DE2528571A1 - Verfahren zum befestigen von gelaende und verschiedenen bauwerken mittels biegsamer bahnen - Google Patents
Verfahren zum befestigen von gelaende und verschiedenen bauwerken mittels biegsamer bahnenInfo
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- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0225—Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
- E02D29/0241—Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being reinforced earth elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C3/00—Foundations for pavings
- E01C3/006—Foundations for pavings made of prefabricated single units
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dip:.-Ing. F. Kl-ngoeisen - Dr. F. Zumstein jun.
DT 3871
40/m
40/m
RHONE-POULENC-TEXTILE, Paris Frankreich
Verfahren zum Befestigen von Gelände und verschiedenen Bauwerken
mittels biegsamer Bahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen oder Verstärken
von Gelände und verschiedenen Bauwerken mittels biegsamer Bahnen, etwa Textildecken, die bei der Errichtung des
Bauwerks in das Gelände eingebaut werden.
Im folgenden sind unter "Bauwerk" Gebäude, Dämme, Straßen,
Flußplatzrollbahnen, Staudämme usw. zu verstehen. Wenn die Erfindung im einzelnen bei der Herstellung von Straßen beschrieben
wird, so stellt dies keine Einschränkung dar. Für die Herstellung weiterer Gebäudearten kann die Erfindung ebenfalls
Verwendung finden.
Ferner ist unter "biegsame Bahn" ein Element von großer Länge und geringer Dicke zu verstehen, dessen Breite größer als 10 cm
ist und einen oder mehrere Meter erreichen kann. Eine derartige biegsame BaIm kann ein Film, eine ungewebte Textildecke (Vlies),
ein Filz oder ein Gewebe sein.
Vielfach wird die Befestigung verschiedener Bauwerke, wie etwa
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Straßen, durch Einbau eines beigsamen Verstärkungselements in
das Fundament dieses Bauwerks beschrieben.
So wird in der französischen Patentschrift 798 870 vorgeschlagen daß vor den üblichen die eigentliche Straße bildenden Schichten
auf einem lehmigen Untergrund ein von einem Metallgewebe mit kleinen Maschen gebildetes Abschirmgitter abgelegt wird. Dieses
Metallgewebe widersetzt sich dem tiefen Eindringen von Wasser in die Lehmschicht und ,gewährleistet überdies eine vollständige
Verteilung von Belastungen.
Außerdem beschreibt die französische Patentschrift 1 601 049 eine Technik zum Stabilisieren von Gelände , bei der eine ungewebte
Textildecke (Vlies) verwendet wird, die die Rolle einer gegen Verunreinigungen schützenden Schicht spielt.
Die französische Patentschrift 2 108 145 beschreibt ebenfalls ein Herstellungsverfahren einer Straße, nach dem ein ungewebter
Stoff mit engem Gewebebild auf dem Untergrund aufliegt und wenigstens von einer Schicht bedeckt ist, die die Abdeckung
aus Bitumen oder einem gleichartigen Material bildet.
Wenn jedoch die Errichtung eines Bauwerks auf einem instabilen Boden beabsichtigt ist, von dem bekannt ist, daß er Hohlräume,
etwa Bergwerksstrecken, einschließen kann, von denen das Vorhandensein
bekannt ist, ohne daß deren Lage und Tiefe bestimmt werden kann, ist man gezwungen, als Vorsichtsmaßnahme das Fundament
des Bauwerks durch eine sehr widerstandsfähige Platte (Stahlbeton) zu verstärken, die für die zu tragenden Lasten als
Auflagefläche dient und der maximalen Tragkraft widerstehen können muß. Eine Technik zur Herstellung dieser Verstärkung
ist insbesondere in der französischen Patentschrift 935 721 beschrieben. Diese Verstärkung ist unerläßlich, da es vorkommen
kann, daß das Hangende von Strecken oder von Hohlräumen einstürzt, und daß der so geschaffene leere Raum sich fortschreitend
der Oberfläche nähert und Risse oder den Einsturz des Gebäudes bewirkt. Es wurde bis heute niemals vorgeschlagen, Verstärkungsplatten
durch biegsame Elemente zu ersetzen, da diese
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Elemente einen ungenügenden Widerstand gegen die Belastung aufwiesen.
Es wurde gefunden, und dies ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
daß es möglich ist, bei der Errichtung von Bauwerken auf instabilen Böden, die Hohlräume einschließen können, Verstärkungsplatten
durch biegsame Verstärkungselemente zu ersetzen, unter der Bedingung, daß diese Elemente in einer besonderen
Weise angeordnet werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstärken von Gelände und darauf errichteten Bauwerken durch Ablage auf dem Boden,
auf dem das Bauwerk errichtet werden soll, eines biegsamen Verstärkungselements, wobei dieses Verfahren sich dadurch auszeichnet,
daß auf dem Boden nebeneinanderliegend über der Breite! des zu verstärkenden Bereichs (Fundaments) eine Reihe von
Längsbändern aus einer biegsamen Verstärkungsbahn abgelegt werden, und daß dann die Längsbänder von Querbändern aus ebenfalls
einem biegsamen Material gekreuzt werden, wobei die Quer-j bänder eine Länge haben, die wenigstens gleich der Breite des
zu verstärkenden Bereichs ist, und ebenfalls praktisch aneinanderstoßend nebeneinanderliegend angeordnet sind.
ι Die biegsamen Verstärkungsbänder werden vorzugsweise durch Textildecken gebildet, deren mechanische Eigenschaften von
dem zu verstärkenden Bauwerk abhängen.
Wenn das zu errichtende Bauwerk hohe Lasten tragen muß, wird vorteilhaft als biegsame Verstärkungsbänder ein Gewebe von der
in der französischen Patentschrift 1 526 186 beschriebenen Art verwendet, wobei die dieses Gewebe bildenden Garne Monofilamente
aus Polyethylenterephthalat sind. Ein derartiges Gewebe weist außer seiner Festigkeit ebenfalls den Vorteil auf, daß es neben
der Verteilung der Last und dem Schutz vor Verunreinigungen eine bessere Entwässerung der Unterschicht gestattet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
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eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer gemäß der Erfindung hergestellten Verstärkungsdecke;
Fig. 2 eine Endansicht der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schni'tt einer gemäß der Erfindung hergestellten Straße.
Die Verstärkungsdecke besteht gemäß den Figuren aus einer Reihe von Längsbändern 1, 2, 3 von ausreichender Anzahl für die Bedeckung
der gesamten Breite des zu verstärkenden Bauwerks. Diese Längsbänder werden von Querbändern 4, 5, 6 gekreuzt, deren Länge wenigstens
gleich der Breite des Bauwerks ist.
Die Länge der Längsbänder ist nicht begrenzt. Die Breiten der Längs- und Querbänder betragen im allgemeinen 1 bis IO Meter.
Für eine Straße genügen Bänder von 1 bis 3 Meter Breite völlig.
Entsprechend der Breite der Straße müssen erfindungsgemäß wenigstens
drei Längsbänder verwendet werden, wobei jedoch die besten Ergebnisse bei Verwendung von fünf bis sieben Bändern erhalten
werden.
Bei der Herstellung einer Straße von 14 Metern Breite, die in
Fig. 3 dargestellt ist, werden in Längsrichtung auf dem Boden sieben parallele Bänder 8 von zwei Metern Breite angeordnet.
Querbänder 9, 10 von 1,50 Meter Breite werden ebenfalls nebeneinanderliegend angeordnet und werden von Längsbändern gekreuzt,
wobei die Kreuzung im vorliegenden Fall die in Fig. 1 und 2 dargestellte ist, d.h., wenn zwei aufeinanderfolgende Bänder betrachtet
werden,wobei das erste unter einem Längsband und das zweite über dem gleichen Längsband verläuft. Die Enden 11, 12 der Querbänder
werden am Rand der Straße von irgendeiner geeigneten Einrichtung festgelegt, z.B. durch Umfalten und Befestigen um Zementrohre
13 und 14. Gegebenenfalls kann die Befestigung durch Ein-
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stecken in den Boden erfolgen.
Im vorliegenden Fall wird als die Längs- und Querbänder bilden- ,
des Material ein gemäß der französischen Patentschrift 1 526 hergestelltes Gewebe verwendet. Dieses aus Polyester-Monofilamenten
von 22/100 hergestellte Gewebe weist je Zentimeter Kette 60 Monofilamente und je Zentimeter Schuß 24 Monofilamente
auf. Es wiegt 550 g/m2 und weist eine Druckfestigkeit von 20 t/m
auf. Durch Abänderung des Gewebebilds oder des Durchmessers der Monofilamente können auch weitere Festigkeiten und Eigenschaften
erhalten werden. Nach Bildung der Verstärkungsdecke wird die Straße 15 in üblicher Weise hergestellt.
Eine derartige Straße kann eine Belastung von 40 t/m2 tragen
und es wird sich im Fall eines Einsturzes des Unterbodens gegebenenfalls ein von den Sicherheitsdiensten nachweisbarer Hohlraum,
jedoch in keinem Fall ein direkter Einsturz der Fahrbahn ergeben.
Als Vergleich wurde errechnet, daß zur Erzielung des gleichen Widerstands durch das herkömmliche Verfahren, das im Gießen
einer Verstärkungsplatte aus Stahlbeton besteht, diese Platte eine Dicke von etwa 1,10 m haben müßte, deren Preis, Gewicht
und vor allem Ausführungszeit weitaus größer b2w. länger als nach der vorliegenden Erfindung wäre.
Dieses Beispiel zeigt deutlich die durch die Erfindung erzielten Vorteile und insbesondere den Zeitgewinn.
Nach der Erfindung konnte eine Verstärkung von 1400 m2 in
11/2 Stunden eingebaut werden.
*) Monofilamente mit einem Durchmesser von 0,22 mm
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Claims (5)
- PatentansprücheVerfahren zum Befestigen von Gelände und darauf errichteten Bauwerken durch Ablage auf dem Boden, auf dem das Bauwerk errichtet werden soll, eines Verstärkungselements in Form einer biegsamen Decke aus einem Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden nebeneinanderliegend und praktisch aneinander anstoßend über der Breite des zu verstärkenden Bereichs eine Reihe von Längsbändern aus einem Textilmaterial abgelegt wird, und daß dann die Längsbänder von Querbändern aus ebenfalls einem Textilmaterial gekreuzt werden, wobei die Querbänder eine Länge haben, die wenigstens gleich der Breite des zu verstärkenden Bereichs ist, und ebenfalls praktisch aneinandergrenzend nebeneinanderliegend angeordnet sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbänder an jedem Ende im Boden festgelegt werden.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement wenigstens drei Längsbänder aufweist.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,' dadurch gekennzeichnet, daß das die Längs- und Querbänder bildende Textilmaterial ein aus synthetischen Monofilamenten hergestelltes dreidimensionales Gewebe ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bänder bildenden Monofilamente auf der Basis von Polyethylenterephthalat hergestellt werden.509883/0387
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DE10043847A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-08 | Huesker Synthetic Gmbh & Co | Verfahren zur Verminderung unterschiedlicher Setzungen zwischen einem Bauwerk und einer Rampe, insbesondere einem Brückenbauwerk und einer Brückenrampe |
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