DE2529292A1 - Benzisoxazole, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel - Google Patents
Benzisoxazole, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittelInfo
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- C07D261/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
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Description
SUMITOMO CHEMICAL COMPANY, LIMITED,
Osaka, Japan
Osaka, Japan
" Benzisoxazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
n
Priorität: 1. Juli 1974, Japan, Nr. 75 544/1974 31. Juli 1974, Japan, Nr. 88 556/1974
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Das Benzisoxazolgerüst ist bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannt. Es sind jedoch nur wenige chemische Arbeiten
über Benzisoxazole durchgeführt worden,und nur wenige Berichte sind über die Synthese solcher Verbindungen erschienen.
Spezielle Beispiele für die in der erfindungsgemäßen Verbindung bevorzugt eingesetzten C1_Zf-Alkylreste sind Methyl-,
Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl- und sec.-Butylgruppen.
Spezielle Beispiele für bevorzugt eingesetzte C^^-Alkoxyreste
sind Methoxy-, Äthoxy-, n-Propoxy-, Isopropoxy-, n-Butoxy-, Isobutoxy- und tert.-Butoxygruppen. Als Halogensubstituenten
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kommen vorzugsweise Chlor-, Brom- und Fluoratome in Frage. Spezielle Beispiele für bevorzugt eingesetzte C^^-Alkylenreste
sind Methylen-, Äthylen-, Propylen-, Butylen-, Methylmethylen-, Methyläthylen- und Trimethylengruppen, für C-^p-Alky
lendioxyester bevorzugt Methylendioxy- und Äthylendioxygruppen. Als C, ^-Alkenylreste werden vorzugsweise Propenyl-
und Butenylgruppen verwendet.ν Spezielle Beispiele für bevorzugt
eingesetzte C^c-Cycloalkylreste sind Cyclobutyl-, Cyclopentyl-
und Cyclohexyl gruppen und für C^ g-Cycloalkylreste mit 1
bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkylrest sind es die Cyclopropylmethyl- und Cyclopropyläthylgruppen. Als Arylreste werden vorzugsweise
Phenylgruppen und C, Λ-alkyl-, C, ^-alkoxy- oder
halogensubstituierte Phenylreste verwendet. Spezielle Beispiele für bevorzugt eingesetzte Aralkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest sind methyl-, äthyl- und propylsubstituierte Arylreste. Spezielle Beispiele für bevorzugt eingesetzte
Aralkoxyreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkylrest sind methoxy-, äthoxy- und propoxysubstituierte Arylreste.
In den erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I,
in denen der Rest A einen 5- bis 7-gliedrigen heterocyclischen Ring bedeutet, stellt A vorzugsweise einen Pyrrolidino-,
Piperidino-, Morpholino- oder Thiomorpholinoring dar.
Die erfindungsgemäßen Benzisoxazole der allgemeinen Formel I sind durch die Aminoalkyl-Seitenkette in der 3-Stellung des
Benzisoxazolgerüsts charakterisiert.
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Bei den erfindungsgeraäßen Benzisoxazolen
sind die Verbindungen der nachstehenden Formel I-a bevorzugt :
AIk-N
(I-a)
in der die Reste R^ und Rp je ein Wasserstoff atom, einen C-ip-Alkoxyrest
oder ein Halogenatom "bedeuten oder R^ und Rp zusammen
einen Cj_2""Alkylend-ioxyrest bedeuten, R, und R^ je einen
C>l_4~Alkyl- oder R-, und R^ zusammen mit dem Stickstoffatom, an
das sie gebunden sind, eine Pyrrolidino-, Piperidino- oder Morpholinogruppe darstellen und der Rest Alk einen Cp_-,-Alkylenrest
bedeutet.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I-b
AIk-N
R-
(I-b)
in denen der Rest R, einen C, „-Alkoxyrest bedeutet, die Reste
R- und R. je einen C, .-Alkylrest darstellen und der Rest Alk einen
Co-j-Alkylenrest bedeutet, sind besonders bevorzugt ,beispielsweise
im Hinblick auf ihre bedeutende Wirksamkeit bezüglich der Verhinderung der Zusammenballung von Blutplättchen.
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Weiterhin sind die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I-c
N-R,
(I-c)
in denen die Reste FL und Rp je ein Wasserstoffatom, einen
Cj _p-Alkoxyrest oder ein Halogenatom bedeuten oder R^ und R2
zusammen einen C^p-Al^ylendioxyrest darstellen, Rc einen
C^-Alkylrest oder eine Arylgruppe bedeutet, und der Rest Alk
einen C2 ,-Älkylenrest darstellt, besonders bevorzugt, beispielsweise
im Hinblick auf ihre bedeutende Wirksamkeit bezüglich der Dämpfung des Zentralnervensystems (ZNS).
Nachstehend sind speziell bevorzugt eingesetzte erfindungsgemäße Verbindungen^ angeführt:
3-Z?'-(4tt-Phenylpiperazino)-äthyl/-5,6-dimethoxy-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Dimethylaminoäthyl)-benz-2,1-isoxazol;
3'(2'-Dimethylaminoäthyl)-5-methoxy-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Diäthylaminoäthyl)-5,6-dimethoxy-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Piperidinoäthyl)-5,6-dimethoxy-benz-2,1-isoxazol;
3- (2 · -Mor|ihoiinoäthyl)-5,6-dimethoxy-benz-2,1 -isoxazol;
3-(3'-Dimethylaminopropyl)-5,6-dimethoxy-benz-2,1-isoxazol;
3-/2·-(4n-Hienylpiperazino)-äthyl7-5,6-methylendioxy-benz-2,1-isoxazol;
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3-(2·-Piperidinoäthyl)-5,6-methylendioxy-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Diäthylaminoäthyl)-5,6-methylend! oxy-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Morpholinoäthyl)-5,6-methylendioxy-benz-2,1-isoxazol;
3-/21-(4"-Phenylpiperazino)-äthyl7-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Morpholinoäthyl)-benz-2,1-isoxazol;
3_(2'-Piperidinoäthyl)-benz-2,1-isoxazol;
3-(2f-Pyrrolidinoäthyl)-benz-2,1-isoxazol;
3-/2'-(4"-Methylpiperazino)-äthyl/-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Morpholinoäthyl)-5-methoxy-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Di-n-propylaminoäthyl)-5-methoxy-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Dimethylaminoäthyl)-5-äthoxy-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Dimethylaminoäthyl)-6-fluor-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Morpholinoäthyl)-6-fluor-benz-2,1-isoxazol-oxalat;
3-(2'-Dimethylaminoäthyl)-6-methoxy-benz-2,1-isoxazol;
3-(2!-Morpholinoäthyl)-6-methoxy-benz-2,1-isoxazol;
3-/2'-(4"-o-Methoxyphenylpiperazino)-äthyl/-5,6-dimethoxybenz-2,1-isoxazol;
3-(1'-Diäthylaminomethyl)-benz-2,1-isoxazol;
3-/2l-(4"-Phenylpiperazino)-äthyl/-6-fluor-benz-2,1-isoxazol;
3-/2' - (4"-Methylpiperazino )-äthyI^-5,6-dimethoxy-benz-2,1 isoxazol;
3-/2'-(N-Methyl-N-phenäthylamino)-äthyl/-benz-2,1-isoxazol;
3-/2'-(N-Methyl-N-phenylamino)-äthyl/-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Morpholinoäthyl)-6-chlor-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Dimethylaminoäthyl)-5-methyl-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Dimethylaminoäthyl)-6-methyl-benz-2,1-isoxazol;
3-(2·-Dimethylaminoäthyl)-5-trifluormethyl-benz-2,1-isoxazol;
3-(2'-Dimethylaminoäthyl)-6 -trifluormethyl-benz-2,1-isoxazol;
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3-Z?'-(4"-Benzylpiperazino)-äthyl/-5,6-dimethoxy-benz-2,1-isoxazol.
Die erfindungsgemäßen Benzisoxazole I können auch Salze mit Säuren bilden. Die Salze können sich von anorganischen oder organischen
Säuren ableiten. Spezielle Beispiele sind die Hydrochloride, Hydrobromide, Acetate, Oxalate, Citrate, Tartrate,
Succinate, Pumarate und Lactate.
Die erfindungsgemäßen Benzisoxazole I können aus den entsprechenden
o-substituierten Nitrobenzolen der allgemeinen Formel ii
AlK-A
(II)
in der Z den Rest J^CO oder ^ciiCORg darstellt, Rg einen C^_^-Alkylrest
bedeutet und die Reste R1, R£, Alk und A die in Anspruch
1 angegebene Bedeutung haben, hergestellt werden, indem man die Verbindungen II in an sich bekannter Weise cyclisiert und gegebenenfalls
das erhaltene Produkt mit einer Säure in das entsprechende Salz überführt.
Die Cyclisierungsreaktion kann auf verschiedenem Wege erfolgen. Beispielsweise kann ein o-substituiertes Nitrobenzol der allgemeinen
Formel II, in der Z einen Rest ^CHCORg darstellt, durch Umsetzung mit einer Base oder einer Säure cyclisiert werden, wo-
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~ 7 —
bei die erfindungsgemäßen Benzisoxazole I entstehen. Spezielle
Beispiele für bevorzugt eingesetzte Basen sind starke Basen, wie Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Kalium-tert.-butanolat,
Natriumäthanolat, Natriummethanolat, Lithiumtriphenylmethan,
Natriumtriphenylmethan oder Natriumhydrid. Als Säuren kommen vorzugsweise solche mit einer dehydratisierenden Wirksamkeit
in Frage, wie konzentrierte Schwefelsäure oder Polyphosphorsäure.
Die Umsetzung erfolgt gewöhnlich in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels. Spezielle Beispiele für inerte Lösungsmittel
sind Alkohole, wie tert.-Butanol, Äthanol oder Methanol,
Äther, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan oder Dimethoxyäthan,
Kohlenwasserstoffe, wie Heptan, Hexan, Benzol oder Toluol, Amide, wie Dimethylformamid oder Hexamethylenphosphorotriamid,
sowie Wasser. Die Reaktionsbedingungen, unter denen die Umsetzung durchgeführt wird, wie Temperatur und Reaktionsdauer,
hängen von dem als Ausgangsverbindung eingesetzten
o-substituierten Nitrobenzol II, sowie von der verwendeten Base oder Säure ab. Die Umsetzungstemperatur ist nicht kritisch. Im
allgemeinen erfolgt die Umsetzung zwischen -20 und 1000C. Die
zugesetzte Base kann vorzugsweise in mindestens stöchiometrischen Mengen eingesetzt werden, während die Säurezugabe vorzugsweise
in überschüssiger Menge erfolgt, so daß letztere als Reaktionsmedium eingesetzt wird.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen besteht in der Umsetzung der o-substituierten
Nitrobenzole II, in denen Z einen Rest ^Co bedeutet, in einem
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geeigneten Reduktionssystem. Dabei findet eine reduktive Cyclisierung
statt,und man erhält die erfindungsgemäßen Benzisoxazole
I. "
Beispiele für bevorzugt eingesetzte Reduktionssysteme sind die Kombination eines Metalles oder seiner Verbindungen, wie Zinn,
Zink oder Zinn(ll)-chlorid mit einer Säure, wie Salzsäure oder Essigsäure, die Kombination eines Alkalimetalls, wie Natrium,
Lithium, Kalium oder Natriumamalgam, mit einem Alkohol oder mit flüssigem Ammoniak, oder die Verwendung eines Sulfids, wie
Natriumsulfid oder Ammoniumsulfid. Besonders bevorzugt ist die
Kombination eines Metalles oder seiner Verbindungen mit einer Säure. Die Umsetzung mit dem letztgenannten Reduktionsmittel
kann gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, wie Wasser, eines Alkohols, wie Methanol oder Äthanol, eines
Kohlenwasserstoffs, wie Benzol oder Toluol, oder eines Äthers, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Dioxan, erfolgen. Als
Lösungsmittel kann auch ein Überschuß der eingesetzten Säure dienen. Die Umsetzungstemperatür kann in einem Bereich von
Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur des Reduktionssystems schwanken. Tn ähnlicher Weise kann die Umsetzung unter Verwendung
eines anderen Reduktionsmittels, Je nach der Art des betreffenden Reduktionsmittels, in an sich bekannter Weise erfolgen.
Die Umsetzung kann auch durch katalytische Reduktion, beispielsweise
unter Verwendung eines Hydrierungskatalysators, durchgeführt werden. In diesem Falle kann in an sich bekannter Weise
gearbeitet' werden, Jedoch sollte zur Verhinderung einer Überre-
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duktion vorzugsweise unter milden Bedingungen gearbeitet werden. Vorzugsweise erfolgt die Reduktion etwa bei Raumtemperatur
und bei dem Atmosphärendruck des eingesetzten Wasserstoffs unter Verwendung eines relativ milden Katalysators, wie
Pd-BaSCk, Pd-BaCO^ oder eines teilweise mit Chinolin, Dimethylsulfid
oder Diäthylsulfid vergifteten Metallkatalysators.
Die auf diese Weise hergestellten erfindungsgemäßen Benzisoxazole
I können aus dem' Reaktionsgemisch abgetrennt werden und
in an sich bekannter V/eise gereinigt werden. Ebenso erfolgt die Herstellung der Salze der erfindungsgemäßen Verbindurgen I mit
Säuren sowie deren Rückreaktion zu den freien Basen in an sich bekannter Weise.
Die Verbindungen der Erfindung sind wertvolle Arzneistoffe, die eine Vielzahl von Wirkungen aufweisen. Sämtliche erfindungsgemäßen
Benzisoxazole zeichnen sich durch mindestens eine Wirksamkeit aus, beispielsweise durch ihre Zentralnervensystemdämpfende,
muskelentspannende, gefäßerweiternde, antiasthmatische, spasmogene, analgetische, antinarkotische, antiarrythmische,
lokalanästhetische und/oder eine Zusammenballung der Blutplättchen verhindernde Wirksamkeit.
Beispielsweise weisen die erfindungsgemäßen Verbindungen I, in denen der Rest A eine Piperazineinheit darstellt, im allgemeinen
eine Zentralnervensystem dämpfende, muskelentspannende und neuroleptische Aktivität auf. Ebenso zeigen diese Verbindungen
eine gefäßerweiternde und antiasthmatische Wirksamkeit.
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Daher können diese Verbindungen mit gutem Erfolg als Neuroleptika
oder Antiasthmatika eingesetzt werden.
Weiterhin zeigen beispielsv/eise die erfindungsgemäßen Verbindungen
I, in denen der Rest R^ einen niederen Alkoxyrest und
die Reste Ra und Rl je einen niederen Alkylrest darstellen, im
allgemeinen eine stark inhibierende Vfirksamkeit gegenüber der
sowohl durch ADP als auch durch Kollagen induzierten Zusammenballung der Blutplättchen in vitro. Da Stoffe, welche die Zusammenballung
von Blutplättchen verhindern,als erwünschte Thromboseverhütungsmittel angesehen werden, können die vorstehend
genannten erfindungsgemäßen Verbindungen mit Erfolg als
solche eingesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung sind daher auch Arzneimittel, die aus
einer Verbindung der allgemeinen Formel I" und üblichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln und/oder Hilfsstoffen bestehen.
Die erfindungsgemäßen Benzisoxazole sowie ihre Salze mit Säuren können als Ärzneistoffe in den üblichen Darreichungsformen verabreicht
werden, vorzugsweise oral und parenteral. Die Verabfolgung von Verbindungen der allgemeinen Formel I erfolgt je
nach Bedarf in entsprechenden Dosierungseinheiten.
Die Arzneimittel können in Form von Tabletten, Pillen, Suspensionen,
Pulver, Elixieren, Zäpfchen, Sirup, abgefüllt in Kapseln oder als Injektionspräparate hergestellt werden.
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Die erfindungsgemäßen Benzisoxazole I sind schließlich auch wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung weiterer Verbindungen,
die wiederum wertvolle Arzneistoffe darstellen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Ein Gemisch von 36 ml tert.-Butanol und 18 ml Toluol wird mit
1,8 g metallischem Kalium versetzt. Anschließend wird das Gemisch Ms zum Entstehen einer Lösung erhitzt. Die entstandene
Lösung wird mit 12,6 g 1-(2'-Nitro-4',5!-dimethoxyphenyl)-1-/2l-(4"-phenylpiperazino)-äthyl7-propan-2-on
versetzt, wobei mit Wasser gekühlt wird. Danach wird das Gemisch 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das entstandene Reaktionsgemisch wird
auf ein Gemisch von Eis und Wasser gegossen. Daraufhin wird mit Chloroform extrahiert. Die entstandene Chloroformschicht wird
mit Wasser gewaschen, getrocknet, und anschließend^/cläs Lösungsmittel
zur Trockene abdestilliert. Der verbliebene ölige Rückstand wird in Äthylacetat aufgelöst und mit 10 g Kieselgel versetzt.
Anschließend wird das Gemisch 30 Minuten gerührt, wonach das Silikagel abfiltriert wird. Das Filtrat wird zur Trockene
eingeengt und der verbliebene Rückstand aus einem Gemisch von Methanol und Diäthyläther umkristallisiert. Man erhält 7,0 g
3-/2'-(4"-Phenylpiperazino)-äthyl/-5,6-dimethoxy-benz-2,1 -isoxazol
vom F. 115 bis 1170C
50388.W1U3
20 ml Schwefelsäure werden mit 2 g 1-(2'-Nitro-4f,5'-dimethoxyphenyl)-1-/2^-(4"-phenylpiperazino)-äthyl/-propan-2"On
versetzt. Anschließend wird das Gemisch 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch auf ein Eis-Wasser-Gemisch
geschüttet, wonach mit einer Lösung von Ammoniak in Wasser neutralisiert und mit Chloroform extrahiert wird. Die
Chloroformschicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Anschließend wird1 sie mit Aktivkohle behandelt. Nach
der Abtrennung der Aktivkohle wird das Lösungsmittel zur Trockene abdestilliert. Der verbliebene ölige Rückstand wird
aus einem Gemisch von Methanol und Diäthyläther umkristallisiert. Man erhält 3-/2!-(4"-Phenylpiperazino)-äthyl/-5,6-dimethoxy-benz-2,1-isoxazol.
Die Identifizierung des erhaltenen Produkts erfolgt durch Vergleich· mit dem vorstehend in Beispiel
1 erhaltenen Produkt.
Eine Lösung von 9>O3 g Zinn(Il)-chlorid-dihydrat in 72 g konzentrierter
Salzsäure wird mit einer Lösung von 2,59 g 1 - (2'-Nitrophenyl)-3-dimethylaminopropan-i-on-hydrochlorid in
18 g konzentrierter Salzsäure versetzt. Anschließend wird das Gemisch 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Danach wird das
Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und einige Minuten gerührt. Sodann wird unter Kühlen Natronlauge bis zur alkalischen
Reaktion zugegeben. Das entstandene Reaktionsgemisch wird mit
Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und bis zur Trockene einge-
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engt. Der verbliebene ölige Rückstand wird in Äthanol aufgenommen und mit einer Lösung von 4,5 g Oxalsäure in Äthanol vermischt.
Der ausgefallene Niederschlag wird abgetrennt und aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 2,2 g 3-(2'-Dimethylaminoäthyl
)-benz-2,1-isoxazol-oxalat vom F.· 145 bis 146,5°C
Beispiel 3 wird wiederholt, wobei anstelle von 1-(2'-Nitrophenyl)-3-dimethylaminopropan-1-on-hydrochlorid
das 1-(2f-Nitro-51-methoxyphenyl)-3-dimethylaminopropan-1-on-hydrochlorid
verwendet wird. Man erhält 3-(2'-Dimethylaminoäthyl)-5-methoxybenz-2,1-isoxazol-oxalat
vom F. 159 bis 1600C.
Ein Gemisch von 0,8 g 1-(2'-Nitrophenyl)-3-dimethylaminopropan-1-on-hydrochlorid
und 4,5 g Natriumsulfid in 45 ml Metlic.nol wird
10 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch
filtriert. Das Filtrat wird bis zur Trockene eingedampft. Der verbliebene Rückstand wird in Chloroform aufgenommen
und die entstandene Lösung mit Wasser gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel zur Trockene abdestilliert. Der
verbliebene Rückstand wird unter Verwendung von Kieselgel chromatographisch gereinigt und anschließend mit Oxalsäure versetzt.
Man erhält 3-(2!-Dimethylaminoäthyl)-benz-2,1-isoxazoloxalat.
Die Identifizierung des entstandenen Produkts erfolgt durch Vergleich des vorstehend gemäß Beispiel 3 erhaltenen
Produkts.
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Beispiel 6
Eine Lösung von 0,8 g 1-(2'-Nitrophenyl)-3-dimethylaminopropan-1-on-hydrochlorid
in 12 ml Essigsäure wird unter Verwendung von 120 rag eines 5prozentigen Palladium-Bariumsulfat-G*>misches
hydriert. Die Reaktion wird bis zur Absorption von zwei Äquivalenten Wasserstoff durchgeführt. Anschließend wird das
Reaktionsgemisch filtriert. Das Filtrat wird bis zur Trockene eingeengt. Der verbliebene Rückstand wird in Chloroform aufgelöst
und die entstandene Lösung zunächst mit 2prozentiger Natronlauge und anschließend mit Wasser gewaschen. Danach wird getrocknet
und die Lösung zur Trockene eingeengt. Der verbliebene Rückstand wird unter Verwendung von Kieselgel chromatographisch
gereinigt und anschließend mit Oxalsäure versetzt. Man erhält 3-(2'-Dimethylaminoäthyl)-benz-2,1-isoxazol-oxalat.
Die Identifizierung des entstandenen Produkts erfolgt durch Vergleich mit dem vorstehend gemäß Beispiel 3 erhaltenen Produkt
.
Die nachstehend aufgeführten Verbindungen werden gemäß den Beispielen
1 und 3 hergestellt.,
3-(2'-Diäthylaminoäthyl) -5,6-dimethoxy-benz-2,1-isoxazoloxalat
vom-F. 160 bis 1620C
3-(2'-Piperidinoäthyl)-5,6-dimethoxy-benz-2,1-isoxazoloxalat
vom F. 199 bis 2000C
3-(2'-Morpholinoäthyl)-5,6-dimethoxy-benz-2,1-isoxazol-oxalat
vom F. 183 bis 185°C
3-(3'-Dimethylaminopropyl)-5,6-dimethoxy-benz-2,1-isoxazoloxalat
vom F. 145 bis 147°C
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* '?S-3-/2l-(4π-Phenylpiperazino)-äthylJ7-5,6-methylendioxy-benz-2,
1-isoxazol vom F. 126 bis 127,5°C
3-(2'-Piperidinoäthyl)-5,6-methylendioxy-benz-2,1-isoxazol vom
F. 97,5 bis 99,5°C
3-(2'-Diäthylarainoäthyl)-5,6-methylendioxy-benz-2,1-isoxazoloxalat
vom F. 168,5 bis 169,5°C
3-(2'-Morpholinoäthyl)-5,6-methylendioxy-benz-2,1-isoxazol vom
F. 116,5 bis 1190C
3-/2'-(4"-Phenylpiperazino)-äthyl/-benz-2,1-isoxazol-oxalat
vom F. 194 bis 1960C
3-(2'-Morpholinoäthyl)-benz-2,1-isoxazol-oxalat vom F. 174
bis 175°C
3~(2'-Piperidinoäthyl)-benz-2,1-isoxazol-oxalat vom F. 154 bis
155°C
3-(2'-Pyrrolidinoäthyl)-benz-2,1-isoxazol-oxalat vom F. 152 bis
1530C
3-/2'-(4"-Methylpiperazino)-äthyl/-benz-2,1-isoxazol-oxalat
vom F. 229 bis 2320C
3- (2 · -Morpholinoäthyl)-5-methoxy-benz-2,1-isoxazol-oxalat
vom F. 178 bis 18O0C
3-(2' -Di-n-propylaminoäthyl)-5-rnethoxy-benz-2,1-isoxazoloxalat
vom F. 146 bis 1480C
3-(2·-Dimethylaminoäthyl)-5-äthoxy-benz-2,1-isoxazol-oxalat
vom F. 153 bis 1550C
3-(2 *-Dimethylaminoäthyl)-6-fluor-benz-2,1-isoxazol-oxalat
vom F. 150 bis 1510C
3-(2'-Morpholinoäthyl)-6-fluor-benz-2,1-isoxazol-oxalat vom
F. 176 bis 177°C
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3-(2'-Dimethylaminoäthyl)-6-raethoxy-benz-2,1-isoxazol-oxalat
vom F. 172 bis 1740C 3-(2'-Morpholinoäthyl)-6-methoxy-benz-2,1-isoxazol-oxalat
vom F. 147 bis 1480C.
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Claims (4)
1. Benzisoxazole der allgemeinen Formel I
AIk-A
(D
in der R1 und R2 de ein Wasserst off a torn, einen C^^-Alkylrest,
Cj Λ-Alkoxyrest, einen Aralkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest, ein Halogenatom oder eine Trifluormethylgruppe
darstellen oder R1 und R2 zusammen einen C^-^-Alkylendioxyrest
bedeuten, der Rest Alk einen Cj_^-Alkylenrest darstellt
und A einen Rest der allgemeinen Formel
-N
oder
-N.
N-R1.
bedeutet, in denen R-* und R^ je einen C^_^-Alkyl-, C3..4-Alkenyl-,
C-zg-Cycloalkyl- oder einen C-,_g-Cycloalkylalkylrest mit
1 bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, einen Arylrest oder einen Aralkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkylrest
darstellen oder R-, und R^ zusammen mit dem Stickstoffatom, an
das sie gebunden sind, einen fünf- bis siebengliedrigen heterocyclischen Ring und gegebenenfalls ein zusätzliches
Heteroatom bilden und R5 einen C1 _^-Alkyl-, C-, ^-Alkenyl- oder
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einen Arylrest oder einen Aralkylrest mit 1 Ms 3 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest darstellt, und ihre Salze mit Säuren.
2. 3-(2f-Dimethylaminoäthyl)-5-methoxy-benz~2,1-isoxazol.
3. 3-/2 * -(4"-Phenylpiperazino)-äthyl7-5,6-dimethoxy-benz-2,1-isoxazol.
v
4. Verfahren zur Herstellung der Benzisoxazole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein o-substituiertes Nitrobenzol
der allgemeinen Formel II
AIk-A
(II)
in der Z den Rest "CO oder ^CHGORg darstellt, Rg einen C^_^-
Alkylrest bedeutet und die Reste R^, R£, Alk und A die in Anspruch
1 angegebene Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise cyclisiert und gegebenenfalls das erhaltene Produkt mit
einer Säure in das entsprechende Salz überführt.
5· Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch
1 bis 3 und üblichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln und/oder Hilfsstoffen.
509884/1U3
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JP49075544A JPS5826348B2 (ja) | 1974-07-01 | 1974-07-01 | 新規ベンゾイソキサゾ−ル誘導体の製造法 |
JP49088556A JPS5826349B2 (ja) | 1974-07-31 | 1974-07-31 | シンキベンゾイソキサゾ−ルユウドウタイノ セイゾウホウ |
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DE3247530A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-06-30 | Bristol-Myers Co., 10154 New York, N.Y. | Benzisothiazol- und benzisoxazolverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische mittel, die diese verbindungen enthalten |
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