DE2528730A1 - Verfahren zur herstellung von penicillansaeuren und zwischenprodukte zur gewinnung von penicillansaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von penicillansaeuren und zwischenprodukte zur gewinnung von penicillansaeuren

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DE2528730A1 DE19752528730 DE2528730A DE2528730A1 DE 2528730 A1 DE2528730 A1 DE 2528730A1 DE 19752528730 DE19752528730 DE 19752528730 DE 2528730 A DE2528730 A DE 2528730A DE 2528730 A1 DE2528730 A1 DE 2528730A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C277/00Preparation of guanidine or its derivatives, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C277/08Preparation of guanidine or its derivatives, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted guanidines

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Description

Unsere Nr. 19 928 Wo/Fb
Pfizer Inc.
New York, N.Y., V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Penicillansäuren und
Zwischenprodukte zur Gewinnung von Penicillansäuren
Es ist bekannt, daß 6-£2-Phenyl-2-(guanylureidoacetaraido)acetamido7penicillansäure ein Antibiotikum mit einem breiten Spektrum ist, das, anders als viele
Penicillin-Analoga, in hohem Maße gegen gramnegative Mikroorganismen, besondere E. coli, Pseudomonas oder Klebsiella, wirkt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Zwischenprodukten zur Gewinnung der genannten Penicillansäure; das erfindungsgemäße Verfahren ist weniger kompliziert und ökonomischer und erlaubt höhere Ausbeuten und höhere Reinheit.
Es handelt sich erfindungsgemäß um ein Verfahren zur Herstellung einer Aminopheny!essigsäure der Formel
609808/1077
NACHGEREIOHTJ 2 I- Jul'l 1975
NH
Ch2NHCONHCNH2
und deren Salzsäure-Anlagerungssalzes, in der X OH oder Cl bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenylglycin der Formel
CH-COOH n
ι B
NHR
in der R -C-CH13NH0 oder H bedeutet, mit einem Guanyl-Derivat
Q
der Formel
H2N ---,CNH-R* C
in der R1 -CNHNO2 oder -CNHCHgCOCl-HCl.bedeutet, umsetzt, wobei R in Formel B -C-CH0NH0 ist/wenn,Rf in Fpraielr-C:
2 S 2
-CNHNO2 bedeutet, und H ist, wenn R1 -CNHCHgCOCl-HCl bedeutet, und wobei ferner das Produkt der ersten Umsetzung mit Phosphorpentachlorid umgesetzt wird, wenn X in Formel A Chlor bedeutet.
Die Erfindung betrifft auch die Umsetzung des Produktes gemäß Formel A, in der X Chlor bedeutet, mit
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zur Herstellung einer Verbindung der Formel
Ch2NHCONHC-NH2
Eine Ausführungsform des neuen erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Umsetzung einer Verbindung der Formel
CH2NH2
mit einer Verbindung der Formel
NH
ti
H2NCNHCONHNo2
in Wasser bei einem pH-Wert von 6-7 und einer Temperatur von 80 - 100°C, vorzugsweise 95 - 98°C; man erhält so eine Verbindung der Formel
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\J ;
CHCO2H
NH ι
C=O NH Ch2NHCONHCNH2 «--V
Diese Umsetzung wird dargestellt durch I + II-»·V der im folgenden angegebenen Reaktionsgleichungen. Die N-Acetamido- -aminophenylessigsäure ist leicht erhältlich und kann z.B. nach dem in dem französischen Patent 68*1 660 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Dasselbe gilt für den N-Guanylharnstoff,der zum Beispiel nach dem in dem US-Patent '3 579 beschriebenen Verfahren hergestellt werden kann.
Eine weitere erfindungsgemäße Methode zur Herstellung der Verbindung V besteht darin, oL-Phenylglycin (III) mit Guanylureidoacetylchlorid (IV) in einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 0 - 250C, vorzugsweise 10 - 150C, umzusetzen. Bevorzugte Lösungsmittel sind z.B. Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Tetrahydrofuran, Dioxan und Wasser, wobei Wasser besonders bevorzugt ist. Das erforderliche Guanylureidoacetylchlorid (IV) oder das Hydrochlorid kann hergestellt werden durch Behandlung von Guanylureidoessigsäure mit" Phosphorpentachlorid gemäß dem nachfolgenden Beispiel HB; die Guanylureidoessigsäure ist erhältlich aus N-Guanyl-N'-nitroharnstoff und Glycin gemäß dem nachfolgenden Beispiel HA.
+) N'-nitro-
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f^
CH-COOH
ι
NH-C-CH9-NH-
it *· *
(I)
/Λ-CH-
NH
(in)
CNHCNHNO
(/ \Si CH-
H2N
. X
HN
CNHCNHCh2COCI·HCl
CIV)
COOH
(V)
NH ι
C=O ι
NH
CH2NHCONHC-Nh2
PCI,
I-COCl
NH
(VI) C=O NH
I M
Ch2NHCONHC-NH2"HCl
H2N
r\ i
/J \y CH-NH
CH
'COOH
,CH
(viii)
Ch2NHCONHC-NH2
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N-Guanylureidoacetyl-oC-aminophenylessigsäure (V) kann in das verwandte analoge N-(Guanylureidoacetyl)-oC-ami nophenylacetylchlorid (VI) umgewandelt werden durch Behandlung mit Phosphorpentachlorid gemäß dem nachfolgenden Beispiel IIIA; die so erhaltene Verbindung -(VI) kann umgesetzt werden mit 6-Aminopenicillansäure (VII) gemäß dem nachfolgenden Beispiel IIIB und man erhält so die gewünschte 6-£2-Phenyl-2-(guanylureidoacetamido)acetamido_7penicillansäure (VIII).
Die vorgenannte Penicillansäure (VIII) wird vorzugsweise in der D-Konfiguration dargestellt. Das erreicht man durch Verwendung von D-oL-Phenylglycin (III) oder D-N-Acetamido-oL-aminophenylessigsäure (I) bei der Herstellung des Zwischenprodukts V und erhält so die D-Konfiguration dieses Zwischenprodukts, ebenso wie die des Zwischenprodukts VI und des -Endprodukts VIII. Es kann jedoch auch die Penicillansäure (VIII) mit DL-Konfiguration hergestellt werden, in_dem man DL-06 Phenylglycin (III) und DL-N-Acetylamido-dU-aminophenylessigsäure (I) einsetzt.
Die folgenden Beispiele sollen die Herstellung und die Verwendung der neuen erfindungsgemäßen Zwischenprodukte erläutern.
Beispiel I
D-N-(Guanylureidoacetyl)-oL-aminophenylessigsäure (Methode I) Der pH-Wert einer Mischung von 1,0 g (5 mMole) D(-)-Glycyl-2-phenylglycin (Französische Patentschrift 684 660) und 1,47 g (10 mMole) N-Guanyl-N'-nitroharnstoff (US-Patentschrift 3 579 501) in 20 ml Wasser wird auf 6,0 eingestellt. Die Mischung wird dann 2 Stunden lang bei Rückflußtemperatur erhitzt, wobei der pH-Wert durch Zugabe von 1%iger:wäßriger Salzsäure zwischen 6 und 7 gehalten wird. Man läßt dann auf 10°C abkühlen und der pH-Wert wird durch Zugabe von 2/Sigenr
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wäßrigem Natriumhydroxid auf 8,5 eingestellt, wobei einige Minuten lang ständig gerührt wird, Dann wird der pH-Wert wieder auf 6,9 eingestellt (1%ige wäßrige Salzsäure), der sich bildende Niederschlag wird gefiltert, mit Wasser gewaschen und bei Zimmertemperatur an der Luft getrocknet. Ausbeute: 980 mg; Schmelzpunkt: 221 - 22O°C (unter Zersetzung); Karl-Fischer: 1,422 Wasser.
Analyse: berechnet für
H3O: C, 48,4; H, 5,2;
N, 23,5
gefunden: C, 48,2; H, 5,1;
N, 22,7
Beispiel II D-N-(Guanylureidoaeetyl)-c<--aminophenylessgisäure (Methode II)
A. Guanylureidoe3sigsäure
Der pH-Wert einer Mischung von 29,4 g (0,2 Mol) N-Guanyl-N'-nitroharnstoff und 7,5 g (0,1 Mol) Glycin in 200 ml Wasser wird auf 6,0 eingestellt und die erhaltene Lösung wird auf Rückflußtemperatur erhitzt. Während 2 Stunden Rückfluß (95 - 97°C) wird der pH-Wert durch Zugabe von lOgiger Salzsäure zwischen 6 und 7 gehalten. Nach 2 Stunden Rückfluß wird auf 100C abgekühlt und der pH-Wert wird auf 6,9 eingestellt. Der Niederschlag wird gefiltert, mit 500 ml Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 14 g des gewünschten Zwischenprodukts erhalten; Schmelzpunkt: 2020C (unter Zersetzung).
B. Guanylureidoacetylchlorid-hydrochlorid
Zu 3,8 Litern Methylenchlorid unter Stickstoffatmosphäre werden 229,06 g (1,1 Mole) Phosphorpentachlorid gegeben, und die erhaltene Lösung wird auf 10°C abgekühlt. Während man die Temperatur bei 10°C hält, werden 160,13 g (1 Mol) Guanylureidoessigsäure portionsweise zugegeben, und man läßt die Reaktions-
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mischung bei Zimmertemperatur über Nacht rühren. Das Produkt wird abgefiltert, mit trockenem Methylenchlorid gewaschen und wird dann unmittelbar darauf in folgenden Umsetzungen ohne weitere Reinigung verwendet.
C. D-N-(Guanylureidoacetyl)-oC-aminophenylessigsäure Unter Stickstoffatmosphäre werden 15,1 g (0,1 Mol) D-oC-phenylglycin in 300 ml Wasser (10 - 15°C) mit 21,2 g Triäthylamin behandelt, und die Suspension wird 20 Minuten lang gerührt; während dieser Zeit bildet sich eine klare Lösung. Zu dieser Lösung werden während 20 Minuten portionsweise 23»7 g (0,11 Mol) Guanylureidoacetylchlorid-hydrochlorid gegeben, wobei die Temperatur zwischen 10uru^L5°C gehalten wird. Nach einstündigem Rühren bei dieser Temperatur wird die Aufschlämmung auf 0 - 5°C abgekühlt; das Produkt wird filtriert, mit kaltem Wasser gewaschen und über Nacht getrocknet. Man erhält eine Ausbeute von 26 g des gewünschten Zwischenprodukts; Schmelzpunkt: 212 — 213°C (unter Zersetzung).
Das erhaltene Rohprodukt wird in *100 ml Wasser suspendiert, und der pH-Wert wird durch Zugabe von 2/Sigem Natriumhydroxid · auf 8,5 eingestellt. Nach lOminütigem Rühren bei Zimmertemperatur wird der pH-Wert mit l^iger Salzsäure auf 6,98 -7,0 eingestellt, und die erhaltene Aufschlämmung wird 5 Minuten lang gerührt. Die Feststoffe werden abgefiltert, mit 150 ml Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Man erhält 20 g reines Produkt; Schmelzpunkt: 221 - 222°C (unter Zersetzung).
Analyse: berechnet für
95 % H3O: C, 47,6; H, 5,3;
N, 23,1
gefunden: C, ^7,5; H, 5,0;
N, 23,8
Mittels IR-.und NMR-Spektroskopie wurde festgestellt, daß das Produkt identisch ist mit dem nach Methode I erhaltenen.
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Beispiel III
6-ZD-2-Pheny1-2-(guanylureidoacetamido)acetamido7-penicillan-
A. D-N-(Guanylureidoacetyl)-oC-aminophenylacetylchlorid-hydrochlorid
Zu einer Lösung von 12 g (58 mMole) Phosphorpentachlorid in 110 ml trockenem Methylenchlorid werden portionsweise bei einer Temperatur von 10 - 20°C während 15 Minuten 10 g (29 mMole) D-N-(Guanylureidoacetyl)-cC-aminophenylessigsäure gegeben. Nach l8stündigem Rühren bei Zimmertemperatur wird die Reaktionsmischung filtriert,und das kristalline Säurechlorid-hydrochlorid wird im Vakuum getrocknet. Ausbeute: 10,3 g; [öeSJ^ -16,3 (C = 1, 1% 5-n Salzsäure/Wasser).
B. 6-/ffi-2-Pheny 1-2- (guanylureidoacetamido)acetamido_7penicillansäure
Unter Stickstoffatmosphäre werden 4,46 g Triäthylamin (44 mMole) zu einer auf 5°C abgekühlten Mischung von 4,54 g (21 mMole) 6-Aminopenicillansäure in 50 ml Dimethylacetamid gegeben,und die Mischung wird bei -5 - 0°C 15 Minuten lang gerührt. Während 5 Minuten werden 10,3 g (23 mMole) D-N-(Guahylureidoacetyl)-oC-aminophenylacetylchlorid-hydrochlorid in solchen Teilmengen zugegeben, daß die Temperatur 00C nicht überschreitet. Die Mischung wird bei 0°C 1 Stunde lang gerührt, und dann läßt man sie auf Zimmertemperatur erwärmen. Das Triäthylaminhydrochlorid wird filtriert,und das Piltrat wird tropfenweise zu 600 ml Chloroform gegeben. Der Niederschlag wird filtriert, mit Aceton gewaschen und dann in 300 ml Aceton 30 Minuten lang trituriert. Das gewünschte Produkt wird filtriert und im Vakuum bei Zimmertemperatur getrocknet, bis ein konstantes Gewicht sich einstellt. Ausbeute: 2,65 g· Das Produkt ist identisch mit dem nach bekannten Verfahren (Belgische Patentschrift 798 170) hergestellten.
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Claims (3)

NACHGEREICHT - ίο - Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Aminophenylessigsäure der Formel
Ch2NHCONHCNH2. , -. : . ·.
und deren Salzsäure-Anlagerungssalzes in der X OH oder Cl bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Fheny!glycin der Formel
CH-COOH
NHR
in der R-C-CH0NH0 oder H bedeutet, mit einem Guanyl-Derivat
der Formel
HB. CNH-R* C
0
η
in der R1 -CNHNO2 oder -CNHCH2COCI-HCi bedeutet, umsetzt,
wobei R in.Formel Bi-C-CH0NHa ist,"... * wenn R1 in Formel C 0 £
ti 0
-CNHNO2 bedeutet, und H ist, wenn Rf -CNHCHgCOCl-HCl bedeutet, und wobei ferner das Produkt der ersten Umsetzung mit Phosphorpentachlorid umgesetzt wird, wenn X in Formel A Chlor bedeutet.
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- Ii -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt der Formel A, in der X Chlor bedeutet,mit
CH3 3
umgesetzt wird zu einer Verbindung der Formel
NH Λ Ν—
HH
C=O ι
Ch2NHCONHC-NH2
3. / Verbindungen mit D-Konfiguration der Formel
NH
CH2NHCOnHCNH2
und deren Salzsäureanlagerungsaalze, in der X eine OH-Gruppe oder Chlor bedeutet.
Für: Pfizer Inc New Yo*k,
-, V.St.A
Dr1Oi. i/i Wolff Rechtsanwalt
609808/1077
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