DE2529064B2 - Verwendung einer aluminiumlegierung - Google Patents
Verwendung einer aluminiumlegierungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/02—Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Aluminiumlegierung als Werkstoff zur Herstellung
von Gegenständen, die wie Küchengeschirr emaillierbar und korrosionsbeständig sein müssen und
im fertigen Zustand eine hohe Beulsteifigkeit aufweisen sollen.
Bei Werkstoffen für derartige Verwendungszwecke wird die Emaillierbarkeit üblicherweise dadurch geprüft,
daß emaillierte Probebleche mit blanken Schnittkanten in eine Lösung von 10 bis 20 g Antimon-III-chlorid
in 1 I Wasser getaucht werden. Als emaillierbar wird eine Legierung angesehen, wenn bei
diesem Test nach mindestens 24, bei höheren Ansprüchen
nach 96 Stunden, die korrosive Unterwanderung der Emailschicht vom Rand der Probe her weniger
als 3 mm beträgt.
Es ist bekannt, daß magnesiumhaltige Aluminiumlegierungen den Test nur dann bestehen, wenn die
Probebleche vor dem Emaillieren neben der üblichen Vorbehandlung durch alkalisches Entfetten, evtl. Dekapieion
und Klarspülen noch zusätzlich einer Passivierung der Oberfläche auf der Basis chromathaltiger
Lösungen unterworfen worden. Aus diesem Grund wird liu ilen o. a. Anwendungszweck eine magnesiumfreie
(Mg < 0,01%) Legierung gemäß USA-Norm 3003 mit eingeengtem Toleranzbereich benutzt.
Diese Legierung hat folgende Zusammensetzung: 1,0 bis 1,3% Mangan
0 bis 0,4Co Silizium
0 bis 0.6% Eisen
0 bis 0,4Co Silizium
0 bis 0.6% Eisen
0 bis 0,1% Zink
0,1 bis 0,2% Kupfer
Rest Aluminium
Sie zeigt bei dem oben angegebenen Antimon-Ill-
0,1 bis 0,2% Kupfer
Rest Aluminium
Sie zeigt bei dem oben angegebenen Antimon-Ill-
chlorid-Test keinerlei korrosive Unterwanderung unter
der Emailschicht. Die Legierung besitzt an sich eine ausreichende Festigkeit, hat jedoch den Nachteil,
daß sie beim Einbrennen des Emails, d. h. bei Temperaturen oberhalb 500° C, in den Zustand »weich«
ίο übergeht und daß daraus hergestellte Fertigprodukte,
wie z, B. Töpfe und Pfannen, keine befriedigende Beulsteifigkeit aufweisen.
Andererseits sind Legierungen vom Typ AIMgSi (z. B. Werkstoff Nr. 3.3206 nach DIN 1727) bekannt,
»5 mit denen die letztgenannte Schwierigkeit umgangen werden könnte, da sie nach dem Einbrennen des
Emails wieder aushärten. Sie kommen aber wegen ihres Mg-Gehaltes und der damit verbundenen Notwendigkeit,
eine aufwendige und wegen der chromat-
*o haltigen Lösung umweltbelastende Vorbehandlung
durchführen zu müssen, aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Betracht.
Ferner ist bekannt, daß Legierungen der Gattung AlCuMg in gewissen Toleranzbereichen ohne eine zu-
»5 sätzliche Vorbehandlung mit chromathaltigen Lösungen emaillierbar sind und daß diese Legierungen auch
den gewünschten Aushärtungseffekt aufweisen. Dieser Legierungstyp scheidet für den vorgesehenen Anwendungsbereich
aber deswegen aus, weil er gegen
eine interkristalline Korrosion, der die Fertigteile normalerweise ausgesetzt sind, nicht beständig ist. Es
hat sich gezeigt, daß mit diesen Legierungen zwar eine befriedigende Emailhaftung erreicht werden kann,
daß aber schon nach kurzem Gebrauch eine Zerstörung der Pfannen, Töpfe und dergleichen durch interkristalline
Korrosion des Werkstoffs eintritt:.
Es besteht somit die Aufgahe, eine Legierung anzugeben,
die sowohl emaillierbar als auch in jeder Hinsicht korrosionsbeständig ist und darüber hinaus eine
♦o ausreichende Beulsteifigkeit am Fertigprodukt, d. h.
nach der durch das Einbrennen des Emails bedingten Erwärmung, aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung einer Legierung aus
0,8 bis 2,2 % Mangan
0,1 bis 0,35% Zirkonium
0 bis 0,5 % Kupfer
0 bis 1,0 % Eisen
0 bis 0,6 % Silizium
0 bis 0,5 % Kupfer
0 bis 1,0 % Eisen
0 bis 0,6 % Silizium
höchstens 0,1 % Magnesium und
Aluminium als Rest
einschließlich zulässiger Beimengungen gelöst. Dabei ist es überraschend, daß der vielfach beobachtete Effekt,
wonach ein Legierungszusatz zur Festiglkeitssteigerung oder Gefügeverbesserung in der Regel eine
Verschlechterung des Korrosionsverhaltens mit sich bringt, durch den Zirkoniumzusatz bei der beanspruchten
Legierung nicht hervorgerufen wird. Es kann vielmehr die an sich bekannte rekristallisationsverzögernde
Wirkung des Zirkoniums ohne Einbuße an Emaillierbarkeit ausgenutzt werden. Damit ist für
den vorgesehenen Anwendungszweck eine Legierung gefunden, die allen technischen und wirtschaftlichen
Anforderungen entspricht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann Mangan durch bis zu 1 % Eisen ersetzt werden, sofern
ein Mindestgehalt von 0,8% Mangan nicht unterschritten wird. Besonders gute Ergebnisse hinsichtlich
der genannten Anforderungen werden mit einer Legierung erzielt, bei der im Rahmen der angegebenen
Werte hohe Mangangehalte mit niedrigen Zirkoniumgehalten
kombiniert werden, oder umgekehrt. Im Hinblick auf eine absolut sichere Emaillierbarkeit ist
es ferner zweckmäßig, wenn bei Abwesenheit von Kupfer der Magnesiumgehalt höchstens 0,02% beträgt.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäß anzuwendende Legierung 1,0 bis 1,8 % Mangan und 0,15
bis 0,3% Zirkonium.
Neben dem bereits erwähnten Anwendungsbereich für Küchengeschirr kann die beanspruchte Aluminiumlegierung
selbstverständlich auch in allen anderen Fällen benutzt werden, bei denen gleiche oder ähnliche
Anforderungen erfüllt werden müssen, Die Fertigprodukte weisen eine festhaftende Emailschicht
auf, die im Antimon-III-chlorid-Test nicht unterwandert
wird. Sie sind beständig gegen alle vorkommenden Korrosionsangriffe und weisen gegenüber Gegenständen
aus einer AIMn-Legierung ohne Zirkonium eine deutlich höhere Beulsteifigkeit auf.
Maßgebend für die Beulsteifigkeit ist die Streckgrenze, die bei dem erfindungsgemäß zu verwendenden
Werkstoff am Fertigprodukt wesentlich höher ist als bei den emaillierfähigen AlMn-Legierungen gemäß
USA-Norm 3003.
Claims (5)
1. Verwendung einer Aluminiumlegierung aus: 0,8 bis 2,2 % Mangan
0,1 bis 0,35% Zirkonium
0 bis 0,5 % Kupfer
0 bis 1,0 % Eisen
0 bis 0,6 % Silizium
höchstens 0,1 % Magnesium und
Aluminium als Rest
höchstens 0,1 % Magnesium und
Aluminium als Rest
einschließlich zulässiger Beimengungen als Werkstoff zur Herstellung von Gegenständen, die - wie
Küchengeschirr - emaillierbar und korrosionsbeständig sind und im fertigen Zustand eine hohe
Beulsteifigkeit aufweisen.
2. Aluminiumlegierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
1,0 bis 1,8% Mangan
0,15 bis 0,3% Zirkonium und
Aluminium als Rest.
0,15 bis 0,3% Zirkonium und
Aluminium als Rest.
3. Aluminiumlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens 0,8%
Mangan weiteres Mangan durch bis zu 1% Eisen ersetzt ist.
4. Aluminiumlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hohe Mangangehalte
mit niedrigen Zirkoniumgehalten kombiniert sind, oder umgekehrt.
5. Aluminiumlegierung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Abwesenheit von Kupfer der Magnesiumgehalt höchstens 0,02% beträgt.
Priority Applications (20)
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---|---|---|---|
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NO762061A NO144270C (no) | 1975-06-30 | 1976-06-15 | Anvendelse av en aluminium-knalegering som material til fremstilling av deler, som ved siden av god formbarhet og korrosjonsbestandighet maa ha en rekrystallisasjonsterskel som ligger over 400 grader c |
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ES449301A ES449301A1 (es) | 1975-06-30 | 1976-06-28 | Procedimiento para la preparacion de semiproductos a base deuna aleacion maleable de aluminio. |
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SE7607429A SE7607429L (sv) | 1975-06-30 | 1976-06-29 | Anvendning av aluminiumlegering |
BE6045572A BE843579A (fr) | 1975-06-30 | 1976-06-29 | Application d'un alliage plastique d'aluminium |
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US05/700,781 US4137102A (en) | 1975-06-30 | 1976-06-29 | Aluminum alloy products of high corrosion resistance and deformability |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2529064A1 DE2529064A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2529064B2 true DE2529064B2 (de) | 1977-08-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US4502900A (en) * | 1981-02-06 | 1985-03-05 | Vereinigte Deutsche Metallwerke Ag | Alloy and process for manufacturing rolled strip from an aluminum alloy especially for use in the manufacture of two-piece cans |
US4431463A (en) * | 1981-02-06 | 1984-02-14 | Vereinigte Deutsche Metallwerke Ag | Alloy and process for manufacturing rolled strip from an aluminum alloy especially for use in the manufacture of two-piece cans |
FR2803602B1 (fr) * | 2000-01-11 | 2002-09-06 | Seb Sa | Utilisation d'un seul alliage d'aluminium pour realiser des ustensiles culinaires de finition exterieure emaillee ou anti-adherente |
-
1975
- 1975-06-30 DE DE19752529064 patent/DE2529064B2/de not_active Ceased
-
1976
- 1976-06-29 BE BE6045572A patent/BE843579A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2529064A1 (de) | 1977-01-13 |
BE843579A (fr) | 1976-12-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |