DE2529079A1 - Vorrichtung zur bildung eines metalloxidfilms - Google Patents

Vorrichtung zur bildung eines metalloxidfilms

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    • C03C17/001General methods for coating; Devices therefor
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    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die die Bildung einer Metalloxidschicht auf der Oberfläche einer Glasplatte ermöglicht.
Bislang wurde zur Bildung einer solchen Schicht vorgeschlagen, die Lösung einer in einem organischen Lösungsmittel gelösten Metallverbindung zu zerstäuben, wobei sich die Glasoberfläche auf einer erhöhten Temperatur befindet, sodaß die Metällverbindung thermisch zersetzt wird und eine Metalloxidschxcht bildet, die am Glas haftet. Bei diesem Verfahren jedoch wirft die Verwendung eines organischen
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Lösungsmittels verschiedene Probleme auf:
1) Aufgrund der latenten Verdampfungswärme des Lösungsmittels wird die Glaatemperatur gesenkt, was die Gefahr einer ungenügenden thermischen Zersetzung der Metallverbinduitg mit der Folge mäßiger optischer Eigenschaften für den auf dem Glas abgeschiedenen Film nach sich zieht, insbesondeie, was das Reflexionsvermögen und die Abriebfestigkeit betrifft.
2) Um das obige Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, zuvor die Temperatur des Glases zu erhöhen, um sie auf einer Höhe zu halten, die ausreicht, die Metallverbindung thermisch zu zersetzen, trotz der Temperatursenkung aufgrund der Lösungsmit 11> i verdampfung, dann aber treten Schwierigkeiten aufgrund der Gefahr des Wölbens des Glases auf.
3) Das Verdampfen des Lösungsmittels führt zu Problemen der Umweltverschmutzung.
4) Wegen der hohen Brennbarkeit der Lösungsmittel, wie des Benzola, des Toluole und des Alkohols, muß man auch mit Brandgefahr rechnen.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Mangel wurde bereits vorgeschlagen, auf die zu überziehende Glasoberfläche ein Pulver einer Metallverbindung in Suspension in einem Trägergas zu sprühen, ohne irgend ein organisches Lösungsmittel zu verwenden. Begnügt man sich jedoch damit, das Pulver als solches aufzustäuben, IKuft dieses Gefahr, von der Glasoberfläche weggeblasen zu werden und nicht dicht an dieser zu haften,
Um das Pulver der Metallverbindung in wirksamer Weise in
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einem Gas zu transpoi-tieren, ist es erforderlich, den (V-heilt der festen Teilchen in der Gasphase if einem verhältnis«, iß ig geringen Wert zu halten. Dies fiih.i. dazu, daß die Glasoberi I äche dein Gasstrom längere Zeit ausgesetzt werden muß, uin sicher zu stellen, daß auf dom Glas die notwendige Mengt der Metal 1 t orbindiing aufgebracht, wird, was das Glas beträchtlich abkühlt und folglich zur Gefahr unzureichender tiiurmischer Zersetzung der Metallverbiiidimg führt.
Die Erfindung soll eine wirksame Vorrichtung lieroitstellen, um üinen Metalloxidfilm cVuf einer Glasoberfloche «lurch Aufstäuben eines reinen, in einem Gasstrom mitgeführten Pulvers der Metallverbindung zu bilden, eine Vorrichtung, die es erlaubt, die obigen Mangel zu vermeiden und das Transportprob lern der Metallverbindung in dem Trägergasstrom zu lös^n.
Dies wird erfindungögemäß dadurch gelöst, daß der Verteiler der pulvorförmigen Metallverbindung über der auf erhöhte Temperatur gebrachten Glasoberflache die Form eines Zyklons annimmt, injdem der größte Teil der festen Teilchen vom Trägergas abgetrennt wird und dann durch die Schwerkraft auf die zu überziehende Glasoberfläche fällt, während das Trägergas, gegebenenfalls mit einer kleinen Menge an Teilchen beladen, vom Verteiler abgezogen und in den Kreislauf zurückgeführt wird.
Nachfolgend wird mehr im einzelnen und beispielsweise eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, darin sind:
Fig. 1 eine allgemeine, schematische Teilansicht der Vorri chtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verteilers im eigentlichen Sinne,
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Fig. 3 (a), (b) und (c) verschiedene Formen, die man der in. .;ren Düsenöffnung des Verteilers geben kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der behandelte Gegenstand ist ein Glasband 7, das sich auf einer Temperatur in der Größenordnung von 5°O bis f>50 C befindet und zu einem Kühlofen läuft. Dieses Glasband wird kontinuierlich mit einer herkömmlichen Fabrik^ t.ionseinrichtung F erzeugt.
Ein die Teilchen der Metallverbindung in Suspension enthaltendes TrHgergas wird über die Zufuhrleitung 1 in eine Leitung 2 eingeführt, die einen geschlossenen Kreislauf bildet. Der die pulverförmige Metallverbindung mitführende Gasstrom wird in der Leitung 2 mittels eines Ventilators 3 in Umlauf gesetzt. Der Verteiler 6 ist in der Leitung 2 mittels flexibler Eintritts- bzw. Austrittsrohre k bzw. 5 in Reihe zwischen-geschaltet. So kann der Verteiler in einer Hin- und Herbewegung quer zur Bewegungsrichtung des Glasbandes 7 mittels einer geeigneten, in der Figur nicht dargestellten me- . chanischen Vorrichtung verschoben werden· Die untere Öffnung 8 dee Verteilers befindet sich in unmittelbarer Nähe der Glasoberfläche, um die Metallverbindung gleichmäßig auf der Oberfläche zu verteilen. Der Abstand zwischen dem Verteiler 6 und dem Glasband 7 kann übrigens auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
Wie im einzelnen der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist der Verteiler 6 dan Aufbau eines Zyklons auf. Das die pulverförmige Metallverbindung mitführende Gas strömt in schraubenförmiger Bewegung in dem Zyklon von der Eintrittsöffnung 9 bis zum Abzugsrohr 11, während die Teilchen der Metallverbindung, die sich vom Trägergas abscheiden, auf die Oberfläche des zu
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überziehenden Glases fallen, nachdem sie durch die Drossel 10 des Zyklons gelangt sind.
Das gegebenenfalls noch eine kleine Menge an Teilchen der Metallverbindung mitführende Trägergas wird über die Austrittsöffnung 11 des Zyklons und das i:\lexible Rohr 5 in die .Luitung 2 zurückgeführt. So ist es, selbst wenn die Konzentration der Metallverbindung Ln dem dem Verteiler 6 zugeführten Trägergas gering ist (was notwendig ist, um gute Transportbedingungen für die festen Teilchen zu erzielen), möglich, eine ausreichende Menge der Metallverbindung pro Zeiteinheit auf das Glas aufzubringen, vorausgesetzt, die Gasgeschwindigkeit ist genügend hoch, und es ist zugleich möglich, jeden Verlust an Teilchen der Metallverbindung durch Wegblasen sowie eine Senkung der Glastemperatur zu vermeiden, was bei der erfindungsg-enüißen Vorrichtung der Fall ist, da Gas nicht auf die Glasoberfläche bläst.
Das feine, auf der Glasoberfläche verteilte Pulver der Metallverbindung haftet auf dieser und zersetzt sich aufgrund der erhöhten Temperatur in situ unter Bildung eines Metalloxidfilms. Andererseits wird das vom Zyklon über die Abzugsöffnung 11 abgezogene und in die Leitung 2 wieder aufgenommene Gas erneut dem Verteiler über besagte Leitung zugleich mit dem mit der Metallvei bindung in Suspension beladenen Trägergas, vom Ventilator 3 von der Leitung 1 angesaugt, zugeführt.
Als pulverförmige MetaHverbindung wird in vorteilhafter Weise ein leicht zersetzliches organisches Salz eingesetzt, wit» z.B. das Acetyl-acetonat des Cobalts, Chroms, Eisens oder Titans. Man kann auch ein leicht zersotzliches Metall-Mineralsalz bzw. anorganisches Metallsalz einsetzen. Die Teilchengrößeverteilung des einzusetzenden Pulvers ist bevorzugt etwa
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wie foliot ί
Teilchen unter 10 yum 10 %
von 10 bih 1AO jam kO %
von 20 bis 30 pn *tO %
über 3O pn IO %
Es versteht sich, daß man gegebenenfalls mehrere Verteiler wie 6 parallel anurduon kann, um die Metallverbindung gleichmäßig über die gesamte Glasoberfläche zu vertuiLen, ohne einen Bewegungsmecl. tnismus für den Verteiler anisuw^nden. Die Form der unteren Öffnung i\ des Verteilers 6 kann sehr stark variieren, win dies aus den Figuren 3 (a),(b), (c) zu ersehen ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird hauptsächlich für Flachglas eingesetzt, sie kann aber auch für andere Glaserzeugnisse eingesetzt werden.
Als Trägergas kann man jedt-s Gas einsetzen, das indifferent ist, mit Ausnahme von Luft. Wenn attch das Gas mit Raumtemperatur verwendet werden kann, wird es vorgezogen, es auf Temperaturen von 100 bis 120 C vorzuheizen, was die thermische Zersetzung der Teilchen der Metallverbindung bei Berührung mit dem Glas zur Bildung eines Metalioxidfilms erleichtert.
Zusammenfassend kann man sagen, daß die orfindungsgemäße Vorrichtung zur Bildung eines Metalloxidfilms auf der Oberfläche eines Glasgegenstande t. dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Verteiler 6 zum Verteilen eines Pulvers* einer Metallverbindung in Suspension in einem Trägergasstrom auf der Oberfläche eines auf erhöhter Temperatur befindlichen Glases aufweist, der die Form eines Zyklons hat, in welchem das PuI-
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ver der Metallverbindung sich vom Gasstrom abscheidet und durch eine itni Boden des Zyklons vorgesehene öffnung auf das Glas faiit. Die erfindungsgemnße Vorrichtung ermöglicht es, das Pulver- der Metallverbindung auf der Oberfläche des Glases , ohne Verwendung eines Lösungsmittels haften zu lästern, wodurch die Probleme der UmweltVerschmutzung und der Brandgefahr beseitigt werden. Die Erfindung ermöglicht es, auf Glas tust haftende Metalloxidfilnse zu «x-zielen, und vu, .neidet zugleich die Verluste an Teilchen der Metallverbindung, die von der Glasoberfläche durch den Gasstrom weggeblasen wurden.
Die erfindungsgeinäße Vorrichtung hat auch den weiteren Vorteil, daß ,da das Aufblasen von Gas auf das Glas vormieden wird, jede unerwünschte Senkung der Temperatur des Glases mit allen sich aus den herkömmlichen Verfahren ergebenden Nachteilen unterdrückt wird.
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Claims (2)

Ansprüche
1) Vorrichtung zur Bildung eines Metalloxidfilms auf einer Glasoberfläche, mit der auf der auf erhöhte Temperatur gebrachten Oberfläche "ein durch ein Trägergas mitgerissenes Pulver der Metallverbindung zur Umwandlung der Metallverbindung in das Oxid in situ aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Verteiler (6) für das Pulver in der Form eines Zyklons, in welchem der größte Teil der festen Teilchen der Metallverbindung vom Trägergas abgeschieden wird und so-dann aufgrund der Schwerkraft auf die Glasoberfläche (7) durch eine Öffnung (lO) des Verteilers (6) fällt, während das Trägergas, gegebenenfalls noch mit einer kleinen Menge der festen Teilchen beladen, abgezogen und in den Kreislauf zurückgeführt wird, aufweist·
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (6) in der Leitung (2) für den Umlauf des Trägergasstroms mittels der Doppelrohre (4,5) angeordnet und mit einem Bewegungsmechanismus für eine Hin- und Herbewegung quer zur Bewegungsrichtung des Glases (7) versehen ist·
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