DE2530564A1 - Zeitmultiplex-datenuebertragungssystem - Google Patents

Zeitmultiplex-datenuebertragungssystem

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DE2530564A1
DE2530564A1 DE19752530564 DE2530564A DE2530564A1 DE 2530564 A1 DE2530564 A1 DE 2530564A1 DE 19752530564 DE19752530564 DE 19752530564 DE 2530564 A DE2530564 A DE 2530564A DE 2530564 A1 DE2530564 A1 DE 2530564A1
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DE
Germany
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sampling
counters
data signals
coupled
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752530564
Other languages
English (en)
Inventor
Susumu Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
Nippon Electric Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Electric Co Ltd filed Critical Nippon Electric Co Ltd
Publication of DE2530564A1 publication Critical patent/DE2530564A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing
    • H04L5/24Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing with start-stop synchronous converters
    • H04L5/245Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing with start-stop synchronous converters with a number of discharge tubes or semiconductor elements which successively connect the different channels to the transmission channels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Zeitnultiplex-Datenübertragungssystem Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeitsultiplex-Dåtenübertragungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere auf ein Zeitnultiplex-Datenübertragungssystem für eine Vielzahl von zweistufigen bzw. 2-Pegel-Datensignalen, wie beispielsweise Faksimile- bzw. Bildsignale. Ferner betrifft sie eine Abtastimpulsquelle.
  • Bisher wurde im Zeitsultiplex-Datenübertragungssystem ein einzelner Abtastimpulsgenerator verwendet, der einen mit einer Taktgeberquelle gekoppelten Zähler enthält. Die Abtastimpulse werden zum zyklischen Abtasten der Datensignale verwendet, um das Ausführen eines Zeitsultiplex der zweistufigen Datensignale zu erreichen. Da der herkömmliche Abtastgenerator für diese Systemart nur einen Zähler zum Herunterzahlen der Taktimpulse besitzt, ist die Zuverlässigkeit des Impulsgenerators und demgemäß des Obertragungssystems als ganzes unmittelbar von der Zuverlässigkeit des Zählers abhängig. Dies war für diejenigen, die sich mit der Herstellung von Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem hoher Zuverlässigkeit beschäftigen, eine wichtige Sache.
  • Eine Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, ein Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem mit erhöhter Zuverlässigkeit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe- wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel durch diejenigen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung hat ihre Grundlage in der kombinierten Verwendung des sog. Triplexsystems, also die Verwendung von drei parallelen Zählern statt einem, und Logikmittel für eine Majoritätsauswahl (Mehrheitlogik).
  • Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Hauptteils einer Ausführungsform vorliegender Erfindung, Fig. 2 Wellenformen zur Erläuterung von Fig. 1, Fig. 3 im einzelnen ein Beispiel eines Synchronisierungskreises für die in Fig. 1 dargestellten Zähler und Fig. 4 und 5 Blockdiagramme von Ausführungsformen vorliegender Erfindung.
  • In Fig. 1 zeigen die Bezugsziffern 11 bis 13 verdreifachte ZAhler zum Abtasten der Datensignale. Um die Datensignale genau abzutasten, ist es notwendig, daß entweder alle Zähler immer im Synchronismus gehalten werden, oder daß zwei von ihnen synchronisiert werden, wenn einer von ihnen funktionsunfähig wird. Zu diesem Zweck ist für die Zähler ein Synchronisierungskreis 2 vorgesehen.
  • In Fig. 2 bezeichnen die Buchstaben a, b und c die Ausgänge bzw.
  • Ausgangssignale der Zähler 11, 12 bzw. 13, die letzten Endes in Phase sein müssen. Wenn die drei Zähler, die mit einer Taktimpulsquelle 10 gekoppelt sind, aus dem Synchronismus sind, haben diese Ausgänge verschiedene Phasen und setzen RS-Flipflops 21, 22 bzw. 23. Eine Mehrheitslogik 24, d.h. ein Schaltkreis 24, der aufgrund einer Majorität ausgewählt (majority voting logic), erzeugt einen "O"-Ausgang g, wenn zwei oder mehr der Ausgänge d, e und f der RS-Flipflops 21, 22 und 23 11011 sind. Dann erzeugt ein Rücksteuer- bzw. Verzögerungskreis 25 einen Rückstellimpuls h.
  • Zusätzlich erzeugt ein weiterer Rücksteuer- bzw. Verzögerungskreis 26 einen Ausgang j zum Zurückstellen der RS-Flipflops 21 bis 23. Selbst wenn einer der Zähler (z.B. 13) außer Betrieb gegangen ist, halten die verbleibenden zwei das System in Betrieb.
  • Wenn der Zähler 13 funktionsunfähig bzw. defekt ist und keine "1" erzeugen kann, wird der voreilende Zähler der Zähler 11 und 12 mit dem anderen nacheilenden Zähler synchronisiert. Wenn der Zähler 13 defekt ist und keine "0" erzeugen kann, wird der nacheilende Zähler der Zähler 11 und 12 mit dem anderen voreilenden Zähler synchronisiert. Auf diese Weise kann der Synchronisierungskreis 2 drei Zähler automatisch synchronisieren, auch wenn beide aus dem Synchronismus sind. Die Rücksteuerkreise 25 und 26 können je nach dem entweder entbehrlich sein oder gemeinsam verwendet werden. Des'weiteren kann erforderlichenfalls eine Verzögerungsleitung die Rücksteuerkreise ersetzen. Wenn jeder der Zähler 11, 12 und 13 ein zusammengesetzter Zähler mit verschiedenen Stufen ist, kann zum Auswählen einer Phase ein UND-Gatter für geeignete Zählerausgänge verwendet werden. Die Grundsätze können gleichermaßen für eine C2N + 1)-Vervielfachung wie für eine Verdreifachung angewendet werden.
  • Fig. 3 zeigt im Detail den in Fig. 1 dargestellten Synchronisierungskreis 2 für die Zähler. Funktionselemente, die ähnlich denen in Fig. 1 sind, sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die hierin verwendeten Buchstaben entsprechen den in Fig.
  • 2 verwendeten. Da ja die einzelnen Elemente aus dem Stand der Technik bekannt sind, werden sie nicht weiter beschieben. Es ist klar, daß verschiedene andere Modifikationen für einen Fachmann leicht möglich sind.
  • Gemäß Fig. 4 erzeugen die Zähler 11, 12 bzw. 13 N-Phasen-Abtastimpulse parallel, wobei N die Anzahl der zu bündelnden Datenkanäle, die gegenseitig unter der Steuerung des Synchronisierers 2 synchronisiert werden. Ein Versagen irgendeines der drei Zähler ergibt kein Systemversagen, weil zwei richtige ZählerausgAnge für die Mehrheitslogikkreise 431 bis 43N genügen, um die richtigen Abtastimpulse für die betreffenden Kanäle vorzusehen.
  • N Datensignale, die an die Klemmen 411 bis 41N angelegt werden, werden durch die entsprechenden Abtastkreise 421 bis 42N abgetastet, deren Ausgänge verdreifachten Muliplex-Kreisen 461, 462 und 463 zugeführt werden, um dadurch gegenseitig synchronisierte Zeitmultiplex-Datenströme für eine Ausgangs-Mehrheitslqgk 47 zu erzeugen und um ein letztes Ausgangssignal von einer Ausgangsklemme 48 abzugeben. Die Multiplex-Kreise 461, 462 und 463 werden von den Zählern 11, 12 bzw. 13 gesteuert.
  • In Fig. 5 sind die Abtastkreise 5211 bis 521N, 5221 bis 522N und 5231 bis 523N verdreifacht. Die anderen Kreise sind im wesentlichen mit denen in Fig. 4 identisch. Es kann deshalbaif eine weitere Erläuterung verzichtet werden.
  • -Patentansprüche-

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem zur Übertragung einer Vielzahl von zweistufigen Datensignalen, die über eine Vielzahl von getrennten Signalkanälen zugeführt werden, dadurch gekennzerhnet, daß eine Abtastimpulsquelle zum Erzeugen mindestens einer Abtastimpulsgruppe vorgesehen ist, die aus einer Vielzahl von gegenseitig zeitverschobenen Abtastimpulsen gleicher Länge, zum Erreichen eines Zeitmultiplex der Datensignale besteht, wobei die Anzahl der Abtastimpulse gleich der Anzahl der getrennten Signalkanäle ist, welche Abtastimpulsquelle eine Taktimpulsquelle, drei parallel mit der Taktimpulsquelle verbundene Zähler zum Herunter zählen der betreffenden Taktimpulse und zum Schaffen der Abtastimpulse, drei mit den drei Zählern gekoppelte bistabile Schaltkreise, die auf die betreffenden Ausgänge der drei Zähler zu reagieren, und eine erste Mehrheitslogik enthalt, die auf die Ausgänge der drei bistabilen Schaltkreise reagiert und mit den drei Zähen zum Erzeugen eines Ausgangssignales gekoppelt ist, das der Mehrheit der Ausgänge der bistabilen Schaltkreise entspricht, um die drei Zähler und die drei bistabilen Schaltkreise zurückzustellen, daß ein mit den separaten Signalkanälen gekoppeltes Abtastmittel vorgesehen ist, das für die Abtastimpulse zum zyklischen Abtasten der Datensignale durch jede der drei Abtastimpulsgruppen zugänglich ist, um drei Gruppen von abgetasteten Datensignalen zu erhalten, und daß ein mit dem Abtastmittel gekoppeltes Multiplexmittel zum Bündeln der drei Gruppen der abgetasteten Datensingale zu einem gebündelten zweistufigen Signal vorgesehen ist, das drei mit dem Abtastmittel gekoppelte ODER-Kreise, die auf die abgetasteten Datensignale zum Erzeugen von drei zweistufigen Zeitmultiplex-Zwischensignalen reagieren, und eine zweite mit den drei ODER-Kreisen gekoppelte Mehrheitslogik enthält, um entsprechend dem zweistufigen Multiplex-Signal ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der Mehrheit der drei zweistufigen Zeitmultiplex-Zwischensignalen entspricht.
  2. 2. Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem zur Übertragung einer Vielzahl von zweistufigen Datensignalen, die über eine Vielzahl von getrennten Signalkanälen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastimpulsquelle zum Erzeugen von drei Abtastimpulsgruppen vorgesehen ist, von denen jede aus einer Vielzahl von gegenseitig zeitverschobenen Abtastimpulsen gleicher Länge zum Erreichen eines Zeitmultiplex der Datensignale besteht, wobei die Anzahl der Abtastimpulse in jeder Abtastimpulsgruppe gleich der Anzahl der getrennten Signalkanäle ist, welche Abtastimpulsquelle eine Taktimpulsquelle, drei parallel mit der Taktimpulsquelle verbundene Zähler zum Herunterzählen der betreffenden Taktimpulse und zum Schaffen der Abtastimpulse,drei mit den drei Zählern gekoppelte bistabile Schaltkreise, die auf die betreffenden Ausgänge der drei Zähler reagieren, und mindestens eine zweite Mehrheitslogik enthält, die auf die Ausgänge der drei bistabilen Schaltkreise reagiert und mit den drei Zählern zum Erzeugen eines Ausgangssignales gekoppelt ist, das der Mehrheit der Ausgänge der bistabilen Schaltkreise entspricht, um die drei Zähler und die drei bistabilen Schaltkreise zurückzustellen, daß eine Vielzahl von ersten Mehrheitslogik-Mitteln vorgesehen ist, von denen jedes auf das gleichzeitige Ersenenen von drei jedem Datenkanal zugeordneten Abtastim?ulsen anspricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der Mehrheit der Ausgänge der drei Abtastimpulse entspricht, und daî- ein mit den separaten Signalkanlen gekoppeltes Abtastmittel zum zyklischen Abtasten der Datensignale durch die Abtastimpulse vorgesehen ist, die von den Mehrheitskogik-Mitteln erhalten werden, um eine Gruppe von abgetasteten Datensignalen zu schaffen, und daß ein mit dem Abtastmiztel gekoppeltes Multiplexmittel zum Bündeln einer Gruppe der abgetasteten Datensignale zum Übertragen eines gebündelten zweistufigen Signals vorgesehen ist, das drei mit dem Abtastmittel parallel gekoppelte ODER-Kreise, die auf die eine Gruppe der abgetasteten Datensignale zum Erzeugen von drei zweistufigen Zetmultiplex-Zwischensignalen ansprechen, und eine dritte mit den drei ODER-Kreisen gekoppelte Mehrheitslogik enthält, um entsprechend dem zweistufigen Multiplex-Signal ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der Mehrheit der drei zweistufigen Zeitmultiplex-Zwischensignalen entspricht.
  3. 3. Abtastimpulsquelle zum Erzeugen wenistens einer Abtastimpulsgruppe, die aus einer Vielzahl von'gegenseitig zeitverschobenen Abtastimpulsen gleicher Länge besteht, um ein Zeitmultiplex von zweistufigen Datensignalen zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tastimpulsquelle, drei mit der Taktimpuls'quelle verbundene Zähler zum Herunterzählen der betreffenden Taktimpulse und zum Schaffen der Abtastimpulse und drei bistabile Schaltkreise enthält, die mit den drei Zählern gekoppelt sind, damit diese auf die Ausgangssignale der drei bistabilen Schaltkreise ansprechen und ein Ausgangs signal erzeugt wird, das der Mehrheit der Ausgangssignale der bistabilen Schaltkreise entspricht, wodurch die drei Zähler und die drei bistabilen Schaizkreise zurückgestellt werden.
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BR7504329A (pt) 1976-07-06
JPS518814A (ja) 1976-01-24
SE7507820L (sv) 1976-01-12

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