DE1281686B - Gegenstand aus einer ausgehaerteten AlMgSi-Knetlegierung mit einem glasartigen Emailleueberzug - Google Patents

Gegenstand aus einer ausgehaerteten AlMgSi-Knetlegierung mit einem glasartigen Emailleueberzug

Info

Publication number
DE1281686B
DE1281686B DEA42799A DEA0042799A DE1281686B DE 1281686 B DE1281686 B DE 1281686B DE A42799 A DEA42799 A DE A42799A DE A0042799 A DEA0042799 A DE A0042799A DE 1281686 B DE1281686 B DE 1281686B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
aluminum
silicon
enamel coating
almgsi
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA42799A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Francis Wallace
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howmet Aerospace Inc
Original Assignee
Aluminum Company of America
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aluminum Company of America filed Critical Aluminum Company of America
Publication of DE1281686B publication Critical patent/DE1281686B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/06Alloys based on aluminium with magnesium as the next major constituent
    • C22C21/08Alloys based on aluminium with magnesium as the next major constituent with silicon

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C 22c
Deutsche Kl.: 40 b-21/02
Nummer: 1281 686
Aktenzeichen: P 12 81 686.3-24 (A 42799)
Anmeldetag: 3. April 1963
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gegenstand aus einer homogenisierungsgeglühten und ausgehärteten AlMgSi-Knetlegierung mit einem nach einer Oberflächenvorbehandlung aufgebrachten, im wesentlichen nicht absplitternden glasartigen Emailleüberzug. Erhebliche Mühen wurden für Entwickeln von zum Überziehen von Gegenständen aus Aluminium und seinen Legierungen geeigneten Emailleansätzen aufgewendet, deren Schmelzpunkt unterhalb desjenigen der zu emaillierenden metallischen Grundwerkstoffe liegen muß. Auch muß die aufgebrachte Emailleschicht fest anhaften, da sie sonst leicht absplittert.
Trotz intensiver Forschungsarbeiten über die Eignung von warmaushärtbaren, leicht verarbeitbaren, relativ hochschmelzenden Aluminiumlegierungen als Unterlage für einen nicht absplitternden glasartigen Emailleüberzug treten z. B. bei einer Legierung vom —- Magnesiumsilicidtyp mit ihrem hohen Schmelzpunkt, ihrer leichten Verarbeitbarkeit und mechanischen Festigkeit Probleme hinsichtlich dauerhafter Haftung der Emaille unter korrodierenden Bedingungen insbesondere bei stranggepreßtem Halbzeug auf.
Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines aus einer insbesondere leicht verpreßbaren Aluminiumlegierung bestehenden und hohe mechanische Festigkeit aufweisenden Gegenstandes mit einem glasartigen und im wesentlichen nicht absplitternden Emailleüberzug. Bekannt ist eine Aluminiumlegierung mit 0,1 bis 6% Magnesium und 0,2 bis 6% Silizium, ohne daß ein Hinweis auf einen bestimmten Gehalt an Mg2Si unter Berücksichtigung eines besonderen Siliziumüberschusses gegeben wird.
Der Gegenstand gemäß der Erfindung besteht aus einer homogenisierungsgeglühten und ausgehärteten AlMgSi-Knetlegierung mit einem nach voremaillierender Oberflächenbehandlung aufgebrachten im wesentlichen nicht absplitternden glasartigen Emailleüberzug und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 0,1 bis 0,4% Nickel, 0,3 bis 1,0% Magnesium, 1,0 bis 2,2% Silizium, wobei Magnesium und Silizium in solchen Mengen vorhanden sind, wie zur Bildung von 0,5 bis 1,6% Mg2Si erforderlich sind, zuzüglich eines Silizium Überschusses von mindestens 0,8% und höchstens 1,6 %, maximal 0,25 % Eisen, je 0,03 % ^O Mangan und Chrom, 0,05% Zink, 0,1% Titan, Rest CO Aluminium, besteht.
^ Die geringe Menge Nickel begünstigt erheblich die """i Haftung des glasartigen Emailleüberzuges ohne jed-CO wede Beeinträchtigungen anderer Eigenschaften.
^ Eine voremaillierende Oberflächenbehandlung ist rH für die Legierung unerläßlich; die Bedingungen für E—< diese und die Anteilverhältnisse der Elemente bzw. Gegenstand aus einer ausgehärteten
AlMgSi-Knetlegierung mit einem glasartigen
Emailleüberzug
Anmelder:
Aluminium Company of America,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
ίο Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 2
, ,
Als Erfinder benannt:
Paul Francis Wallace,
New Kensington, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. April 1962 (185 214) - -
die Überschußmenge des Siliziums müssen für die Erzielung der gewünschten Eigenschaften, besonders im Hinblick auf die Verhinderung des Absplitterns des Emailleüberzuges, sorgfältig eingehalten werden.
Innerhalb enger Grenzen beeinflussen Nickel und Silizium die Haftung des Emailleüberzuges an dem Gegenstand erheblich. Bei Gegenwart von weniger als 0,1 % Nickel wird die Absplitterungsbeständigkeit kaum verbessert, bei mehr als 4% auch nicht die Haftung, jedoch wird die Korrosionsbeständigkeit verringert.
Es können auch Beimengungen, wie kornverfeinernde Elemente, z. B. besonders 0,2 bis 0,5 % Kupfer, ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften des Werkstoffs innerhalb bestimmter Grenzen zugegen sein. Beispielsweise sollen Mangan und Chrom 0,03 % und Zink 0,05 % nicht überschreiten und kann Titan bis zu 0,1% zugegen sein. Die Legierung soll also relativ rein sein; sie kann nach jedem üblichen Verfahren warm oder kalt verarbeitet werden, im letzten Falle wie andere Legierungen des Al-Mg2Si-Typs, und läßt sich wie dieselbe Legierung ohne Nickel leicht verpressen und abwälzen.
Die erstrebte hohe Festigkeit erhält man durch Lösungsglühen der Legierung bei Temperaturen oberhalb 5100C und Abschrecken auf eine viel niedrigere Temperatur, gewöhnlich Raumtemperatur.
809 629/1208
Wenn auch das Lösungsglühen nach dem Einbrennen erfolgen kann, ist es zweckmäßig, das Einbrennen und Lösungsglühen zu kombinieren, da sich die Temperaturen für diese Behandlungsstufen überschneiden.
Bei gleichzeitigem Einbrennen und Lösungsglühen soll der emaillierte Gegenstand ohne Schädigung des Überzuges so rasch wie möglich abgekühlt werden. Bei einem zweistufigen Aufbringen der Emaille mit Grund- und Deckschicht genügt ein Abschrecken nach dem zweiten Einbrennen.
Vor dem Emaillieren soll die Oberfläche gereinigt und nach hierfür bekannten chemischen Arbeitsweisen vorbehandelt werden, wie z. B. mit einem sauren Reduktionsmittel und chromathaltigen Lösungen, mit oder ohne nachfolgendem Einbrennen.
Geeignete glasartige Emaillen sind im allgemeinen die niedrigschmelzenden handelsüblichen Arten von Bleiborsilikat oder bleifreiem Phosphat und Silikat, welche bei Temperaturen zwischen 454,4° C und 560° C so eingebrannt werden können; sie werden in einen Schlicker übergeführt und auf den Gegenstand in jeder üblichen Weise, wie durch Besprühen, Aufstreichen, Tauchen oder Schablonieren je nach Bedarf als vollständiger oder nur teilweiser Überzug aufgebracht. Auf jeden Fall soll der Schmelzpunkt der Emailleansätze oberhalb desjenigen der Legierung liegen.
Der Emaille können verschiedene Farben hinzugefügt werden; auch kann die Färbung durch behandeln der Metalloberfläche vor dem Aufbringen der Emaille erfolgen oder eine transparente Deckemaille angewandt werden.
Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur beginnt die Kaltaushärtung der Legierung; dieser Vorgang erstreckt sich über Monate. Zur Beschleunigung dieses Vorganges kann bei 149 bis 204° C während bis zu 24 Stunden warm ausgelagert werden. Das Warmaushärten führt zu maximaler Festigkeit.
Das Haftvermögen eines Emailleüberzugs zwecks Beurteilung seiner Empfindlichkeit für ein Absplittern wird gewöhnlich mit einem beschleunigten Test in einer 5%igen, wäßrigen Ammoniumchloridlösung nach der im Porcelain Enamel Institute Bulletin Al-Ia, Juni 1956, dargelegten Arbeitsweise bestimmt. Dieser Test wurde zur Bewertung der nachstehend aufgeführten Proben benutzt.
Hierbei ist A die Legierung gemäß der Erfindung, während die Legierung B eine bekannte, kein Nickel enthaltende Legierung betrifft. Die Zusammensetzung der Legierungen ergibt sich aus Tabelle I.
Die Legierungen wurden gegossen und in üblicher Weise zu Formkörpern verpreßt. Abschnitte davon wurden mit einem handelsüblichen inhibierten alkalischen Reinigungsmittel entfettet und eine übliche Emaille als Schlicker aufgesprüht. Hierbei wurde ein alkalisches Reinigungsmittel benutzt, weil es gegenüber Veränderungen in der Zusammensetzung der Legierung empfindlicher ist als die obengenannten Arten des sauren Reduktionsmittels oder Chromats. Die mit Schlicker überzogenen Abschnitte wurden 12 Minuten lang bei 548,85° C eingebrannt und an der Luft auf Raumtemperatur abgekühlt. Der Emailleüberzug hatte danach eine Dicke von 0,0762 mm bis 0,127 mm. Eine Gruppe von Abschnitten wurde 2 Wochen lang vor Bestimmung der Zugfestigkeitswerte kalt ausgelagert (k. a.), während eine zweite Gruppe 18 Stunden lang bei 16O0C warm ausgelagert (w. a.) wurde.
Tabellen
Mechanische Festigkeit von Zustand emailleüberzogenen Preßteilen Streckgrenze Dehnung
Zugfestigkeit kp/mm2 %
Legierung k.a. kp/mm2 12,8 17,7
k.a. 22,0 9,3 18,0
A w. a. 19,9 25,4 15,5
B w. a. 29,3 22,6 11,2
A 27,5
B
Tabelle I
Zusammensetzung der Legierungen
55 Die höhere Festigkeit und zufriedenstellende Dehnung der Legierung A veranschaulicht die aus der Anwesenheit von Nickel und eines wesentlichen Überschusses an Silizium über das an Magnesium gebundene Silizium erhaltene Verbesserung. Es ist auch bedeutungsvoll, daß die Festigkeitszunahme bei der Legierung A mit etwa der halben Menge Mg2Si, wie sie in der Legierung B zugegen ist, erhalten wurde.
Ein Teil der mit Emaille überzogenen kalt ausgelagerten Abschnitte von 76,2 · 101,6 mm Größe wurde dem beschleunigten Test des Porcelain Enamel Institute 96 Stunden lang in einer 5%igen Ammoniumchloridlösung bei Raumtemperatur ausgesetzt. Die Abschnitte wurden durch Quadrate von 12,7mm Kantenlänge markiert und die Anzahl der Absplitterungen notiert. Fünf Abschnitte von jeder Legierung wurden untersucht. Der Prozentsatz der Quadrate ohne Absplitterung ist als Absplitterungsindex angegeben.
Tabelle III
Absplitterungsfestigkeit bei Preßteilen
Mg
Si .
Cu
Ni
Fe
Cr
Ti .
Zn
Legierung
0,42
1,30
0,28
0,32
0,15
0,02
0,02
0,00
60
Legierung Absplitterungsindex
A
B
85
35
0,85
0,59
0,27
0,00
0,28
0,18
0,07
0,00
Die überlegene Absplitterungsfestigkeit der stranggepreßten Legierung A ist im Vergleich zu Legierung B augenscheinlich.
Bei einem anderen Test wurden Blöcke gegossen aus Legierungen mit der Zusammensetzung nach Tabelle IV, wobei die Legierung C erfindungsgemäß und D eine bekannte Legierung ist.
Tabelle IV
Zusammensetzung der Legierungen
Tabelle VI
Absplitterungsfestigkeit bei Blechen
Mg
Si .
Cu
Ni
Fe
Cr
Ti .
Zn
Legierung C D
O/ /0
O/ /O
0,49 1,58 0,29 0,30 0,12 0,01 0,03 0,02
0,81 0,58 0,27 0,00 0,43 0,21 0,03 0,10
Legierung
j
Absplitterungsindex
C
D
50
31
Die größere Beständigkeit gegen Absplittern ist bei der Legierung C im Vergleich zu der bei D augenfällig. Die Oberflächenvorbehandlung wurde nicht für gewerbliche Zwecke empfohlen, sondern für Testzwecke; daher wurde ein gewisses Absplittern erwartet. Die Oberflächenvorbehandlung sollte die relative Leistung bei dem beschleunigten Absplitterungstest aufzeigen.
Die Blöcke wurden in üblicher Weise zu Blechen von 1,627 mm Dicke gewalzt, von diesen Proben abgeschnitten, in dem inhibierten alkalischen Reinigungsmittel entfettet, mit Emaille überzogen und in derselben Weise gebrannt wie die stranggepreßten Proben, abgesehen davon, daß das Einbrennen 10 Minuten dauerte. Eine Gruppe wurde nach 2 Wochen langer a5 Kaltauslagerung (k. a.) und eine zweite nach Warmauslagerung (w. a.) während 18 Stunden bei 1600C auf ihre mechanische Festigkeit geprüft.
Mechanische Zustand Tabelle V
Festigkeit emailleüberzogener
Bleche
Streckgrenze
kp/mm2
Dehnung 35
Legierung k.a.
k.a.
w. a.
w. a.
Zugfestigkeit
kp/mm2
17,4
9,3
27,4
20,2
21,2
14,5
12,2 4°
10,0
C
D
C
D
27,6
19,6
33,0
25,3
Die bei der Legierung C erreichte höhere Festigkeit ist trotz eines wesentlich niedrigeren Mg2Si-Gehaltes sofort zu erkennen.
Die Beständigkeit gegen Absplittern wurde in derselben Weise, wie oben beschrieben, bestimmt, wobei 76,2 · 101,6 mm große Probestücke 96 Stunden lang einer 5%igen Ammoniumchloridlösung ausge- so setzt wurden. Der Index gibt den Mittelwert von fünf Proben wieder (vgl. Tabelle VI).

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gegenstand aus einer homogenisierungsgeglühten und ausgehärteten AlMgSi-Knetlegierung mit einem nach einer Oberflächenvorbehandlung aufgebrachten, im wesentlichen nicht absplitternden glasartigen Emailleüberzug, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 0,1 bis 0,4 °/0 Nickel, 0,3 bis 1,0% Magnesium, 1,0 bis 2,2% Silizium, wobei Magnesium und Silizium in solchen Mengen vorhanden sind, wie sie zur Bildung von 0,5 bis 1,6% Mg2Si erforderlich sind, zuzüglich eines Siliziumüberschusses von mindestens 0,8 % und höchstens 1,6%, sowie aus maximal 0,25% Eisen, je 0,03% Mangan und Chrom, 0,05% Zink, 0,1% Titan, Rest Aluminium, besteht.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung außerdem 0,2 bis 0,5 % Kupfer enthält.
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil aus der Aluminiumlegierung ein Preßteil ist.
4. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil aus der Aluminiumlegierung ein Blech ist.
5. Gegenstand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er während 5 bis 24 Stunden bei 149 bis 2040C warm ausgelagert worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 152 948;
Zeitschrift Aluminium, 29 (1953), S. 197;
Zeitschrift Aluminium, 38 (1962), S. 444;
Zeitschrift Aluminium, 37 (1961), S. 735.
DEA42799A 1962-04-05 1963-04-03 Gegenstand aus einer ausgehaerteten AlMgSi-Knetlegierung mit einem glasartigen Emailleueberzug Pending DE1281686B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US185214A US3149001A (en) 1962-04-05 1962-04-05 Enameled aluminous metal product

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1281686B true DE1281686B (de) 1968-10-31

Family

ID=22680074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA42799A Pending DE1281686B (de) 1962-04-05 1963-04-03 Gegenstand aus einer ausgehaerteten AlMgSi-Knetlegierung mit einem glasartigen Emailleueberzug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3149001A (de)
DE (1) DE1281686B (de)
GB (1) GB979159A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3482951A (en) * 1967-07-19 1969-12-09 Robertson Co H H Porcelain enameled aluminum articles
JPS6055586B2 (ja) * 1982-11-30 1985-12-05 株式会社神戸製鋼所 ろう付用高強度耐蝕アルミニウム合金
DE3425578A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-16 Polygram Gmbh, 2000 Hamburg Optisch auslesbarer plattenfoermiger informationstraeger hoher speicherdichte
FR2601040B1 (fr) * 1986-07-07 1988-09-02 Cegedur Alliage d'aluminium chaudronnable et soudable et son procede de fabrication
DE10329049A1 (de) * 2003-06-27 2005-01-13 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht, Schutzschicht, Verwendung derselben und Bauteil mit einer Schutzschicht
DE102016103866B3 (de) * 2016-03-03 2017-05-18 Nemak, S.A.B. De C.V. Verfahren zum Wärmebehandeln eines aus einem Metallwerkstoff bestehenden Bauteils mit mindestens einem mit einer Glasur- oder Emaille-Beschichtung beschichteten Flächenabschnitt
EP3737527A4 (de) 2018-01-12 2021-10-20 Accuride Corporation Aluminiumlegierungen für anwendungen wie räder und herstellungsverfahren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH152948A (de) * 1929-12-04 1932-02-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung einer hochwertigen, korrosionsfesten Aluminiumlegierung.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1472739A (en) * 1921-12-20 1923-10-30 Aluminum Co Of America Aluminum-base alloy
US1916087A (en) * 1933-04-29 1933-06-27 Court C Titus Aluminum alloy
US2642364A (en) * 1950-05-23 1953-06-16 Du Pont Mat finish enamels for aluminum
US2932585A (en) * 1955-10-24 1960-04-12 Robertson Co H H Enameled aluminum products and methods of making the same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH152948A (de) * 1929-12-04 1932-02-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung einer hochwertigen, korrosionsfesten Aluminiumlegierung.

Also Published As

Publication number Publication date
US3149001A (en) 1964-09-15
GB979159A (en) 1965-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69120627T2 (de) Infrarote Strahlung abgebendes Element und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2754673C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus einer Al-Mn-Legierung mit verbesserten Festigkeitseigenschaften
DE2457981B2 (de) Herstellungsverfahren für Aluminiumlegierungskörper
DE2500084C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Halbzeug
DE69807340T2 (de) Legierung und verfahren zur verzinkung von stahl
DE3247873C2 (de)
DE1281686B (de) Gegenstand aus einer ausgehaerteten AlMgSi-Knetlegierung mit einem glasartigen Emailleueberzug
DE2916959A1 (de) Legierung aus eisen, chrom, aluminium, yttrium und silicium
DE1758620A1 (de) Emaillierter Bauteil mit Aluminium als Hauptbestandteil
DE2335113A1 (de) Aluminium-knetlegierungen
DE3432226C1 (de) Kupfer-Nickel-Zinn-Titan-Legierung,Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
DE1278189B (de) Verbundwerkstoff aus Aluminiumlegierungen, insbesondere zur Beplankung von Flugzeugen, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3486352T2 (de) Aluminium-Lithium-Legierung.
DE69112165T2 (de) Aluminium enthaltender rostfreier ferritischer Stahl mit hoher Beständigkeit gegen Hochtemperatursoxydation und hoher Zähigkeit.
DE1808910B2 (de) Verwendung von aluminiumlegierungen zur herstellung von werkstuecken die nach einer kaltverformung von mindestens 5 % eine gute widerstandsfaehigkeit gegen spannungskorro sion aufweisen und nicht zum aufblaettern neigen
DE831454C (de) Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsfestigkeit von Kupferlegierungen
DE2347882C3 (de) Verwendung einer Aluminiumlegierung als Werkstoff für anodisch oxidierte Fassadenplatten
DE2127909A1 (en) Aluminium alloys - contg lithium, magnesium and zinc
DE1758124C3 (de) Anwendung eines Wärmebehandlungsverfahrens zur Verbesserung der Erosions-Korrosionsbeständigkeit eisenhaltiger Kupferlegierungen
DE1291904B (de) Walzplattierter Aluminium-Verbundwerkstoff fuer das Aufbringen von Glasemail-UEberzuegen
DE1215375B (de) Zinklegierungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE622240C (de) Zinklegierung
DE825599C (de) Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Kupferlegierungen
DE1278110B (de) Verwendung einer aushaertbaren Kupferlegierung zur Herstellung von Halbzeug mit erhoehtem Formaenderungsvermoegen
DE492460C (de) Verguetung von Kupfer-Silizium-Legierungen