DE2902525A1 - Verfahren zur herstellung von monofilaments - Google Patents
Verfahren zur herstellung von monofilamentsInfo
- Publication number
- DE2902525A1 DE2902525A1 DE19792902525 DE2902525A DE2902525A1 DE 2902525 A1 DE2902525 A1 DE 2902525A1 DE 19792902525 DE19792902525 DE 19792902525 DE 2902525 A DE2902525 A DE 2902525A DE 2902525 A1 DE2902525 A1 DE 2902525A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- twisted
- tape
- monofilament
- molecular structure
- ribbon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
1902525
Verfahren zur Herstellung von Monofilaments
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Monofilaments aus thermoplastischen Kunstharzen.
Monofile thermoplastische Garne, die beispielsweise zur
Herstellung von Web- und Wirkstoffen verwendet werden,
werden im allgemeinen aus der Schmelze gesponnen oder im Naßspinnverfahren hergestellt, siehe beispielsweise
die US-PS 3 287 316 und 3 608 044. Diese bekannten Herstellungsverfahren erfordern jedoch erhebliche Investitionen
in Form von Maschinen wie Extrudern, Spinndüsen und dergleichen. Außerdem lassen sich viele thermoplastische
Polymerharze, beispielsweise Polyäthylenoxid-Harze, schwierig oder überhaupt nicht zu brauchbaren Monofil-Fäden
verspinnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, mit welchem Monofilaments aus jedem beliebigen thermoplastischen Polymer-Kunstharz hergestellt werden .
können, und zwar mit Vorrichtungen, die relativ einfach und billig sind. .
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst aus thermoplastischem Polymerharz ein Band mit im wesentlichen ungerichteter Molekularstruktur hergestellt
wird, daß dann das Band gedreht oder verdrillt wird, um eine im wesentlichen zylindrische Querschnittsform zu
erhalten, darauf das verdrillte Band unter Hitze und Druck geformt wird, um ein Monofilament mit rundem Querschnitt
zu erhalten, und schließlich die Molekularstruktur des geformten Bandes in dessen Längsrichtung orientiert wird.
90984170500'
-■4 -
Der Ausdruck "Monofilament", wie er in der Beschreibung
und in den Ansprüchen verwendet wird, umfaßt einen Einzelfaden, der als Garn in der Textilherstellung verwendet
werden kann.
Der Ausdruck "Band" bedeutet einen langen, schmalen Streifen aus einem Film oder einer Folie aus thermoplastischem
P οlymer-Kun sthar ζ.
In einigen Ausführungsformen der Erfindung können Filme oder Folien aus thermoplastischen Polymer-Kunstharzen in
einem Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens gereckt oder in ihrer Molekularstruktur orientiert werden.
Derartige Orientierungen sind an sich bekannt, siehe beispielsweise die US-PS 3 400 193, 3 444 683 und 3 448 187
sowie die GB-PS 1 067 514.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Monofilaments sind durch ihren vorteilhaften runden Querschnitt gekennzeichnet. Derartige Monofilaments mit rundem
Querschnitt lassen sich weitaus besser zu Web- oder Wirkstoffen verarbeiten als solche mit einem flachen Querschnitt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Bandes aus einem Polymer-Kunstharz,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Bandes nach dem Verdrillen,
009841/0500
2802525
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Recken des"verdrillten Bandes gemäß Fig. 2,
wobei gleichzeitig eine Formung und eine Orientierung■der Molekularstruktur des verdrillten
Bandes eintritt,
Fig. 4 einen Querschnitt des Fertigproduktes entlang Linie 4-4 in Fig. 3· und
Fig. 5 einen Querschnitt eines gereckten Bandes entsprechend dem Stand der Technik.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein
Band 10 aus einem thermoplastischen Polymer-Kunstharz hergestellt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Das Band 10
kann aus irgendeinem organischen thermoplastischen Polymer-Kunstharz bestehen, wie beispielsweise einem Polyolefin,
wie Polyäthylen, Polypropylen und Polyisobutylen, Polyester wie Polyäthylenterephthalat; Polyamid wie Polyhexamethylen,
Polyvinylchlorid, Polystyrol, Poly~äthylenoxid und dergleichen Polymer-Harze, die zu Filmen oder Folien geformt
werden können.
Das Band 10 hat eine derartige Länge, Breite und Dicke, daß es in der im folgenden beschriebenen Weise zu einem
Monofilament geformt werden kann. Die Länge, Breite und Dicke hängen von der Art des verwendeten Polymer-Kunstharzes
und den Verfahrensbedingungen ab. Um die optimalen Längen, Breiten und Dicken für das Band 10 zu bestimmen,
kann die Regula falsi angewandt werden. Das Band 10 kann dadurch hergestellt werden, daß breitere Blätter oder
Bahnen von Kunstharzfilmen zerschnitten xverden. Die
Molekularstruktur des Bandes 10 und der Blätter oder Bahnen, von welchen es abgeschnitten ist, sollte nicht
orientiert sein, d„h„ das Band 10 oder der Film, von
90 98-41/050-0
ISQ2525
welchem das Band abgeschnitten ist, sollte nicht vorher auf eine maximale ■ Längung bei einer über der Glasübergangstemperatur
des betreffenden Kunstharzes liegenden Temperatur gereckt sein. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß teilweise molekular orientierte Filme oder Bänder benutzt werden können, d.h. Filme oder Bänder, die
auf weniger als die maximale Längung bei einer oberhalb der Glasübergangstemperatur des betreffenden Kunstharzes
liegenden Temperatur gereckt wurden.
Das Band 10 wird dann verdrillt, um eine im wesentlichen zylindrische Form zu erhalten, die in Fig. 2 dargestellt
ist. Dieses Verdrillen kann auf jeder konventionellen Garnzwirnmaschine durchgeführt werden, beispielsweise
einer solchen,die bei einer Ringspinnmaschine verwendet wird. Im allgemeinen wird das Band 10 kontinuierlich
verdrillt, wobei der Verdrillungsgrad davon abhängt, welcher Grad von Rundheit für das Monofilament gefordert
wird. Je größer der Verdrillgrad ist, umso größer ist die Rundheit des Endproduktes. Auch in diesem Fall kann die
Regula falsi benutzt werden, um optimale Verdrillgrade für gegebene Breiten und Kunstharze zu bestimmen. Für Monofilaments
mit größerem Durchmesser können mehrlagige Bänder mit entsprechend größerer Dicke verwendet werden.
Das verdrillte Band 10 wird dann durch Hitze und Druck geformt, um ein Monofilament mit rundem Querschnitt zu bilden.
Die Hitze und der Druck werden so gewählt, daß das verdrillte Band 10 zusammengeschweißt wird und das Harzvolumen
umverteilt wird, um das gewünschte Monofilament zu formen. Das so gebildete Monofilament wird dann behandelt,
um die MolekularStruktur des Kunstharzes in der Längsachse des gebildeten Monofilaments zu orientieren.
Diese Orientierung kann dadurch erreicht werden, daß das Monofilament in Längsrichtung gereckt wird, während es auf
909841/0500
einer Temperatur oberhalb, der Glasübergangstemperatur des
verwendeten Harzes gehalten wird. Nach dem Abkühlen erhält man das gewünschte Monofilament.
Vorzugsweise finden das Formen und die Molekular-Orientierung
des Bandes 1O gleichzeitig durch Recken des verdrillten
Bandes 10 statt. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird das verdrillte Band 10 zwischen Reckwalzen 14, 16
und 18, 20 geführt, um das fertige Monofilament 12 zu erhalten.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat das Monofilament 12 einen kreisförmigen Querschnitt. Das Maß des
Reckens des verdrillten Bandes 10 hängt von der Art des Kunstharzes ab, aus welchem das Band 10 besteht. Im allgemeinen
liegt das Reckverhältnis im Bereich von etwa 2:1 bis 15:1. Optimale Reckverhältnisse für bestimmte
Kunstharze werden wiederum nach der Regula falsi bestimmt.
Bei einer Anzahl von Kunstharzen wird beim Recken des verdrillten Bandes 10 bei Raumtemperatur durch Reibungsenergie
ausreichend Wärme und Druck erzeugt, um das verdrillte Band 10 in die gewünschte Monofil-Form zu schmelzen. Bei
anderen Kunstharzen, welche eine verhältnismäßig hohe Glasübergangstemperatur haben, kann es notwendig sein, das
verdrillte Band 10 beim Recken durch eine Heizzone zu führen. Es können auch beheizte Reckwalzen 14, 16 verwendet
werden, um das verdrillte Band 10 unmittelbar vor dem Recken zu erwärmen. In jedem Fall erfolgt das Recken
vorzugsweise dann, wenn das verdrillte Band 10 auf oder über seiner Glasumwandlungstemperatur ist. Die Glasübergangstemperatur
T ist die Temperatur, bei welcher das Material vom festen in einen elastischen Zustand übergeht.
Im folgenden werden einige Beispiele für das erfindungsgemäße
Verfahren gegeben.
909841/05 00
ISG2525
Die Testverfahren zur Bestimmung der Eigenschaften der Monofilaments waren folgende:
Längung in %: ASTM Testverfahren D-638-58T Zugfestigkeit: ASTM Testverfahren D-638-58T
Zähigkeit: Die mittlere Zugfestigkeit gemessen in
US pounds gemäß dem ASTM Testverfahren D-638-58T, umgerechnet in Pond und dividiert
durch das mittlere Garngewicht pro Längeneinheit in den (Gramm/9000 Meter) Beispiel: Zugfestigkeit 3,8 pounds force =
1723.7 ρ pro Faden
Zähigkeit: " = 1723.7 ρ =3,1 p/den
548 den
M.I.T. Biegetest:Basierend auf ASTM Falszfestigkeitsprüf-
methode D 2176-63T, jedoch modifiziert
für Einzelgarne und Monofilaments durch
Anschweißen von Karbidstäben von 0r8 mm 0 an die Enden von 1,5 - 1,8 mm Klemmbacken.
Ein Blatt aus Poly-äthylenoxid -Film (Polyox, Union Carbide
Corp.) mit einer Dicke von 0,05 mm wurde in eine Vielzahl von Bändern mit einer Breite von 12,7 mm geschnitten. Die
Bänder wurden zweilagig verdrillt, und zwar mit einem Z-Drall mit 1018 Drehungen /72 Zoll oder 5,5 Drehungen pro
cm. Die verdrillten zweilagigen Bänder wurden dann zwischen Reckwalzen bei einer Temperatur von ca. 260C in einem Reckverhältnis
von 3:1 gereckt. Das erhaltene runde Monofilament war durch folgende physikalische Eigenschaften gekennzeichnet:
90SS4T/050G
1902525
Durchmesser:
durchschnittlich 0,6 m ■
Durchmesserbereich 0,57 bis 0,66mm
Durchmesserbereich 0,57 bis 0,66mm
Gewicht: 21,5 g/100 m = 2.615 den Zugfestigkeit: 3,48 kp pro Faden
Zähigkeit: 1,3 p/den.
Zähigkeit: 1,3 p/den.
%Längung:
bei 1 p/den. 42,2 %
bei Reißbelastung 52,8%
M.I.T. Biegefalztest: 933 bis zum Bruch
(Testeinrichtung Nr. 2, 500 g Gewicht)
Ein Blatt aus nichtorientiertem Polyäthylenfilm mit einer
Breite von 6,35 mm und einer Länge von 228,6 mm wurde mit 10 Drehungen pro Zoll verdrillt, dann von Hand auf
viermal seiner Originallänge kalt gereckt, um ein Pseudo-Monofilament
A zu erhalten.
Ein anderes Blatt aus nichtorientiertem Polyäthylenfilm,
12,7 mm breit und 228,6 mm lang, wurde mit 10 Drehungen pro Zoll gedrillt, dann auf viermal seiner Originallänge
von Hand gereckt, um ein Pseudomonofilament B zu
erhalten. Die erhaltenen Pseudo-Monofilaments A und B
wurden auf ihre physikalische Eigenschaften untersucht. Die Testergebnisse waren folgende:
Filament Anfangsgewicht Endgewicht Zugfestigkeit Zähigkeit A 5» 129 den 1.240 den 1.59 kp 1.28 p/den
B 10.374 den 2.540 den 2.5 kp 0.98 p/den
§09841/0500
Leersei" te
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Monofilaments aus
einem thermoplastischen Polymer-Kunstharz, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem thermoplastischen Polymerharz zunächst ein Band mit im
wesentlicher ungerichteter Molekularstruktur hergestellt wird, dann dieses Band zu einer im wesentlichen
zylindrischen Form verdrillt wird, darauf das verdrillte Band unter Hitze und Druck zu einem Monofilament
mit einem runden Querschnitt geformt und schließlich die Molekularstruktur des geformten Bandes in
dessen Längsrichtung orientiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerharz Poly-'Äthylenoxid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Orientieren der Molekularstruktur durch Recken
des verdrillten Bandes im Verhältnis 3:1 durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, daß als Band ein zweilagiges
Band verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrillen mit etwa 5,5 Drehungen pro cm erfolgt.
909841/0500
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen und die Orientierung der Molekularstruktur
gleichzeitig durch Recken des verdrillten Bandes erfolgt.
909841/0500
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/890,141 US4164530A (en) | 1978-03-27 | 1978-03-27 | Method of making monofilament from thermoplastic resin tapes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902525A1 true DE2902525A1 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=25396311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902525 Withdrawn DE2902525A1 (de) | 1978-03-27 | 1979-01-24 | Verfahren zur herstellung von monofilaments |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4164530A (de) |
DE (1) | DE2902525A1 (de) |
FR (1) | FR2421225A1 (de) |
GB (1) | GB2017175A (de) |
NL (1) | NL7902290A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4303605A (en) * | 1980-06-16 | 1981-12-01 | Lichfield William H | Production of layered toothpicks |
US5234333A (en) * | 1990-03-23 | 1993-08-10 | Phillips Petroleum Company | Apparatus for making and postforming reinforced plastic rods |
US5326524A (en) * | 1990-03-23 | 1994-07-05 | Phillips Petroleum Company | Method of making plastic rods |
US5139403A (en) * | 1991-03-25 | 1992-08-18 | Replas Incorporated | Apparatus for producing pellets from film |
US5775084A (en) * | 1995-02-14 | 1998-07-07 | Robert K. Bernhardy | Recyclable string |
US6569525B2 (en) * | 2001-04-25 | 2003-05-27 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Highly dispersible reinforcing polymeric fibers |
SG105543A1 (en) * | 2001-04-25 | 2004-08-27 | Grace W R & Co | Highly dispersible reinforcing polymeric fibers |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1947759A (en) * | 1933-04-05 | 1934-02-20 | Goodrich Co B F | Twisted fibrous rubber product and method of making the same |
NL74473C (de) * | 1934-09-20 | |||
US2386666A (en) * | 1935-12-20 | 1945-10-09 | Wingfoot Corp | Threadlike structure |
US3018610A (en) * | 1958-04-29 | 1962-01-30 | Kleinekathofer Felix | Method of manufacturing filamentary structures |
DE1192553B (de) * | 1963-01-30 | 1965-05-06 | Felix Kleinekathoefer | Verfahren zur Herstellung von Seilerwaren |
GB1092321A (en) * | 1963-07-30 | 1967-11-22 | British Ropes Ltd | Improvements in or relating to strands, ropes or cores of plastic monofilaments |
US3332228A (en) * | 1965-06-25 | 1967-07-25 | Chevron Res | Polypropylene baling twine |
-
1978
- 1978-03-27 US US05/890,141 patent/US4164530A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-01-08 GB GB7900597A patent/GB2017175A/en not_active Withdrawn
- 1979-01-24 DE DE19792902525 patent/DE2902525A1/de not_active Withdrawn
- 1979-01-30 FR FR7902340A patent/FR2421225A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-03-23 NL NL7902290A patent/NL7902290A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4164530A (en) | 1979-08-14 |
GB2017175A (en) | 1979-10-03 |
FR2421225A1 (fr) | 1979-10-26 |
NL7902290A (nl) | 1979-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69214458T2 (de) | Kontinuierliche Polytetrafluoroethylen-Filamente | |
DE3779445T2 (de) | Verfahren zum binden und strecken eines nichtgewobenen vlieses. | |
DE60007662T2 (de) | Verbundgewebe | |
DE1479774A1 (de) | Lange Kunststofferzeugnisse | |
DE2754947C2 (de) | Schnur | |
DE1629830C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in der Längs- und Querrichtung durch Textilfaden verstärkten schmalen Bändern aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE2121966A1 (de) | Verfahren zur Herstellung querfasriger Schichten | |
DE1760771A1 (de) | Synthetisches Kraeuselfilament und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2752838C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Spaltfasern, Fäden oder Bändchen | |
DE1817730A1 (de) | Verstaerkungsband zur Verwendung als textile Verstaerkungseinlage in Gummiartikeln und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2134372A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gespon nenen Strangs | |
EP0350732A2 (de) | Langgestreckter Formstrang | |
DE1269765B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen mit Glanzeffekten aus synthetischemorganischem Material | |
DE69515089T2 (de) | Heterofilament-Verbundgarn und verstärkte Bündel aus Heterofilamenten und Draht | |
EP2171138B1 (de) | Spinnverfahren | |
DE2902525A1 (de) | Verfahren zur herstellung von monofilaments | |
DE1479995C3 (de) | Glasfaserhaltige gewebte Textilschicht zur Herstellung von Laminaten mit verbesserter innerer Haftung | |
DE2440338A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines textilen stoffes sowie nach dem verfahren hergestellter stoff | |
DE2328639A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung schrumpfarmer folienbaendchen | |
DE69611104T2 (de) | Elektrisch beheizbarer, in teilbereiche unterteilter wabenkorper mit verbindungsstegen | |
DE1660652B2 (de) | Verfahren zur Herstellung dreidimensional gekräuselter Polyester-Hohlfäden | |
DE2127889A1 (de) | Verstärkte flexible Artikel | |
CH511304A (de) | Faden, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung | |
DE3137825C2 (de) | ||
DE1816125A1 (de) | Texturiertes Fasergefuege und Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |