DE2528901A1 - Autoklavenanlage - Google Patents

Autoklavenanlage

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DE2528901A1 DE19752528901 DE2528901A DE2528901A1 DE 2528901 A1 DE2528901 A1 DE 2528901A1 DE 19752528901 DE19752528901 DE 19752528901 DE 2528901 A DE2528901 A DE 2528901A DE 2528901 A1 DE2528901 A1 DE 2528901A1
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Maschinenbau Scholz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/02Feed or outlet devices therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Autoklavenanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Autoklavenanlage, die vorzugsweise mit schfitt- und/oder fließfähiges Gut enthatenden Behältern beschickt wird, wobei die Behälter mittels einer Transportvorrichtung in den jeweiligen Autoklaven ein- bzw.
  • aus diesem herausgebracht werden.
  • Autoklaven werden beispielsweise zum Trocknen und/oder Harten von verschiedenen Materialien, wie Kalksandsteinen, Porenbeton usw. verwendet. Das zu behandelnde Gut wird mit Hilft eii-?s Trägers, etwa eines Wagens, in den liegend angeordneten Autoklaven eingebracht bzw. aus diesem herausgeholt. Zu diesen Zwecke ist der AutoL"av mit Schienen ausgestattet, die ai der Innenwand des Autoklavenkessels befestigt sind. Die Schicnen beanspruchen einen gewissen Kesselraum, der demzufolge den ausnutzbaren Raum reduziert. Bei festen Materialien, die auf einem Wagen gestapelt werden könne, wie Steine, läßt sich jedoch im übrigen eine verhältnismäßig gute Raumausnutzung erreichen. Anders verhält es sich jedoch bei flüssigem oder fließfähigem Material, das in einem oder mehreren Behältern in den Autoklavenkessel eingebracht werden muß. Will man eine gute Raumausnutzung erreichen, müßten mehrere Behälter übereinander gestapelt werden, wobei diese verschieden groß zu sein hätten, um an die Rundung des Autoklavenkessels angepaßt zu werden. Eine derartige Maßnahme würde sich jedoch beim Füllen und Entleeren bzw. Sortieren nachteilig auswirken.
  • Werden die Behälter hingegen gleich groß gewählt, hat das eine schlechte Raumausnutzung zur Folge. Dennoch nimmt man bei herkömmlichen Anlagen die schlechte Raumausnutzung in Kauf und verwendet maximal zwei bis drei übereinandergestapelte Behälter, sogenannte Horden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Autoklavenanlage zu schaffen, bei der eine gute Raumausnutzung, insbesondere bei Behandlung von achütt- und/oder fließfähigen Gut und somit ein höherer Durchsatz erreicht werden kann.
  • Bei einer Anlage der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kessel der Autoklaven senkrecht angeordnet ist mit nach oben geöffneter, stirnseitiger Beschickungsöffnung und daß die Behälter als aufeinander stapelbare Horden ausgebildet aind, die im Stapel von der Transportvorrichtung bewegt und in den Kessel des Autoklaven abgesenkt bzw. aus diesem herausgehoben werden.
  • Bei der Erfindung ist von der Erkenntnis ausgegangen worden, daß eine optimale Raumausnutzung im Autoklavenkessel bei Behandlung von flüssigem oder fließfähigem Material nurpann erreicht wird, wenn der Autoklavenkessel stehend angeordnet wird. An den Querschnitt des Kessels angepaßte Horden können in gewünschter Höhe übereinander gestapelt werden, die dann mit Hilfe der Transportvorrichtung in den Kessel eingebracht bzw. aus diesem herausbewegt werden. Eine besondere Fahrbahn oder Schienen zur Aufnahme eines Wagens entfallen. Mit der erfindungsgemäßen Autoklavenanlage läßt sich dementsprechend bei einem gleich großen Kessel ein größerer Durchsatz erreichen oder ein gleich großer Durchsatz mit einem kleineren Kessel.
  • Die Erfindung bedingt daher eine erhebliche Herabsetzung des Aufwandes pro Einheit des zu behandelnden Materials.
  • Wie oben erwähnt, ist die Erfindung insbesondere zur Behandlung von flüssigem oder fließfähigem Gut geeignet, das in einzelne, stapelbare Horden aufgenommen wird. Vorzugsweise werden verhältnismäßig niedrige Hordenbleche verwendet, die in geringen Abständen zueinander gestapelt sind.
  • Mit der Erfindung wird nicht nur der Vorteil einer äußerst günstigen Raumausnutzung erreicht, sondern sie bewirkt außerdem, daß sich das Beschicken und Entleeren der stehend angeordneten Autoklaven mit Horden schneller und bequemer durchführen läßt.
  • Dies gilt in besonderem Maße bei einer Automatisierung dieser Vorgänge.
  • üblicherweise werden bei einer mit Autoklaven arbeitenden Anlage mehrere Autoklavenkessel verwendet, entweder zum gleichzeitigen Behandeln eines Gutes, wie Steine, Porenbeton usw. zwecks Trocknung und/oder Härten oder zwecks schrittweiser Behandlung.
  • Für diesen Fall sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Autoklavenkessel in einer Reihe angeordnet sind. Auf diese Weise kann mit Hilfe einer einzigen Transportvorrichtung, beispielsweise einer Krahnbahn oder dergleichen, die oberhalb der Autoklavenkesselreihe verläuft, ein Beschicken oder Entleeren erfolgen.
  • Um den Betrieb der erfindungsgemäßen Autoklavenanlage weiter zu vereinfachen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in Beschickungsrichtung vor den Autoklaven eine Dosiervorrichtung angeordnet ist, über die sämtliche Horden eines Stapels gleichzeitig befüllbar sind. Entsprechend dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden die Horden in Form des Stapels, wie er anschließend in den Autoklaven eingebracht wird, an der Dosiervorrichtung bereitgestellt und gleichzeitig gefüllt. Um die Befüllung und die Übergabe eines Stapels gefüllter Horden in einen Autoklaven weiterhin zu vereinfachen, sieht eine andere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwischen Dosiervorrichtung und erstem Autoklaven ein angetriebener Drehteller angeordnet ist, mit dem ein Hordenstapel in eine Dosierposition und eine Aufnahmeposition bewegbar ist, in der er von der Transportvorrichtung aufgenommen wird. In einer dritten Position wird zunächst ein Stapel leerer Horden gebildet, der dann mit Hilfe des Drehtellers der Doslervorrichtung zugeführt wird. Nach erfolgter Befüllung bewegt der Drehteller diesen Hordenstapel in eine Position, in der er von der Transportvorrichtung aufgenommen werden kann, um diesen einem Autoklavenkessel zuzvführen. Es ist daher vorteilhaft, wenn gemäß einer weiteres Ausgestaltung der Erfindung der Hordenstapel in dieser Aufnahmeposition zur Autoklavenreihe ausgerichtet ist.
  • Ein Autoklavenkessel hat normalerweise eine beträchtliche rohe.
  • Aus diesem Grund ist es aus Transport- und auch aus Raumgründen zweckmäßig, einen Stapel gefüllter Horden nicht auf die Höudes Kessels aufzuschichten, sondern statt dessen mehrere Stapel nacheinander in den Autoklaven einzubringen bzw. aus dieser herauszuholen.
  • In einer weiteren AusgeFtaltung der Erfindung ist vorgeseher, daß in Beschickungsrichtung hinter dem letzten Autoklaven ein angetriebener Drehteller angeordnet ist, durch den Hordenstapel n eine Leerposition bewegbar sind. Der Drehteller ist insbesondere wiederum für soiche F~ e besonders günstig, wenn mehrere rde -stapel übereinander von den Autoklaven aufgenommen werden. Die einzelnen Stapel können dann nachelnander über den Umfang s Drehtellers verteilt w?-den, wobei anschließend die Entlee-^«ng des zu behandelnden gutes erfolgt. In diesem Zusammenhang steht daß eine weitere AusgestalXung der Erfindung vor, die Transpor vorrichtung eine Greifvcrrlchtung aufweist, die die Horden einzeln erfaßt und zu einer Kippvorrichtung bewegt, die ihrerseits den Hordeninhalt in einen Silobehälter entleert. Nach dem Entleeren wird die Horde zum leeren Hordenstapel transportiert, der, sobald er die gewünschte Höhe erreicht, zum der Dosiervorrichtung zugeordneten Drehteller überführt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Autoklaven in einer Reihe und die Kippvorrichtung und Silobehälter in einer dazu parallelen Reihe angeordnet sind und daß jeder Reihe eine Förderbahn zugeordnet ist. Letztere ist vorzugsweise eine Krahnbahn mit Laufkatzen, wobei eine der Kippvorrichtung mit dem Silobehälter zugeordnete Laufkatze eine Greifvorrichtung zum Transport einzelner Horden aufweist.
  • Voranstehend wurde nur eine Autoklavenanlage beschrieben, bei der die Kessel aufrechtstehend mit oberer Öffnung versehen sind.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung natürlich auch anwendbar auf stehende Autoklaven mit nach unten weisenden Öffnungen. Dementsprechend ist dann die Transportvorrichtung unterhalb der Öffnungen entlangzuführen0 Anstelle von entlang Schienen geführten Laufkatzen müssen auf Wagen oder Lafetten oder dergleichen angeordnete Hubvorrichtungen verwendet werden, was jedoch keine besonderen technischen Probleme mit sich bringt.
  • Lediglich sind im Innern der Autoklavenkessel Vorkehrungen zu treffen, u einen Hordenstapel nach dem Einbringen in der jeweiligen Höhe zu fixieren. Dadurch wird der Aufwand eines Autoklavenkessels etwas erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Autoklavenanlage.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1, wobei die Transportvorrichtung zusätzlich dargestellt ist.
  • Vier aufrechtstehende Autoklavenkessel 10 bis 13 sind in einer Reihe hintereinander angeordnet. Parallel zu dieser Reihe befindet sich eine zweite Reihe, bestehend aus einem Silo 14 mit Rüttelvorrichtung und einer Kippvorrichtung 15. In der Mitte zwischen den beiden Reihen sind an beiden Enden Drehteller 76, 17 angeordnet. Die Drehteller 16, 17 sind von einem eigenen Antrieb antreibbar, der hier jedoch nicht gezeigt ist.
  • Der Drehteller 16 befindet sich im Bereich einer Dosiervorrichtung 18. Die Drehteller 16, 17 dienen zur Aufnahme einer Reihe von übereinander gestapelten Hordenblechen 19, die in geringem Abstand übereinander angeordnet sind und Stapel 20 vorgegebener Höhe bilden. Durch den Drehteller 16 können die Stapel 20 in eine Beffillungsposition gedreht werden (Fig. 1), in der sie über zugeordnete Befüllauslässe 21 gleichzeitig mit flüssigem oder fließfähigem Gut gefüllt werden können.
  • Der Drehteller 17 nimmt die Stapel mit behandeltem Gut auf, damit es dem Silo 14 zugeführt werden kann.
  • Oberhalb der aus den Autoklaven 10 bis 13 gebildeten Reihe ist eine erste Krahnbahn angeordnet, die durch eine zweite Krahnbahn 21 oberhalb von Silo 14 und Kippvorrichtung 15 verdeckt wird. In Figur 1 ist jedoch der Verlauf der Krahnbahnen durch strichpunktierte Linien 22, 23 angedeutet. Auf der ersten Krahnbahn sind Laufkatzen 24, 25 geführt, die mit nicht dargestellten Hubvorrichtungen ausgestattet sind zwecks Aufnahme eines Hordenträgers 26, von dem ebenfalls Einzelheiten nicht gezeigt sind. Auf der zweiten Krahnbahn 21 sind ebenfalls Laufkatzen gefuhrt, von denen bei 27 lediglich eine dargestellt ist, die außerdem mit einer Greifvorrichtung 28 versehen ist, mit deren Hilfe einzelne Horden 19 erfaßt und transportiert werden können.
  • Der Silobehälter 14 ist oben geöffnet. Am oberen Rand ist um eine Achse 29 schwenkbar gelagert die Kippvorrichtung 15, die einzelne gefüllte Horden aufnimmt, um diese entlang dem strichpunktierten Doppelpfeil 30 um 1800 zu schwenken, so daß sie auf den oberen Rand des Silobehälters 14 zu liegen kommen, damit der Inhalt in den Silobehälter entleert werden kann. Eine nicht gezeigte Rüttelvorrichtung unterstützt den Entleervorgang.
  • Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt. Ein leerer, vom Drehteller 16 aufgenommener Hordenstapel 20 wird in bezug auf die Dosiervorrichtung 18 in die Befüllungsposition gebracht, wobei alle Horden gleichzeitig mit flüssigem oder fließfähigem Gut gefüllt werden0 Anschließend wird der Drehteller 16 um 900 gedreht, so daß der Hordenstapel unterhalb der ersten Krahnbahn zu liegen kommt und mit der Reihe der Autoklavenkessel 10 bis 13 ausgerichtet ist. Eine Laufkatze 24 oder 25 erfaßt den gefüllten Hordenstapel über den Hordenträger 26 und transportiert diesen zu einem geöffneten Autoklavenkessel, hier in Kessel 10 gemäß Fig. 2. Die Höhe des Stapels 20 ist so gewählt, daß drei übereinander im Kessel 10 ::satz haben. Während dieser Zeit ruht der Deckel 31 des Kessels 10 auf dem des Nachbarautoklaven 11. Nach beendetem Behandlungsvorgang werden die Stapel 20 einzeln mit Hilfe der Laufkatzen 24 und 25 bzw. deren Hubvorrichtungen aus dem Autoklavenkessel 10 ausgebracht und auf den Drehteller 17 abgesetzt. Dieser dreht die einzelnen Hordenstapel 20 schrittweise in eine Position, in der jeweils ein Hordenstapel 20 zur Reihe von Kippvorrichtung 15 und Silo 14 ausgerichtet ist. In dieser Position erfaßt die Greifvorrichtung einer Laufkatze die jeweils oberste Horde und setzt sie auf der Kippvorrichtung 15 ab. Diese schwenkt anschließend um 1800, wobei sich der Einhalt dieser Horde in den Silobehälter 14 entleert. Der Entleerungsvorgang wird unterstützt durch eine nicht gezeigte Rüttelvorrichtung. Anschließend schwenkt die Kippvorrichtung 15 ln die ursprüngliche Lage zurück, worauf die Greifvorrichtung 28 die leere Horde erfaßt und zu einem bereitgestellten Hordenträger 26 transportiert, auf dem ein Leerhordenstapel 32 gebildet wird. Wenn der Leerhordenstapel fertiggestellt ist, wird er über die zweite Krahnbahn 21 zum Drehteller 16 transportiert und dort abgesetzt, damit er erneut in die Befiill=-gsposir n gefahren werden kann.
  • Der Arbeitsfluß der beschriebenen Anlage ist in Fig. 1 im übrigen durch Pfeil 33 bzw. 34 angedeutet.
  • Es braucht nicht besorliers erwähnt zu werden, daß der bescr,-iebene Betrieb der Autoklavenanlage vollständig automatisch durch eine geeignete Programmsteuerung durchgeführt werden kann.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Autoklavenanlage, die vorzugsweise mit schütt- und/oder fließfähiges Gut enthaltenden Behältern beschickt wird, wobei die Behälter mittels einer Transportvorrichtung in den jeweiligen Autoklaven ein- und aus diesem herausgebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel der Autoklaven (10-13) senkrecht angeordnet ist mit nach oben geöffneter stirnseitiger Beschickungsöffnung und daß die Behälter als aufeinanderstapelbare Horden (19) ausgebildet sind, die im Stapel (20) von der Transportvorrichtung bewegt und in den Kessel des Autoklaven abgesenkt bzw. aus diesem herausgehoben werden.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Autoklaven (10-13) diese in einer Reihe angeordnet sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Beschickungsrichtung vor den Autoklaven (10-13) eine Dosiervorrichtung (18) angeordnet ist, über die sämtliche Horden (19) eines Stapels (20) gleichzeitig befüllbar sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dosiervorrichtung (18) und erstem Autoklaven (10) ein angetriebener Drehteller (16) angeordnet ist, mit dem ein Hordenstapel (20) in eine Dosierposition und eine Aufnahmeposition bewegbar ist, in der er von der Transportvorrichtung (24, 25) aufgenommen wird.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hordenstapel (20) in der Aufnahmeposition zur Autoklavenreihe (10-13) ausgerichtet ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Beschickungsrichtung hinter dem letzten Autoklaven (13) ein angetriebener Drehteller (17) angeordnet ist, durch den der Hordenstapel (20) in eine Leerposition bewegbar ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung eine Greifvorrichtung (28) aufweist, die die Horden (19) einzeln erfaßt und zu einer Kippvorrichtung (15) bewegt, die ihrerseits den Hordeninhalt in einen Silobehälter (14) entleert.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Autoklaven (10-13) in einer Reihe und Kippvorrichtung (15) und Silobehälter (14) in einer dazu parallelen Reihe angeordnet sind und daß jederReihe eine Förderbahn (21) zugeordnet ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen Krahnbahnen (21) mit Laufkatzen (24, 25, 27) aufweisen, wobei eine der Kippvorrichtung (15) und dem Silobehälter (14) zugeordnete Laufkatze einer Greifvorrichtung (28) zum Transport einzelner Horden (19) aufweist.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (15) eine Schwenkvorrichtung aufweist, die eine einzelne Horde (19) erfaßt und um 1800 gedreht über der Öffnung des Silobehälters (14) hält.
    L e e r s e i t e
DE19752528901 1975-06-28 1975-06-28 Autoklavenanlage mit mehreren in Reihe angeordneten Autoklavenkesseln Expired DE2528901C2 (de)

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