DE19625099A1 - Verfahren zum Pudern einer bedruckten Oberfläche eines Bedruckstoffes - Google Patents
Verfahren zum Pudern einer bedruckten Oberfläche eines BedruckstoffesInfo
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- B41F23/04—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
- B41F23/06—Powdering devices, e.g. for preventing set-off
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pudern einer bedruckten Oberfläche eines
Bedruckstoffes. Bekannte Pudereinrichtungen enthalten eine Druckluftquelle, die einen
Luftstrom erzeugt. In den Luftstrom werden Puderteilchen gebracht, die beschleunigt
werden und in Richtung der bedruckten Oberfläche geleitet werden. Wenn eine derartige
Pudereinrichtung am Ausgang einer Bogendruckmaschine eingesetzt wird, dann werden
die Puderteilchen durch Querströmungen auf ihren Weg zur Oberfläche abgelenkt. Solche
Querströmungen entstehen u. a. durch bewegte Teile oder durch Blasluft oder
Saugvorrichtungen, die für die Bogenführung vorgesehen sind.
Um einen möglichst gleichmäßigen Puderteilchenauftrag auf der Oberfläche zu erreichen
und um ungewollten Niederschlag von Puderteilchen auf Maschinenteilen zu vermeiden,
wurde in DE 295 17 283 U1 eine Puderdusche vorgeschlagen, bei der die aus Düsen
austretenden Puderteilchen von einem laminaren Luftstrom erfaßt werden, wozu ein
gesondertes Gebläse mit Luftleitelementen vorgesehen ist. Der laminare Luftstrom und
die Puderteilchen besitzen im wesentlichen die gleiche Richtung, wobei der auf die
Oberfläche des Bedruckstoffes gerichtete Luftstrom den Transport des Bedruckstoffes
stören kann und Puderteilchen mit geringer Masse verwirbeln können und nicht auf der
Oberfläche aufgetragen werden können. Diese Nachteile verstärken sich noch, wenn die
Geschwindigkeit der laminaren Strömung erhöht wird.
Um diese Nachteile zu verringern, ist es bekannt, die Austriftsöffnungen für die
Puderteilchen in möglichst strömungsarme Bereiche zu legen oder Leitbleche und
Absaugvorrichtungen vorzusehen, um vagabundierende Puderteilchen aufzufangen.
Solche Lösungen bringen einen erhöhten konstruktiven Aufwand mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem Aufwand die Gleichmäßigkeit des
Puderauftrages zu verbessern, wobei der Einfluß des beim Pudern verwendeten Gasstroms
auf den Lauf des Bedruckstoffes möglichst gering ist, und wobei ein unerwünschter
Puderniederschlag weitestgehend vermieden wird.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einem Verfahren, welches entsprechend den
Merkmalen des Anspruches 1 durchgeführt wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die gemäß der Erfindung vorzunehmende Separation der Puderteilchen aus dem
Gasstrom nutzt die Trägheit der Puderteilchen aus, die nach ihrer Beschleunigung ihre
Richtung im wesentlichen beibehalten.
Auf dem Weg zur bedruckten Oberfläche des Bedruckstoffes haben die Puderteilchen eine
so hohe kinetische Energie, daß sie weitestgehend unbeeinflußt von Querluftströmungen
die Oberfläche des Bedruckstoffes erreichen. Puderteilchen mit sehr geringer Masse und
Energie, die nicht auf die Bogenoberfläche gelangen, werden im abgelenkten Luftstrom
getragen und können gegebenenfalls abgeschieden werden.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert werden, es
zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Pudereinrichtung mit einem gekrümmten Luftkanal,
Fig. 2 ein Schema einer Pudereinrichtung mit einer über die Breite des
Bedruckstoffes reichenden Auslaßöffnung,
Fig. 3 ein Schema einer Puderdüse,
Fig. 4 und 5 Varianten für Austriftsöffnungen der Puderdüse nach Fig. 3 und
Fig. 6 eine Vektordarstellung der Geschwindigkeiten von Puderteilchen.
Die in Fig. 1 dargestellte Pudereinrichtung enthält einen Verdichter 1 für Luft in einem
Kanal 2. Zur Eingabe von Puderteilchen 3 mündet in den Kanal ein Rohr 4, welches mit
einer Dosiervorrichtung 5 und einem Behälter 6 für Puderteilchen 3 in Verbindung steht.
Der Kanal 2 ist über eine Beschleunigungsstrecke 7 geradlinig ausgebildet. Im Anschluß
an die Beschleunigungsstrecke 7 liegt eine Krümmung 8. Im Bereich der Krümmung 8
sind eine Abscheidewand 9 und eine Austrittsöffnung 10 vorgesehen. Unterhalb der
Austriftsöffnung 10 wird ein Bogen 11 mit der Geschwindigkeit v vorbeigefördert. Im
Anschluß an die Krümmung 8 ist ein Absaugkanal 12 angeordnet, der eine weitere
Krümmung 13 mit einer weiteren Abscheidewand 14 und einer Austrittsöffnung 15
aufweist. An die Austrittsöffnung 15 ist ein Kanal 16 angeschlossen, der mit dem
Behälter 6 in Verbindung steht. Im Anschluß an die Krümmung 13 mündet der
Absaugkanal 12 in einen Behälter 17 für Puderteilchen 3, wobei an dem Behälter 17 ein
Gebläse 18 mit vorgeschaltetem Filter 19 installiert ist. Die Pudereinrichtung ist so
ausgeführt, daß die Austrittsöffnung 10 über die Breite des Bogens 11 wirksam werden
kann.
Das Verfahren zum Pudern kann mit der oben beschriebenen Einrichtung wie folgt
durchgeführt werden:
Mit Hilfe des Verdichters 1 werden die in den Kanal 2 gebrachten Puderteilchen 3 auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt. Im Bereich kurz vor der Krümmung 8 besitzen die Puderteilchen 3 nahezu die Geschwindigkeit der vom Verdichter 1 im Kanal 2 erzeugten Strömung. Der Zeitpunkt und die Menge der Zufuhr von Puderteilchen 3 in den Kanal 2 ergibt sich aus der Lage des Bogens 11 relativ zur Austriftsöffnung 10 und aus der Schichtdicke und der Verteilung der auf dem Bogen 11 aufgetragenen Druckfarbe. Das Gemisch aus Puderteilchen 3 und Luft wird im Bereich der Abscheidewand 9 entmischt. Puderteilchen 3 mit großer Masse gleiten aufgrund ihres Trägheitsimpulses entlang der leicht gekrümmten Abscheidewand 9 durch die Austrittsöffnung 10 auf die Oberfläche des Bogens 11. Puderteilchen 3 mit geringer Masse verbleiben in der Luftströmung und gelangen in den Absaugkanal 12. Im Bereich der Krümmung 13 erfolgt eine weitere Separation von Puderteilchen 3 an der Abscheidewand 14. Puderteilchen 3 mit noch brauchbarem Gewicht werden über den Kanal 16 in den Behälter 6 zurückgeführt. Puderteilchen 3, deren Gewicht nicht ausreichend ist, um bei vorhandenen Querströmungen die Oberfläche des Bogens 11 zu erreichen, werden im Behälter 17 gesammelt. Das Gebläse 18 hält den im System notwendigen Luftdruck aufrecht. Der Filter 19 verhindert den Austrift feinster Puderteilchen 3.
Mit Hilfe des Verdichters 1 werden die in den Kanal 2 gebrachten Puderteilchen 3 auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt. Im Bereich kurz vor der Krümmung 8 besitzen die Puderteilchen 3 nahezu die Geschwindigkeit der vom Verdichter 1 im Kanal 2 erzeugten Strömung. Der Zeitpunkt und die Menge der Zufuhr von Puderteilchen 3 in den Kanal 2 ergibt sich aus der Lage des Bogens 11 relativ zur Austriftsöffnung 10 und aus der Schichtdicke und der Verteilung der auf dem Bogen 11 aufgetragenen Druckfarbe. Das Gemisch aus Puderteilchen 3 und Luft wird im Bereich der Abscheidewand 9 entmischt. Puderteilchen 3 mit großer Masse gleiten aufgrund ihres Trägheitsimpulses entlang der leicht gekrümmten Abscheidewand 9 durch die Austrittsöffnung 10 auf die Oberfläche des Bogens 11. Puderteilchen 3 mit geringer Masse verbleiben in der Luftströmung und gelangen in den Absaugkanal 12. Im Bereich der Krümmung 13 erfolgt eine weitere Separation von Puderteilchen 3 an der Abscheidewand 14. Puderteilchen 3 mit noch brauchbarem Gewicht werden über den Kanal 16 in den Behälter 6 zurückgeführt. Puderteilchen 3, deren Gewicht nicht ausreichend ist, um bei vorhandenen Querströmungen die Oberfläche des Bogens 11 zu erreichen, werden im Behälter 17 gesammelt. Das Gebläse 18 hält den im System notwendigen Luftdruck aufrecht. Der Filter 19 verhindert den Austrift feinster Puderteilchen 3.
Das Verfahren ermöglicht es, daß nahezu keine vagabundierende Puderteilchen 3
auftreten können, die unerwünschte Verschmutzungen beispielsweise im Ausleger der
Bogendruckmaschine hervorrufen können.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, welches anhand der Fig. 2 bis 6 beschrieben
werden soll, ist ein zylindrischer Behälter 20 vorgesehen, in dessen Innerem sich eine
Mischkammer 21 mit einem Rührwerk 22 befindet. Über die Breite des Bogens 11 ist
tangential am Behälter 20 ein Austrittskanal 23 vorgesehen.
In der Mischkammer 21 wird mit Hilfe des Rührwerkes 22 ein homogenes Gemisch aus
Puderteilchen 3 und Luft erzeugt. Die Eingabevorrichtung für Puderteilchen 3 in die
Mischkammer 21 ist in Fig. 2 nicht dargestellt. Die Mischkammer 21 steht mit einem
Druckluftsystem 24 in Verbindung. Die Querschnittsfläche des Austrittskanals 23 ist so
dimensioniert, daß durch den Innendruck in der Mischkammer 21 eine hohe
Strömungsgeschwindigkeit im Austrittskanal 23 erreicht wird. Der Austrittskanal 23 ist
an seinem dem Bogen 11 zugewandten Ende so ausgebildet, daß sich die Luftströmung
durch das Auftreffen auf die ruhende Umgebungsluft extrem aufweitet, während die
Puderteilchen 3 aufgrund ihres Trägheitsimpulses nur geringfügig abgelenkt werden. Die
gewünschte Puderauftragsmenge kann über die Konzentration der Puderteilchen 3 im
Puderluftgemisch im Behälter 20 eingestellt werden. Der Zeitpunkt für den Beginn des
Auftrages der Puderteilchen 3 und die Zeitdauer des Auftrages kann steuerbar sein, wenn
z. B. oberhalb des Austrittskanals 23 einstellbare Klappen vorgesehen sind.
In Fig. 3 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für eine Düse einer
Pudereinrichtung gezeigt, die prinzipiell als Austrittskanal 23 (Fig. 2) vorgesehen
werden kann. Die Düse enthält zur Beschleunigung der Puderteilchen 3 eine
Beschleunigungsstrecke 25. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft wird innerhalb der
Beschleunigungsstrecke 25 erhöht. Die in der Luftströmung mitgeführten Puderteilchen 3,
einschließlich der Puderteilchen 3 mit großer Masse, erreichen am Ausgang der
Beschleunigungsstrecke 25 nahezu die Geschwindigkeit der Luftströmung. Zwischen der
Beschleunigungsstrecke 25 und einer dem Bogen 11 zugewandten Separationsstrecke 26
befindet sich eine Übergangsstrecke 27, die den engsten Querschnitt der Düse aufweist.
Nach der Übergangsstrecke 27 weitet sich der Düsenquerschnitt in der
Separationsstrecke 26 in der Form auf, so daß es zu keiner Strömungsablösung im
Düsenwandbereich kommt. Durch die Aufweitung in der Separationsstrecke 26 wird die
Geschwindigkeit der Luftströmung infolge der Düsenaufweitung herabgesetzt. Die auf
hohe Geschwindigkeit gebrachten Puderteilchen 3 behalten aufgrund ihrer Massenträgheit
ihre Geschwindigkeit und ihre Richtung bei, d. h. sie folgen der Luftströmung nur
unwesentlich. In den Fig. 4 und 5 sind mögliche Ausführungen für
Austrittsöffnungen 28, 29 der in Fig. 3 gezeigten Düse dargestellt. In Fig. 6 ist
schematisch eine Vektordarstellung der Geschwindigkeit der Puderteilchen 3 dargestellt.
Der Einfluß der am Ausgang der Separationsstrecke 26 vorhandenen Luftströmung auf
den Lauf der Bogen 11 ist gering, weil die Geschwindigkeit der Luftströmung durch das
Vorsehen einer längeren Beschleunigungsstrecke 25 und durch die rasche Aufweitung in
der Separationsstrecke 26 nicht übermäßig hoch liegen muß und weil die Luftströmung
nach Austritt aus der Düse nicht vorzugsweise auf den Bogen gerichtet ist. Dadurch
entsteht des weiteren der Vorteil, daß die Puderteilchen 3 nicht durch die hohe
Strömungsgeschwindigkeit der Luft von der Oberfläche des Bogens 11 geblasen werden.
Gegenüber herkömmlichen Puderdüsen liegt bei ähnlichen Druckverhältnissen am
Düseneintritt vor der Beschleunigungsstrecke 25 die Geschwindigkeit der Puderteilchen 3
gemäß der Erfindung höher, was zu einer Steigerung der Effizienz des Druckgassystems
führen kann.
Bezugszeichenliste
1 Verdichter
2 Kanal
3 Puderteilchen
4 Rohr
5 Dosiervorrichtung
6 Behälter
7 Beschleunigungsstrecke
8 Krümmung
9 Abscheidewand
10 Austrittsöffnung
11 Bogen
12 Absaugkanal
13 Krümmung
14 Abscheidewand
15 Austrittsöffnung
16 Kanal
17 Behälter
18 Gebläse
19 Filter
20 Behälter
21 Mischkammer
22 Rührwerk
23 Austrittskanal
24 Druckluftsystem
25 Beschleunigungsstrecke
26 Separationsstrecke
27 Übergangsstrecke
28 Austrittsöffnung
29 Austrittsöffnung
30 Bereich
31 Bereich
2 Kanal
3 Puderteilchen
4 Rohr
5 Dosiervorrichtung
6 Behälter
7 Beschleunigungsstrecke
8 Krümmung
9 Abscheidewand
10 Austrittsöffnung
11 Bogen
12 Absaugkanal
13 Krümmung
14 Abscheidewand
15 Austrittsöffnung
16 Kanal
17 Behälter
18 Gebläse
19 Filter
20 Behälter
21 Mischkammer
22 Rührwerk
23 Austrittskanal
24 Druckluftsystem
25 Beschleunigungsstrecke
26 Separationsstrecke
27 Übergangsstrecke
28 Austrittsöffnung
29 Austrittsöffnung
30 Bereich
31 Bereich
Claims (6)
1. Verfahren zum Pudern einer bedruckten Oberfläche eines Bedruckstoffes,
bei dem die Puderteilchen mit Hilfe eines Gasstromes auf die relativ zu einer
Pudereinrichtung bewegten Oberfläche gebracht werden,
wobei die Puderteilchen beschleunigt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Puderteilchen (3) aus dem Gasstrom separiert werden,
indem der Gasstrom in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Puderteilchen (3)
abgelenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Separieren der Gasstrom mit den Puderteilchen (3) durch eine Düse mit sich
mindestens in einer Richtung aufweitendem Querschnitt geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasstrom durch eine kegelförmige Düse mit sich aufweitendem Querschnitt
geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasstrom durch eine sich fächerartig aufweitende Düse mit rechteckförmigem
Querschnitt geleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasstrom durch eine Düse geleitet wird, deren Querschnittsfläche im
Separationsbereich (26) im wesentlichen konstant ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Separieren der Gasstrom mit den Puderteilchen (3) durch ein gekrümmtes
Kanalsystem (2, 8, 12) geleitet wird, wobei in der Krümmung (8) eine
Austrittsöffnung (10) für Puderteilchen (3) vorhanden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125099 DE19625099A1 (de) | 1996-06-24 | 1996-06-24 | Verfahren zum Pudern einer bedruckten Oberfläche eines Bedruckstoffes |
PCT/EP1997/003272 WO1997049559A1 (de) | 1996-06-24 | 1997-06-23 | Verfahren zum pudern einer bedruckten oberfläche eines bedruckstoffes |
JP10502330A JP2000512575A (ja) | 1996-06-24 | 1997-06-23 | 被印刷物の印刷された表面へのパウダー塗布のための方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996125099 DE19625099A1 (de) | 1996-06-24 | 1996-06-24 | Verfahren zum Pudern einer bedruckten Oberfläche eines Bedruckstoffes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625099A1 true DE19625099A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7797770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996125099 Ceased DE19625099A1 (de) | 1996-06-24 | 1996-06-24 | Verfahren zum Pudern einer bedruckten Oberfläche eines Bedruckstoffes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2000512575A (de) |
DE (1) | DE19625099A1 (de) |
WO (1) | WO1997049559A1 (de) |
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- 1996-06-24 DE DE1996125099 patent/DE19625099A1/de not_active Ceased
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- 1997-06-23 WO PCT/EP1997/003272 patent/WO1997049559A1/de active Search and Examination
- 1997-06-23 JP JP10502330A patent/JP2000512575A/ja active Pending
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WO1997049559A1 (de) | 1997-12-31 |
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