DE3743864C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3743864C2
DE3743864C2 DE3743864A DE3743864A DE3743864C2 DE 3743864 C2 DE3743864 C2 DE 3743864C2 DE 3743864 A DE3743864 A DE 3743864A DE 3743864 A DE3743864 A DE 3743864A DE 3743864 C2 DE3743864 C2 DE 3743864C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
chamber
air
coating
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3743864A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3743864A1 (de
Inventor
Hans Dipl.-Ing. Wagen Ch Nussbaumer
Felix Masch.-Ing.Htl Hinwil Ch Walser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elpatronic AG
Original Assignee
Praezisions Werkzeuge AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19873743864 priority Critical patent/DE3743864A1/de
Application filed by Praezisions Werkzeuge AG filed Critical Praezisions Werkzeuge AG
Priority to DE3850868T priority patent/DE3850868D1/de
Priority to AT88118916T priority patent/ATE109032T1/de
Priority to ES88118916T priority patent/ES2058217T3/es
Priority to EP88118916A priority patent/EP0321693B1/de
Priority to US07/277,985 priority patent/US5061510A/en
Priority to CA000586339A priority patent/CA1307928C/en
Priority to JP63324744A priority patent/JP2522695B2/ja
Publication of DE3743864A1 publication Critical patent/DE3743864A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3743864C2 publication Critical patent/DE3743864C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • B05D1/12Applying particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0618Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies only a part of the inside of the hollow bodies being treated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/16Arrangements for supplying liquids or other fluent material
    • B05B5/1683Arrangements for supplying liquids or other fluent material specially adapted for particulate materials

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Prevention Of Fouling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Pulverbeschichtung von Werkstücken unter Reduzierung von Umgebungseinflüssen auf die Beschichtung, bei dem die Werkstücke hintereinander in Serie durch eine Beschichtungszone hindurch bewegt werden, in der ein mittels Luft getriebener Pulverstrahl gegen die Werkstücke gesprüht und überschüssiges Pulver abgesaugt wird. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Pulverbeschichtungsanlage mit einer Beschichtungszone, in der eine Sprühanordnung für das Ausbringen von mittels Luft gefördertem Pulver gegen ein zu beschichtendes Werkstück sowie eine Rücksauganordnung zum Rücksaugen von überschüssigem Pulver vorgesehen ist, und mit Fördermitteln, um Werkstücke im Durchlauf durch die Beschichtungszone, vorbei an der Sprühanordnung und der Rücksauganordnung und aus der Beschichtungszone zu fördern.
Bei der Pulverbeschichtung von Werkstücken, insbesondere deren Beschichtung mit Kunststoffpulver, wie bei der Kunststoffpulverbeschichtung von Dosenkörpern, u. a. deren Längsschweißnaht, entsteht grundsätzlich das Problem, daß Umgebungsgrößen, wie Luftfeuchtigkeit, Verschmutzungsgrad, die Eigenschaften des am Werkstück durch nachmaliges Aufschmelzen des applizierten Pulvers gebildeten Filmes beeinflussen. Des öfteren werden derartige Beschichtungsverfahren in Linie in unmittelbarer Nachbarschaft mit anderen Verarbeitungsstationen, wie mit Schweißanlagen für die Längsnähte von Dosenkörpern als Werkstücke, eingesetzt, womit die Umgebungsluft mit Öldämpfen und anderen Verdampfungsprodukten des Schweißvorganges kontaminiert wird.
Aus der DE 05 26 36 898 ist ein Beschichtungsverfahren bekannt, bei dem das Werkstück in einem abgeschlossenen Sprühraum untergebracht wird. Die Beschichtung selbst erfolgt im stationären Zustand des Werkstückes, wobei die Umgebungsatmosphäre im Sprühraum konditioniert wird. Umgebungseinflüsse werden durch den abgeschlossenen Sprühraum eleminiert. Dieses Verfahren ist nicht für eine Beschichtung von Werkstücken im Durchlauf geeignet.
Die DE 05 35 00 005 zeigt eine Beschichtungskabine, durch die eine Hängebahn für Werkstücke hindurch geführt ist. An stirnseitigen Kabinendurchführungen sind Schleusen angeordnet. Die Luft in der Beschichtungszone wird durch Filter abgesaugt, wobei Reinigungsvorrichtungen für die Filter vorgesehen sind. Sonstige Maßnahmen zur Reduzierung der Umgebungseinflüsse sind nicht entnehmbar, so daß eine nicht optimale Qualität der Beschichtung aufgrund umweltbdingter Einflüsse in der Beschichtungszone zu erwarten ist.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, Einflüsse der Umgebung auf das Resultat des Beschichtungsvorganges mindestens zu reduzieren, was beim Verfahren obengenannter Art erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die Beschichtungszone mit einer für den Durchlauf der Werkstücke zweiseitig offenen Kammer umgeben und eine Luftströmung aus der Kammer in die Umgebung erzeugt wird, und daß das Pulver mittels konditionierter Luft auf die Werkstücke ausgebracht wird.
Dadurch, daß die Luft, mittels welcher das Pulver zur Pulverausgabe gefördert wird, konditioniert wird, d. h. ihre Luftfeuchtigkeit auf vorgegebenem Wert gehalten wird, und Luft verwendet wird, deren verbleibender Verschmutzungsgrad die Pulverbeschichtung nur vernachlässigbar beeinflußt, wird zusammen mit der Verhinderung, daß Luft aus der unmittelbaren Umgebung zur Beschichtungszone dringt, erreicht, daß der Beschichtungsvorgang unter vorgegebenen, kontrollierten Umgebungsparametern stattfinden kann. Dabei ist es in erster Priorität wesentlich, dies bei der Beschichtungszone selbst vorzukehren, d. h. dort, wo das Pulver ausgegeben und auf das Werkstück aufgebracht wird, wobei zusätzlich eine, wie beschrieben, kontrollierbare Umgebung vorzugsweise so lange bezüglich des Werkstückes mit dem Pulverauftrag beibehalten wird, bis die zu erzeugende Pulverschicht durch ändernde Umgebungseinflüsse nicht mehr beeinträchtigt werden kann. Indem eine Luftströmung aus der um die Beschichtungszone vorgesehenen Kammer realisiert wird, wird sichergestellt, daß nur konditionierte Luft, so die Pulverförderluft, in die Kammer eindringt.
Bei Pulverbeschichtungsverfahren ist es im weiteren be­ kannt, nicht am Werkstück appliziertes bzw. nicht am Werk­ stück appliziert gebliebenes Pulver rückzusaugen, wobei dieses rückgesaugte Pulver üblicherweise in einem Förder­ kreis wiederum der Pulverausgabe zugeführt wird. Das Pul­ ver, das hier in einem geschlossenen Kreislauf immer wie­ der an der üblicherweise frei mit der unmittelbaren Umge­ bung kommunizierenden Beschichtungszone ausgegeben wird, verschmutzt dort mehr und mehr und nimmt auch mehr und mehr Feuchtigkeit auf. Wenn auch das Problem des immer feuchter werdenden Pulvers allenfalls in einer Pulverauf­ bereitungsanlage mit relativ großem Aufwand beherrschbar ist, ist im genannten Förderkreis eine Reinhaltung des immer wieder ausgegebenen Pulvers mit vernünftigem Aufwand nicht realisierbar. Deshalb wird der Anwendung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens bei einer Pulverbeschichtung, an der Überschußpulver im genannten Sinne in einem Förderkreis wiederholt ausgegeben wird, ganz besondere Bedeutung beigemessen. Es wird dadurch eine ansonsten notwendige Pulverwiederaufbereitungsanlage bzw. -stufe überflüssig.
Bei einem Beschichtungsverfahren, bei dem an der Beschich­ tungszone mindestens eine Absaugung für Luft und nicht am Werkstück appliziertes Pulver, welches allenfalls, wie oben erläutert, zur Pulverausgabe in einem Förder­ kreis rückgeführt wird, vorgesehen ist, wird weiter vor­ geschlagen, daß die Luftströmung aus der Kammeröffnung erzeugt wird, indem pro Zeiteinheit der Kammer mehr kon­ ditionierte Luft zugeführt als Luft abgesaugt wird. Dabei kann die erwähnte Bilanz der Kammer zugeführter, kondi­ tionierter Luft und von der Kammer abgeführter Luft auch dadurch im genannten Sinne beeinflußt werden, daß man die Luftströmung durch zusätzlich zur konditionierten Förderluft in die Kammer eingebrachte, konditionierte Luft erzeugt.
Wird die erwähnte Auswärtsströmung aus der Kammer aus­ schließlich mit konditionierter Luft erzeugt, indem die obenerwähnte Bilanz pro Zeiteinheit entsprechend groß zugunsten der zugeführten konditionierten Luft aus­ gelegt wird, so wird relativ viel konditionierte Luft verbraucht, was eine entsprechende Auslegung einer Klima­ tisierungsstufe und allenfalls Reinigungsstufe für die genannte Luft mit sich bringt. Dabei ist auch zu berück­ sichtigen, daß die konditionierte Förderluftmenge pro Zeiteinheit nicht beliebig verstellbar ist, denn mit ihr wird direkt, beispielsweise über die Ausgabegeschwindig­ keit, der Pulverbeschichtungsvorgang beeinflußt. Deshalb ist es in den meisten Fällen erwünscht, Stellparameter für den Beschichtungsvorgang von Stellparametern für die erfindungsgemäße Strömung zu trennen. Hierzu wird, zu­ sätzlich zur genannten Förderluft, konditionierte Luft, ohne Pulver, der Kammer zugeführt.
Dadurch, daß weiter im Bereich der Kammeröffnung Luft, und dann vorzugsweise nicht konditionierte Luft, so aus­ gedüst wird, daß durch Strahlpumpeffekt in der Kammer eine Strömung konditionierter Luft aus deren Öffnung nach außen entsteht, wird erreicht, daß einerseits we­ niger konditionierte Luft verwendet werden muß, indem der Pumpstrahl praktisch eine Barriere gegen Einfließen von Umgebungsluft in die Kammer bildet.
Um zu verhindern, daß sich Überschußpulver an der Kammer­ wand absetzt, wird weiter vorgeschlagen, daß das Pulver vornehmlich in einer Polarität elektrisch geladen wird und von der Kammer elektrostatisch abgestoßen wird. Dies wird bevorzugterweise dann vorgenommen, wenn die Pulver­ beschichtung elektrostatisch unterstützt vorgenommen wird, indem im Bereiche des Werkstückes ein elektrostatisches Feld erzeugt wird, das ausgegebene Pulver aufgeladen wird und durch die Kraft des Feldes gegen das Werkstück getrieben wird. In diesem Fall wird beispielsweise eine metallisierte Innenwand der genannten Kammer, die nach außen zum Berüh­ rungsschutz isolierend ausgebildet ist, auf das gleiche elektrische Potential gelegt wie eine Elektrode in der Beschichtungszone, welche zusammen mit dem auf entspre­ chendes Potential gelegten Werkstück das elektrostatische Feld zum Aufbringen des Pulvers erzeugt.
Eine erfindungsgemäße Pulverbeschichtungsanlage, an wel­ cher Umgebungseinflüsse reduziert werden, zeichnet sich nach dem Wortlaut der Kennzeichnung von Anspruch 7 aus. Bevorzugte Ausführungen dieser Anlage sind in den Ansprü­ chen 8 bis 15 spezifiziert. Das erfindungsgemäße Verfah­ ren sowie die erfindungsgemäße Pulverbeschichtungsanlage eignen sich insbesondere für die Innenbeschichtung von Hohlkörpern, dabei insbesondere auch für die Nahtbeschich­ tung von Dosenkörperlängsschweißnähten, was üblicherweise unmittelbar nach einer Schweißanlage erfolgt, wo die eingangs erwähnten Verschmutzungen relativ ausgeprägt sind. Das genannte Verfahren bzw. die Beschichtungsanlage können aber auch für Rundum-Innenbeschichtungen von Hohl­ körpern eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Pulverbeschichtungs­ anlage, die nach einem erfindungsgemäßen Ver­ fahren arbeitet,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsvariante der nach einem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Pulver­ beschichtungsanlage, wiederum schematisch,
Fig. 3 schematisch eine Kammer an einer erfindungs­ gemäßen Pulverbeschichtungsanlage,
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsvariante einer Pul­ verbeschichtungsanlage für die Innenbeschich­ tung von Metalldosenkörper-Längsschweißnähten unmittelbar nach einer Schweißanlage für die Längsschweißnaht.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Pulverbeschichtungsanlage eine Luftkonditionierungsanlage 1, in welcher Umgebungsluft konditioniert wird, beispielsweise auf einer vorgegebenen Luftfeuchtigkeit gehalten wird und/oder von Staub-, Öl­ partikeln etc. gereinigt wird. Die in der Anlage 1 kondi­ tionierte Umgebungsluft LK wird durch eine Fördereinrich­ tung 3, wie ein Gebläse, einer Mischanlage 5, beispiels­ weise mit einem Diffusor wie schematisch dargestellt, zugeführt, an welcher von einem Pulvervorratsbehälter 7 zugefördertes Frischpulver PF, allenfalls über einer Mengensteuereinrichtung 9, mit ihr zugeführter konditionierter Luft LK gemischt wird. Ausgangsseitig der Mischanlage 5 wird mit der konditionierten Luft LK Frischpulver PF über eine Speiseleitung 11 einer Ausgabe 13 in einer Beschichtungszone 15 zugefördert und dort ausgegeben. Ein zu beschichtendes Werkstück 17, wie ein innen oder außen zu beschichtender Dosenrumpf, dessen Längsschweißnaht pulverzubeschichten ist, wird mittels einer schematisch dargestellten Fördereinrichtung 19 der Beschichtungszone 15 zugeführt und nach Beendigung des Beschichtungsvorganges, wie mit dem Pfeil B dargestellt, aus der Beschichtungszone 15 in gleicher Richtung weitergefördert.
Um nun erfindungsgemäß Einflüsse der Umgebung U, wie von Schwankungen der relativen Luftfeuchtigkeit, Luftverschmutzungen, dabei insbesondere von vor- oder nachgelagerten Bearbeitungsstationen für das Werkstück 17, auf die an der Beschichtungszone 15 erstellte Beschichtung des Werkstückes 17 zu reduzieren, wird mindestens an der Beschichtungszone 15 ein Eindringen von Luft aus der Umgebung U weitgehendst verhindert.
Dies wird dadurch erreicht, daß, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Konditionierungskammer 21 vorgesehen wird, welche insbesondere die Beschichtungszone 15 und allenfalls zudem einen vorgegebenen Abschnitt umhüllt, innerhalb welchem das Werkstück 17 nach frisch aufgetragener Beschichtung bewegt wird. Diese zusätzliche Wegstrecke, die allenfalls auch durch die Konditionierungskammer 21 umhüllt ist, kann dabei auch weitere Aggregate, wie eine erste Heizstufe, umfassen, mittels welcher die aufgebrachte Kunststoff-Pulverschicht am Werkstück 17 zur Bildung eines geschlossenen Films oder Filmstreifens aufgeheizt wird.
Die Konditionierungskammer 21 weist zwei Öffnungen 23 auf. Durch diese werden die Werkstücke 17 im kontinuierlichen Betrieb mittels einer Fördereinrichtung 19 gemäß Pfeil B durch die Beschichtungszone 15 gefördert.
Mit Vorsehen der Konditionierungskammer 21 wird erreicht, daß, unter Vernachlässigung der pro Zeiteinheit zugeführten Pulvermenge PF aufgrund der aus der Ausgabe 13 pro Zeiteinheit zugeführten konditionierten Förderluftmenge LK eine Strömung S konditionierter Luft LK aus der einen oder aus beiden vorgesehenen Öffnungen 23 aufrecht erhalten wird, welche verhindern, daß nicht konditionier­ te Luft, verschmutzt und/oder unerwünschter unkontrollier­ ter Luftfeuchtigkeit, aus der Umgebung U, insbesondere in die Beschichtungszone 15 gelangt.
Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß die der Kammer 21 pro Zeiteinheit über Speiseleitung 11 zugeführte Menge konditionierter Förderluft vornehmlich aufgrund der Erfordernisse des Beschichtungsvorganges an sich an der Beschichtungszone 15 einzustellen ist. Reicht deshalb diese im Hinblick auf einen erwünschten Beschich­ tungsvorgang der Kammer 21 zugeführte konditionierte Förderluftmenge nicht aus, um eine genügende Strömung S aus der einen oder beiden Öffnungen 23 sicherzustellen, so wird der Konditionierungskammer 21 von der Fördereinrich­ tung 3 und aus der Konditionierungsanlage 1 zusätzlich konditionierte Luft LK zugespiesen, womit die Strömung S nun unabhängig vom Beschichtungsvorgang auf einen genügenden Wert gestellt werden kann.
In Fig. 2 ist eine grundsätzlich wie in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Beschichtungsanlage schematisch gezeigt. Gleiche Teile bzw. Funktionsblöcke sind mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen.
Bei Pulverbeschichtungsanlagen der in Fig. 1 schematisch dargestellten Art ist es üblich, nicht am Werkstück 17 haftengebliebenes Kunststoffpulver und/oder Pulver, welches aus der Ausgabe 13 austritt, wenn gar kein Werk­ stück 17 in der Beschichtungszone 15 ist, im Sinne einer Wiedergewinnung rückzusaugen. Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 2 dargestellt, im Bereich der Ausgabe 13, stromab­ wärts und/oder stromaufwärts eine Rücksaugung 25 vorgesehen, welche auf ein entsprechendes Saugaggregat 27, wie eine Pumpe, geführt ist. Mit dieser Rücksaugung 25 wird am Werkstück 17 nicht haftengebliebenes Pulver mit konditionier­ ter Luft LK rückgesaugt.
Da in vielen Fällen der Pulver-/Luftstrom aus der Ausgabe 13 dann, wenn kein Werkstück 17 in der Beschichtungs­ zone 15 ist, d. h. bis zum Eintreffen des nächsten Werkstückes 17, nicht unterbrochen wird, wird eine weitere Rücksaugung 29 vorgesehen, mit einer Absaughaube 31, welche ebenfalls auf das Rücksaugaggregat 27 geführt ist.
Das mit konditionierter Luft rückgesaugte Pulver von den Rücksaugungen 25 und 29 wird wiederum der Speiseleitung 11 zugeführt, um erneut, in einen geschlossenen Kreis, an der Ausgabe 13 gegen das Werkstück 17 ausgegeben zu werden. Die Mischung des rückgesaugten, nicht mehr frischen Pulvers P mit dem frischen Pulver PF vom Pulver­ behältnis 7 wird beispielsweise an einem Dosierer bzw. einem Mischer 33 vorgenommen.
Ohne Vorsehen der erfindungsgemäßen Vorkehrungen ist gerade der Betrieb eines derartigen Pulverkreises, bei welchem bereits ein- oder mehrmals appliziertes Pulver mit Frischpulver vermischt und wieder appliziert wird, die Basis für eine sich nach und nach verschlechternde Beschichtung, denn das immer wieder applizierte Pulver nimmt Feuchtigkeit und Verschmutzungen, wie Öldämpfe etc. vor- oder nachgelagerter Bearbeitungsstufen aus der Umgebungsluft auf, mit praktisch integralem Verhalten über der Zeit.
Mit Vorsehen der erfindungsgemäßen Konditionierungs­ kammer 21 wird dieses Problem behoben und es wird vermieden, daß für das wiederapplizierte, vormals bereits ein oder mehrere Male eingesetzte Pulver, eine aufwendige Pulver-Wiederaufbereitungsstufe für ein Entfeuchten und/oder Reinigen dieses Pulvers vorgesehen werden muß.
Um an den beiden Öffnungen 23 eine Aus­ wärtsströmung S in diesem Falle zu erzeugen, wird die Bilanz pro Zeiteinheit über die Speiseleitung 11 der Kammer 21 zugeführter konditionierter Luft LKin und der mittels der Rücksaugungen 25 und 29 rückgesaug­ ten Luftmenge pro Zeiteinheit LKout zugunsten der in die Kammer 21 eingebrachten Menge positiv gewählt. Um dabei die das eigentliche Beschichtungsverfahren bestimmen­ den Mengenparameter, die Ausgabemenge aus Leitung 11 und die Rücksaugmenge, insbsondere an 25, nicht nach weiteren Forderungen, nämlich der Erstellung einer ge­ nügenden Strömung S optimieren zu müssen, wird auch hier vorgeschlagen, ab der Fördereinrichtung 3 zusätzlich eine Konditionierungsluftleitung 35 vorzusehen, mit deren Hilfe zusätzliche konditionierte Luft LK, im Sinne einer positiven Beeinflussung der obengenannten Bilanz, in die Kammer 21 eingespiesen wird. Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß das in der Beschich­ tungszone 15 an und für sich freiliegende Pulver nicht durch die Umgebung U kontaminiert werden kann, womit, wie erwähnt, aufwendige Aufbereitungsvorkehrungen unter­ bleiben können. Der ansonsten an der Beschichtungszone 15 offene Pulverkreis wird mit der Kammer 21 somit auch dort gegen die Umgebung U geschlossen.
Bei den Ausführungsvarianten gemäß den Fig. 1 und 2 wird die Strömung S aus den vorgesehenen Öffnungen 23 der Kammer 21 ausschließlich durch konditionierte Luft erzeugt, was bedingt, daß eine relativ leistungsstarke Konditionierungsanlage 1 vorgesehen wird.
In Fig. 3 ist schematisch, einsetzbar an beiden Anordnungen gemäß den Fig. 1 und 2, eine weitere Ausführungsvariante gezeigt, die Strömung S zu erzeugen. Auch hier sind dieselben Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet. In Fig. 3 sind alle zur Erläuterung des Vorgehens zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Strömung S nicht not­ wendigen Elemente der Anlage gemäß den Fig. 1 und 2 weggelassen.
Im Bereich einer Öffnung 23 ist eine Düsenanordnung 37 vorgesehen, beispielsweise eine Schlitzdüsenanordnung entlang der Peripherie besagter Öffnung 23 oder eine Mehrzahl einzelner Düsen, welche gemeinsam durch einen Kanal 39 gespiesen werden. Aus der oder den Düsen 41 tritt ein Strahl 43 als Freistrahl aus. Dadurch, daß der Strahl 43 mindestens in einer Komponente S′ quer zur Düsenöffnung 23 gerichtet ist, wird durch die Strahlausbildung aus dem Innern der Kammer 21 Luft ge­ rissen und in die Umgebung gefördert: Es entsteht dadurch die erwünschte Strömung S aus der Öffnung 23. Der Strahl 43 aus der Düsenanordnung 37 kann nun, mittels eines Förderaggregates 45, mit Umgebungsluft LU erzeugt werden, womit das Förderaggregat 45 in unmittelbarer Umgebung der Kammer 21 angeordnet werden kann, nur kurze Leitungen 47 notwendig sind, und für die Strömung S weniger konditionierte Luft LK verbraucht wird. Der Strahl 43 wirkt nach dem Strahlpumpenprinzip saugend auf das Innere der Kammer 21.
In Fig. 4 ist schematisch eine bevorzugte Ausführungs­ variante einer erfindungsgemäßen Beschichtungsanlage, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitend, dar­ gestellt, ausgelegt für die Innenbeschichtung von Metall­ dosen-Schweißnähten. Die Speiseleitung 11 und die Rücksau­ gung 25 sind in einem ausladenden Arbeitsarm 49 angeordnet, welcher in Fig. 4 linker Hand anschließend an eine Schweiß-Station für besagte Längsschweißnaht befestigt und von dort nach rechts ausragt. An der Schweiß- Station (nicht dargestellt) entlang ihrer Längskanten verschweißte Dosenkörper 51 werden mittels einer hier nicht dargestellten Fördereinrichtung in Richtung des Pfeiles B über den Arm 49, bezüglich der Ausmündungen der Speiseleitung 11 bzw. der Rücksaugung 25 auf Abstand, durchbewegt. Dabei wird der Schweißnahtbereich 53 der Dosenkörper 51 durch das mittels konditionierter Luft LK aus der Leitung 11 ausgegebene Pulver beschichtet. Überschüssiges und vom Dosenkörper 51 rückfallendes Pulver wird, wie erwähnt, durch die Rücksaugung 25 rückge­ saugt und das zwischen den sich in rascher Abfolge fol­ genden Dosenkörpern 51 nach oben ausgegebene Pulver wird durch die Rücksaugung 29 abgesaugt.
Die Konditionierungskammer 21 umgibt insbesondere die Beschichtungszone 15 und allenfalls noch einen Teil stromabwärtsliegend, in Fig. 4 nicht dargestellter Heizungsaggregate, mit deren Hilfe die aufgebrachte Pulverschicht verschmolzen wird.
Die Kammer 21 wird durch die Konditionierungsluftleitung 35 mit zusätzlicher konditionierter Luft LK gespiesen, derart, daß erfindungsgemäß eine Strömung S aus den Öffnungen 23 der Konditionierungskammer 21 erfolgt.
Zur Unterstützung des Pulverauftrages auf die Dosenträger 53 ist im Bereich der Ausgabe 13 eine Elektrode 55 angeord­ net, die auf hohes elektrostatisches Potential V bezüglich Masse gelegt ist, während die Dosenkörper 51, beispielswei­ se über die Transportvorrichtung (nicht dargestellt), auf Masse liegen. Es entsteht dadurch in der Beschichtungs­ zone 13 ein hohes elektrostatisches Feld, das so gerichtet ist, daß, sei dies durch Reibung in der Speiseleitung 11 und/oder Wirkung der Elektrode 55, vornehmlich mit einer Polarität geladene Pulverteilchen durch die Kraft des Feldes gegen die Dosenkörper getrieben und dort gehalten werden. Um nun zu verhindern, daß sich allenfalls nicht rückgesaugtes Pulver im Innern der Konditionierungs­ kammer 21 niedersetzen kann, wird letztere und insbesondere ihr Innenwandbereich ebenfalls auf ein elektrostatisches Potential gelegt, wie an das elektrostatische Potential V der Elektrode 55, wodurch im Wandbereich der Kon­ ditionierungskammer 21 ein die geladenen Pulverpartikel abstoßendes Feld E entsteht. Wird die Innenwandung der Kammer 21 auf ein hohes elektrostatisches Potential gelegt, so wird im weiteren, wie bei 57 dargestellt, als Berührungsschutz die Außenwandung der Kammer 21 mit einer isolierenden Ummantelung versehen. Im weiteren wird dann, wie bei 59 dargestellt, die Leitung 35 galvanisch von der Kammer 21 entkoppelt, ebenso weitere mit ihr in Berührung stehende, nach außen führende Organe und Teile.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung, dem Verfahren oder der Beschichtungsanordnung wird erreicht, daß ohne aufwendige Vorkehrungen Umgebungseinflüsse sich nicht auf die Qualität der Pulverbeschichtung auswirken können und eine gleichbleibend kontrollierte Beschichtung vorge­ nommen werden kann.

Claims (18)

1. Verfahren für die Pulverbeschichtung von Werkstücken unter Reduzierung von Umgebungseinflüssen auf die Beschichtung, bei dem die Werkstücke hintereinander in Serie durch eine Beschichtungszone hindurch bewegt werden, in der ein mittels Luft getriebener Pulverstrahl gegen die Werkstücke gesprüht und überschüssiges Pulver abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungszone mit einer für den Durchlauf der Werkstücke zweiseitig offenen Kammer umgeben und eine Luftströmung aus der Kammer in die Umgebung erzeugt wird, und daß das Pulver mittels konditionierter Luft auf die Werkstücke ausgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmung erzeugt wird, indem pro Zeiteinheit der Kammer mehr konditionierte Luft zugeführt als Luft abgesaugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich konditionierte Luft in die Kammer einbringt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer Kammeröffnung Luft so ausgedüst wird, daß durch Strahlpumpeneffekt in der Kammer eine Strömung (S) konditionierter Luft durch diese Öffnung nach außen erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver vornehmlich mit einer Polarität elektrisch geladen wird und von der Kammer elektrostatisch abgestoßen wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesaugte Luft zur Ausgabe des Pulvers rückgeführt wird.
7. Pulverbeschichtungsanlage mit einer Beschichtungszone, in der eine Sprühanordnung für das Ausbringen von mittels Luft gefördertem Pulver gegen ein zu beschichtendes Werkstück sowie eine Rücksauganordnung zum Rücksaugen von überschüssigem Pulver vorgesehen ist, und mit Fördermitteln, um Werkstücke im Durchlauf durch die Beschichtungszone, vorbei an der Sprühanordnung und der Rücksauganordnung und aus der Beschichtungszone zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungszone (15) in einer Kammer (21) angeordnet ist, die zweiseitig für den Durchlauf der Werkstücke (17) offen ist und der Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung (S) aus der Kammer (21) in die Umgebung zugeordnet sind, und daß die Sprühanordnung (13) mit einer die Förderluft für das Pulver konditionierenden Einrichtung (1) verbunden ist.
8. Pulverbeschichtungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der Luftströmung (S) die Sprühanordnung (13) umfassen.
9. Pulverbeschichtungsanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Leitung (35) für konditionierte Luft (LK) in die Kammer (21) zur Erzeugung der Luftströmung (S) einmündet.
10. Pulverbeschichtungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der Luftströmung (S) eine Düsenanordnung (37) im Bereich mindestens einer Öffnung (23) der Kammer (21) umfassen, welche Anordnung so ausgebildet ist, daß durch ihre Strahlwirkung (43) Luft aus der Kammer (21) nach außen gerissen wird.
11. Pulverbeschichtungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühanordnung (13) an einem ausladenden durch die Kammer ragenden Arm (49) angeordnet ist.
12. Pulverbeschichtungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (49) zumindest ein Teil der Rücksauganordnung (25) vorgesehen und in einem geschlossenen Kreis mit der Sprühanordnung (13) rückverbunden ist.
13. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Sprühanordnung (13) ein Teil (31) der Rücksauganordnung (29) angeordnet ist.
14. Pulverbeschichtungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühanordnung (13) eine axial-symmetrische Düsenanordnung zur Pulverinnenbeschichtung von Hohlkörpern umfaßt.
15. Pulverbeschichtungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (V) vorgesehen sind, um im Bereich der Kammerwandung (21) ein elektrisches Feld (E) zu erzeugen, welches das Pulver abweist.
16. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bzw. der Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 15 für die Innenbeschichtung von Hohlkörpern.
17. Verwendung nach Anspruch 16 für die Nahtbeschichtung von Dosenkörper-Längsschweißnähten.
18. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einer Pulverbeschichtung, bei der Überschußpulver in einem Förderkreis wiederholt ausgegeben wird.
DE19873743864 1987-12-23 1987-12-23 Verfahren zur reduzierung von umgebungseinfluessen auf die pulverbeschichtung eines werkstueckes und pulverbeschichtungsanlage Granted DE3743864A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873743864 DE3743864A1 (de) 1987-12-23 1987-12-23 Verfahren zur reduzierung von umgebungseinfluessen auf die pulverbeschichtung eines werkstueckes und pulverbeschichtungsanlage
AT88118916T ATE109032T1 (de) 1987-12-23 1988-11-14 Verfahren zur reduzierung von umgebungseinflüssen auf die pulverbeschichtung eines werkstückes und pulverbeschichtungsanlage.
ES88118916T ES2058217T3 (es) 1987-12-23 1988-11-14 Un procedimiento para la reduccion de influencias del entorno en el recubrimiento con polvo de una pieza de trabajo y en una instalacion de recubrimiento con polvo.
EP88118916A EP0321693B1 (de) 1987-12-23 1988-11-14 Verfahren zur Reduzierung von Umgebungseinflüssen auf die Pulverbeschichtung eines Werkstückes und Pulverbeschichtungsanlage
DE3850868T DE3850868D1 (de) 1987-12-23 1988-11-14 Verfahren zur Reduzierung von Umgebungseinflüssen auf die Pulverbeschichtung eines Werkstückes und Pulverbeschichtungsanlage.
US07/277,985 US5061510A (en) 1987-12-23 1988-11-30 Process for reducing environmental influences on the powder coating of a workpiece, and powder coating facility
CA000586339A CA1307928C (en) 1987-12-23 1988-12-19 Process for reducing environmental influences on the powder coating of aworkpiece, and powder coating facility
JP63324744A JP2522695B2 (ja) 1987-12-23 1988-12-22 粉末塗装に及ぼす周囲影響を減少する方法及びその粉末塗装装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873743864 DE3743864A1 (de) 1987-12-23 1987-12-23 Verfahren zur reduzierung von umgebungseinfluessen auf die pulverbeschichtung eines werkstueckes und pulverbeschichtungsanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3743864A1 DE3743864A1 (de) 1989-07-06
DE3743864C2 true DE3743864C2 (de) 1992-03-19

Family

ID=6343471

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873743864 Granted DE3743864A1 (de) 1987-12-23 1987-12-23 Verfahren zur reduzierung von umgebungseinfluessen auf die pulverbeschichtung eines werkstueckes und pulverbeschichtungsanlage
DE3850868T Expired - Fee Related DE3850868D1 (de) 1987-12-23 1988-11-14 Verfahren zur Reduzierung von Umgebungseinflüssen auf die Pulverbeschichtung eines Werkstückes und Pulverbeschichtungsanlage.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3850868T Expired - Fee Related DE3850868D1 (de) 1987-12-23 1988-11-14 Verfahren zur Reduzierung von Umgebungseinflüssen auf die Pulverbeschichtung eines Werkstückes und Pulverbeschichtungsanlage.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5061510A (de)
EP (1) EP0321693B1 (de)
JP (1) JP2522695B2 (de)
AT (1) ATE109032T1 (de)
CA (1) CA1307928C (de)
DE (2) DE3743864A1 (de)
ES (1) ES2058217T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625099A1 (de) * 1996-06-24 1998-01-02 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zum Pudern einer bedruckten Oberfläche eines Bedruckstoffes

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933745A1 (de) * 1989-10-10 1991-04-11 Hestermann Gerhard Beschichtungseinrichtung
JP2948678B2 (ja) * 1991-04-24 1999-09-13 玄々化学工業株式会社 減圧塗装装置
FR2705591B1 (fr) * 1993-05-24 1995-08-11 Sames Sa Procédé et dispositif d'alimentation d'une installation de projection de produit pulvérulent.
US6607573B1 (en) 1997-02-06 2003-08-19 Northrop Grumman Corporation Portable air pollution control apparatus
US6143048A (en) * 1997-02-06 2000-11-07 Northrop Grumman Corporation Portable air pollution capture apparatus with painting tray
US6146687A (en) * 1998-11-24 2000-11-14 Gillette Canada Inc. Method of coating a fiber
US6264743B1 (en) * 1999-10-29 2001-07-24 Nordson Corporation Vacuum assisted overspray controller and method
US7014808B2 (en) * 2002-03-05 2006-03-21 The Coca-Cola Company Method and apparatus for coating the interior surface of a straw
CA2537348A1 (en) * 2006-02-22 2007-08-22 Shawcor Ltd. Coating method for pipe having weld bead
JP4664344B2 (ja) * 2007-10-31 2011-04-06 旭サナック株式会社 粉体塗装装置
ITFI20120205A1 (it) * 2012-10-10 2014-04-11 Eurosider Sas Di Milli Ottavio & C Metodo e apparato per la verniciatura elettrostatica
EP2799152B8 (de) * 2013-05-03 2016-02-24 Oerlikon Metco AG, Wohlen Bearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung einer Werkstückoberfläche
CN104275263B (zh) * 2014-08-06 2017-02-08 裕东(中山)机械工程有限公司 一种半围闭、可变风速展翼式喷粉室
CN106824644A (zh) * 2016-12-30 2017-06-13 天津赛智科技发展有限公司 一种循环风结构的喷漆房
CN112718281B (zh) * 2019-10-14 2022-07-19 上海中国弹簧制造有限公司 弹簧静电喷粉系统

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE676226A (de) * 1966-02-08 1966-06-16
GB1331210A (en) * 1971-09-22 1973-09-26 Ibm Clean air work station
US4015959A (en) * 1975-09-12 1977-04-05 Beach Precision Parts Co. In-line filter for gases
CH603249A5 (de) * 1976-02-20 1978-08-15 Hero Conserven
DE2636898A1 (de) * 1976-08-17 1978-02-23 Gema Ag Verfahren zur herstellung von pulverbeschichtungen mit vorgegebener feinstruktur
FR2442080A1 (fr) * 1978-11-21 1980-06-20 Europ Equip Menager Installation de poudrage electrostatique d'objets
US4205621A (en) * 1979-01-08 1980-06-03 The Continental Group, Inc. System for inside powder striping of welded food cans
DE2914960B1 (de) * 1979-04-12 1980-10-16 Gema Ag Appbau Verfahren und Vorrichtung zum Spruehbeschichten des Inneren von eine Naht aufweisenden rohrfoermigen Koerpern
US4400187A (en) * 1980-03-28 1983-08-23 Roy E. Coffman Device for preventing circulation of liquid water entrained in compressed air
FR2521170B1 (fr) * 1982-02-09 1986-11-21 Dietrich & Cie De Procede pour l'emaillage d'objets par pistolage electrostatique
DE3500005A1 (de) * 1985-01-02 1986-07-10 ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G.F. Vöhringer GmbH, 7758 Meersburg Beschichtungskabine zum ueberziehen der oberflaeche von werkstuecken mit beschichtungspulver
US4687686A (en) * 1985-10-28 1987-08-18 George Koch Sons, Inc. Spray booth with climate regulation system
CA1300960C (en) * 1985-12-31 1992-05-19 Stanley Charles Napadow Air curtain housing for conveyor mechanism
DE3639139A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-26 Praezisions Werkzeuge Ag Verfahren zur erhoehung der ausgegebenen pulvermenge an einer pulverbeschichtungsanlage sowie pulverbeschichtungsanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625099A1 (de) * 1996-06-24 1998-01-02 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zum Pudern einer bedruckten Oberfläche eines Bedruckstoffes

Also Published As

Publication number Publication date
JPH01207155A (ja) 1989-08-21
DE3850868D1 (de) 1994-09-01
ES2058217T3 (es) 1994-11-01
JP2522695B2 (ja) 1996-08-07
EP0321693A2 (de) 1989-06-28
ATE109032T1 (de) 1994-08-15
US5061510A (en) 1991-10-29
CA1307928C (en) 1992-09-29
EP0321693A3 (en) 1990-05-02
EP0321693B1 (de) 1994-07-27
DE3743864A1 (de) 1989-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3743864C2 (de)
DE4330602C2 (de) Drehzerstäubervorrichtung
EP0715896B1 (de) Rotationszerstäuber mit einem Glockenkörper
EP0727258A1 (de) Reinigungseinrichtung für eine Pulverbeschichtungskabine
DE4442481A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzbeschichten
DE4126891A1 (de) Elektrostatische pulver-spruehbeschichtungsanlage fuer automobil-karosserien
EP0913203B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pulver-Sprühbeschichten
DE3718625C2 (de)
EP0744218B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Innenbeschichtung von Behälterzargen
DE3246574C2 (de) Vorrichtung zur elektrostatischen Spritzlackierung
EP0603456A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Beschichtungsmaterial zum Dosennahtbeschichten
EP0777534B1 (de) Vorrichtung zur sprühbeschichtung von werkstücken mit farbe
DE19748376A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pulver-Sprühbeschichten
CH643758A5 (en) Method and apparatus for the spray-coating of articles with powder
DE19502404C2 (de) Harzbeschichteter Befestiger sowie Vorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4423254A1 (de) Pneumatische Fördervorrichtung für Pulver, insbesondere Beschichtungspulver
DE4425655A1 (de) Vorrichtung zur elektrostatischen Sprühbeschichtung von Werkstücken
DE4413347A1 (de) Pulverbeschichtungskabine
DE19828102A1 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Teilen mit flüssigen, pastösen, thixotropen und faser- oder partikelhaltigen Stoffen
WO2013139811A1 (de) Airless-spritzverfahren, airless-spritzvorrichtung, beschichtungsanordnung und düsenkappe
DE19726078B4 (de) Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken
EP0791400B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtung auf einen Gegenstand
DE102004040945A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Leiterplatten
DE2037644B2 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Spritzen von Kunststoffpulver- oder Faserstoffen
DE10321614A1 (de) Beschichtungsverfahren sowie Pulverdüse und Beschichtungskabine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELPATRONIC AG, BERGDIETIKON, CH

8339 Ceased/non-payment of the annual fee