DE2528954C2 - Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Behälters aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Behälters aus thermoplastischen KunststoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Behälters aus thermoplastischen
Kunststoffen nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren (DE-OS 19 52 329) liegt die Temperatur der Kunststoffe beider
Schichten im Blasformschmelztemperaturbereich. Eine Beeinflussung des Glanzes durch eine über diesem
Schmelztemperaturbereich liegende Temperatur ist nicht angesprochen und ist daher auch aufgrund der
Temperaturverhältnisse nicht anders als üblich zu erwarten.
Beim Extrusionsblasformen ist die obere Grenze der Temperatur des Kunststoffes durch die Bedingung definiert,
daß die Viskosität so groß sein muß, daß ein Herabziehen des Schlauchs beim Extrudieren des Kunststoffes
aus einer Düse verhindert wird, also die Viskosität ausreicht, um eine bestimmte Dicke in jedem Teil der
Wand des Schlauches zu erzielen. Falls die Viskosität geringer als den obigen Bedingungen entsprechend ist,
fließt der Kunststoff herunter und bekommt aufgrund seines Eigengewichts mehr als notwendig eine länglichere
Form, wenn er aus einer Düse zu einem Schlauch bestimmter Länge extrudiert wird, wobei ein Schlauch
mit uneinheitlicher Dicke entsteht.
Die untere Temperaturgrenze ist durch die Bedingung bestimmt, daß der Schlauch eine ausreichende Viskosität
aufweisen soll, damit eine Dehnung bis zu einem Grad möglich ist, bei welchem ein Behälter bestimmter
Form durch Einblasen von Luft hergestellt werden kann.
Auch falls es gelingt, den Schlauch zu einem Behälter zu formen, kann dieser brüchige Teile aufweisen, welche
deformiert oder leicht beschädigt werden können, so daß der Behälter für den gewünschten Zweck ungeeignet
ist. Ferner besteht der Nachteil, daß das Abschneiden zum Abtrennen des Schlauchs von der Düse nicht in
geeigneter Weise ausgeführt werden kann, da die Temperatur des Schlauchs zu hoch ist. Aus diesen Gründen
wurde der Kunststoff sowohl bei Verwendung eines Einschichtenschlauchs, als auch bei Verwendung eines
Mehrschichtenschlauchs bisher innerhalb des Blasformschmelztemperaturbereichs
verarbeitet. Bisher wurde das Erhitzen des Kunststoffs nicht bei einer Temperatur
ausgeführt, die über diesem Bereich liegt.
Der so definierte Temperaturbereich wird im folgenden als »Blasformschmelztemperaturbereich« bezeichnet,
innerhalb dessen ein Extrusionsblasformen des Kunststoffes in Form einer einzigen Schicht möglich ist
Der so definierte Temperaturbereich ist bekannt und schwankt je nach dem verwendeten Kunststoff; beispielsweise
beträgt er etwa 160 bis 1800C bei einem Schmelzindex (SI) zwischen 1,0 bis 2,0 bei Polyäthylen
geringer Dichte, etwa 190 bis 2100C bei einem Sl zwisehen
0,2 und 1,0 für Polyäthylen von großer Dichte, etwa 210 bis 2300C für Polypropylen und etwa 235 bis
2500C für Nylon.
Falls man einen Behälter aus einem blasformbaren thermoplastischen Kunststoff herstellt, wird die Außenfläche
des Behälters um so glänzender, je näher die Temperatur an der oben definierten oberen Grenze
liegt Der Behälter erhält dabei also eine glattere und glänzendere Außenfläche. Die obere Grenze für diese
Temperatur schwankt, wie oben beschrieben, je nach dem verwendeten Kunststoff, ist aber konstant im Hinblick
auf den speziell verwendeten Kunststoff. Die Stärke des erzielten Glanzes der Außenfläche bei dieser
Temperatur oder der beste Glanz der Außenfläche des Behälters aus einem bestimmten Kunststoff kann also
ermittelt werden. Falls man beispielsweise bei 2300C wärmebehandeltes Polypropylen mit Polypropylen, das
bei 215°C wärmebehandelt wurde, bei sonst gleichen Bedingungen, wie gleiches Material, gleiche Art der Behandlung
und gleiche Art der Blasformung vergleicht,
jo so ergibt sich bei einer Wärmebehandlung von 2300C
ein Glanzgrad von 12% und bei einer Wärmebehandlung von 2150C ein Glanzgrad von 5%, bestimmt gemäß
dem Japanese Industrial Standard (JIS) Z 8741, unter Verwendung eines UGV-2-Glanzmessers der Toyo Rika
Kogyo K. K. (Japan).
Obwohl ein auf diese Weise hergestellter Behälter den besten, bisher erzielbaren Glanz aufweist, läßt dieser
immer noch zu wünschen übrig, so daß ein Bedarf nach einem Verfahren zum Herstellen eines Behälters
mit erhöhtem Glanz bestand. Bei Verwendung von Polypropylen, das billiger ist und sich einfacher blasformen
läßt als andere Kunststoffe, ist der Glanz der Außenfläche durch Behandeln an der oberen Grenze des Blasformschmelztemperaturbereichs
sehr viel schlechter als bei einer glatten Glasflasche.
Falls die Außenfläche eines Behälters besser glänzt, bekommt der ganze Behälter ein besseres Aussehen.
Daraus folgt, daß wenn die Außenfläche eines derartigen Behälters direkt bedruckt wird, die bedruckte Oberfläche
schoner wird, und falls der Behälter aus ungefärbtem Harz hergestellt wird, wird die Durchsichtigkeit der
Behälterwand verbessert.
Bei einem herkömmlichen extrusionsblasgeformten Behälter aus thermoplastischem Kunststoff wurde jedoch
die Stärke des Glanzes der Außenfläche des Behälters jeweils durch den Blasformschmelztemperaturbereich
bestimmt, so daß man bisher keinen größeren Glanz erzielen konnte.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen eines extrusionsblasgeformten
mehrschichtigen Behälters aus thermoplastischer. Kunststoffen, dessen Wand aus einer Innen- und aus
einer Außenschicht besteht und dessen Besonderheit darin besteht, daß der Glanz der Außenfläche der Au-
b5 ßenschicht dem Glanz der Außenfläche eines einschichtigen
oder mehrschichtigen Behälters überlegen ist, wobei die Hauptschicht den größeren Teil der Gesamtdikke
der Behälterwand ausmacht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Extrudieren des Kunststoffes für die Außenschicht mit einer Temperatur oberhalb des Blasformschmelztemperaturbereichs
des Kunststoffes erfolgt und daß dabei die Innenschicht als Tragschicht dient
Die Innenschicht kann auch aus zwei Schichten und der erfindungsgemäß coextrudierte Schlauch kann aus
drei oder auch noch mehr Schichten bestehen.
Durch den weit besseren Glanz des erfindungsgemäß hergestellten Behälters im Vergleich zu einein in an sich
bekannter Weise hergestellten Behälter weist der erfindungsgemäß hergestellte Behälter einen erhöhten Handelswert
auf. Durch die Glätte des erfindungsgemäß hergestellten Behälters wird ferner das Bedrucken der
Außenfläche erleichtert und durch den guten Glanz wird das Aussehen der bedruckten Fläche verbessert
Falls ein Pigment in den Kunststoff eingemengt wird, so erhält man ohne weiteres einen glänzenden, gefärbten
Behälter. Falls die für die Innen- und Außenschichten verwendeten Kunststoffe ungefärbt sind, wird darüber
hinaus der Grad der Durchsichtigkeit der Behälterwand im Vergleich zu einem aus demselben Material in bekannter
Weise hergestellten Behälter erhöht, da der Grad der Glätte des hergestellten Behälters besser ist.
Aus diesem Grund faßt sich der erfindungsgemäß hergestellte Behälter ähnlich wie Glas an.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der folgenden Beispiele erläutert:
Ein zweischichtiger Behälter wurde durch Extrusionsblasformen hergestellt. Die Innenschicht bestand aus
ungefärbtem thermoplastichem Polyäthylen geringer Dichte, (Dichte 0,919; Schmelzindex 1,0; obere Grenztemperatur
des Blasformschmelztemperaturbereichs des Kunststoffs in Form einer Einzelschicht: etwa
1700C) und die Außenschicht bestand aus ungefärbtem
thermoplastischem Polyäthylen (Dichte 0,921; Schmelzindex 3,2; obere Grenztemperatur: etwa 165°C).
Das Polyäthylen für die Innenschicht wurde bei 167°C und das Polyäthylen für die Außenschicht bei
175°C geschmolzen und ein Schlauch extrudiert, bei welchem die Dicke der Innenschicht etwa 1,5 mm und
die Dicke der Außenschicht etwa 0,4 mm betrug. Dieser Schlauch wurde unmittelbar danach in einer metallischen
Blasform durch Preßluft von 5 bar zu einem zylindrischen Behälter verblasen.
Die Außenfläche des so erhaltenen Behälters war sehr glatt und glänzend im Vergleich zu einem Behälter,
der durch Behandeln desselben Polyäthylens für die obige Innenschicht und die Außenschicht bei der oberen
Grenztemperatur des Kunststoffes erhalten wurde. Der Grad des Glanzes der Außenfläche des hergestellten
Behälters betrug etwa 24 bis 30, während der Glanz eines nach dem bekannten Verfahren hergestellten Behälters
7 bis 13, bezogen auf einen Glanzgrad von 100 einer Glasoberfläche mit einem Brechungsindex von
1,567, betrug. Der obige Unterschied kann auch durch makroskopische Beobachtung festgestellt werden.
Der Grad der Glätte der Außenfläche des hergestellten Behälters betrug RMS 0,2 bis 0,5, während der Wert
für den Vergleichsbehälter 0,7 bis 0,8 betrug. Der Grad der Durchsichtigkeit der Behälterwand betrug 60 bis
65%, während er bei dem Vergleichsbehälter 40 bis 50% betrug.
Der Grad der Glätte wurde mit einer Nadelkontakt-Oberflächenrauhigkeitsmeßvorrichtung
der Firma Kosaka Laboratory Ltd., Japan gemessen.
Der Grad der Durchsichtigkeit wurde mittels eines EPU 2 Spektrophotometers der Firma Hitachi Ltd, Japan
(Messung aufgrund der Durchdringungskraft eines Lichtstrahls mit einer Wellenlänge von 450 πιμ) gemes-5
sen.
Die Zahlenwerte des Grads der Glätte, des Grads des Glanzes und des Grads der Durchsichtigkeit stellen Mittelwerte
dar.
Ein zweischichtiger Behälter wurde gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei
sowohl die Innenschicht als auch die Außenschicht aus ungefärbtem Polypropylen (Schmelzindex 0,5; obere
Grenztemperatur: etwa 218°C) bestanden.
Die Strangpreßtemperatur betrug 212°C für die Innenschicht
und 225° C für die Außenschicht. Die Dicke der Innenschicht betrug 1,5 mm und diejenige der Außenschicht
0,4 mm. Der Luftdruck zum Verblasen betrug 5 bar.
Der Grad des Glanzes betrug 25, der Grad der Glätte 0,4 und der Grad der Durchsichtigkeit der äußeren Fläche
70. Demgegenüber betrugen bei einem herkömmlichen Behälter der Grad des Glanzes 7,0, der Grad der
Glätte 0,9 und der Grad der Durchsichtigkeit 45.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Behälters aus thermoplastischer) Kunststoffen, bei dem ein Schlauch mit einer der Innenseite des Behälters zugeordneten Innenschicht und mit einer der Außenseite zugeordneten Außenschicht coextrudiert und ein Abschnitt des Schlauches zu dem Behälter blasgeformt wird, wobei die eine der Schichten des Schlauches als Tragschicht für die andere der Schichten dient, deren Kunststoff eine höhere Temperatur als der Kunststoff der Tragschicht und eine Viskosität aufweist, bei der durch das Anhaften an der Tragschicht das Herabfließen verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Extrudieren des Kunststoffes für die Außenschicht mit einer Temperatur oberhalb des Blasformschmelztemperaturbereichs des Kunststoffes erfolgt und daß dabei die Innenschicht als Tragschicht dient.
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