwei Daumenpaaren ZV1 N3, N2 ZV4, von denen die Daumen N1N2 mit ihren Bolzen o3 oi fest verbunden sind, während die Daumen ZV3 ZV4 auf die Bolzen o3 o4 mit entsprechendem Spiel aufgesetzt sind. Die beiden Segmente M1 M2 sind gegenseitig gelenkig verbunden; diese Verbindung ist der Übersichtlichkeit wegen in Fig. 1 und 2 schematisch durch die Zugstange w4 dargestellt. Eines dieser Segmente, z. B. M1, ist mit dem Arm»3 fest verbunden. Von diesem Arm m3 führt eine Zugstange m2 zu einem vorn nahe beim Kutschersitze am Rahmen der Maschine angebrachten Sperrhebel, mittels dessen die Segmente M1 und M2 entweder für die Linksablage (Fig. 1) oder für die Rechtsablage (Fig. 2) des Mähgutes eingestellt werden können. Der Arm mz ist weiter mittels Zugstange mB mit dem Arm m6 verbunden, welcher mit dem um den Bolzen o6 drehbaren zweiarmigen Hebel m8 fest zusammenhängt. Symmetrisch zu der Längsachse der Maschine ist ein zweiter zweiarmiger, um den Bolzen o5 drehbarer Hebelw7 angeordnet und mittels Zugstange m9 mit dem Hebel ms verbunden, so daß beim Einstellen der Segmente M1 M2 durch die Zugstange m2 gleichzeitig auch beide Hebel m1 ms entsprechend eingestellt werden, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Die drehbaren Daumen 2V'12V3 und 2V2 ZV4 haben die Aufgabe, den Rechen K eine zweifache Bahn zu geben und dadurch abwechselnd das Anlegen und das Abkehren des Mähgutes zu bewirken. Dabei wird, der Drehrichtung der Rechen entsprechend, immer nur ein Daumenpaar tätig, während das zweite Daumenpaar unbeweglich gehalten wird. Bei der Linksablage des Mähgutes (Fig. 1) werden also die Daumen IV2 ZV4, bei der Rechtsablage (Fig. 2) die Daumen 2V1 ZV3 unbeweglich ge-
halten. Das bewegliche Daumenpaar, z. B. 2V1 2V3,. muß dabei nacheinander die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Lagen durchmachen. Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage wird der Rechen abkehren, da der Daumen 2V1 so eingestellt ist, daß dem Rechenzapfen k1 die durch das feste Führungsstück M bestimmte Bahn freisteht, also der Rechen beim Passieren des Tisches seine tiefste Lage einnimmt, Bei den in Fig. 4 und 5 veranschaulichten Lagen des beweglichen Daumenpaares wird der Rechen anlegen, da der Rechenzapfen k1 infolge der Einstellung des Daumens 2V1 diesem ausweichen muß, wodurch der Rechen beim Passieren des Tisches in die Höhe ausweicht. Die selbsttätige, regelmäßig sich wiederholende Einstellung der Daumen für das Abkehren wird durch zwei übereinstimmende, symmetrisch zu der Längsachse der Maschine angeordnete Hebelwerke , erzielt. Fig. 1 zeigt das dem Daumenpaare 2V"12V3 gehörende Werk, während in Fig. 2 das das Daumenpaar 2V2 2V"4 steuernde Hebelwerk dargestellt ist.
Der Daumen 2V1 (N*) ist mit einem Arme ti12) fest verbunden, der durch die Spiralfeder f1 (f2) stets nach innen gezogen wird, und an den sich gelenkig ein mit dem Zahn η5 (ne) versehener Hebel n3 (n*) anschließt. Dieser Hebel n3-~(nl) wird durch die Blattfeder fs (fl) gegen einen festen Ansatz n9 (n10) gedrückt, so daß bei entsprechender Lage dieses Hebels sein Zahn η5 (nej im Eingriff mit dem festen Ansatz n9 (n) gehalten wird. Der Hebel n3 (n*) ist an seinem freien Ende mit einem Haken n1 (n8) versehen, welcher zum Eingriff mit dem zweiarmigen Hebel m1 (m8) bestimmt ist.
Aus dem Eingriff mit dem festen Ansatz n9 (n10) wird der Hebel n3 (nl) der Wirkung der Blattfeder f3 (fA) entgegen, durch die um den Bolzen o7 (o8) drehbare unrunde Scheibe o. dgl. η11 (niz) aiisgelöst, wonach die Hebel n1 n3 (n2 nl) durch die Wirkung der Spiralfeder fx (f%) aus der in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten in die daselbst vollgezeichnete Lage verdreht werden.
Die Drehung der unrunden Soheibe n11 (n12) geschieht mittels der Zugstange n13 (nu) von dem zweiarmigen, um den Bolzen ο9 (οίϋ) drehbaren Hebel n15 (nw), welcher mittels der Spiralfeder f5 (f*) stets in Bereich der an der rotierenden Scheibe f (Fig. 7) angebrachten Anschlagbolzen -p1 j>2 gezogen, und durch deren Andrücken wieder unter Spannung der Spiral-. feder f8 (f6) zurückgedreht wird.
Der Arbeitsvorgang spielt sich folgendermaßen ab: Nehmen wir an, daß der Tisch eben nach links umgelegt worden ist. Durch den die Stange m2 bewegenden Sperrhebel werden jetzt die· Segmente M1 M2 in die aus Fig. ι ersichtliche Lage gedreht. Gleichzeitig wurden aber auch die zweiarmigen Hebel m1 mB entsprechend gedreht, wobei der Hebel m8 in das hakenförmige Ende ns des Hebels nl eingreift (Fig. 1). Dadurch wird das Daumenpaar N2 2V4 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage fixiert, wobei gleichzeitig auch der Haken ng in solcher Lage sich befindet, daß der Hebel n4· durch die Bewegungen der unrunden Scheibe n12 nicht beeinflußt wird. Nun wird den Rechen K eine der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzte Drehrichtung erteilt. Nehmen wir an, daß das bewegliche Daumenpaar 2V12V"3 in der aus Fig. 1 bzw. 3 ersiehtliehen Lage sich befindet, bei welcher der Rechen abkehren wird. Der Rechenzapfen k1 drückt beim Passieren zwischen dem Führungsstücke M und dem Daumen 2V1 auf den Daumen 2V3 und verdreht ihn allmählich in die in Fig. 4 vollgezeichnete Lage. Da aber die zwei Daumen 2V12V3 bei der in Fig. 1 und 3 gezeichneten Lage eben den größten, ihrer Konstruktion entsprechend zulässigen Winkel schließen, folgt der Daumen 2V1 der Drehbewegung des Daumens 2V3 und dreht den mit ihm fest zusammenhängenden Arm η1 unter Spannung der Spiralfeder f1, so daß der Hebel n3 so weit verschoben wird, bis infolge der Wirkung der Blattfeder fs sein Zahn η5 hinter den festen Ansatz 9 eingreift, welche Lage in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Solange nun der Hebel n3 im Eingriff mit dem festen Ansatz n9 steht, wird das Daumenpaar 2V12V3 in der in Fig. 4 und 5 dargestellten Lage verbleiben, bei welcher die Rechen anlegen. Beim Passieren des Rechenzapfens k1 wird der Daumen 2V3 in die in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Lage verdreht, so daß die beiden Daumen 2V12V3 nun den kleinsten zulässigen Winkel schließen (Fig. 5).
Das Wiedereinstellen der Daumen 2V12V3 für das Abkehren wird nun dadurch erreicht, daß bevor der Zapfen k1 des Rechens, welcher abkehren soll, an den Daumen 2V1 anlangt, der in der Scheibe P befestigte und mit ihr rotierende Bolzen -p1 bzw. φ2 gegen das freie Ende des Hebels n15 andrückt und ihn samt der Stange nlz und der unrunden Scheibe n11 unter Spannung der Spiralfeder fs umlegt.
In Pig. ι ist der eben beschriebene Vorgang für die Linksablage des Mähgutes, entgegen der Drehung in der Uhrzeigerrichtung, veranschaulicht. Die unruhde Scheibe n11 drückt dabei gegen den Hebel η3 und verschiebt ihn aus dem Eingriff mit dem festen Ansatz #", so daß nun die gespannte Feder f1 zur Wirkung gelangt und den Arm η1 samt Daumen 2V1 und Hebel n3 in -die in Fig. 1 und 3 vollgezeichnete Lage dreht. Der Daumen 2V1 wird demnach aus der in Fig. 5 vollgezeichneten
in die daselbst gestrichelt gezeichnete Lage verdreht, so daß nun die beiden Daumen 2V1 2V3 wieder in der für das Abkehren eingestellten Lage (Fig. i) sich befinden, wonach beim Passieren des nächsten Rechenzapfens k1 der ganze beschriebene Vorgang sich wiederholt und die Daumen TV1 N3 durch das Andrücken des Rechenzapfens k1 wieder in die Lage für das Abkehren verdreht werden usw.
ίο Bei der Rechtsablage des Mähgutes, bei welcher die Drehrichtung der Rechen mit der Uhrzeigerrichtung übereinstimmt, wird sich derselbe Vorgang abspielen, mit dem Unterschiede, daß jetzt das Daumenpaar N1 N3 und der zu demselben gehörende Mechanismus durch den Hebel m1 außer Tätigkeit gesetzt und festgehalten wird, während die Daumen IV2 2V4 mit den sie steuernden Teilen das abwechselnde Anlegen und Abkehren bewirken.
In Fig. 2 ist das das Daumenpaar 2V2 Ni steuernde Werk bei der Einstellung der Daumen für das Anlegen dargestellt, wobei die zu den Daumen JV1 Ns gehörenden Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden.
Die Anschlagbolzen φ1 φ2 können in der Scheibe P durch Niederschrauben o. ä. außer Tätigkeit gesetzt oder auch Bedarf angenommen werden. Besitzt die Maschine z. B. vier Rechen, so wird, wenn zwei Anschlagbolzen tätig sind, jeder zweite Rechen abkehren. Wenn dagegen einer von den zwei Bolzen durch Niederschrauben, Abnehmen 0. ä. außer Tätigkeit gesetzt ist; so wird nur jeder vierte Rechen abkehren üfsw.
Es ist bisweilen erwünscht, das Abkehren zeitweilig gänzlich auszuschalten. Zu diesem Zwecke ist die die Bolzen φ1 φ2 tragende Scheibe φ in lotrechter Richtung verschiebbar, z. B. mittels Feder und Nut auf der lotrechten Welle δ12 des Regulators (Fig. 8) angebracht und mit einer Hülse φ3 verbunden, welche durch Feder φ1 stets nach oben gedrückt wird. Die Hülse φ3 samt Scheibe φ kann der Wirkung der Feder φ1 entgegen nach unten verschoben werden, und zwar mittels einer in die Hülse φ3 greifenden Gabel-5 (Fig. 8), die mit der bekannten, oben schraubenförmig ausgestalteten, auf einer lotrechten Welle φ6 verschiebbaren und gegen ein ebenso falls schraubenförmig begrenztes, am Regu-" latorrahmen L angebrachtes Gegenstück φ8 drückenden Hülse φ 7 verbunden ist. Diese Hülse φΊ kann mittels des Dreharmes φ9 und Zugstange φ10 (Fig. 6) von einem am Rahmen der Maschine nahe beim Kutschersitze angebrachten Pedal verdreht werden, wobei die Hülse φζ samt Scheibe φ heruntergedrückt wird (Fig. 8). Sobald aber die Hülse φη wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht wird, drückt die Feder φί die durch die Gabel φ5 verbundenen Hülsen fi3 φ7 samt Scheibe φ wieder nach oben, so daß die Bolzen φ1 φ'ζ wieder in Bereich der Hebel n15 n16 kommen und die Rechen K wieder abwechselnd anlegen und abkehren.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Rechensteuervorrichtung bei Mähmaschinen mit umlegbarem Tisch für Rechts- oder Linksablage, bei welcher die feste Führungsbahn, der Drehrichtung der Rechen entsprechend, durch das eine von zwei symmetrisch zur Längsachse der Maschine um lotrechte Achsen drehbar angeordneten Führungssegmenten ergänzt wird und für j ede der beiden Drehrichtungen einstellbare Daumen o. dgl., die das Ablegen regeln, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit Verdrehung der Führungssegmente (M1 M2) einer der beiden symmetrischen Mechanismen selbsttätig dadurch außer Tätigkeit gesetzt und festgehalten wird, daß die beiden Daumen (N1 N2) mit Hebeln (n3 n*) verbunden sind, die an ihren freien Enden Haken (n1 ns) besitzen, in welche zwei miteinander und mit dem zur Verdrehung der Segmente (M1 M2) dienenden Arme (m3) gelenkig verbundene zweiarmige Hebel (m1 ms) abwechselnd eingreifen, so daß der mit Zahn 5 η6) versehene Hebel 3 η1) der Wirkung der Feder (f3 fl) entgegen außer Eingriff mit einem festen Ansatz (n9 n10) und außer Bereich der drehbaren unrunden Scheibe (n11 n12) gehalten wird, um das betreffende Daumenpaar (N1 N3 oder N2 N*) unbeweglich und durch die Schwingungen des Anschlagmechanismus (n11 n13 nlh oder η12 η14:η) unbeeinträchtigt zu halten.
2. Rechensteuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einwirken des Anschlagbolzens 1 und φ2) auf Hebel (n15) und eine mit diesem gelenkig verbundene unrunde Scheibe (n11) ein durch Federwirkung mittels seines Zahnes (n&) im Eingriff mit einem festen Ansatz (n9) gehaltener und mit dem Dreharme (n1) des Daumens (N1) verbundener Hebel (n 3J ausgelöst wird, so daß der Daumen (N1) mittels der auf seinem Dreharm (n1) wirkenden Spiralfeder (f1) in die für das Abkehren notwendige Lage verdreht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koiiachsial mit dem Daumen (N1) ein" zweiter Daumen (N3) angeordnet ist, welcher beim Einstellen des Mechanismus für das Abkehren eine solche Lage einnimmt, daß der fortschreitende Rechenzapfen (k1) gegen ihn drückt und ihn samt Daumen (N1), Arm 1) und
Hebel 3) in die Lage für das Anlegen dreht, wobei der Hebel 3) mit seinem Zahne (n5) wieder durch Federwirkung ff3) in Eingriff mit dem festen Ansatz (n9) gelangt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkehren des Mähgutes zeitweilig nach Bedarf ohne Unterbrechung der Fahrt ausgeschaltet werden kann, zu welchem Zwecke die die Anschlagbolzen fp1 p2) tragende Scheibe (P), welche in lotrechter Richtung verschiebbar auf der Regulatorwelle (b12) angebracht ist, mit ihren Anschlagbolzen fp1 p2) außerhalb der Ebene der Hebel (n16 n16) verschoben gehalten wird, sobald jedoch der Ausschaltungsdruck aufhört, durch Federwirkung (p ^) selbsttätig wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht wird, wodurch die das Abwechseln des Anlegens und Abkehrens bewirkende Vorrichtung wieder wirken kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1911253058D 1911-07-29 1911-07-29 Expired DE253058C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE253058T 1911-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE253058C true DE253058C (de) 1912-10-31

Family

ID=34608684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1911253058D Expired DE253058C (de) 1911-07-29 1911-07-29

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE253058C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1710190B2 (de) Steuervorrichtung fuer die schaefte von webmaschinen
DE3027629A1 (de) Gelenkschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze
DE253058C (de)
DE3518419C2 (de)
DE323132C (de) Speisewalzenantrieb fuer Heilmann'sche Kaemmaschinen
DE1114689B (de) Zickzacknaehmaschine mit Einrichtung zum Naehen von Knopfloechern
DE239833C (de)
AT401323B (de) Heuwerbungsmaschine
DE503970C (de) Fadenknuepfvorrichtung
AT65864B (de) Maschine zur Herstellung von Drahtgeflecht.
DE635392C (de) Kettenscher- und Baeummaschine mit regelbarem Antrieb
DE573575C (de) Schreibrechenmaschine mit mehreren Quersummierwerken
AT34543B (de) Maschine zur Herstellung von Radreifenbezügen.
DE167100C (de)
DE72864C (de) Vorrichtung zum Entfernen des Kesselsteins von Stehbolzen, Ankern und dergl
DE1145186B (de) Bogenanlegetisch
DE6242C (de) Ablegevorrichtung an Mähmaschinen
DE381343C (de) Elektrischer Widerstandsregler
DE185540C (de)
DE327635C (de) Einfaedige Kloeppelmaschine
DE528557C (de) UEberholmaschine mit mehreren Seitengreifern
DE575928C (de) Ablegevorrichtung fuer Maehmaschinen mit feststehender Rechenkopfwelle
DE245727C (de)
DE524326C (de) Kettenbaumbremse fuer Webstuehle
DE431692C (de) Hackmaschine