DE2528871A1 - Videoanzeigegeraet - Google Patents
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Description
It 3286
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Videoanzeigegerät
Die Erfindung betrifft allgemein ein Videoanzeigegerät und insbesondere ein solches Gerät, das eine flache
Frontplatte nach X-Y-Matrixart und eine verbesserte Signalspeicher- und Leseeinrichtung hat, um das gesamte
Gerät im Aufbau zu vereinfachen und in der Größe zu verringern .
Die bekannten VideoanZeigegeräte, die eine flache Frontplatte
in X-Y-Matrixart verwenden, wurden für die Fernsehsignalwiedergabegeräte
von erheblicher Bedeutung.
Bei solchen Geräten wurden verschiedene Arten von flachen Frontplatten wie Gasentladungsfrontplatten, Flüssigkristallfrontplatten,
Elektrolumineszenzfrontplatten und dergleichen verwendet, und es wurde eine umfassende Entwicklung
im Hinblick auf flache Frontplatten und ihre Steuerkreise eingeleitet.
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Jedoch sind die bekannten Videoanzeigegeräte üblicherweise vor allem in ihren Steuerkreisen kompliziert.
Eine der Quellen des komplizierten Aufbaus ist die große
Menge von Signalverteilungsleitungen zur Ansteuerung der
flachen Frontplatte und eine weitere ist die große Menge von darin verwendeten Speichervorrichtungen.
Unter der Annahme, daß eine X-Y-Matrix einer Anzeigefrontplatte aus 300 Spaltenleitungen und 300 Reihenleitungen
besteht und ein Eingangssignal abgetastet und in ein digital codiertes 4-Bit-Signal umgewandelt wird, ist
das Gerät üblicherweise mit 300 χ 4 = 1.200 Speichervorrichtungen
zur Speicherung bzw. zum Einschreiben des digital codierten Signals und mit weiteren 1.200 Speiche
rvor rieh tun gen zum Lesen des digital codierten Signals versehen, so daß die Gesamtanzahl der Speichervorrichtungen
den hohen Wert von 1.200 χ 2 = 2.400 und außerdem die Anzahl der Signalverteilungsleitungen von den Speichervorrichtungen
zu der Anzeigefrontplatte üblicherweise den hohen Wert von 1.200 χ 2 = 2.400 erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Videoanzeigegerät der oben erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Nachteile, die der Stand der
Technik aufweist, vermieden sind, das eine flache Frontplatte nach X-Y-Matrix hat, deren Signalspeicherkreise
vereinfacht sind und deren Signalverteilung in den Speicherkreisen vereinfacht und wirksam ist.
Das Videoanzeigegerät der Erfindung hat eine flache Anzeigefrontplatte
nach X-Y-Matrixart, eine Signalabtasteinrichtung, Schreibe- und Lese-Speicherkreise, die
in Reihe zwischen die Signalabtasteinrichtung und die Anzeigefrontplatte geschaltet sind, und eine neuartige
Signalsteuereinrichtung, die mit den Schreib- und Lese-Speicherkreisen verbunden ist.
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Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist jeder der Lese-Speicherkreise aus einem m-Bit-Schieberegister
(m ist eine positive ganze Zahl) gebildet und hat einen Eingangsanschluß zum Empfang von Signalen von dem entsprechenden
Schreibspeicherkreis, und m-Ausgangsanschlüsse zum parallelen Auslesen der Signale» so daß
die Signalverteilung von den Lese-Speicherkreisen zu den Schreib-Speicherkreisen vereinfacht und wirksam ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anzahl der Lese-Speicherkreise auf einen Bruchteil der
Anzahl der Schreib-Speicherkreise durch Einführung einer
neuartigen Steuereinrichtung zur übertragung von Signalen von den Schreibspeicherkreisen zu den Lesespeicherkreisen
in Teilen während einer Horizontalabtastperiode verringert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Videoanzeigegeräts
,
Figur 2A bis 2J den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Videoanzeigegeräts
der Fig. l,
Figur 3 ein Blockschaltbild eines Videoanzeigegeräts gemäß der Erfindung, und
Figur 4A bis 4E und 5A bis 5U den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Videoanzeigegeräts in Fig. 3.
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— ί —
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird anhand der Fig. 1 und 2A bis 2J ein bekanntes Videoanzeigegerät beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine flache Videoanzeigefrontplatte z.B. einer Entladungsröhre der X-Y-Matrixart/ die mehrere
parallele Reihenleitungen X,, X2/ ··· und mehrere parallele
SpaltenleitungpriX" , Y2, ... YR senkrecht zu den ersteren hat
(K ist eine positive ganze Zahl). Hierbei dienen z.B. die Reihenleitungen X., X2* ... als Kathodenelektroden, während
die Spaltenleitungen Y1, Y2* ··· YR als Anodenelektroden
dienen. Die vertikalen und horizontalen Startimpulssignale, die von den Vertikal- und Horizontalsynchronsignalen erhalten
werden, werden einem Horizontalabtastkreis 2 zugeführt, der dann an seinen mehreren Ausgangsanschlüssen
Steuerimpulse abgibt, die um eine Horizontalabtastperiode verschoben bzw. verzögert sind. Die Steuerimpulse werden
dann einem Horizontalsteuerkreis 3 zugeführt, dessen Steuertransistoren Τχ·ι' Tv9' '·' au^e:*-nanderfolgen, um
eine Horizontalabtastperiode verschoben bzw. verzögert leitend gemacht werden. Ein Videosignal S , wie es Fig.
2A zeigt, eines Videodetektorkreises (nicht gezeigt) wird einem Pegeldetektorkreis 4 zugeführt, der den Pegel des
Videosignals S-. z.B. in 16 Stufen unterteilt und an seinen
Ausgangsanschlüssen tQ, t., ... tl5 Ausgangssignale entsprechend
den unterteilten Pegeln abgibt. Die Ausgangssignale des Pegeldetektorkreises 4 werden einem 4-Bit-Coder
5 zugeführt, der binärcodierte 4-Bit-Signale an seinen Ausgangsanschlüssen
tp, tQ, t_ und tg abgibt. Die jeweiligen
Bit-Signale, die an den Anschlüssen tp, tQ, tR und tg erhalten
werden, werden Schreib-Speicherkreisen 6p, 6_, 6R
und 6C zugeführt, von denen jeder Flip-Flops F1, ... F„
aufweist, die in einer Anzahl entsprechend den Spaltenleitungen Y,, ... Y„ vorgesehen sind. Die Flip-Flops F1
bis F_ arbeiten als Schieberegister. Die Schieberegister bilden die jeweiligen Schreibspeicherkreise 6p bis 6g
und werden mit einem Taktimpuls CL, gesteuert, wie in
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Fig. 2C gezeigt ist. Somit wird das Videosignal SVI, das
Fig. 2A zeigt, derart abgetastet, daß während einer effektiven Bildperiode T in der horizontalen Abtastperiode das
Videosignal S-._, wenn ein Horizontalstartimpuls S„ (wie in
VX xl
Fig. 2B gezeigt) , beginnt, bei jedem Taktimpuls CL. sequentiel
abgetastet wird. Der Abtastvorgang wird an den jeweiligen Ausgangsanschlüssen t_ bis t_ des 4-Bit-Coders 5
durchgeführt und die so abgetasteten Signale werden in den jeweiligen Schreib-Speicherkreisen 6p bis 6g von rechts
nach links synchron mit dem Taktimpuls CL. seitlich sequentiell verschoben und sequentiell eingeschrieben bzw. gespeichert.
Wenn die abgetasteten Signale in allen Flip-Flops F1 bis FR der jeweiligen Schreib-Speicherkreise 6p
bis 6g eingeschrieben bzw. gespeichert wurden, werden die
gespeicherten Signale in den Flip-Flops F1 bis Fx. mit einem
X Js.
Speicherschiebeimpuls C™ (in Fig. 2D gezeigt) durch UND-Glieder
Ap1 bis ApK, AQ1 bis AQK, AR1 bis A^ und A51 bis
ASK zu Flip-Flops Fpl bis FpK, FQ1 bis FQR, FR1 bis Frr
und F51 bis FgK, die Lesespeicherkreise parallel zueinander
bilden, gleichzeitig verschoben bzw. übertragen. Wie die Fig. 2A bis 2J zeigen, werden während der nächsten
Horizontalperiode bzw. einer zusammengesetzten Periode einer nicht effektiven Bildperiode Tß und der effektiven
Bildperiode TA, d.h. eines Anzeigeintervalls T , die Signale,
die in den Flip-Flops Fpl bis FpR, FQ1 bis FQR, FR1 bis F^
und F1 bis F als den Lesespeicherkreisen gespeichert
sind, mit den Impulssignalen Pn, B_, P_, P_ und P„ (in den
Jr C
\i
ti.
O
Fig. 2E, 2F, 2G und 2H gezeigt), deren Impulsbreiten sequentiell zu 1, 2, 4 und 8 gewählt werden, durch UND-Glieder
BP1 biS BPK' BQ1 biS BQK' BR1 bis BRK md BS1 b±S BSK
gelesen. Die so ausgelesenen Signale der Flip-Flops F bis F_ werden an jeder Gruppe entsprechend jeder der Vertikalleitungen
Y1 bis Yj, abgegeben, über ODER-Glieder 0R1
bis ÖL™ geleitet und dann Steuertransistoren Τγ1 bis Τγκ
eines Vertikalsteuerkreises 7 zugeführt.
Somit wird in dem Fall, daß der Pegel des Videosignals S
bei einer bestimmten Abtastzeit in einer bestimmten effek-
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tiven Bildperiode T2. einer Horizontalabtastperiode bei z.B.
der siebten Stufe innerhalb der 16 Stufen von 0 bis 15 ist, dieses Videosignal SVI als "Olli" von dem 4-Bit-Coder 5
codiert. Während der nächsten Anzeigeperiode T wird die entsprechende Spaltenleitung mit dem Impulssignal angesteuert,
dessen Impulsbreite 1+2+4=7 ist, wie Fig. 21 zeigt, und ein Entladestrom fließt zwischen den entsprechenden
Spalten- und Zeilenleitungen, um an dem Kreuzungspunkt zwischen diesen eine Helligkeit entsprechend
der siebten Stufe zu bewirken. Wenn der Pegel des Videosignals S auf der zehnten Stufe ist, wird es von dem
4-Bit-Coder 5 als "lOlO" codiert. Es wird dann die entsprechende
Spaltenleitung während der Abtastperiode T
mit dem Iiapulssignal gesteuert, dessen Impulsbreite
2 + 8 = IO ist, wie Fig. 2J zeigt, und die Helligkeit andern Kreuzur^-
punkt zwischen der Spaltenleitung und der entsprechenden Reihenleitung wird entsprechend der zehnten Stufe. In
gleicher Heise wird das Zeitintervall des Entladestroms, der zwischen den Spalten- und Reihenleitungen fließt,
geändert und die Helligkeit am Kreuzungspunkt dazwischen wird moduliert bzw. gesteuert, um ein Bild auf der Anzeigefrontplatte
1 anzuzeigen.
Bei dem bekannten Videoanzeigegerät, das in der obigen
Weise aufgebaut ist, erfordert der Lesespeicherkreis entsprechend
einer Spaltenleitung Speichervorrichtungen, deren Anzahl gleich der Bit-Anzahl ist, wenn das Videosignal
codiert wird, und es wird daher im Aufbau kompliziert und teuer. Außerdem erhöht sich die Anzahl der Leitungen zum
Auslesen der Signale aus dem Lesespeicherkreis sehr. Wenn z.B. das Videosignal in vier Bits codiert wird, wie Fig.
zeigt, und die Anzahl der Spaltenleitungen insgesamt 300 beträgt, sind 4 χ 3OO = 1200 Leitungen zum Lesen der
Signale notwendig. Ebenso 1st die gleiche Anzahl von Leitungen zur Erzeugung der Lesesignale der jeweiligen Bits
gruppenweise in jeder Spaltenleitung notwendig. Dadurch wird die Verdrahtung sehr kompliziert.
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Eine Ausführungsform des Videoanzeigegeräts gemäß der Erfindung,
das frei von den Nachteilen des zuvor erläuterten bekannten Geräts ist, wird anhand der Fig. 3, 4A bis 4E
und 5A bis 5U beschrieben.
In Fig. 3 bezeichnet 11 eine Anzeigefrontplatte nach Art einer Entladungsröhre, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Die
Anzeigefrontplatte 11 hat mehrere parallele Reihenleitungen X,, X2, ·.· und mehrere parallele Spaltenleitungen Y_,
Y2, ... YR (K ist eine positive ganze Zahl), die senkrecht
zu den Reihenleitungen X1, X2, ... verlaufen. Hierbei
dienen die Reihenleitungen X1, X2, ... als Kathodenelektroden
und die Spaltenleitungen Y1, Y2, ... YR als Anodenelektroden.
Bei der Erfindung sind Schreib-Speicherkreise W1, W2, ...
Wx., von denen jeder z.B. sechs Bits umfaßt, für die Spaltenleitungen
Y1, Y2, ... Yx. vorgesehen. Die Schreib-Speicherkreise
W1, W2, ... W weisen sechs Flip-Flops F1 bis P1,
FA2 bis FF2, ... und FftK bis FpR auf. Die Flip-Flops FA1
bis FF1, FA2 bis Fp2, ... F^ bis FpK sind derart geschaltet,
daß sie Schieberegister in den jeweiligen Speicherkreisen W1, W2, ... W in der Längsrichtung bilden.DiesePlip-Flops
sind außerdem so geschaltet, daß diejenigen entsprechend den jeweiligen Spaltenleitungen Y1, Y2, .... YR bei
jedem Bit seitliche Schieberegister bilden und damit Schreib Speicherkreise WA bis Wp bei jedem Bit bilden. Für die
jeweiligen Spaltenleitungen Y1, Y2, ... YR sind außerdem
Lesespeicherkreise R1, R2, ... Rx für z.B. zwei Bits vorgesehen.
Die Lesespeicherkreise R1, R2, ... R1, enthalten
zwei Flip-Flop-Kreise FQ1 bis FH1, FG2 bis FH2, ... F^
bis FjjK/ von denen jeweils zwei so geschaltet sind, daß
sie Längsschieberegister bilden. Die Ausgangsseiten der Flip-Flops FA1 bis Fjvr' die den niedrigsten Bits der
Schreib-Speicherkreise W1 bis Wx. entsprechen, sind mit den
Eingangsseiten der Flip-Flops F1 bis F der Lesespeicherkreise
R1 bis RR verbunden, um in Längsrichtung die Signale
der Schreib-Speicherkreise W1 bis W„ zu den Lesespeicher-
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kreisen R. bis R zuübertragen. Die Basiselektroden der
Steuertransistoren Tyl# τγ2' ··· τγκ in einem Vertikalsteuerkreis
12 sind über Widerstände RQ und Rn mit den
Flip-Flops FG1, FH1# F62, FH2, ... FQK, FRK verbunden.
Bei dem gezeigten Beispiel ist der Widerstandswert der Widerstände RG und R_ unterschiedlich gewählt. Wenn beide
Gruppen Flip-Flops FG1 bis FGR und FH1 bis FRK in den
Lesespeicherkreisen R1 bis Rx in dem Zustand Null sind,
werden die Transistoren Τγ1 bis TyR nicht leitend, während,
wenn die Gruppe der Flip-Flops FQ1 bis FQK in dem Zustand
1 ist, jedoch die andere Gruppe der Flip-Flops F„, bis F„v
Hl tii\
im Zustand Null ist, ein Strom mit der dem Pegel "1" entsprechenden
Amplitude in den Transistoren Τγι bis T^.
fließt. Wenn dagegen die Gruppe Flip-Flops FQ1 bis FGK im
Zustand Null ist, jedoch die andere Gruppe Flip-Flops F„, bis F„_ im Zustand 1 ist, ein Strom mit der dem
IiJ. nJ\
Pegel "2" entsprechenden Amplitude in den Transistoren Tyl bis Tyx fließt. Wenn beide Gruppen FG1 bis FQK und
F^. bis F„v im Zustand 1 sind, fließt ein Strom, dessen
ill XlIv
Amplitude dem Pegel "3" entspricht, in den Transistoren TV1 bis TOT. Diese Stromwahl wird durch geeignete Wahl
X J. XIv
der Widerstandswerte der Widerstände RG und R_ durchgeführt.
Ein Fernsehsignal, das von einer Antenne 13 empfangen wird, wird über einen Tuner 14 und einen ZF-Verstärker 15 zu
einem Videodetektorkreis 16 geleitet. Das Videosignal SVI, das von dem Videodetektorkreis 16 erhalten wird,
wird auf einen Synchronsignalseparator 17 gegeben, der vertikale und horizontale Synchronsignale Pv und Ρβ erzeugt,
wie die Fig. 4A und 4B zeigen. Diese Signale Pv
und P„ werden auf einen Startimpulsgenerator 18 gegeben, der dann vertikale und horizontale Startimpulse Sv und S„
erzeugt, wie die Fig. 4C und 4D zeigen. Die Startimpulse S„ und S„ werden einem Horizontalabtastkreis 19 zugeführt,
der aus Schieberegistern gebildet ist und an seinen Ausgangsanschlüssen Impulse S erzeugt, die um eine Hori-
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zontalabtastperiode sequentiell verschoben bzw. verzögert sind, wie Fig. 4E zeigt. Die Impulse S werden auf einen
Horizontalsteuerkreis 20 gegeben, um seine Steuertransistoren Τχ., τχ2' ··· sequentiell um eine Horizontalabtastperiode
verzögert leitend zu machen und dadurch die Reihenleitungen bzw. Kathodenelektroden X1, X2 # ... bei jeder
Horizontalabtastperiode sequentiell nahe auf Erdpotential
zu bringen.
Die Videosignale S (Fig. 5A) des Videodetektorkreises
16 werden einem Pegeldetektorkreis 21 zugeführt, der das Videosignal Sv detektiert, wobei sein Pegel in 64 Stufen
unterteilt wird, und die unterteilten Ausgangssignale an seinen Ausgangs ans chlüssen tQ, tj^, ... tg3 in Abhängigkeit
von den unterteilten Pegeln abgibt. Die Ausgangssignale an den Anschlüssen to, t.. , ... tß_ werden einem
6-Bit-Coder 22 zugeführt, um an den Ausgangsanschlüssen
t,, tg, ... tF des 6-Bit-Coders 22 binärcodierte 6-Bit-Signale
abzugeben. Die binärcodierten 6-Bit-Signale werden den Schreib-Speicherkreisen W , W , ... W an den jeweiligen
Bits zugeführt. Der horizontale Startimpuls S (Fig. 5B) des Startimpulsgenerators 18 wird außerdem
einem Oszillatorkreis 23 zugeführt, um ihn synchron anzusteuern. Das Ausgangssignal des Oszillatorkreises 23 wird
einer Torschaltung 24 zugeführt. Der horizontale Startimpuls S„ wird auch einem Torimpulsgeneratorkreis 25 zugeführt,
dessen Ausgangstorimpuls der Torschaltung 24
zu deren Steuerung zugeführt wird. Somit erzeugt die Torschaltung 24 eine Folge von Taktimpulsen Cw während der
effektiven Bildperiode TA der Horizontalabtastperiode,
wie Fig. 5C zeigt. Der Taktimpuls CL^ wird den Flip-Flops
FA1 bis F , ... FF1 bis Fp der Schreib-Speicherkreise
W bis Wp zugeführt, um die Signale an den jeweiligen
Bits abzutasten, die den Schreib-Speicherkreisen W bis W„ zugeführt werden, und die abgetasteten Werte von rechts
nach links sequentiell seitlich zu übertragen. Die abgetasteten Werte werden in die Schreib-Speicherkreise W1
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-IC-
bis WR entsprechend den Spaltenleitungen Y1 bis YR geschrieben.
Hierbei wird die effektive Bildperiode T der Horizon-
16
taläbtastperiode zu etwa —^y- der Horizontalabtastperiode
taläbtastperiode zu etwa —^y- der Horizontalabtastperiode
T„, d.h. zu -if- T„, gewählt.
η ZL ti
Ein weiterer Oszillatorkreis 26 wird ebenfalls mit dem
horizontalen Startimpuls S synchron mit diesem angesteuert und sein Ausgangssignal wird einer Torschaltung
27 zugeführt. Der horizontale Startimpuls S„ wird auch einem Torimpulsgeneratorkreis 2 8 zugeführt, dessen Ausgangsimpuls
bzw. Torimpuls der Torschaltung 27 zu deren Steuerung zugeführt wird. Somit erzeugt die Torschaltung 27,
wenn die Schreibvorgänge aller Schreib-Speicherkreise W,
bis W_ durchgeführt sind, d.h. unmittelbar nach der effektiven Bildperiode T- zwei dicht beieinanderliegende Impulse
CR1# zwei dicht beieinanderliegende Impulse CR2, die gegenüber
den Impulsen C-., um -*·?- T„ verschoben sind, und zwei
KX ZL H
dicht beieinanderliegende Impulse CR^ verschoben gegenüber den
Impulsen C^ um -sy- T„ sequentiell. Die Impulse CR1, CR2
und C_3 werden als Flip-Flops in den Schreibspeicherkreisen
W1 bis W_ und den Lesespeicherkreisen R1 bis R5^ als Längsoder
Leseschiebeimpulse zugeführt. Somit werden unmittelbar nach dem Ende der effektiven Bildperiode TA die Signale,
die in den Flip-Flops FA1 bis F und Fßl bis FßK gespeichert
sind, mit den Impulsen CR1 zu den Flip-Flops FG1 bis FQK
und F„. bis F„v übertragen. Danach werden die ursprünglich
UX 11Λ
in den Flip-Flops Fcl bis F und F_. bis FDK gespeicherten
Signale mit den beiden Impulsen CR2 zu den Flip-Flops FG1
bis F_ und F„. bis F™. übertragen, und dann werden die
vüv HX rlJ\
ursprtinglicäx in den Flip-Flops F1 bis F und Fp1 bis F_K
gespeicherten Signale mit den beiden Impulsen C-, zu den
HX
Flip-Flops F-,. bis F__, und F„. bis F11^ übertragen. Da die
Transistoren Τγχ bis T^^ des vertikalen Steuerkreises 12
von den Flip-Flops F... bis F_„ und F„, bis F„„ gesteuert
werden, wie zuvor erwähnt wurde, werden die Transistoren Tyl bis Ty- sequentiell mit den in den Flip-Flops F^ bis
FAK «^ FB1 biS FBK' FC1 biS FCK ™ά FD1 biS FDK' ™d FE1
bis F1^ und F-, bis F__ in Übereinstimmung mit den Impulsen
Clv E X C SS.
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CR, , C_2 unü- Cp3 gespeicherten Signalen gesteuert.
Dies bedeutet im einzelnen, daß, wenn das abgetastete, in
sechs Bits codierte Signal am ersten Bit 1 ist, der Entladestrom, der die Amplitude entsprechend dem Pegel "1"
hat, während einer Zeitperiode T1 von -sjy TR (Fig. 5E)
fließt, wenn das abgetastete Signal am zweiten Bit 1 ist, der Entladestrom, der die Amplitude entsprechend dem Pegel
2 hat, während der gleichen Abtastperiode Τχ (Fig. 5F)
fließt, und wenn das abgetastete Signal am dritten Bit 1 ist, der Entladestrom, der die Amplitude entsprechend
4 dem Pegel 1 hat, während einer Zeitperiode T2 von -^r- T„
fließt (Fig. 5G). Der Vorgang danach wird in gleicher Weise durchgeführt, wie die Fig. 5H bis 5J zeigen. Dies
bedeutet, daß während der Anzeigeperiode Tß der Horizontalabtastperiode
T„, die aus der nicht effektiven horizontalen Bildperiode Tß und der effektiven horizontalen Bildperiode
TÄ besteht, Schreibvorgänge durchgeführt werden, und daß,
nachdem alle Schreibvorgänge beendet sind, die Entladeströme,
die die Amplituden und Impulsbreiten entsprechend den jeweiligen Bits haben, entsprechend den jeweiligen
Bitsignalen fließen.
Wenn daher der Pegel des Videosignals SVI zu einem Äbtastzeitpunkt
z.B. auf der 25. Stufe der Stufen 0 bis 63 ist, land als "011001" codiert ist, die Entladeströme, die die
Amplituden entsprechend den Pegeln 1, 2 und 1 haben, während der Zeitperioden Τχ, T2, T3 fließen, wie Fig. 5K zeigt.
Damit wird die Helligkeit entsprechend der 25. Stufe als integrierter Wert der Entladeströme. Wenn der Pegel z.B.
auf der 51.Stufe ist und als "110011" codiert ist, fließt
der Entladestrom mit der Amplitude entsprechend dem Pegel
3 während der Zeitperiode T, infolge der Tatsache, daß die Flip-Flops der Lesespeicherkreise 1 werden und in gleicher
Weise fließt der Strom mit der Amplitude entsprechend dem Pegel 3 während der Zeitperiode T3, wie Fig. 5L zeigt. Somit
wird die Helligkeit moduliert und wird entsprechend der 51.Stufe als dem integrierten Wert der Entladeströme.
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Wenn alle in den Schreibspeicherkreisen W1 bis WR gespeicherten
Signale mit dem Leseimpuls CR3 zu den Lesespeicherkreisen
R, bis Rj. übertragen sind, kommt die nächste
effektive horizontale Bildperiode T und das Videosignal SVI in der nächsten horizontalen Abtastperiode w±rd entsprechend dem oben erwähnten Taktimpuls T„ in den Schreibspeicherkreisen
W1 bis WR abgetastet und die abgetasteten
Videosignale werden in der gleichen Weise wie beim vorherigen Vorgang übertragen und gespeichert. Somit wird
ein Bild auf der Anzeigefrontplatte 11 angezeigt.
Die obige Beschreibung erfolgte für den Fall, daß die
Widerstandswerte der Widerstände Rq und RH derart verschieden
gewählt werden, daß die Amplituden der Ladeströme durch die Flip-Flops FH1 bis FfiK zweimal so groß
wie durch die Flip-Flops F1 bis FGK werden, unter der
Annahme, daß die Flip-Flops FG1 bis FQK und FH1 bis FHR
im gleichen Zustand 1 sind. Es ist jedoch möglich, daß die Widerstandwerte der Widerstände R-, und IL, gleich
gemacht werden und die Amplituden der Entladeströme für den Fall, daß die Flip-Flops FQ1 bis FGK der Lesespeicherkreise
R1 bis R-. "1" sind, gleich denjenigen für den Fall
gewählt werden, daß die Flip-Flops F1 bis F„K im Zustand
1 sind. Es ist dann ausreichend, daß die Impulse Cn,, Cn-
und Cqo in äer Mitte zwischen den Impulsen CR1 und CR2 >
zwischen den Impulsen CR2 un<* cr3 und zwischen den Impulsen
CR3 und CR1 gewählt werden, wie Fig. 5M zeigt, und diese
Impulse Cq1, Cq? und Cq3 werden in der gleichen Weise wie
die Impulse CR1 bis CR3 erhalten und als Obertragungsimpulse
zusammen mit Paaren von Impulsen CR1, CR2 und CR3 zu
den Flip-Flops Fßl bis FGR und FR1 bis FHK der Lesespeicherkreise
R1 bis R^ tibertragen.
Somit wird, wie die Fig. 5N bis 5S zeigen, das Signal am ersten Bit aus den Flip-Flops FQ1 bis FGR während einer
Zeitperiode T11 entsprechend einer Zeitperiode von —rx- T„
in der vorderen Hälfte der Zeitperiode T1 ausgelesen. Das Signal beim zweiten Bit wird ebenfalls aus den Flip-
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Flops F111 bis F„„ während der Zeitperiode T,, ausgelesen
und letzteres Signal wird zu den Flip-Flops FG1 bis FGR
übertragen und dann während der nächsten Zeitperiode T12
von -^2- Tj1 wiederum ausgelesen. Das Signal an dem dritten
und vierten Bit und diejenigen an dem fünften und sechsten Bit werden in gleicher Weise behandelt und die Entladeströme
mit den gleichen Amplituden entsprechend den Signalen an den jeweiligen Bits fließen während der Zeitperiode
entsprechend den jeweiligen Bits.
Im einzelnen bedeutet dies, daß, wenn der Pegel des abgetasteten Videosignals SVI z.B. auf der 20.Stufe ist und
als "011001" codiert ist, der Pegel mit der Amplitude entsprechend dem Pegel 1 während der Zeitperioden T11, T21,
T00 und To1 fließt, wie Fig. 5T zeigt, und daß die Helligkeit
entsprechend der 25.Stufe als ihrem integrieten Wert wird. Wenn der Pegel z.B. auf der 51.Stufe ist und als
"110011" codiert ist, fließt der Entladestrom mit der Amplitude entsprechend dem Pegel "2" während der Zeitperiode
T11 infolge der Tatsache, daß beide Flip-Flops
der Lesespeicherkreise im Zustand "1" sind, der Entladestrom mit dem gleichen Pegel während der Zeitperiode T31
fließt, und der Entladestrom mit der dem Pegel "1" entsprechenden Amplitude während der Zeitperioden T12 und
T32 fließt, wie Fig. 5U zeigt. Somit wird die Helligkeit
entsprechend der 51.Stufe als dem integrierten Wert der
Ströme. Folglich wird die Helligkeitsmodulation durchgeführt und ein Bild angezeigt.
Bei dem Videoanzeigegerät gemäß der Erfindung, das oben
beschrieben wurde,sind, selbst wenn das Videosignal z.B. in sechs Bits codiert wird, zwei Bit-Lesespeicherkreise
ausreichend, so daß der Aufbau sehr vereinfacht und billig wird. Die Signalübertragung vom Schreibspeicherkreis zum
Lesespeicherkreis wird sequentiell und seriell durchgeführt und das Signal wird aus den beiden Speichervorrichtungen
des Lesespeicherkreises nur parallel ausgelesen,
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so daß die Verdrahtung zwischen diesen sehr einfach wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform wird das Videosignal in sechs Bits codiert, jeder der Schreibspeicherkreise
wird mit sechs Bits aufgebaut und jeder der Lesespeicherkreise mit zwei Bits. Die Erfindung ist jedoch nicht auf
die obige Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf den Fall angewendet werden, daß das Videosignal in m χ η
Bits (m und η sind positive ganze Zahlen) codiert wird,
jeder der Schreibspeicherkreise für m χ η Bits, jeder der Lesespeicherkreise für m Bits aufgebaut wird, der
Inhalt der Schreibspeicherkreise zu den Lesespeicherkreisen t d.h. m Bitsgleichzeitig und sequentiell von den
unteren Bits zu den höheren Bits mit unterschiedlichen Intervallen entsprechend dem Gewicht der codierten Signale
übertragen und dann ausgelesen wird.
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Claims (4)
- Ansprüchel.j Videoanzeigegerät, gekennzeichnet durchA) eine Anzeigefrontplatte mit einer Gruppe erster paralleler Elektroden und einer Gruppe zweiter paralleler Elektroden im wesentlichen senkrecht zu den ersten Elektroden,B) eine Gruppe erster Steuerkreise, die mit den ersten parallelen Elektroden verbunden sind,C) eine Gruppe zweiter Steuerkreise, die mit den zweiten Elektroden verbunden sind,D) eine Videosignalquelle für die Zufuhr eines Videosignals ,E) einen Synchronsignalseparator, der mit der Videosignalquelle verbunden ist, um die horizontalen und vertikalen Synchronsignale von dem Videosignal zu trennen,F) eine Einrichtung, der die Horizontalsynchronsignale zur Ansteuerung der ersten Steuerkreise sequentiell synchron mit den horizontalen Synchronsignalen zugeführt werden,G) eine Signalpegeldetektoreinrichtung, die mit der Videosignalquelle verbunden ist, um den Pegel des Videosignals zu ermitteln und ein digital codiertes Ausgangssignal zu erzeugen,H) eine Gruppe erster Speicherkreise, die mit den zweiten Steuerkreisen verbunden sind, wobei jeder erste Steuerkreis mehrere Speichervorrichtungen hat, die509883/0779-IS-in Reihe geschaltet sind, um ein Schieberegister zu bilden, ein Eingangs ans ch luß und mehrere Ausgangs anschlüsse vcsi jeder Speichervorrichtung herausgeführt ist, und die Ausgangsanschlüsse mit einem entsprechenden zweiten Steuerkreis über Widerstände verbunden sind,I) eine Gruppe zweiter Speicherkreise, die mit den Eingangsanschlüssen der ersten Speicherkreise verbunden sind,J) eine erste Steuereinrichtung, die zwischen die Pegeldetektoreinrichtung und die zweiten Speicherkreise zur übertragung des digital codierten AusgangssignaIs geschaltet ist, undK) eine zweite Steuereinrichtung, die zur Signalübertragung zwischen die ersten und zweiten Speicherkreise geschaltet ist.
- 2. Videoanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das digital codierte Ausgangssignal der Pegeldetektoreinrichtung ein m χ n-Bit-Signal ist, wobei m und η positive ganze Zahlen sind, daß jeder der ersten Speicherkreise aus m-Bit-Speichervorrichtungen besteht, daß jeder der zweiten Speicherkreise aus m χ n-Bit-Speichervorrichtungen besteht und daß die zweite Steuereinrichtung Signale von den zweiten Speicherkreisen zu den ersten Speicherkreisen in Form von m-Bits gleichzeitig und sequentiell von den unteren Bits zu den höheren Bits mit unterschiedlichen Intervallen entsprechend dem Gewicht des digital codierten Signals überträgt, wobei die zweite Steuereinrichtung unmittelbar nach der Speicherung des digital codierten Ausgangssignals in allen zwei Speicherkreisen und die erste Steuereinrichtung unmittelbar nach der übertragung der letzten m Bits der gespeicherten Signale der zweiten Speicherkreise zu den ersten Speicherkreisen betätigt wird.509883/0779
- 3. Videoanzeigegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Speicherkreise eine Gruppe von ersten m χ n-Bit-Schieberegistern bilden,die in Längsrichtung und in Reihe mit den m-Bit-Schieberegistern der ersten Speicherkreise verbunden sind, und daß die gleichen zweiten Speicherkreise auch eine Gruppe von zweiten Schieberegistern bilden, die seitlich mit der Pegeldetektoreinrichtung verbunden sind, wobei die erste Steuereinrichtung das digital codierte Ausgangssignal der Pegeldetektoreinrichtung sequentiell zu den zweiten Speicherkreisen mittels der Gruppe von zweiten Schieberegistern überträgt, und daß die zweite Steuereinrichtung Signale von den zweiten Speicherkreisen zu den ersten Speicherkreisen mittels der Gruppe erster Schieberegister überträgt.
- 4. Videoanzeigegerät, gekennzeichnet durchA) eine Anzeigefrontplatte mit einer Gruppe erster paralleler Elektroden und einer Gruppe zweiter paralleler Elektroden im wesentlichen senkrecht zu den ersten Elektroden,B) eine Gruppe erster Steuerkreise, die mit den ersten parallelen Elektroden verbunden sind,C) eine Gruppe zweiter Steuerkreise, die mit den zweiten Elektroden verbunden sind,D) eine Videosignalquelle für die Zufuhr eines Videosignals ,E) einen Synchronsignalseparator, der mit der Videosignalquelle verbunden ist, um die horizontalen und vertikalen Synchronsignale von dem Videosignal abzutrennen ,F) eine Einrichtung, der die horizontalen Synchronsig-509883/0779nale zur Ansteuerung der ersten Steuerkreise sequentiell synchron mit den horizontalen Synchronsignalen zugeführt werden,G) eine Signalpegeldetektoreinrichtung, die mit der Videosignalquelle verbunden ist, um den Pegel des Videosignals zu ermitteln und ein digital codiertes m χ η-Bit-Ausgangssignal zu erzeugen, wobei m und η positive ganze Zahlen sind,H) eine Gruppe erster Speicherkreise, die mit den zweiten Steuerkreisen verbunden sind, wobei jeder erste Steuerkreis aus m-Bit-Speiehervorrichtungen besteht,I) eine Gruppe zweiter Speicherkreise, die mit den ersten Speicherkreisen verbunden sind, wobei jeder zweite Speicherkreis aus m χ n-Bit-Speiehervorrichtungen besteht,J) eine erste Steuereinrichtung, die zur übertragung des digital codierten Ausgangssignals zwischen die Pegeldetektoreinrichtung und die zweiten Speicherkreise geschaltet ist, undK) eine zweite Steuereinrichtung, die zwischen die ersten und zweiten Speicherkreise geschaltet ist, um zwischen diesen Signale in Form von m Bits gleichzeitig und sequentiell von den unteren Bits zu den höheren Bits in unterschiedlichen Intervallen entsprechend dem Gewicht der digital codierten Signale zu übertragen, wobei die zweite Steuereinrichtung unmittelbar nach der Speicherung der digital codierten Ausgangssignale in den Speicherkreis und die erste Steuereinrichtung unmittelbar nach der übertragung der letzten m Bits der gespeicherten Signale der zweiten Speicherkreise zu den ersten Speicherkreisen betätigt wird.509883/0779Leerseite
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- 1975-06-24 US US05/589,901 patent/US3992577A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1975-06-30 NL NL7507782A patent/NL7507782A/xx not_active Application Discontinuation
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