DE2530138A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen dekatieren von geweben, gewirken u.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen dekatieren von geweben, gewirken u.dgl.Info
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Description
Firma Drabert Söhne, 4950 Minden i. ¥.,
Wilhelmstraße 13-17
Einrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u. dgl.
(Zusatz zur Patentanmeldung P 22 13 429.8 Patent )
Die Hauptanmeldung P 22 13 429.8 (Hauptpatent ) bezieht sich auf ein Verfahren bzw. eine Einrichtung
zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u. dgl., mit zumindest einem Dämpfzylinder und einem
Absaugzylinder, über welch einen jeden ein endloser, vorgespannter
Mitläufer geführt wird, welcher das Gewebe gegen den zugeordneten Zylinder drückt, und die Zugspannungen in den die
Zylinder umschlingenden Teilen der Mitläufer unabhängig voneinander veränderbar sind.
Dieses Verfahren bzw. Einrichtung hat sich
in der Grundkonzeption als richtig erwiesen, so daß gute Dekatiereffekte
und auch brauchbare Krumpfeffekte erzielt werden können. Die Praxis zeigt die günstigsten Dekatiereffekte bei
gegenläufigen Tendenzen in der Einwirkung der Flächendrücke
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zwischen der Dämpfphase und der Absaugphase.
Bei bestimmten Warenqualitäten ist es ratsam, einen relativ geringen Flächendruck beim Dämpfen und einen vergleichsweise
starken Flächendruck während der Absaugbehandlung einwirken zu lassen. Für spezielle Warenarten hat es sich aber als günstiger
erwiesen, den Flächendruck beim Dämpfen wesentlich stärker als beim Absaugen zu wählen. Zur Erzielung der Flächendruckwerte
werden bei der Hauptanmeldung P 22 13 429.8 spezielle Mitläufer [verwendet, die als Druckbänder arbeiten und durch Anspannung in
Längsrichtung einen radialen Druck auf die zu dekatierende Ware im Bereich des jeweiligen Zylinders ausüben, unabhängig davon,
mit welcher Einstellung dekatiert wird.
Die Praxis hat gezeigt, daß mit zunehmend größer werdendem Flächendruck ein besserer und stärker ausgeprägter Dekatiereffekt
erzielbar ist. Es hat sich auch bestätigt, daß die Intensität des Dekatiereffektes von der Größe des Flächendruckes
während der Behandlungsvorgänge in erster Linie abhängig ist.
Der Steigerung dieser Dekatiereffekte sind aber Grenzen gesetzt. Man kann davon ausgehen, daß alt dem Verfahren bzw. der
Einrichtung gemäß der Hauptanmeldung P 22 13 429.8 klassische Finish-Dekatiereffekte und auch leichte Preßglanz-Dekatiereffekte
mühelos und problemlos erzielt werden können. Will man jedoch darüber hinaus die Effekte in Richtung Preßglanz- und
Kessel-Dekatur steigern, so entstehen Probleme und gewisse Nachteile bei diesem Verfahren.
Diese Nachteile bestehen im wesentlichen darin, daß insbesondere bei höheren Flächendruckwerten, z. B. über 0,4 kg/cm
der als Druckband wirkende Mitläufer BLLt seiner Oberfläche auf dem Dekatiergut Strukturmarkierungen und Abzeichnungen hinterläßt.
Aufgrund der geforderten Belastungen über 0,4 kg/cm nüssen
die als Druckband arbeitenden Mitläufer aus einem hochfesten Material bestehen. Da außerdem eine gewisse Luftdurchlässigkeit
gefordert wird, entsteht zwangsweise in aller Regel eine relativ -3 -
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unhomogene Oberfläche. Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche sowie Unterschiede in der Glätte und Dichte sind die Ursachen für
diese Markierungen beim Dekatieren auf der Ware.
In der Praxis verwendet man für die Übertragung derart ' hoher Zugkräfte Mitläufer aus Filz besonderer Festigkeit. Diese j
Filze sind in der Regel nicht gewebt und auch nicht wie üblich aus Wolle, sondern aus synthetischem Material hergestellt, die |
!nach dem System der Nadeltechnik gefertigt werden. Da jedoch der;
j Nadeltechnik unüberwindliche Grenzen gesetzt sind, entstehen auf j der Oberfläche sichtbare und auch fühlbare Zonen oder Gassen,
die sich auf dem Dekatiergut unter Flächendruck abzeichnen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, dieses Verfahren bzw. Einrichtung so zu verbessern, daß auch bei Flächendrücken
von über 0,4 kg/cm bis etwa 2,0 kg/cm markierungsfrei dekatiert
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen einem jeden Mitläufer und der Ware ein stoßfrei endloser
Zwischenläufer angeordnet ist, welcher im Druckbereich des;
zugeordneten Zylinders mit dem Mitläufer gemeinsam schlupffrei umläuft.
Das Wesen der Erfindung liegt also in der Verwendung von schlupffrei und mit den als Druckbändern wirkenden Mitläufern
umlaufenden Zwischenläufern, wobei die Mitläufer aus hochfestem und luftdurchlässigem Material bestehen.
Diese Zwischenläufer sind stoßfrei endlos und bestehen aus hochfeinem Satingewebe o. dgl. Durch das besondere Material
des Zwischenläufers wird eine markierungsfreie Dekatur erreicht.
Da die Zwischenläufer von den als Druckbänder wirkenden Hitläufern gegen das Dekatiergut, also gegen die Ware u. dgl. ge
preßt werden, entsteht eine einwandfreie, schlupffreie Mitnahme.
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Damit wird eine Anspannung für die Zwischenläufer nicht erforderlich.
Zumindest wird nur eine so große Spannung benötigt, daß ein faltenfreier Umlauf gewährleistet ist. Dadurch erhöht sich'
auch zwangsläufig die Lebensdauer der Zwischenläufer.
Als weiteres Merkmal ist besonders wichtig, daß die Zwischenläufer lediglich im Bereich der Druckzonen mit den Mitläufern
schlupffrei umlaufen, im übrigen jedoch von dem jeweils zugeordneten, als Druckband arbeitenden Mitläufer getrennt sind,
so daß außerhalb des Druckbereiches der Mitläufer die Wege der Zwischenläufer von denjenigen der Mitläufer abweichen.
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung werden die endlosen, als Druckbänder arbeitenden Mitläufer über Spannwalzen
gespannt. Hierdurch kann die Anpreßkraft und damit der Flächendruck den zu behandelnden Warenarten angepaßt werden.
Die als Druckbänder arbeitenden Mitläufer bestehen dabei zweckmäßig aus hochfestem, luftdurchlässigen Material, vorzugsweise
aus synthetischem Filz mit oder ohne Einlagestoffen bzw. Füllstoffen, da während des Betriebes unter sehr hohen Zugbelastungen
gearbeitet werden muß.
Nach einem weiteren Merkmal sind um diese Dämpfzylinder
oder Absauge zylinder herum Manchons in mehreren Schichten übereinander
angeordnet, welche vorzugsweise aus endlosen Baumwollsatin-Gewebeschläuchen und/oder aus rundgewirkten synthetischen
Schläuchen bestehen. Diese Manchons werden in an sich bekannter Weise auf die Arbeitszylinder aufgeschrumpft, so daß ein fester
Sitz gewährleistet ist. Wesentlich ist, daß durch die Verwendung dieser Materialien ein markierungsfreier und fester Belag für
die Zylinder entsteht, wodurch wiederum ein gleichmäßiges Ansaugen der von außen zugeführten Mittel, nämlich Dampf oder Luft,
durch die Mitläufer, die Zwischenläufer, die Ware und den Zylin-. der Manchon in das Innere des betreffenden Arbeltszylinders gewährleistet
ist.
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In der Regel wird bei einer derartigen mehrschichtigen Zylinderbombage zuerst die Aufschrumpfung der synthetischen
Schläuche und erst zum Schluß die Aufschrumpfung der Satin-Schläu
ehe vorgenommen, und zwar deshalb, weil die Oberfläche der Satin-)-schläuche
ungleich feiner und homogener ist als diejenige der synthetischen Materialien.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht.
In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Dekatierzylinder der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung gemäß der Erfindung.
I Mit 1, 1a ist wiederum ein endloser, als Druckband dienend
j der Mitläufer bezeichnet, welcher aus einem endlosen Filz und aup
synthetischem Material u. dgl. besteht. Die Mitläufer 1, 1a dienen in erster Linie dazu, die zu behandelnde Ware 2 im Bereich
der Dekatierzylinder 3, 4 einem mehr oder weniger starken Flächendruck auszusetzen. Dabei ist einem jeden Zylinder 3» 4
jeweils ein unter Spannung stehender Mitläufer 1, 1a zugeordnet.
Einem jeden Zylinder 3» 4 sind eine Zuführwalze 7 bzw. 9 sowie eine Abzugswalze 8 bzw. 10 zugeordnet, über welche sowohl
der Mitläufer 1 bzw. 1a als auch ein Zwischenläufer 31 bzw. 31a geführt sind.
Die Mitläufer 1 bzw. 1a sind über Umlenkwalzen 32, 33, 23 bzw. 33a, 24 herumgeführt. Dabei sind die Umlenkwalzen 23 und 24
der Mitläufer 1 bzw. 1a Spannwalzen, welche mit Spannzylindern 37 bzw. 37a in Verbindung stehen. Die Spannwalzen 23 bzw. 24
sowie deren Lagerungen sind so bemessen, daß im Bereich der
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beiden Zylinder 3, 4 Flächendruckwerte in der Größenordnung von 0,4 kg/cm bis 2,0 kg/cm verwirklicht werden können. Durch
stufenlose Veränderung des Druckmitteldruckes der Spannzylinder 37, 37a kann somit jeder gewünschte Flächendruck im Bereich der
Zylinder 3, 4 vorgewählt werden. Hierdurch sind die Umfangsgeschwindigkeiten der Mitläufer 1a bzw. 1b einstellbar veränderbar
Die Mitläufer 1 bzw. 1a sind über die Abzugswalzen 8 bzw. 10 antreibbar. Die Abzugswalze 10 ist mit einem Feinregeltrieb
ausgerüstet.
Die Umlenkwalzen 32 und die Zuführwalzen 7, 9 der Mitläufer 1, 1a laufen eigenantriebslos. Das gleiche gilt auch für
die Zylinder 3, 4.
Zweckmäßig bestehen die Mitläufer 1 bzw. 1a aus Filzmaterial mit inneren Füllstoffen, beispielsweise aus genadeltem
Polyester/Polyamid-Vlies u. dgl.
Die Zwischenläufer 31, 31a befinden sich zwischen den Mitläufern 1, 1a und der zu behandelnden Ware 2; sie laufen im
Bereich der Druckzone mit dem Antrieb der Mitläufer 1, 1a über die Abzugswalzen 8, 10 schlupffrei um und legen sich während des
Dekatiervorganges gegen die Ware 2 an. Die Zwischenläufer 31, 31ε
sind stoßfrei endlos; sie bestehen beispielsweise aus Baumwolloder Baumwoll/Polyamid-Satingewebe oder dergleichen mit feinster
Oberflächenstruktur.
Die Zwischenläufer 31, 31a laufen über Umlenkwalzen 34, 35, 36 bzw. 34a, 35a, 36a. Die Umlenkwalzen 33, 33a der Mitläufer
1, 1a und die Umlenkwalzen 36, 36a der Zwischenläufer 31, 31a sind Steuerwalzen zur Korrektur des Geradlaufes.
Hingegen sind die Umlenkwalzen 35, 35a der Zwischenläufer 31, 31a Spannwalzen, welche die Zwischenläufer 31, 31a
nur geringfügig spannen. Dabei genügt eine Spannung, die bereits einen faltenfreien Umlauf sicherstellt. Die Anspannkraft der
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Zwischenläufer 31» 31a in Längsrichtung wird somit von der veränderlichen
Spannkraft der Mitläufer 1, 1a nicht beeinflußt; lediglich der aus den Spannkräften P^ / Py resultierende Flächendruck
der Mitläufer 1, 1a wird durch die Zwischenläufer 31» 31a auf die zu behandelnde Ware 2 weitergegeben.
Die Zylinder 3» 4 besitzen auf ihrem Umfang eine Bombage
nach Art eines aufgeschrumpften Manchons 5, 6 aus Filz mit feiner Oberflächenstruktur u. dgl. Dabei werden als Manchon
mehrere, übereinander geschrumpfte, endlose Schläuche 5a, 5b, 5c aus Baumwoll-Satingewebe und/oder rundgewirkte synthetische
Schläuche ebenfalls in mehrschichtiger Anordnung eingesetzt.
Beim Betrieb der Dekatiermaschine gemäß der Erfindung erfolgt der Antrieb der Mitläufer 1, 1a über die Abzugswalzen
8, 10. Damit außer dem Dekatiereffekt auch noch eine Krumpfung in der Ware 2 erfolgen kann, empfiehlt sich eine Geschwindigkeit^
regelung zwischen den Abzugswalzen 8, 10. Eine Krumpfung kann I nur dann eintreten, wenn der Lauf der Ware 2 zwischen dem Dämpf-.zylinder
3 und dem Absaugzylinder 4 völlig spannungsfrei ist. : Die Ware 2 muß also locker sein, damit sie bereits unter der Ein·)-
wirkung der Raumluft-Temperatur reagiert und krumpft.
Zur Überwachung des stets lockeren Zustandes der Ware 2 werden berührungslos messende Zustandsmeldevorrichtungen 38, 39
in einen Stellmotor für das Regelgetriebe an der Abzugswalze 10 eingesteuert. Somit wird bei vorgegebener Geschwindigkeit der Abzugswalze
8 am Dämpfzylinder 3 eine selbsttätige Geschwindigkeit^ regelung der Abzugswalze 10 am Absaugzylinder 4 so durchgeführt,
daß stets ein lockerer Zustand der Ware 2 zwischen beiden Zylindern
3» 4 aufrechterhalten bleibt.
- Patentansprüche -
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Claims (15)
- PATENTAN SPRUCH Eί1. Einrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben, Gewirken u. dgl., mit zumindest einem Dämpfzylinder und einem Absaugzylinder, über welch einen jeden ein endloser, vorgespannter Mitläufer geführt wird, welcher das Gewebe gegen den zugeordneten Zylinder drückt, und die Zugspannungen in den die Zylinder umschlingenden Teilen der Mitläufer unabhängig voneinander veränderbar sind, nach Patentanmeldung P 22 13 429.8 (Patent ), dadurchgekennzeichnet , daß zwischen einem jeden Mitläufer (1 bzw. 1a) und der Ware (2) ein stoßfrei endloser Zwischenläufer (31 bzw. 31a) angeordnet ist, welcher im Druch bereich des zugeordneten Zylinders (3 bzw. 4) mit dem Mitläufer (1 bzw. 1a) gemeinsam schlupffrei umläuft.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei einem jeden Zylinder eine Zuführ- und Abzugswalze zugeordnet ist, über welche sowohl der Mitläufer als auch der Zwischenläufer geführt sind, d a durch gekennzeichnet, daß sowohl die Mitläufer (1 bzw. 1a) als auch die Zwischenläufer (31 bzw. 31a) über räumlich getrennte Umlenkwalzen (32, 33, 23, 33a, 24 bzw,. 34, 35, 36, 34a, 35a, 36a) geführt sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzen (23 bzw. 24) der Mitläufer (1 bzw. 1a) Spannwalzen sind, welch· mit Spannzylindern (37 bzw. 37a) in Verbindung stehen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ualenkwalzen (33, 33a) der Mitläufefr (1, 1a) und die Umlenkwalzen (36, 36a) der Zwischenläufer (31, 31«) Steuerwalzen zur Korrektur des Geradlaufes sind.- A 2609882/0628-s 253013°
- 5. Einrichtung nacü Anspruch ■ ois 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzen (35» 35a) der Zwischenläufer (31, 31a) Spannwalzen sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitläufer (1 bzw. 1a) über Abzugswalzen (8 bzw. 10) antreibbar sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dad urch gekennzeichnet , daß die Abzugswalze (10) mit einem Feinregeltrieb ausgerüstet ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Umlenkwalze (32) und die Zuführwalzen (7, 9) der Mitläufer (1, 1a) eigenantriebslos laufen.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (3» 4) eigenantriebslos laufen.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge- ! kennzeichnet, daß die Mitläufer (1, 1a) aus j einem luftdurchlässigen Material großer Festigkeit bestehen.;
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitläufer (1, 1a) aus Filzmateriali mit inneren Füllstoffen, vorzugsweise aus genadelten Polyes-j ter/Polyamid-Vliesen u. dgl. bestehen. 'ί
- 12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenläufer (31, 31a) aus feinstrukturiertem Satin-Gewebe bestehen.- A 3 -609882/0628
- 13» Einrichtung nach Anspruch 11 wobei die Zylinder von einem Manchem umgeben sind, dadurch gekennzeich net» daß ein ^eäsr Manchen (z· B, 5) aus mehreren» übereinandergeschrumpften Schläuchen ( z. B. 5a, 5b, 5c) aufgebaut ist.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daB die Schläuche (ζ. B. 5a, 5b, 5c) aus Satin und/oder rundgewirkten synthetischen Stoffen bestehen
- 15. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Überganges des Gewebes (2) von dem Dämpf zylinder (3) auf den Absaugzylinder (4) berührungslos messende Zustandsmeldevorrichtungen (38, 39) angeordnet sind, deren verstärkte Meßsignale über einen Stellmotor des Feinregelgetriebes der Abzugswalze (10 nach Maßgabe des Laufes des Gewebes (2) selbsttätig verstellen.609882/0628AALeerseite
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Cited By (1)
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DE4015611A1 (de) * | 1990-05-15 | 1992-02-06 | Gerhard Ruckh Gmbh Maschinenfa | Vorrichtung zum sanforisieren textiler maschenware |
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1975
- 1975-07-05 DE DE2530138A patent/DE2530138B2/de active Granted
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DE4015611A1 (de) * | 1990-05-15 | 1992-02-06 | Gerhard Ruckh Gmbh Maschinenfa | Vorrichtung zum sanforisieren textiler maschenware |
Also Published As
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DE2530138B2 (de) | 1978-09-21 |
DE2530138C3 (de) | 1979-05-17 |
DE2213429B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2213429A1 (de) | 1973-10-04 |
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